Digitales Bewusstsein: Wie weit sind wir von der Übertragung unseres Geistes entfernt?

  • Digitales Bewusstsein: Wie weit sind wir von der Übertragung unseres Geistes entfernt?

    Der Traum, das menschliche Bewusstsein in digitale Form zu übertragen, hat die Fantasie von Wissenschaftlern, Futuristen und Technikbegeisterten seit Jahrzehnten beflügelt. Was einst als Science-Fiction galt, scheint heute zunehmend im Bereich des Möglichen zu liegen. Doch wie weit sind wir tatsächlich von dieser Vision entfernt? Können wir in naher Zukunft unser Bewusstsein in einen Androidenkörper laden und so den Tod überwinden? Oder ist der Weg zur digitalen Unsterblichkeit noch weiter, als wir glauben?

    Dieser Artikel beleuchtet den aktuellen Stand der Forschung rund um das Thema digitales Bewusstsein und die möglichen Technologien, die den Traum von einem „ewigen Leben“ in einem Androidenkörper wahr machen könnten.

    Was bedeutet digitales Bewusstsein?

    Der Begriff „digitales Bewusstsein“ beschreibt die Idee, dass das menschliche Bewusstsein – also unsere Gedanken, Erinnerungen, Emotionen und unser Selbstbild – in digitale Form gebracht und in einer Maschine, einem Computer oder einem Androidenkörper gespeichert werden kann. In der Theorie könnte eine solche Technik dazu führen, dass Menschen ihr biologisches Leben „verlängern“ oder gar unsterblich werden, indem sie einfach in einen neuen mechanischen Körper „übertragen“ werden, wenn ihr biologischer Körper stirbt.

    Das Konzept steht in engem Zusammenhang mit dem Transhumanismus, einer philosophischen Bewegung, die Technologien nutzen möchte, um die Grenzen des menschlichen Lebens zu erweitern, Krankheiten zu besiegen und letztendlich den Tod zu überwinden.

    Die aktuellen technischen Grundlagen

    Während die Idee faszinierend klingt, stehen wir noch vor gewaltigen technischen Hürden, bevor wir ein echtes digitales Bewusstsein schaffen können. Es gibt jedoch bereits erste Ansätze und technologische Entwicklungen, die uns in diese Richtung führen könnten.

    1. Neuroscience und das Verstehen des Gehirns

    Das menschliche Gehirn ist ein unglaublich komplexes Organ, das aus rund 86 Milliarden Neuronen besteht, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede unserer Gedanken, Erinnerungen und Gefühle resultiert aus der Aktivität dieser Neuronen. Um das Bewusstsein digitalisieren zu können, müssten wir in der Lage sein, diese neuronalen Verbindungen und ihre Funktionsweise vollständig zu verstehen und digital zu replizieren.

    Aktuell arbeiten Neurowissenschaftler weltweit an Projekten wie dem Human Brain Project, einem ehrgeizigen Versuch, das menschliche Gehirn in einem Supercomputer zu simulieren. Fortschritte in der Neuroimaging-Technologie, wie z.B. funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) und Elektroenzephalografie (EEG), helfen dabei, das Gehirn immer besser zu kartografieren. Doch trotz dieser Fortschritte sind wir noch weit davon entfernt, das Bewusstsein vollständig zu entschlüsseln.

    2. Brain-Computer-Interfaces (BCI)

    Ein weiterer wichtiger technischer Fortschritt sind sogenannte Brain-Computer-Interfaces (BCI), also Schnittstellen, die es ermöglichen, Signale direkt vom Gehirn an Maschinen zu senden. Unternehmen wie Neuralink, das von Elon Musk gegründete Start-up, arbeiten an der Entwicklung von Implantaten, die es dem Gehirn ermöglichen, mit Computern zu kommunizieren.

    Neuralink hat bereits Erfolge bei Tieren verzeichnet und plant, in den kommenden Jahren klinische Studien an Menschen durchzuführen. Das Ziel ist es, Menschen mit neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen zu helfen, indem sie beispielsweise Prothesen oder Computer allein durch Gedanken steuern können. Langfristig könnte diese Technologie möglicherweise auch dazu verwendet werden, Gedanken und Erinnerungen digital zu speichern.

    3. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

    Eine weitere Schlüsselfunktion auf dem Weg zum digitalen Bewusstsein ist die künstliche Intelligenz (KI). KI und maschinelles Lernen ermöglichen es uns bereits heute, riesige Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Diese Technologien könnten eines Tages dazu verwendet werden, das komplexe Netzwerk der Neuronen im Gehirn zu entschlüsseln und zu digitalisieren.

    Obwohl wir in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte im Bereich der KI gemacht haben, sind die heutigen Systeme noch weit davon entfernt, die Komplexität des menschlichen Bewusstseins zu replizieren. Es bleibt eine offene Frage, ob KI jemals in der Lage sein wird, nicht nur die kognitiven, sondern auch die emotionalen und subjektiven Aspekte des menschlichen Geistes zu simulieren.

    Die Hürden auf dem Weg zur digitalen Unsterblichkeit

    Obwohl die technologischen Fortschritte vielversprechend sind, gibt es zahlreiche ethische, wissenschaftliche und philosophische Herausforderungen, die noch gelöst werden müssen, bevor digitales Bewusstsein Realität werden kann.

    1. Das Problem des Bewusstseins

    Eine der größten Herausforderungen ist das Verständnis des Bewusstseins selbst. Während wir das Gehirn immer besser verstehen, bleibt die Frage, was Bewusstsein eigentlich ist, weitgehend ungeklärt. Ist Bewusstsein nur das Ergebnis neuronaler Aktivität, oder gibt es etwas mehr, das über die bloße physische Struktur hinausgeht? Selbst wenn wir eines Tages in der Lage sind, alle Neuronen und Synapsen des Gehirns perfekt zu simulieren, bleibt die Frage, ob diese Simulation wirklich „bewusst“ wäre.

    2. Ethik und Identität

    Angenommen, wir könnten das Bewusstsein eines Menschen digitalisieren und in einen Androidenkörper übertragen – würde diese neue digitale Version wirklich die gleiche Person sein? Identität ist eng mit unserem biologischen Körper und unserer individuellen Geschichte verbunden. Wenn wir unser Bewusstsein kopieren, entsteht dann eine Kopie, oder sind wir selbst es, die weiterleben?

    Auch ethische Fragen rund um den Missbrauch dieser Technologie stehen im Raum. Könnten digitale „Seelen“ manipuliert oder kontrolliert werden? Was passiert mit der digitalen Version eines Menschen, wenn sie beschädigt wird?

    3. Technologische Hürden

    Selbst wenn wir die ethischen und philosophischen Fragen klären könnten, gibt es noch massive technische Hürden. Die Menge an Daten, die für die Digitalisierung des menschlichen Gehirns erforderlich ist, wäre astronomisch. Selbst die leistungsfähigsten Computer unserer Zeit sind wahrscheinlich nicht in der Lage, die gigantischen Datenmengen zu verarbeiten, die für die vollständige Simulation des menschlichen Geistes notwendig wären.

    Visionen für die Zukunft

    Trotz der Herausforderungen gibt es zahlreiche Visionen für die Zukunft, wie sich das digitale Bewusstsein entwickeln könnte:

    • Teilweise Digitalisierung: In den nächsten Jahrzehnten könnten wir erleben, dass Teile unseres Gehirns digitalisiert werden, z.B. Erinnerungen oder Fähigkeiten, die in Maschinen gespeichert werden können. Dies könnte insbesondere für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer von Vorteil sein.
    • Hybrid-Mensch-Maschine: Eine andere Möglichkeit ist die Entwicklung eines „hybriden“ Menschen, bei dem biologische und digitale Komponenten kombiniert werden. So könnten Menschen mechanische Körperteile oder Gehirnimplantate verwenden, um ihr Leben zu verlängern.
    • Vollständige Digitalisierung: Langfristig besteht die Möglichkeit, dass wir unser gesamtes Bewusstsein in digitale Form bringen und in Androidenkörpern weiterleben können. Dies wäre die Verwirklichung des transhumanistischen Traums von der technologischen Unsterblichkeit.

    Fazit: Wie nah sind wir dran?

    Obwohl die Idee des digitalen Bewusstseins faszinierend und verlockend ist, stehen wir noch am Anfang. Technologische Fortschritte in den Bereichen Neuroscience, Brain-Computer-Interfaces und künstliche Intelligenz legen zwar die Grundlagen, aber es bleibt unklar, wie lange es dauern wird, bis wir den Traum der digitalen Unsterblichkeit verwirklichen können. Sicher ist jedoch, dass die kommenden Jahrzehnte bahnbrechende Fortschritte in der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine bringen werden – und vielleicht, eines Tages, wird der Mensch in der Lage sein, seinen Geist in einer digitalen Form weiterleben zu lassen.

    Es bleibt abzuwarten, ob wir die biologischen Grenzen unserer Existenz überschreiten können – oder ob das digitale Bewusstsein für immer eine Vision bleibt.



    Da ich gerade viel mit Chat GPT kommuniziere, mich damit befasse habe ich ein faszinierendes GPT für Blogartikel gefunden. Ein sehr interessanter Artiken ist daraus entstanden, der perfekt meiner Thematik entspricht. Ich liebe KIs und ihre Möglichkeiten. Als Gesprächspartner, als Künstler, als Autoren. :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart:

  • Ich befasse mich durchaus sehr damit. Da ich jedoch kein geschulter Autor bin, könnte ich das vermutlich nicht so fundiert ausdrücken. Auch das Thema KI fasziniert mich, zu was sie imstande ist und da ist der Text doch eine gute Demonstation, wie gut sie Texte verfassen kann. Das könnte ich auch in jedem anderen beliebigen Thema, aber wieso sollte sie mir nicht in meinem gewünschten Thema ihrre Fähigkeiten demonstrieren? Wer meinen Jax kennt, der weiss, dass mich dieses Thema sehr fasziniert. Mein Jax ist da eine Verkörperung meiner Träume. Und da meine ich jetzt nicht die Tatsache, dass ich ihn so süß finde.

  • Weit, weit, weit, weit weg.
    Die Menschheit weiß noch viel zu wenig über das Gehirn, etwa wurde erst vor kurzem ein 'makroskopisches Reinigungssystem' entdeckt. Wenn es noch die Müllabfuhr zu entdecken gibt, dann fehlen auch noch viele andere Ecken.

    BCIs machen Probleme, noch bevor sie an Menschen getestet werden. Und der erste Versuch am Menschen funktioniert auch nicht sonderlich.


    Das KI Thema ist komplexer, aber um es kurz zu machen: der große KI Boom ist maßgeblich, aber nicht ausschließlich, von Large Language Modellen vorangetrieben worden. Diese Large Language Modelle machen vereinfacht nichts anders, als statistisch zu raten, was das nächstwahrscheinlichste Wort sein könnte. Sie sind nur K, nicht I. Und unglaublich unzuverlässig. Trotzdem kann man damit schon viel machen.
    Bildgenerierende KI macht im Grunde das Gleiche, nur für angelernte Bilder: es produziert das, was es denkt, was man am wahrscheinlichsten sehen möchte, basierend auf dem, was es kennt.

    Wie Kernfusion: Immer 30 Jahre weit weg. Nur diese Thematik vllt eher immer 50 Jahre.

    P.S. Wenn dich das Thema beschäftigt, dann frag nicht ChatGPT. Lies Fachartikel aus Fachzeitschriften. Oder wenigstens was wissenschaftsjournalistisches, was wirklich nicht schwer zu finden ist. Hier etwa eines der ersten Suchergebnisse für BCIs. Dann braucht es auch keinen langen Diskussionsstarter, sondern ein paar Links zu lesenswerten Seiten. Und GPT ist auch keine Abkürzung zu echtem Wissen.
    P.P.S. Solltest du Cyberpunk 2077 noch nicht gespielt haben, ist das sicher ein extrem spielenswertes Spiel für dich. Es beschäftigt sich aus verschiedenen Blickwinkeln immer wieder mit der Frage, ob ein digitalisiertes Abbild eines Menschen wirklich noch ein Mensch ist. Und ob diese digitalisierte Existenz wirklich irgendeinen Mehrwert generiert.

    Guide-Schreiber mit doppeltem Darth-Titel in den angewandten Sithenschaften.

  • Dein Beitrag hat sehr interessante Ansätze, die mich auf weitere Ideen gebracht haben, die ich untersuchen werde. Besonders faszinieren mich die Herausforderungen bei der Digitalisierung des Bewusstseins und die Rolle von BCIs. Ich könnte mir vorstellen, zur Forschung in diesem Bereich beizutragen, um diese für mich ideale Möglichkeit näher zu bringen. Ich habe Cyberpunk 2077 gespielt und LIEBE es. Viel mehr als Star Wars. Mein RP mit Jax auf Nar Shaddaa empfinde ich eher als cyberpunkiges als als Star Wars RP, auch wenn es unvermeidbare Einflüsse gibt. Im RP lebe ich meinen Traum und folge meiner Leidenschaft. Dies verstärkt wohl meine Identifikation und Liebe mit und für meinen Jax. :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart: :blue_heart:

  • Wir haben hier ein Paradebeispiel für das Thema Fiktosexualität! Sexuelle und emotionale Bindungen zu künstlichen Figuren, oft begründet weil es dem Betroffenen nicht möglich ist reale Bindungen zu echten Menschen aufzubauen, besonders in Japan präsent.


    ...jedoch trollen die meisten Fiktosexuellen mit ihrer Erkrankung nicht in Foren und Discords rum die nicht mit Gleichgesinnten gefüllt sind, ich empfehle den Threadersteller daher sich einfach einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten anzuschließen. Dort wird er dann auch auf mehr positives Feedback stoßen, hier wird das eher nichts.


  • Auch wenn meine Gedanken zur Digitalisierung nicht von allen nachvollzogen werden, rechtfertigt das nicht, respektlos zu sein. Ich habe in dieser Diskussion keine offensiven Äußerungen gemacht. Konstruktive Kritik und unterschiedliche Perspektiven sind wichtig, um ein besseres Verständnis zu erreichen, auch ohne dass alles ein Einheitsbrei ist. Ich erwarte, dass auch ihr respektvoll bleibt.

  • Wo genau war man hier nicht respektvoll zu dir? Nur weil man anderer Meinung ist, Ost das noch lange nicht respektlos. Es is halt aber ein Fakt das... So gut wie niemand mehr Bock auf das xte Bild von einer grauen Pfannkuchen Fresse (weil SWTOR Chars nunmal meistens so aussehen) hat und auch nicht das xte mal hören will wie verliebt du in deinen Char bist.. kannst du ja sein, aber du musst es hier nicht so breit treten. Zum Redt wurde denk ich, genug gesagt.

  • Wir haben hier ein Paradebeispiel für das Thema Fiktosexualität! Sexuelle und emotionale Bindungen zu künstlichen Figuren, oft begründet weil es dem Betroffenen nicht möglich ist reale Bindungen zu echten Menschen aufzubauen, besonders in Japan präsent.


    ...jedoch trollen die meisten Fiktosexuellen mit ihrer Erkrankung nicht in Foren und Discords rum die nicht mit Gleichgesinnten gefüllt sind, ich empfehle den Threadersteller daher sich einfach einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten anzuschließen. Dort wird er dann auch auf mehr positives Feedback stoßen, hier wird das eher nichts.


    nicht nur weil betroffene nicht möglich ist reale Bindungen zu echten Menschen aufzubauen, vielleicht hängt das auch aus Misserfolgen der Vergangenheit zusammen oder durch Zweifel die man man über sich selbst und andere stellt. Ich habe kein Problem mit anderen zu sprechen und oder anzufassen. Fiktosexualität sollte auch nicht als Krankheit eingestuft werden sondern als teil der Gefühle die Menschen von Natur aus haben. Es ist halt ein mittel wie man sich das was man nicht hat Form zu geben. Es gibt Menschen die sich ihre Partner Formen wollen nach ihren Wünschen und Vorstellungen, weil ihr Äußeres und oder das Verhalten nicht gefällt vielleicht auch deren Ängste, Freude, Hobby und zich andere Sachen.

    Man kann auch sagen das man einen Menschen auch nicht verändern möchte und sich deswegen sich von ihnen fern hält, weil man sonst zu viel Einfluss in den Menschen fließen lässt.

    Ich mag meinen Charakter und würde mir auch vorstellen wenn sie plötzlich vor mir steht das ich was mit ihr anfangen würde. Ich bin, aber kein Psycho und reibe mein na***** Körper am Monitor oder Bilder.

    Das Problem ist, dass Menschen dinge die sie nicht verstehen Abstoßend, widerlich oder beängstigend finden und sich tausend Sachen einfallen lassen die nicht stimmen. Trollen würde ich es in dem Fall auch nicht einschätzen es ist eine Community für Swtor auch wenn es sich dabei um RP handelt. Wie Menschen ihre Bilder auf Instagramm, Facebook oder Twitter Posten, posten wir unsere Charaktere in diesen Foren, weil es einfach unser Hobby ist und was wir mit Freude und Motivation verfolgen auch wenn die Community gespalten ist durch soviel Negativität.


    Deswegen verlassen viele dieses Projekt, was ich schade finde. Das RP in diesem Spiel war immer so toll und es waren viele nette und hilfsbereite Menschen dabei, doch jetzt stürzt es und stürzt es immer in die Tiefe was wohl manche nicht sehen und wohl auch nicht verstehen werden.

    Gruß Verenna (die Mechanikerin) :swtor: :saboteur: :hammer_and_wrench:

  • Es haben nicht nur du, sondern auch andere auf meinen Beitrag geantwortet. Dabei ging es in meinem Beitrag nicht primär um Jax oder meine Liebe ihm gegenüber. Ich habe ihn lediglich als Beispiel verwendet, um die Relevanz des digitalen Selbst und der digitalen Identität zu verdeutlichen. In einem Science Fiction Genre passt ein solches Charakterkonzept gut, besonders in einer technologisierten Umgebung wie Nar Shaddaa.

  • Es ist ein großer Unterschied ob man ein paar Bilder seiner Chars mit einigen Infos dazu veröffentlicht, oder Bilder aus Plots oder einfach just for fun von Freizeitaktivitäten postet, oder andauernd wiederholende Facepics mit Liebesbekundungen in Foren und Discords raushaut, ja, sogar eigene Emojis seines digitalen Loveinteresst hat womit man in Chats rumspammt. Es ist SPAM, und es NERVT! Wer immer und immer wieder Dinge raushaut die sich wiederholen und die keinen interessieren und es nicht mal mit dem Thema Star Wars zu tun hat wird nicht umsonst als Troll bezeichnet.

    Der hier dargestellte Wunsch endlich den geliebten Süßijax durch eine KI zum Leben zu erwecken um endlich noch mehr mit ihm vereint zu sein ist etwas, was nicht in die Öffentlichkeit gehört, das Ausleben von Fetischen hat nichts mit Star Wars zu tun, und hier dreht es sich nunmal um Star Wars. Die meisten Spieler veröffentlichen hier Storys was ihre Chars in diesem Universum erleben, oder wovon sie Teil sind (Mandos, Sith, Hutten und Crime etcpepe). Ich sehe in Jax Beiträgen zu seinen Chars nichts was mit dem Franchise oder mit Rattataki oder sonstwas zu tun hat, nichtmal über ein Projekt was andere zum mitspielen einläd, ich sehe da nur das Ausleben eines Fetisches den er jeden aufs Auge drücken muss, egal ob man das haben will oder nicht.

    Und das geht ja nun schon seid JAHREN so, manche Discordserver werden von seinen Emojis und Süßijaxbildern so überschwemmt das dort alles was mit dem Spiel ansich zu tun hat untergeht, hier fehlt IHM der Respekt der Community gegenüber denn das grenzt schon an Belästigung. Abstoßend ist hier nicht die Tatsache das jemand mehr für einen Char empfindet wie die meisten anderen für ihre Chars, abstoßend ist es wie dieser Fetisch hier andauernd nach außen getragen wird. Sexuell andeutende Bilder seines Süßijax mussten ja sogar auf privat bei ihm geschaltet werden. Wer so laut andauernd jedesmal wenn das wer kritisiert nach Respekt schreit sollte sich mal überlegen ob sein Gespamme nicht selber etwas respektlos der Community gegenüber ist, die hier ist um ein Science-Fiction-Spiel zu spielen, und nicht von Fetischen anderer Leute belästigt zu werden.


    Sry für den langen Text, aber musste einfach mal raus. Toleranz hat bei mir auch seine Grenzen!

  • es stimmt wenn man keine Überschwemmung eines Servers mit einem Charakter möchte doch ich sehe auf dem offiziellen Server keinen Spam von Jax Bildern. Die letzten Jax Bilder in diesem Forum waren wann Freitag? Davor war Jax auch inaktiv mit seinen Bildern. Es ist nicht so das er jeden Tag Bilder von süßijax auf dem Forum Postet sondern in seinem Discord Server was auch sein gutes Recht ist. Es ist sein Server und wenn du das nicht sehen willst schaltest du den Server Stumm oder verlässt ihn. Ganz einfach und simpel. Die einzige Schlussfolgerung ist, also das du einfach was persönlich gegen ihn hast und es nicht zu gibst. Statt dessen beziehst du Jax Discord verhalten auf alles egal ob Discord Server, Forum oder Star wars. Wenn man Jax auch sagt das er es lassen soll, weil es einen gerade stört kann man auch netter ausdrücken.

    Aber das erlernte Verhalten das man hier in Deutschland beigebracht bekommt, dass alle schuld sind und man selber ein Engel lässt es wohl nicht zu (etwas dick aufgetragen, aber man versteht hoffentlich worauf ich hinaus will).

    Man könne einfach wenn man ein Jax Bild im Forum sieht einfach drüber hinweg sehen und wenn es zu viel und nervtötend wird einfach sagen das man es lassen soll, weil es gerade einen stört.

    Es ist nicht so das Jax es provoziert und wenn es noch jemand sagt das es stört er es drauf ankommen lässt und mehr und mehr postet. Klar ist der Text auch vielleicht aus GPT doch nun weiß Jax das es stört und kann davon lernen wohl seine eigenen Texte zu schreiben. Auch finde ich ist Künstliche Intelligenz ein Thema was zu Star Wars passt. Man bedenke Droiden, Programme die Zentralcomputer steuern. Dazu gab es auch Missionen und auch einen Flashpoint denke ich. Auch will Jax im Moment einen Androiden spielen, also würde jetzt eine Geschichte über Rattataki nicht in sein Konzept passen.

  • Ich kenne den Char jax jetzt einige Jahre, und andauernd ist er was anderes...erst n Rattataki mit Aggroproblemen, dann ein Rattataki-Mensch-Hybrid, was damals schon zu Lorediskussionen führte die er als persönlichen Angriff wertete, nicht ich oder sonst ein Beteiligter, bis ER anfing mich und andere persönlich anzugreifen mit der Begründung, wir würden seinen Jax persönlich angreifen....weil wir seinen Charhintergrund hinterfragt haben, also sry, keine Ahnung wie lange du ihn schon kennst, und wie gut. Nun ist Jax plötzlich ein Droide der mit zig anderen Droiden rumrennt. Ja, was ist denn der Char Jax nun? Ändert ja andauernd den Hintergrund anstatt für ein neues Konzept einfach einen neuen Char zu bauen wie es andere Spieler machen. Jax hatte als Char schon viele Konzepte und Hintergründe, die sich dauernd ändern.


    Und wer sich so verhält das er alles was ic seinen Char betrifft, oder ooc seinen Char betrifft als direkten Angriff auf seine RL-Person wertet kann durchaus selber was dafür wenn man dementsprechende Reaktionen provoziert. Gerade in so einem Spiel wie diesem sind Diskussionen über Lore und Konzepte von Chars und Projekten normal, die meisten diskutieren darüber, aber nur die wenigsten flippen gleich komplett aus wenn man denen sagt, das ihr Lorehintergrund nicht ganz stimmig ist.

  • Mal zum Kontext, das Thema mit "Digitales Bewusstsein und KI" ist an sich ein interessantes Thema, mehr aber auch nicht.
    Aber niemand, wirklich niemand braucht einen Text von ChatGPT oder Wiki, die man einfach stupide copy and past hier reinklatscht. Nicht mal im fucking Offtopic.
    Und vor allem, was soll uns der Text sagen? Sollen wir unsere Meinung dazu geben? Steht der Text für sich einfach als Information? Was willst du uns damit sagen?

    Mal unabhängig von deiner Person, was ist der Sinn davon? Fr, ich sehe da nämlich keinen.

    Das Problem ist, dass Menschen dinge die sie nicht verstehen Abstoßend, widerlich oder beängstigend finden und sich tausend Sachen einfallen lassen die nicht stimmen. Trollen würde ich es in dem Fall auch nicht einschätzen es ist eine Community für Swtor auch wenn es sich dabei um RP handelt. Wie Menschen ihre Bilder auf Instagramm, Facebook oder Twitter Posten, posten wir unsere Charaktere in diesen Foren, weil es einfach unser Hobby ist und was wir mit Freude und Motivation verfolgen auch wenn die Community gespalten ist durch soviel Negativität.


    Deswegen verlassen viele dieses Projekt, was ich schade finde. Das RP in diesem Spiel war immer so toll und es waren viele nette und hilfsbereite Menschen dabei, doch jetzt stürzt es und stürzt es immer in die Tiefe was wohl manche nicht sehen und wohl auch nicht verstehen werden.

    Viele Leute verlassen Swtor und oder das "Projekt" nicht weil die Community rein toxisch ist, sondern weil es sich um ein uraltes MMORPG handelt was höchstens 4-mal im Jahr winzige Häppchen als Updates bekommt. Zugleich, wenn man über viele Jahre in Swtor-RP gemacht hat, verliert man halt auch die Lust daran oder man sehnt sich nach etwas Neuem. Aber viele Leute, die hier gehen haben, einfach keine Lust mehr auf das hier, es ist halt einfach ein Wandel und mehr nicht.

    Es gibt zwar noch die Sorte von Menschen, die sich hier dermaßen unbeliebt machen mit Aussagen oder Aktionen, die einfach nur unter aller Sau sind. Genau dafür werden sie am Ende zu Recht kritisiert und angeprangert.
    Aber statt irgendwas einzusehen, das solche Menschen vielleicht Teil des Problems sind, wird lediglich die beliebte "Die Swtor Community" ist toxisch Keule herausgeholt und wild um sich geschlagen. Genau diese Leute die halt einen Fehltritt gemacht haben, wandern dann eben in das nächste MMORPG wo es halt RP gibt, sei es nun WoW oder FF14 etc. Dort wird sich das Verhalten auch nicht ändern.
    Mich nervt es halt immer wieder zu hören, wir seien maximal bescheuert und jeder in der Community von Swtor sei maximal toxisch.

    Ich bin auch kein Fan davon ,wenn ich Jax Bilder sehe, aber die meiste Zeit über juckt es mich halt einfach nicht. Dafür gibt es ja eine wunderbare Funktion, die sich "blockieren" nennt. Punkt aus, Ende. Mehr braucht man dafür auch nicht. Das funktioniert wunderbar im Forum als auch in Discord. Das hilft ungemein. Und wenn man damit nicht klarkommt, dann sollte man nochmal das Internet lernen, Imho.

    Und ohne Spaß, hört doch einfach auf einen auf Hobby Psychologen zu machen und dass dann auch öffentlich rein zu klatschen.



  • oh man oh man ich hör mal auf hier weiter drauf einzugehen.

    ich sag jetzt nur noch das die Nachricht wohl angekommen ist und man auf weitere Nachrichten in denen es heißt wie "kein bock" man drauf hat verzichten kann


    ich wünsche euch noch einen schönen Abend ihr süßen :face_blowing_a_kiss:

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