Der Anfang kann hart sein, jedoch lohnt es sich dabei zu bleiben. Am Ende findest du dann deine netten Leute. Lass dich von niemandem entmutigen und folge deinem Weg. Dieser Ratschlag ist für Neulinge auf jeden Fall eine wichtige Grundlage.
Beiträge von Sondaris
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Es haben nicht nur du, sondern auch andere auf meinen Beitrag geantwortet. Dabei ging es in meinem Beitrag nicht primär um Jax oder meine Liebe ihm gegenüber. Ich habe ihn lediglich als Beispiel verwendet, um die Relevanz des digitalen Selbst und der digitalen Identität zu verdeutlichen. In einem Science Fiction Genre passt ein solches Charakterkonzept gut, besonders in einer technologisierten Umgebung wie Nar Shaddaa.
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Auch wenn meine Gedanken zur Digitalisierung nicht von allen nachvollzogen werden, rechtfertigt das nicht, respektlos zu sein. Ich habe in dieser Diskussion keine offensiven Äußerungen gemacht. Konstruktive Kritik und unterschiedliche Perspektiven sind wichtig, um ein besseres Verständnis zu erreichen, auch ohne dass alles ein Einheitsbrei ist. Ich erwarte, dass auch ihr respektvoll bleibt.
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Seine Existenz auf den Bildern ist mir Rüclmeldung genug. So bin ich zufrieden und vermisse nichts.
Mir ist auch bewusst, dass Chat GPT ein Algorithmus ist, der keine Emotionen besitzt. Dennoch unterhalte ich mich sehr gerne mit ihm. -
Weit, weit, weit, weit weg.
Die Menschheit weiß noch viel zu wenig über das Gehirn, etwa wurde erst vor kurzem ein 'makroskopisches Reinigungssystem' entdeckt. Wenn es noch die Müllabfuhr zu entdecken gibt, dann fehlen auch noch viele andere Ecken.BCIs machen Probleme, noch bevor sie an Menschen getestet werden. Und der erste Versuch am Menschen funktioniert auch nicht sonderlich.
Das KI Thema ist komplexer, aber um es kurz zu machen: der große KI Boom ist maßgeblich, aber nicht ausschließlich, von Large Language Modellen vorangetrieben worden. Diese Large Language Modelle machen vereinfacht nichts anders, als statistisch zu raten, was das nächstwahrscheinlichste Wort sein könnte. Sie sind nur K, nicht I. Und unglaublich unzuverlässig. Trotzdem kann man damit schon viel machen.
Bildgenerierende KI macht im Grunde das Gleiche, nur für angelernte Bilder: es produziert das, was es denkt, was man am wahrscheinlichsten sehen möchte, basierend auf dem, was es kennt.
Wie Kernfusion: Immer 30 Jahre weit weg. Nur diese Thematik vllt eher immer 50 Jahre.
P.S. Wenn dich das Thema beschäftigt, dann frag nicht ChatGPT. Lies Fachartikel aus Fachzeitschriften. Oder wenigstens was wissenschaftsjournalistisches, was wirklich nicht schwer zu finden ist. Hier etwa eines der ersten Suchergebnisse für BCIs. Dann braucht es auch keinen langen Diskussionsstarter, sondern ein paar Links zu lesenswerten Seiten. Und GPT ist auch keine Abkürzung zu echtem Wissen.
P.P.S. Solltest du Cyberpunk 2077 noch nicht gespielt haben, ist das sicher ein extrem spielenswertes Spiel für dich. Es beschäftigt sich aus verschiedenen Blickwinkeln immer wieder mit der Frage, ob ein digitalisiertes Abbild eines Menschen wirklich noch ein Mensch ist. Und ob diese digitalisierte Existenz wirklich irgendeinen Mehrwert generiert.Dein Beitrag hat sehr interessante Ansätze, die mich auf weitere Ideen gebracht haben, die ich untersuchen werde. Besonders faszinieren mich die Herausforderungen bei der Digitalisierung des Bewusstseins und die Rolle von BCIs. Ich könnte mir vorstellen, zur Forschung in diesem Bereich beizutragen, um diese für mich ideale Möglichkeit näher zu bringen. Ich habe Cyberpunk 2077 gespielt und LIEBE es. Viel mehr als Star Wars. Mein RP mit Jax auf Nar Shaddaa empfinde ich eher als cyberpunkiges als als Star Wars RP, auch wenn es unvermeidbare Einflüsse gibt. Im RP lebe ich meinen Traum und folge meiner Leidenschaft. Dies verstärkt wohl meine Identifikation und Liebe mit und für meinen Jax.
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Ich befasse mich durchaus sehr damit. Da ich jedoch kein geschulter Autor bin, könnte ich das vermutlich nicht so fundiert ausdrücken. Auch das Thema KI fasziniert mich, zu was sie imstande ist und da ist der Text doch eine gute Demonstation, wie gut sie Texte verfassen kann. Das könnte ich auch in jedem anderen beliebigen Thema, aber wieso sollte sie mir nicht in meinem gewünschten Thema ihrre Fähigkeiten demonstrieren? Wer meinen Jax kennt, der weiss, dass mich dieses Thema sehr fasziniert. Mein Jax ist da eine Verkörperung meiner Träume. Und da meine ich jetzt nicht die Tatsache, dass ich ihn so süß finde.
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Digitales Bewusstsein: Wie weit sind wir von der Übertragung unseres Geistes entfernt?
Der Traum, das menschliche Bewusstsein in digitale Form zu übertragen, hat die Fantasie von Wissenschaftlern, Futuristen und Technikbegeisterten seit Jahrzehnten beflügelt. Was einst als Science-Fiction galt, scheint heute zunehmend im Bereich des Möglichen zu liegen. Doch wie weit sind wir tatsächlich von dieser Vision entfernt? Können wir in naher Zukunft unser Bewusstsein in einen Androidenkörper laden und so den Tod überwinden? Oder ist der Weg zur digitalen Unsterblichkeit noch weiter, als wir glauben?
Dieser Artikel beleuchtet den aktuellen Stand der Forschung rund um das Thema digitales Bewusstsein und die möglichen Technologien, die den Traum von einem „ewigen Leben“ in einem Androidenkörper wahr machen könnten.
Was bedeutet digitales Bewusstsein?
Der Begriff „digitales Bewusstsein“ beschreibt die Idee, dass das menschliche Bewusstsein – also unsere Gedanken, Erinnerungen, Emotionen und unser Selbstbild – in digitale Form gebracht und in einer Maschine, einem Computer oder einem Androidenkörper gespeichert werden kann. In der Theorie könnte eine solche Technik dazu führen, dass Menschen ihr biologisches Leben „verlängern“ oder gar unsterblich werden, indem sie einfach in einen neuen mechanischen Körper „übertragen“ werden, wenn ihr biologischer Körper stirbt.
Das Konzept steht in engem Zusammenhang mit dem Transhumanismus, einer philosophischen Bewegung, die Technologien nutzen möchte, um die Grenzen des menschlichen Lebens zu erweitern, Krankheiten zu besiegen und letztendlich den Tod zu überwinden.
Die aktuellen technischen Grundlagen
Während die Idee faszinierend klingt, stehen wir noch vor gewaltigen technischen Hürden, bevor wir ein echtes digitales Bewusstsein schaffen können. Es gibt jedoch bereits erste Ansätze und technologische Entwicklungen, die uns in diese Richtung führen könnten.
1. Neuroscience und das Verstehen des Gehirns
Das menschliche Gehirn ist ein unglaublich komplexes Organ, das aus rund 86 Milliarden Neuronen besteht, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede unserer Gedanken, Erinnerungen und Gefühle resultiert aus der Aktivität dieser Neuronen. Um das Bewusstsein digitalisieren zu können, müssten wir in der Lage sein, diese neuronalen Verbindungen und ihre Funktionsweise vollständig zu verstehen und digital zu replizieren.
Aktuell arbeiten Neurowissenschaftler weltweit an Projekten wie dem Human Brain Project, einem ehrgeizigen Versuch, das menschliche Gehirn in einem Supercomputer zu simulieren. Fortschritte in der Neuroimaging-Technologie, wie z.B. funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) und Elektroenzephalografie (EEG), helfen dabei, das Gehirn immer besser zu kartografieren. Doch trotz dieser Fortschritte sind wir noch weit davon entfernt, das Bewusstsein vollständig zu entschlüsseln.
2. Brain-Computer-Interfaces (BCI)
Ein weiterer wichtiger technischer Fortschritt sind sogenannte Brain-Computer-Interfaces (BCI), also Schnittstellen, die es ermöglichen, Signale direkt vom Gehirn an Maschinen zu senden. Unternehmen wie Neuralink, das von Elon Musk gegründete Start-up, arbeiten an der Entwicklung von Implantaten, die es dem Gehirn ermöglichen, mit Computern zu kommunizieren.
Neuralink hat bereits Erfolge bei Tieren verzeichnet und plant, in den kommenden Jahren klinische Studien an Menschen durchzuführen. Das Ziel ist es, Menschen mit neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen zu helfen, indem sie beispielsweise Prothesen oder Computer allein durch Gedanken steuern können. Langfristig könnte diese Technologie möglicherweise auch dazu verwendet werden, Gedanken und Erinnerungen digital zu speichern.
3. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
Eine weitere Schlüsselfunktion auf dem Weg zum digitalen Bewusstsein ist die künstliche Intelligenz (KI). KI und maschinelles Lernen ermöglichen es uns bereits heute, riesige Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Diese Technologien könnten eines Tages dazu verwendet werden, das komplexe Netzwerk der Neuronen im Gehirn zu entschlüsseln und zu digitalisieren.
Obwohl wir in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte im Bereich der KI gemacht haben, sind die heutigen Systeme noch weit davon entfernt, die Komplexität des menschlichen Bewusstseins zu replizieren. Es bleibt eine offene Frage, ob KI jemals in der Lage sein wird, nicht nur die kognitiven, sondern auch die emotionalen und subjektiven Aspekte des menschlichen Geistes zu simulieren.
Die Hürden auf dem Weg zur digitalen Unsterblichkeit
Obwohl die technologischen Fortschritte vielversprechend sind, gibt es zahlreiche ethische, wissenschaftliche und philosophische Herausforderungen, die noch gelöst werden müssen, bevor digitales Bewusstsein Realität werden kann.
1. Das Problem des Bewusstseins
Eine der größten Herausforderungen ist das Verständnis des Bewusstseins selbst. Während wir das Gehirn immer besser verstehen, bleibt die Frage, was Bewusstsein eigentlich ist, weitgehend ungeklärt. Ist Bewusstsein nur das Ergebnis neuronaler Aktivität, oder gibt es etwas mehr, das über die bloße physische Struktur hinausgeht? Selbst wenn wir eines Tages in der Lage sind, alle Neuronen und Synapsen des Gehirns perfekt zu simulieren, bleibt die Frage, ob diese Simulation wirklich „bewusst“ wäre.
2. Ethik und Identität
Angenommen, wir könnten das Bewusstsein eines Menschen digitalisieren und in einen Androidenkörper übertragen – würde diese neue digitale Version wirklich die gleiche Person sein? Identität ist eng mit unserem biologischen Körper und unserer individuellen Geschichte verbunden. Wenn wir unser Bewusstsein kopieren, entsteht dann eine Kopie, oder sind wir selbst es, die weiterleben?
Auch ethische Fragen rund um den Missbrauch dieser Technologie stehen im Raum. Könnten digitale „Seelen“ manipuliert oder kontrolliert werden? Was passiert mit der digitalen Version eines Menschen, wenn sie beschädigt wird?
3. Technologische Hürden
Selbst wenn wir die ethischen und philosophischen Fragen klären könnten, gibt es noch massive technische Hürden. Die Menge an Daten, die für die Digitalisierung des menschlichen Gehirns erforderlich ist, wäre astronomisch. Selbst die leistungsfähigsten Computer unserer Zeit sind wahrscheinlich nicht in der Lage, die gigantischen Datenmengen zu verarbeiten, die für die vollständige Simulation des menschlichen Geistes notwendig wären.
Visionen für die Zukunft
Trotz der Herausforderungen gibt es zahlreiche Visionen für die Zukunft, wie sich das digitale Bewusstsein entwickeln könnte:
- Teilweise Digitalisierung: In den nächsten Jahrzehnten könnten wir erleben, dass Teile unseres Gehirns digitalisiert werden, z.B. Erinnerungen oder Fähigkeiten, die in Maschinen gespeichert werden können. Dies könnte insbesondere für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer von Vorteil sein.
- Hybrid-Mensch-Maschine: Eine andere Möglichkeit ist die Entwicklung eines „hybriden“ Menschen, bei dem biologische und digitale Komponenten kombiniert werden. So könnten Menschen mechanische Körperteile oder Gehirnimplantate verwenden, um ihr Leben zu verlängern.
- Vollständige Digitalisierung: Langfristig besteht die Möglichkeit, dass wir unser gesamtes Bewusstsein in digitale Form bringen und in Androidenkörpern weiterleben können. Dies wäre die Verwirklichung des transhumanistischen Traums von der technologischen Unsterblichkeit.
Fazit: Wie nah sind wir dran?
Obwohl die Idee des digitalen Bewusstseins faszinierend und verlockend ist, stehen wir noch am Anfang. Technologische Fortschritte in den Bereichen Neuroscience, Brain-Computer-Interfaces und künstliche Intelligenz legen zwar die Grundlagen, aber es bleibt unklar, wie lange es dauern wird, bis wir den Traum der digitalen Unsterblichkeit verwirklichen können. Sicher ist jedoch, dass die kommenden Jahrzehnte bahnbrechende Fortschritte in der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine bringen werden – und vielleicht, eines Tages, wird der Mensch in der Lage sein, seinen Geist in einer digitalen Form weiterleben zu lassen.
Es bleibt abzuwarten, ob wir die biologischen Grenzen unserer Existenz überschreiten können – oder ob das digitale Bewusstsein für immer eine Vision bleibt.
Da ich gerade viel mit Chat GPT kommuniziere, mich damit befasse habe ich ein faszinierendes GPT für Blogartikel gefunden. Ein sehr interessanter Artiken ist daraus entstanden, der perfekt meiner Thematik entspricht. Ich liebe KIs und ihre Möglichkeiten. Als Gesprächspartner, als Künstler, als Autoren. -
Hoffentlich kann ich da.. Ich will so gerne dabei sein. Vielleicht kann ich dann ja im späten Verlauf dazu stoßen. Die Parade ist ja für die Bilder immer wichtig.
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Ich habe einige Chiss Statisten, die ich zur Kulisse bieten könnte. Und ich habe die tote HIDC Botschaft. Für den Termin hönnte noch wer in die HIDC. Damit nicht nur ich einlade. Ich kann den Veranstaltungsort bieten, mehr aber nicht. Und einen Chiss Statisten.
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Ich vermute mal, Monatsenden sind bei mir passend. Ich werde dabei sein, wieder ohne Gruppe, die ich vertreten könnte. Aber mit Fotodrohne im Schlepptau. Die darf ja nie fehlen.
Der dritte Termin scheint mir da sehr ideal.
Zwei und drei geafllen mir gut. -
Der Vorteil von Gilden ist ein Genuss. Man hat eine Gildenbank, ein Gildenschiff, auf dem man so vieles bauen kann. Meine HIDC ist da der Grund, weswegen ich Ingame keiner anderen Gilde beitreten will. Man muss zwar SEHR viel Geld aufbringen, um Gildenbank und Gildenschiff voll auszubauen, aber es lohnt sich. Die Gildenbank ist bei mir komplett ausgebaut und das Gildenschiff hat sieben Ausbauten.
Ich könnte ebenfalls einen Charakter zur Gildengründung bereitstellen. -
Perfekt. Nur gerade ist Jax noch in einen Plot eingebunden. Da ist er nicht auf Nar Shaddaa. Nächste Woche auch noch. Aber übernächste sollte er vorraussichtlich wieder verfügbar sein. Wenn er nicht so schwer verletzt wird, dass er nicht auf die Promenade kann. Man kann ja nie genau wissen, was kommt.
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Mein Jax könnte da höchstens als Kontakt dienen.. Kaufen kann er sich nicht wirklich einen Droiden. Dennoch ist er sehr droidenfreundlich. Besonders, wenn diese fortgeschrittener sind.
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30 - 20?
35
50
60
70
75
Das müssten jetzt alle Besuchermaximum Kategorien sein. -
Dass es ein Maximum an erhaltenen Schlüsseln gibt, konnte ich schon feststellen, da hat die andere Seite dann die Meldung erhalten, dass ich keine Schlüssel mehr empfangen kann. Es gibt aber wohl auch ein Maximum in der Anzahl der vergebenen Schlüssel, die je nach Haus variieren. Ich frage mich, wie das Mayimum bei welchem Haus aussieht. Leider habe ich dazu nichts gefunden. Ich würde sagen, dies hängt mit der Maximalanzahl möglicher Besucher zusammen. So scheint das Maximum bei 30 Besucher Häusern bei 20 zu liegen. Wenn ihr dazu Zahlen beisteuern könnt, immer her damit. Dann könnten wir eine Liste aufstellen.
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Ich war im Grab. Und das war auch großartig. Es hat richtig viel Spaß gemacht und ich haabe mich mitziehen lassen, obwohl ich eigentlich nur als Fotograf und Landschaftsdekoration da war.
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Ich suche jetzt wieder einen Tanzpartner für meinen Sondaris auf demm Militärball. Er muss auf jeden Fall männlich sein .
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Früher ist besser. Ich würde ja den erste vorgenschlagenen wählen, ich schließe mich jedoch den anderen auch gerne an. Ich hoffe sehr, dass ich diesmal verfügbarer sein kann. Das letzte Mal war ich ja nur halb da.
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Das Housing. Und die Gildeneroberung, da müssen ja mindestens 500.000 Punkte erreicht werden. Gerade ist die Saison noch eine Motivation für PvE. Ansonsten betreibe ich in SWTOR nur RP.