Umgang und Auswirkung von KoteT auf das RP

  • Es gibt aber ja auch Gilden und Chars, die sich der Allianz angeschlossen oder kooperiert haben - für die ist es durchaus wichtig zu wissen, ob der Allianzcommander (wer auch immer das ist) sich nun als Herrscher einer eigenen Fraktion sieht und so auftritt oder ob er offiziell als Friedenshüter agieren will.


    Ich persönlich würde die light-side Option bevorzugen.

    Da hast du Recht, aber das war einer meiner Gründe, warum für mich nie in Frage kam, einen Char auf die Allianzschiene zu bringen.


    Man ist dann zu sehr von der Storyquest abhängig. Dafür hätte ich auch keine Lösung.


    Überhaupt ist die Frage wie irgendwann Allianzchars mit Chars RP machen können, die der Republik oder den Imperium angehören, wenn es da einen größeren Konflikt gibt.

    Da gebe ich Dir absolut Recht, aber wie soll man denn eine individuelle Meinung zu der Thematik haben, wenn es zwei verschiedene Varianten gibt? Ich brauch doch erstmal eine Ausgangslage um mir daraus dann eine Meinung für meinen Char zu überlegen.

    Muss man dafür eine einheitliche Meinung haben oder kann man einfach sagen, dass es zum guten Ton gehört, sich in dem Punkt nicht festzulegen?
    Im RP wäre ja nur wichtig, was der Char nun denkt. Ich war ja damals auch "schizophren", da ich im Kalten Krieg Chars hatte, die sich schon seit Jahren im Krieg sahen und Chars die lange an den Frieden glaubten.

    "Was nützt diese ganze Leidenschaft, wenn man sie doch nur wie ein Tuk'ata gebrauchen kann?" - Lord Crescent
    "Ernsthaftigkeit ist die vierte Säule der Jedi, offenbar fand es aber jemand witzig, diese zu streichen." - Medilla Celivan

  • Muss man dafür eine einheitliche Meinung haben oder kann man einfach sagen, dass es zum guten Ton gehört, sich in dem Punkt nicht festzulegen?
    Im RP wäre ja nur wichtig, was der Char nun denkt. Ich war ja damals auch "schizophren", da ich im Kalten Krieg Chars hatte, die sich schon seit Jahren im Krieg sahen und Chars die lange an den Frieden glaubten.

    Nicht in jedem Fall, aber in diesem denke ich schon.


    Beispiel:
    Einer deiner Chars hält die ewige Allianz für mies und hinterhältig. Jetzt trifft der Char im RP auf einen Befürworter der Allianz. Folgendes Gespräch entwickelt sich:


    "Wie kannst Du die Allianz für hinterhältig halten? Hast Du eine Ahnung wie es uns jetzt gehen würde, wenn die nach den Bombardierungen nicht die ganzen Hilfsgüter geschickt hätten? Weißt Du denn nicht wieviele dadurch nicht verhungert sind?"
    Und schon bist Du direkt in der Frage "Lightside-Ende oder Darkside-Ende".


    Natürlich muss man keine gute Meinung von der Allianz haben nur weil man sagt "Lightside-Ende", bzw. eine schlechte Meinung beim "Darkside-Ende", aber von irgendwas muss man doch ausgehen.
    Wie willst Du denn entscheiden, ob dein Char gut oder schlecht von der Allianz denkt, wenn die wichtige Ereignisse weglässt? Auf welcher Basis willst Du das entscheiden?
    "Die Allianz kämpfte gegen die Zakuul und gewann" kann ein Argument sein für die Allianz, aber auch dagegen. Je nachdem wie sie sich nach dem Sieg verhält.


    Bitte verstehe mich nicht falsch: Ich will Dich jetzt nicht überzeugen, ich versuche nur zu erklären warum ich deine Herangehensweise nicht nachvollziehen kann. Es ist also keine Ablehnung, sondern Unwissenheit, die mich zu diesen Worten bringt.


    Bei der Kalten Krieg Thematik... okay, da kann ich das vollends nachvollziehen, dass man sich bezüglich des Kriegsausbruchs nicht festlegen musste, weil es keinen klaren Startpunkt gab, aber selbst da kam man ordentlich ins Schwimmen, wenn plötzlich einer von dem imperialen Angriff auf Corellia sprach (weil er vielleicht von Corellia stammte und es somit für ihn wichtig war) und man selbst war noch davor zeitlich.


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  • Das ist doch gerade der Punkt, in dem man wunderbar den Charstandpunkt vertreten kann.


    Da hilft ein Blick nach Nordkorea: "Hilfsgüter? Nichts als Lügen! Wir haben doch von Zakuul nichts bekommen! Die einzigen die uns geholfen hat war die Republik/Kaiserin Acina!! Wenn die uns etwas geholfen haben, dann doch nur weil sie uns fürchten/sich verstellen!"
    Der Befürworter kann also pro Allianz sein, der Kritiker dagegen.


    Siehst du, im Kalten Krieg klappte es auch so, du schreibst den Rep-Standpunkt vom Imperialen Angriff auf Corellia. Wer die Imp-Story gespielt hat, weiß eher, dass Corellia die Republik verlassen hat und das Imperium nur zur Hilfe kam gegen die Putschisten und Invasoren der Republik. Saresh und damit die Kriegserklärung der Republik kamen ja erst danach. Ihr Vorgänger hat ja noch während Corellia schon brannte noch den Frieden retten wollen.

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  • Achso. Du meinst also indem man stattgefundene Ereignisse schlicht und einfach verleugnet? Hm, okay. Könnte funktionieren, sofern man einen Charakter hat der fanatisch genug ist.


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  • Zeige mir den Rep-Char, der zugibt, dass die Republik den Krieg angefangen hat, indem republikanische Truppen versucht haben Corellia zurückzuerobern, nachdem Corellia die Seite gewechselt hatte.
    Wenn es in der Republik klappt die Fakten zu Verdrehen und es als Imperiale Invasion zu verkaufen, was kann dann wohl in einem gleichgeschalteten System wie dem Imperium möglich sein?


    Was der Char nicht weiß, kann er auch nicht zugeben.


    Weiteres Beispiel, dass es bisher auch klappte:


    Was ist denn mit dem Vorgänger von Saresh passiert? Hat irgend jemanden gestört, dass plötzlich niemand wusste, was mit dem Obersten Kanzler der Republik passiert ist?
    Das hat man nur in der Kopfgeldjäger-Klassenquest erfahren, und war je nach Hell/Dunkel Entscheidung anders.


    Also warum ist nun wichtig, was genau das Oberhaupt einer anderen Fraktion wirklich gemeint hat?

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  • Propaganda funktioniert aber nur in einem geschlossenem System bzw. durch Übersättigung. Eine galaxieweite, überall frei empfangbare Übertragung lässt da schnell mal ein Kartenhaus zusammenstürzen.


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  • Auch die Wahrheit kann für eine Lüge gehalten werden, wie auch Lügen für eine Wahrheit.

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  • Das ändert aber nichts davon, dass es am Besten wäre, man legt sich gar nicht fest, sondern lässt beide Möglichkeiten offen.


    Wenn wir früher damit leben konnten nicht zu wissen, was mit dem Obersten Kanzler geworden ist oder niemand so richtig weiß, wer den Krieg nun angefangen hat. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass man von dem Eroberer Zakuuls, egal wie man es nun nennen will, nicht alles sofort glauben will, wenn man gerade davor von Zakuul angegriffen wurde. Wer weiss, vielleicht steckte da der Fremdling auch dahinter, der die Ewige Flotte nur deswegen gegen beide Hauptwelten geschickt hat um danach als strahlender Retter und Sieger da zu stehen.


    So oder so, es gibt genug Gründe gegen diese Emporkömmlinge der Ewigen Allianz / Friedenshüter der Galaxis ein Vorurteil zu haben.

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  • Hat George nicht sowieso gesagt, dass in den ganzen "EU-RPGs mit Heller und Dunkler Macht Entscheidung" immer die Helle Seite der Macht Canon ist. Ich weiß nicht ob das auch für das Disney-Legends gilt. Speziell für SWTOR ist die helle Seite bei der Republik und die dunkle Seite beim Imperium Canon.


    Ich gehe aber auch von der hellen Entscheidung aus, weil die dunkle Entscheidung theoretisch eine 'neue Allianz' auslösen würde, weil der Commander ja claimed, dass er jetzt der Herrscher über die Galaxis sei.

  • Hallo.


    Zeige mir den Rep-Char, der zugibt, dass die Republik den Krieg angefangen hat, indem republikanische Truppen versucht haben Corellia zurückzuerobern, nachdem Corellia die Seite gewechselt hatte.

    Es hat zwar eigentlich nichts mit dem Thema zu tun, aber nur für das Protokoll.
    Der Krieg beginnt durch den Imperialen Angriff auf Taris, sogenannter Plan Null. Details werden in den Sith-Krieger Geschichte erläutert.


    Späte Grüße
    éminence grise

    Nach fünf Jahren habe ich entschieden, nicht mehr zu einer Gemeinschaft gehören zu wollen, die zunehmend respektlos, ignorant und in kleinen Teilen
    zutiefst asozial daherkommt.


    Mein Account ist von diesem Zeitpunkt an INAKTIV.


    All den Leuten, welche ich nicht zu dieser Gruppe zähle... Tschüss, macht es gut. Ich wünsche euch das Beste!

  • Das ist nur ein möglicher Standpunkt. Man kann man schreiben, dass der Krieg mit dem Einsatz von republikanischen Militär und Jedi auf Balmorra angefangen hat (Imperiale Planetenquest). Für die Republik fing der Krieg jedenfalls erst mit der Kriegserklärung durch Saresh an, ihr Vorgänger glaubte bis zum Schluss an den Frieden. (Kopfgeldjägerquest)


    Dass so viele Standpunkte möglich sind, sagt mir, dass es absolut kein Problem ist mit verschiedenen Standpunkten auf die Allianz zu blicken. Für den einen sind es Helden die Zakuul besieht haben, für den anderen nur Zakuul 2.0.

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  • Das Problem ist mMn allerdings, dass es zwei Ebenen gibt.


    Ebene 1 ist die Ereignisebene und Ebene 2 die Meinungsebene. Du hast vollkommen Recht, dass Charaktere individuell zu bestimmten Ereignissen eine Meinung haben sollten und nicht jeder kennt die Hintergründe von Ereignissen (gerade im Sith-Imperium nicht).
    Aber das ändert doch nichts daran, dass gewisse Ereignisse entweder stattgefunden haben oder nicht.


    Wenn man nun einen Allianz-Unterstützer spielt, dann wird dieser Char wohl bestimmte Gründe haben wieso er die Allianz unterstützt hat. Und je nachdem welches Ende man jetzt für KotET annimmt, so wird er wohl davon wissen (als Allianz-Unterstützer ist er ja nahe genug dran) und seine zukünftige Einstellung von den Ereignissen abhängig machen.


    Natürlich kann er dann auf einen Charakter mit einem anderen Wissensstand und/oder Meinung treffen und mit ihm RP betreiben. Bestreitet ja auch niemand.


    Folgendes Beispiel:
    Ich bespiele jetzt zwar keinen Allianz-Unterstützer, aber nehmen wir einfach mal an, dass ich es doch mache und von dem Lightside-Ende ausgehe. Und nehmen wir weiter an, dass Du einen Char spielst, bei dem Du es zum Einen offen lässt und zum Anderen sagst, der Char ist gegen die Allianz eingestellt.
    Jetzt treffen sich die beiden Chars im Spiel und kommen ins Gespräch. Das Thema fällt auf die Hilfslieferungen (als Argument für die gute Seite der Allianz) und Du spielst deinen Char, dass die nicht stattgefunden haben.


    Jetzt muss ich doch überlegen wie mein Char auf die Aussagen deines Chars reagiert. Und da er ein Ereignis abstreitet, welches aus Sicht meines Chars stattgefunden hat bleibt mir doch nicht viel anderes übrig als anzunehmen, dass dein Char entweder uninformiert oder uneinsichtig (z.B. weil er ein Fanatiker ist) ist.


    Das ist genau das was ich meine. Klar kann (und sollte) man über Thematiken unterschiedlicher Meinung sein, z.B. wann der kalte Krieg nun genau geendet hat, aber bei den Ereignissen (zumindest denen von denen man als Char wissen kann und sollte) muss man doch irgendeine Gemeinsamkeit haben.
    Stell Dir einfach mal vor, dass Du auf jemanden triffst, der mit seinem Char abstreitet, dass es überhaupt eine Zakuul-Invasion gegeben hat. Ansichten können und sollen je nach Char variieren, aber bei den Ereignissen sollte man sich schon einig sein (sofern man sie nicht ignorieren kann wie z.B. die Revan-Geschichte).


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  • Wir haben doch bisher auch keine einheitliche Ebene 1 gehabt.


    Natürlich ist das für Spieler von Allianzcharakteren mit der Problemlosigkeit völlig anders, wenn also jetzt zwei Gruppen Allianzcharaktere spielen, die eine, die Hilfslieferungen macht und eine Andere die Nichtallianzler zur Unterwerfung zwingt und beide aufeinandertreffen gibt es ein Problem, ja. Weniger für die Nichtallianzler, eher für die interne Logik des Allianz-RP.


    Letztlich müssten dass die Gruppen der Allianzspieler entscheiden, auch wie sie mit solchen Situationen umgehen.

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  • Die Chars die sich der Allianz angeschlossen haben, werden im Commander eh einen Befreier und keinen Despoten sehen. Egal was er denn nun genau gesagt hat. Zumal die dunkle Antwort schlichtweg eine Warnung und keine Kriegserklärung oder dergleichen ist.

  • Wir haben doch bisher auch keine einheitliche Ebene 1 gehabt.

    Ach nein?


    Wann hatten wir denn schon einmal eine Situation, bei der sich die Frage gestellt hat, ob ein Ereignis stattgefunden hat oder nicht? Mir fällt da grad nichts ein.


    Was wir hatten war, dass wir nur spärliche Informationen über Hintergründe hatten oder sich die Frage stellte, ob man von einem Ereignis wissen kann oder nicht. Oder das Spieler zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Storyline gespielt haben.
    Oder übersehe ich jetzt etwas?


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  • So eine Situation gab es durchaus schon einmal:


    Darth Jadus: Gefangen oder hat er das Imperium bombardiert und seinen Sitz im Rat massiv gefestigt?


    Da hat nur nie jemand drauf geachtet, da alle anderen Storys Darth Jadus und seine Aktion nie aufgriffen und man davon ausgehen konnte, dass eine Gefangennahme das kanonische Ende sein muss.

  • Stimmt, Jadus wäre neben Janarus, noch eine prominente Person, über die es keine einheitliche Informationen gibt.

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  • Das sind aber alles recht unterschiedliche Situationen.


    Bei Jadus wäre es noch am identischsten, wäre nach Kapitel 2 (ich glaub das war die Stelle) kein Kapitel 3 mehr gekommen. Dann hätten wir genauso gerätselt. Aber es kam noch ein Kapitel und wie Malycus schon sagte konnte man da unheimlich gut erkennen welche Variante nun kanonisch (im Legends-Hintergrund) war und welche nicht. Schließlich wurden die Ereignisse in dieser alternativen Ereigniskette von keiner anderen Klasse aufgenommen und das obwohl wir es mit Auswirkungen zu tun hatten, die zweifelsfrei wahrnehmbar gewesen wären.


    Beim obersten Kanzler haben wir in der Tat keine Infos wieso er schlussendlich kein Kanzler mehr war, aber das grundlegende Ereignis "Saresh wird seine Nachfolgerin" ist unbestritten. Hier gibt es also eher offene Fragen bei dem Warum und weniger bei dem Was.


    Drei Situationen und alle drei sind unterschiedlich und daher schwer vergleichbar. Im Moment gibt es nicht nur beim Warum, sondern auch beim Was offene Fragen und es gibt (noch) keinen weiteren Content, der uns helfen würde zu entscheiden, welche Variante die wahrscheinlichste ist.
    Dieser Umstand ist neu.


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