Es gibt aber ja auch Gilden und Chars, die sich der Allianz angeschlossen oder kooperiert haben - für die ist es durchaus wichtig zu wissen, ob der Allianzcommander (wer auch immer das ist) sich nun als Herrscher einer eigenen Fraktion sieht und so auftritt oder ob er offiziell als Friedenshüter agieren will.
Ich persönlich würde die light-side Option bevorzugen.
Da hast du Recht, aber das war einer meiner Gründe, warum für mich nie in Frage kam, einen Char auf die Allianzschiene zu bringen.
Man ist dann zu sehr von der Storyquest abhängig. Dafür hätte ich auch keine Lösung.
Überhaupt ist die Frage wie irgendwann Allianzchars mit Chars RP machen können, die der Republik oder den Imperium angehören, wenn es da einen größeren Konflikt gibt.
Da gebe ich Dir absolut Recht, aber wie soll man denn eine individuelle Meinung zu der Thematik haben, wenn es zwei verschiedene Varianten gibt? Ich brauch doch erstmal eine Ausgangslage um mir daraus dann eine Meinung für meinen Char zu überlegen.
Muss man dafür eine einheitliche Meinung haben oder kann man einfach sagen, dass es zum guten Ton gehört, sich in dem Punkt nicht festzulegen?
Im RP wäre ja nur wichtig, was der Char nun denkt. Ich war ja damals auch "schizophren", da ich im Kalten Krieg Chars hatte, die sich schon seit Jahren im Krieg sahen und Chars die lange an den Frieden glaubten.