Zu Kapitel XI(Einmal mit Jedi und Sith gemacht):
War meiner Meinung nach besser als X.
Aric Jorgan...nun, ich sagte weiter oben ich würde ihn gern ertränken in einer Sumpfpfütze, aber diesmal kam er mir sympathischer vor als in der Soldatenstory. Immer noch kein Liebling, aber besser als vorher.
Die Entscheidung Aric die "Rebellen" ausbilden zu lassen...die Gründe der Exilanten, warum sie vor Arcann fliehen....die Spannungen daheim auf Odessen zwischen manchen Kameraden (Lana, die Schlichterin^^ Immer wieder.)...Aric's Meinung zu dem "Regime" von Saresh. Alles interessant meiner Meinung nach.
Wobei ein Punkt für mich besonders heraussticht: Saresh. Nun mal die Meinung eines Soldaten, über das was sie und der Senat tun. Und das, wie er es ausdrückt, die Republik, für die man früher kämpfte, nicht mehr existiert. Wie sagte er das?
"...we lost our Soul."
Nachdem er sich darüber ausgelassen hat, dass die Republik unter Saresh sich nicht drum schert wie sie Siege eringen können, solange sie kommen.
Alles in allem, war ich diesmal wesentlich erfreuter als nach Kapitel X.
PS: Achja...ein Kraftfeld zu öffnen braucht mal mehr als bloß, "Klicke diese blau leuchtende Konsole an und sage "Öffne dich!".".
Klar, keine komplizierte Sache, aber nett trotzdem. Stimmiger.