Beiträge von Akinto

    Die Schauspielerin Nichelle Nichols (Lt Uhura) ist am Samstag im Alter von 89 Jahren eines natürlichen Todes gestorben.


    Eine sehr wichtige Frau für die Rolle der Schwarzen nicht nur im Film sondern auch allgemein in der Amerikanischen Gesellschaft.


    Ruhe in Frieden.

    Ich fühl mich immerhin auch nicht männlich, wenn ich mir nen Kasten Bier kaufe.

    Wer zuhause einen Kasten voll mit Bier hat wäre nach meiner Definition weder männlich noch weiblich sondern einfach ein Alkoholiker

    Dann bin ich wohl deiner Definition nach ein Alkoholiker. Ach ja, ich habe auch noch einen Wein-Cooler. Und ich trinke gerne Whiskey.


    Meine Leber ist wohl schon ganz versaut. :winking_face:


    Ach ja, immer diese Kurzschlussmeldungen, wenn man keine Ahnung hat, aber dies meint unbedingt kund tun zu müssen.

    IIIIIIIIH!


    Damit kannst Du mich jagen. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Und Eierlikör? Definiere ich auch als männlich! Beweis mir wer das Gegenteil! ...bei so einem thema kann man ja nur noch mit Zweideutigkeiten um sich werfen.

    Oooookay... da mach ich eine Ausnahme. Mag ich... ja, wirklich. Trink ich aber nur seeeeeehr selten. Meine Frau mag das Zeugs übrigens nicht. :face_with_tongue:

    Meine Frau und ich trinken ziemlich das Gleiche. Ok, sie mag kein Whiskey. Aber sie trinkt Bier, sie trinkt trockenen Wein.


    Also so what? *shrug*


    Edit: Ich bin näher an den 100kg, sie ist eher näher an den 50kg. Also auch keine Frage der Körperform/gewichts.

    Nun, was meine bessere Hälfte nicht wirklich erwähnt hat, sind wir nicht so (sie wohl noch mehr als ich) die Discord-Typen. Wir sind halt die Foren gewöhnt, und schauen da auch eher rein, als in Discord, was immer so eine Art "Zwang" in mir hervorruft, dann auch jederzeit bereit für ein Gespräch zu sein.


    Ich weiss, Blödsinn, aber so bin ich nun mal. Nicht böse gemeint. :winking_face:


    Anyhoo, wir haben uns ja jetzt mal bei einem Projekt beworben. Schauen wir mal.

    Ich will ja jetzt nicht sagen "...told you so."... aber ich tu es. :face_with_tongue:


    Scheibe, aber bei dem, was ich da auf dem PTS gesehen habe, wundert mich das nicht. Na, greifen wir mal auf einen guten Spruch von Blizzard zurück:


    "It is done, when it is done."


    Den sollten sich noch viel mehr Developer zu Herzen nehmen. Warten wir's ab.

    Sehr, sehr dumme Frage. Wenn zu dumm, bitte wieder löschen:


    Man sieht Satele Shan nach dem Ende des ewigen Imperiums auf Coruscant beim Wiederaufbau helfen. Ist sie jetzt also wieder da, aber trotzdem nicht mehr Grossmeisterin? Ich kann mich jetzt auch leider an keine Cut Scene erinnern, wo sie sonst nochmal aufgetaucht ist. Kann mich da aber täuschen.


    Nach alldem, was ich im Spiel gesehen habe, war ich eigentlich der Überzeugung, dass Satele wieder Grossmeisterin des Jedi-Ordens ist. Ich bitte um Korrektur, wenn dem nicht so ist. Vielen Dank.

    Aus den Antworten hier ersehe ich, dass viele meine Antwort nicht ganz verstanden haben.


    Von einem Jedi wird immerzu erwartet, das er "holier than thou" zu sein hat. Es ist aber fast unmöglich, diese extreme Anforderung auch zu erfüllen, da Jedi auch nichts anderes als Menschen (or whatever species) sind. Ein Jedi wird ausserdem ständig vor den Konflikt gestellt, was das geringste mögliche ist, was er dazu beitragen kann, einen Konflikt zu lösen. Jedi setzen sich selbst ziemlich unter Druck, um dem Klischee des guten Beschützers gerecht zu werden, und das ist nicht so einfach.


    Vor allem, da es manchmal gar nicht immer so leicht ersichtlich ist, was jetzt eigentlich die "bessere" Lösung ist. Kein Wunder, dass Jedi leichter dazu neigen, der dunklen Seite zu verfallen, als Sith dazu neigen, zur hellen Seite überzugehen. Ganz abgesehen davon, dass so ein Sith wahrscheinlich schnell getötet werden würde.


    Böse zu sein, fällt uns leicht, wenn wir mal unsere Moralvorstellungen und inneren Schweinehund zur Seite geschoben haben. Sieht man täglich in unserer sehr realen Welt.


    Gut zu sein, es zu leben, immer dem Zweifel unterworfen zu sein, ob man auch das Richtige tut, oder getan hat, ist bei weitem schwieriger.


    Deswegen halte ich es für wesentlich schwieriger einen Jedi gut im RP zu verkörpern, und gar nicht langweilig. Ich habe es mehre Male probiert, und bin immer wieder zu meiner Sith zurück, weil ich mich damit einfach leichter getan habe.


    PS: TL;DR: Jedi sind bei weitem nicht perfekt, müssen aber diese Erwartungshaltung ständig irgendwie erfüllen.


    Edit 2: Wir dürfen nicht vergessen, was SW eigentlich ursprünglich ist: Ein Märchen, bei dem die Zerstörung einer Kampfstation mit wahrscheinlich Zehntausenden von Crewmitgliedern als gut gilt, weil die Zerstörung von ein paar Tausend Rebellen auf dem Mond Yavin 4 schlecht ist. Natürlich ist auch hier zu bedenken, dass der Todesstern vorher gerade Hunderte von Millionen von Menschen umgebracht hat bei der Zerstörung von Alderaan.


    Dies sind die Entscheidungen, die ein Jedi treffen muss. Ist die Zerstörung von Zehntausenden von Leben verantwortbar? Was ist, wenn diese Menschen vorher an einer viel größeren Tragödie beteiligt waren? Kann man dann die Zerstörung unter Wissen des Potentials des Todessterns verantworten? Die meisten Menschen hätten hier keine Zweifel und würden mit "Ja" antworten. Für einen Jedi gibt und darf es diesen einfachen Weg nicht geben. Von einem Jedi wird mehr erwartet.

    Das Problem der Jedi ist, dass sie besser sein müssen, als $SPEZIES es eigentlich erlaubt. Man erwartet von ihnen immer besser zu sein, als der Durchschnittsmensch.


    Ein Sith hat dieses Problem nicht, dafür ein anderes. Er/Sie muss mit seiner eigenen Bösartigkeit klar kommen, was - zugegeben - vielen wesentlich leichter fällt, als immer perfekt gut sein zu müssen.


    Gut zu sein ist wesentlich schwieriger als den 100.000sten Sith "AAARGHichbinjasoböööööse" Oberlord hinzuklatschen. Genau deswegen sind Jedi eigentlich reizvoller zu spielen. Und anstrengender.