Datenbankeintrag: Jix Jewels

Zum Anfang ein sehr... Durchgewürfelter Familienbaum. Aber ich konzetriere mich mal auf den Unteren, weiteren, Werdegang:

Zitat

Jix Jewels versuchte sie sich beim imperialen Heer, sie durchlief die Grundausbildung als Truppbeste, jedoch merkte sie, dass das Töten nichts mehr für sie ist, da sie es zu oft in ihrer Jugend getan hatte. Sie arbeitete einige Jahre auf Dromund Kaas, ihr letzter Job auf Dromund Kaas war Frachtwache, sie flog nach Nar Shaddaa und es gefiel ihr dort. Sie kündigte und wohnte einige Monate dort und lebte nur von ihren Ersparnissen, dann musste sie gezwungenermaßen einen Job als Bardame annehmen, der ihr dann aber sehr lag.

Man kann nicht einfach dem Imperialen Militär austreten. Entweder man _ist_ im Militär oder man hat einen sehr guten Grund nicht mehr daran teilnehmen zu können. Das Imperium ist leider kein Wunschkonzert.

Zitat

Eines Tages lernte sie den Sith-Lord Tejamok Sunoris kennen, der in ihrer Cantina als Kunde hereinkam. Sie lernten sich näher kennen und sie verliebten sich ineinander.

Cantina Sith, Yay. Entschuldigung, aber was anderes fällt mir sonst nicht ein.

EDIT:

Zitat

Eines Tages lernte sie den Sith Tejamok Sunoris kennen, den sie während eines Taris-Besuchs kennenlernte, er war von ihren Blasterkünsten sehr fasziniert.

Taris ist zerstört, vom Sith-Imperium besetzt und völlig überwuchtert von nicht ganz so liebenswerten Rakghoulen, die man nicht füttern sollte. Das ist wahrlich kein guter Platz um Urlaub zu machen.. Oder den Ort überhaupt zu besuchen. Als Bardame. Von Shaddaa.

Hey,

ich stimme der Kritik von Katarin zu und würde dir auch nahelegen den planeten zu ändern. Also auf den ersten Teil bezogen. Und aus dem Imperialen Militär austreten wird sicerlich auch gehen. Nur die Frage ist wann , denn das Imperium ist im Krieg.

Und zu der Sache mit dem Sith-Lord... ich habe früher auch diesen Fehler gemacht und eine Lord in Cantinas Gejagt und musste feststellen das es sich nicht sooo mit der Lore verträgt. Vielleicht solltest du diesen Teil mal überdenken, denn das ist schon etwas hartet Tobak... Aber deswegen musst du nicht direkt das Komzept direkt in die "Tonne" werfen.

*EDIT* UNd wie Teena schon sagte ist auch Taris keine gute Idee... nimm dir mal etwas zeit und überlege genau, wenn du das so möchtest, wo ihr euch kennen gelernt habt, wo es aber auch wenn logisch ist.

UND EINES NOCH!

Das Imperium ist wie ich sagte im Krieg, da wird man eine Soldatin, die in der Grundausbildung die Gruppenbeste war, nicht einfach gehen lassen... solange sie Körperlich in Topform ist.

Ich gebe einfach mal meinen beiden Vorgängern Recht, das ist sehr treffend. Aber winzig kleiner grammatikalischer Tipp, mach vielleicht ein paar Leerzeilen. Das würde es viiiieel angenehmer machen den Text zu lesen!

So, danke für eure Kritik, ich war mir nicht ganz sicher mit Corellia, ob es so richtig ist, ja ich habe daraus gelernt und werds auf einen anderen Planeten schieben, wo es passender ist, mit der Sache vom Millitär, das werde ich ändern, habe etwas ihre Geschichte geändert, da ich sie vorher als imperiale Soldatin gespielt habe.

Dann werde ich das so umändern, wie es war, denn eigentlich war sie auf Taris aufgrund eines Einsatzes, da hat sie ihn auch kennengelernt, ich habe praktisch ihre Vergangenheit geändert, damit es Sinn ergibt, denn eine Soldatin die plötzlich Bardame ist, naja... ich möchte aber darum bitten, dass die Kritik etwas.. ich sage mal positiver wird. Ich habe nicht alles richtig gemacht, aber mein gesamtes Konzept in die Tonne treten? Kommt schon... ich werde die Vergangenheit so ändern, wie sie war und das mit Corellia.

Das ist irgendwie zu erwarten. Hier wie in jedem anderen RP Forum. Wenn einem das Konzept nicht gefällt was man ließt,dann wird erstmal gequotet wie bekloppt um sinnbildlich mit dem FInger draufzuzeigen,glücklicherweise sieht man das hämische Lachen nicht und man hört die Kommentare nicht die dann gemacht werden,dann wird ein "FAIL" Stempel aufgedrückt indem man noch so Kommentare bringt die "Kann man so in die Tonne treten." Weil ja Konstruktive Kritik zuviel Arbeit ist und man sich nicht die Mühe machen will. So ist das immer. Die Leute die allerdings dann so fair sind und jemanden auf seine Fehler freundlich hinweisen..sind selten..aber es gibt sie noch. Ein Lob an jene von mir.

Ich möchte mich auch mal etwas zu Wort melden unzwar zum Thema Liebesbeziehung mit einem Sith. Beziehungen mit Sith sind so eine Sache, die meisten sind froh wenn sie eine Begegnung mit ihnen lebend überstehen. Für den Fall, dass ein Sith sich wirklich emotional an eine Person binden sollte, wird er wohl alles daran setzen das niemand etwas davon erfährt. Denn dies stellt einen Schwachpunkt seiner Person dar und macht ihn angreifbar. Die Thematik wird im Roman Betrogen sehr gut beschrieben mit Darth Malgus. Sith gehen meines Erachtens nach erstmal Bindungen ein, die ihnen von Nutzen sind. Sie heiraten zum Beispiel Personen mit Macht und Einfluss, wenn dies dadurch ihre eigene Macht steigert. In diesem Falle sollte sich der Sith also fragen "was bringt mir eine Beziehung mit einer einfachen Soldatin?" Natürlich kann er ja dennoch so "töricht" sein und etwas für eine "einfache" Frau empfinden. Aber wie gesagt würde ich dazu raten solche Beziehungen als extrem geheim auszuspielen. Ich verstehe selbstverständlich den Reiz hinter solchen Geschichten, deshalb versuchen sich ja immer wieder Leute daran Und zu der Sache mit dem Austritt aus der imperialen Armee. Es wurden ja schon einige Sachen genannt, warum das so schwierig ist. Meine persönliche Meinung ist, dass es nur sehr schwer einen Weg komplett aus dem Imperium gibt. Denn das Imperium behält natürlich gern seine Bürger und Soldaten. Jeder der es verlassen möchte.. kann auch als Verräter/Deserteuer hingestellt werden, worauf die Todesstrafe stünde. Denn ein Abgänger aus dem Imperium ist ja sozusagen ein potenzieller neuer Republikaner, der einem auf dem nächsten Schlachtfeld Probleme bereiten könnte. Das Imperium handelt in meinen Augen sehr extrem und nach größtem Nutzen. Da wäre in meinen Augen ein republikanischer Hintergrund wohl "Anfängerfreundlicher", da diese die Zügel nicht so straff anziehen. Natürlich möchte ich dich nicht dazu drängen dein Konzept umzuwelzen. Hoffe meine Ausführungen kommen so an, wie sie es auch sollten

Hmja, konstruktive Kritik...

Wenn du eine Barkeeperin spielen willst... spiel doch einfach eine Barkeeperin? Nichts mit "war erst Mörderteenager, fand das dann aber doof, war dann Raumschiffmechaniker fand das aber auch doof, ging dann zum imperialen Militär (und war da auch noch superbegabt scheinbar)... was aber auch doof war, mit Töten war sie schließlich als Teenager schon durch".
Das sind - wie so superoft bei MMO-Konzepten - mal eben zig Leben in ein einziges (nichtmal dreißigjäriges) gepresst was - egal ob harsch ausgedrückt oder nicht - einfach mal bullshit ist.

Du willst eine verlobte Barkeeperin spielen? Dann spiel eine Barkeeperin... die... Barkeeperin ist. Der Verlobte kann auch einfacher... Barkeeper sein (oder Rausschmeißer oder so), der Teilzeit-Sith in diesem Konzept ist halt einfach nur für die Tüte.

Dem stimme ich zu. Am Anfang eher kleinere Brötchen backen. Ne einfache Hintergrundstory die weiteres Rp nicht komplizierter macht und zack. Wie von mir schon mehrmals erwähnt. Im Rp ist der Weg das Ziel. Du kannst hinschreiben, dass du Ex-Soldatin bist, es aber nie gespielt haben. Oder du fängst als Soldatin an und spielst es irgendwann aus.

Das Imperium ist extrem restriktiv und erlaubt seinen Bürgern nicht einfach mal so, "Urlaub" auf Nar Shaddaa zu machen, wenn man keinen "Bock" mehr auf die Armee hat. Diese Sachen würde ich streichen. Was die Beziehung zu dem Sith angeht... Ein "einfacher" Sith, sagen wir mal ein Krieger, der noch relativ frisch von der Akademie ist, an die Front geschickt wurde um dort auszuhelfen, könnte deine Soldatin (und das bitte ohne Bardame) dort getroffen habe, und sie sogar vielleicht charmant und attraktiv gefunden haben.

Aber Vorsicht: Die Liebe eines Sith ist zerstörend, besitzergreifend, oft tödlich für den, der sich darauf einlässt.

Mein Vorschlag: Sei einfache Bürgerin des IMperiums, die ihren Dienst in der Armee leistet. Nicht mehr, und nicht weniger. Das bedingt natürlich, dass Du nicht gerade zum Shopping mal schnell nach Nar Shaddaa oder sonst wohin kannst (schließlich bist Du an der Front), aber das Konzept wird gleich plausibler. Auch den Sith kann man, wie oben von mir vorgeschlagen, einbauen. Aber nur unter bestimmten Umständen.

Hoffe, das war konstruktiv genug.

-Dein Alter Sack(tm)

Zitat von Katarin

Ja grauenhaft. Gehört meiner Meinung nach in die Tonne und schau vielleicht ob der Sith-Lord da auch noch platz hat. Bis hierhin sinds so kleinere Fehler, aber das hier ist der absolute Stimmungskiller für jeden dem die Lore nicht scheißegal ist. Selbst wenn Bar-Lord der große Sith des Imperiums keine Flachpfeife ist.

Zugegeben: "Ja grauenhaft" hat mir einen nicht verkneifbaren Lacher beschert, einfach weil's witzig klingt. Gehört aber trotzdem nicht unbedingt in das Feedback eines Spielers, ich seh' sowieso schon wieder die alte Diskussion darüber aufflammen...

Zitat von Katarin

Was ist an "schmeiß den Teil des Konzeptes weg" nicht konstruktiv?

Die Formulierung. Ich zumindest hab' es so gelernt: Zuerst etwas positiv formuliertes...irgendetwas das dir gefallen hat (so wird der Feedbacknehmer leichter auf deine Kritik eingehen) -> dann die Verbesserungsvorschläge und sollten diese recht hart sein aber auch gerne wenn sie es nicht sind -> Am Schluss nochmal irgendwas nettes/etwas das einem gefallen hat.

Zitat von Katarin

Ich hab den Char persönlich mehrfach gesehen und bedient (obwohl es jetzt schon wirklich mega lange her ist das ich das letzte mal auf Nar Shaddaa war, heißt also wir haben hier jemanden der seit Monaten / Jahren spielt).

Dann könnte dir ja vielleicht klar sein, dass der Spieler/die Spielerin dahinter seine hier beschrieben Geschichte zum Teil im RP erlebt hat. Wie soll er/sie also z. B. den Sith "wegwerfen" wenn er im RP als Spieler existiert? Das gilt übrigens für alle die hier solche Sachen posten...Keiner hat Lust sein (evtl. auch noch Monatelang bespieltes) Konzept wegzuwerfen nur weil's ein paar Leuten nicht passt.

Zitat von Katarin

Familienverhältnisse die von einem Spieler dargestellt werden.

Sind manchmal leider nicht anders möglich, weil sich keiner findet.

So, jetzt aber mein Feedback zum eigentlichen Text:

Die Formatierung des Textes in Form eines "Datenbankeintrages" welcher auch als solcher zu erkennen ist, gefällt mir recht gut, vielleicht werde ich diese Idee sogar mal kopieren (wenn's nicht stört). Der "Biografieteil" war allerdings fast etwas zu sehr "emotional" für eine Datenbank - es wurden einfach zu viele Gefühle beschrieben bzw. es war dann mehr eine knapp formulierte Erzählung, kein Datenbankeintrag (der wäre wohl sehr sachlich á la Lebenslauf gewesen).

Teilweise waren die Sätze etwas kurz bzw. fühlten sich beim Lesen irgendwie etwas abgehakt an. Die Story dahinter werde ich jetzt mal nicht so ausgiebig bewerten, muss gleich los und es gab ja schon genügend Vorredner. Wenn sie wirklich die Truppenbeste war und einfach "gegangen" ist könnte sie möglicherweise als Deserteurin gehandhabt werden, durch die enge Beziehung zu einem Sith könnte sich das aber möglicherweise wieder erklären lassen.

Nun dann würde in meinen Augen der Sith Probleme kriegen, der eine gute Soldatin einfach gehen lässt. Dabb schaltet sich dort der nächste Lord ein der da das Kommando hat. Es ist eben leider nicht so einfach Wenn man aus dem Imperium möchte täuscht man am besten seinen Tod vor, oder flieht in einer Nacht und Nebelaktion. Natürlich weis man hier nicht, wenn der Sith beim Austritt geholfen hat, wie er das bewerkstelligt hat.

Eins noch, man sollte nicht vergessen, das so gut wie alle Sith Psychopathen sind. Eine "Verlobung" mit einem Sith dürfte extrem selten und für den Nicht-Sith extrem fordernd sein.

Ausgelagerte Diskussion zum Thema "'Wie sieht das familiäre Zusammenleben von Sith aus"
(Endet glaube ich damit das Heirat unter Sith meistens für einen bestimmten "Zweck" (Machterweiterung, co) ist)

Ansonsten, sehr schöne Formatierung, interessantes Leben mit etwas Fantasie könntest du das hinbiegen.
Kommt darauf an ob dir die "Lore" wichtig ist oder nicht, musst du dem entsprechend umändern oder erweitern, aber es besteht eine gute Grundlage.

lg Rosena

Ich glaube nicht, dass Alereas, und da benutze ich das böse Wort allgemein und ohne es böse zu meinen, "Minderbemittelt" ist und man hier lange um den heissen Brei herumreden müsste.

Der Part mit dem Sith, egal ob Lord oder nicht, ist, wie Katarin sagt, für die Tonne. Da gibt es auch nichts schön zu reden, nichts dran zu deichseln oder sonst etwas. Manche Dinge kann man nicht "irgendwie noch von hinten durch die Brust ins Auge" so biegen, dass sie dann doch passen.

Auch wenn ich mich für sehr kreativ halte fällt mir keine einzige Möglichkeit ein den Faktor "Liebe auf den ersten Blick zu, und mit, einem Sith in einer Cantina" irgendwie zu "retten" oder zu "erklären".

Man kann sich jetzt darüber streiten wie man das formuliert. Wenn man Katarin aber keinen cholerischen Anfall alá Gernot Hassknecht beim Schreiben der Worte "für die Tonne" unterstellt, sondern einen ruhigen, lockeren, dann ist das alles halb so wild. Und am Ende ist dann auch egal ob man das direkt so schreibt, oder anderes Vokabular benutzt: Es läuft auf dasselbe hinaus.

Auch das der Sith wirklich bespielt wurde ändert ja nichts daran, dass der Part in der Geschichte hahnebüchernd ist. Etwas auszuspielen macht da nichts besser. Das Thema gab es im übrigen hier kurz angerissen:
Charakter ändern.
Posting.