Aufgeschnapptes, Gerüchte und Schlagzeilen

Man munkelt, dass Darth Rytovius sich mehr und mehr in die alten Gräber Korribans zurück zieht. Er ist meist des Nachtens bis in die frühen morgenstunden dort und ist ert dann wieder in der Akademie zu sehen. Zu schlafen scheint er kaum noch. Man munkelt er sucht ein neues Artefakt.

(Außerdem hat er Nachtschicht und kann deshalb kaum online sein ;D)

Informationsart:

Gerücht, Gassenwissen

Information über:

Grausamer Mord im Randgebiet von Kaas City. Leichenfund wirft Fragen auf.

Was passiert ist:

Vor zwei Tagen wurde die Nachtruhe im östlichen Außenbezirk der Stadt durch wiederholtes Blasterfeuer gestört. Die alarmierten Wachtruppen fanden schließlich in einer Seitengasse einen nahezu bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichnahm, dem der Kopf zu fehlen schien.
Gerüchten zu Folge konnte die Spezies, der das Opfer angehört nicht bestimmt werden, obwohl das Erscheinungsbild einen Menschen vermuten lässt.

Laut Augenzeugenberichten wurde am Tatort eine dunkel gekleidete zierliche Frau gesehen, die kurz darauf die Stadt in einem Gleiter mit unbekannten Ziel verließ.

Auftragsmord oder Racheakt?

Wer davon wissen kann:

Bewohner von Kaas City, Sicherheitspersonal (Polizei, Wachtruppen), Cantinagespräche

Informationsart:

Schlagzeilen, Gerücht

Information über:

Absturz der Deriad auf einem schwach besiedelten Planeten nähe der Hydrian Route, Mid Space

Was die Information besagt:

Tatsachenberichte:
Auf dem Planeten wurde in einem schluchtartigen Tal das Schiff Deriad das wohl unter schwerem Beschuss stand gefunden. Zwei Personen befanden sich ausserhalb des Schiffes in einer Art hingerichtet die Kopf Brusttreffer bezeugen. Identitäten waren Ran'ska Mitarbeiter der Laran Caf Bar wie Broin, Inhaber des Schiffes Deriad, Söldner. Ansonsten wurde auf dem Schiff keine lebende Person gefunden. Restlicher Ermittlungsstatus ist unter Verschluss ((hier ooc wer weitere Infos möchte gern per PM hier im Forum werde ich darauf antworten.))

Gerüchte:

Es wird erzählt das die Deriad ein Schiff der Laran Caf Bar war, und das auch Arise Laran sich darauf befand, begründet wird das durch einen Notruf der von wenigen Personen aufgefangen wurde.

Wo man die Information aufgeschnappt haben könnte:

Im republikanischem Raum

Informationsart:
Schlagzeilen, Gerücht

Information über:
Auseinandersetzung am Raumhafen von Coruscant

Was die Information besagt:
Nach dem Kampf am Raumhafen in dem laut Presse vier Personen und republikanisches Militär verwickelt waren, hat letzteres jetzt zu den Ereignissen Stellung genommen. Laut einem Sprecher des Militärs handelte es sich bei dem Angreifer um einen Mann namens "Zae Bradok", der bereits seid längerem im republikanischen Raum gesucht wird. Bradok wurde nach dem Zwischenfall verhaftet und befindet sich zurzeit in Untersuchungshaft.

Wo man die Information aufgeschnappt haben könnte:
Coruscant, Republikanischer Raum

Gerücht über:
Möglichen neuen Ausbilder

Was das Gerücht besagt:
Manche nicht so erfahrene Akolythen der bekannten Sith-Akademie auf Korriban dürften sich wohl bald auf eine kommende Trainingseinheit bzw. Übung mit einem neuen Ausbilder gefasst machen. Dieser soll ihnen wohl diverse Kampftechniken beibringen. Da aber weder Name noch Termin feststeht, munkelt man zumindest unter Akolythen. Irgendwer will wohl einen Satz gehört und verbreitet haben. Da besonders Akolythen die noch relativ neu sind hier und da Schwierigkeiten aufweisen, wundert man sich wohl wie jener so ticken könnte. Einige Akolythen befürchten Schlimmeres, andere sehen eine gute Chance zu "punkten", und wieder andere kümmert es weniger wer da steht. Schließlich nur eine weitere Übung, oder?

Wo man das Gerücht gehört haben könnte:
Überwiegend unter Akolythen der Akademie (Korriban)

INFORMATION
Absturz eines Handelskreuzers

"Militantische Seperatisten der Strafkolonie auf Rordak haben die Verantwortung für den Absturz eines Handelskreuzers auf ein abgelegenes Gebirge übernommen. Die zunehmenden Entführungsfälle im Pelgrin-Sektor ließ die Gemüter blind nach Schuldigen Ausschau halten. Die Skepsis forderte eine Verwechslung geradezu hinaus. Der Kreuzer schlug mit Orbitalgeschwindigkeit ein und hinterließ einen drei Kilometer langen Graben. Es gab keine Überlebenden. Experten halten es für unwahrscheinlich, dass der Flugschreiber einen Aufprall bei dieser Geschwindigkeit, die 30.000 Stundenkilometer überschreiten kann, überstanden hat. "

Information:

Ein kleiner Flottenverband der Republik bestehend aus einem Kreuzer und drei Transportern, die nach Quesh geschickt wurden um die dortigen Streitkräfte aufzustocken ist in einen Hinterhalt geraten und wurde vernichtet. Nun befinden sich einige Wrackteile im Orbit, wie auch auf der Oberfläche von Quesh. Kurz bevor der Kontakt zu dem Verband abriss konnte der Notruf einer republikanischen Korvette aufgezeichnet werden. Komisch ist nur, dass im Verband keine Korvette dabei war...

Wo ist es bekannt:

In den Kreisen des republikanischen und imperialen Militärs

Informationsart:
Gerücht, Aufgeschnapptes

Information über:
Pünktliche Energieschwankungen in einem Hangar auf Nar Shaddaa

Was passiert ist:
Immer zu der selben Zeit, ca um 21 Uhr Nachts, kommt es in der Nähe eines Hangars, auf Nar Shaddaa, immer zu Energieschwankungen. Meist sind es kurze Blackouts, die sich in einem Zeitfenster von einer Stunde immer wieder wiederholen. Sobald es 23 Uhr ist, ist der Spuk auch schon wieder vorbei.
Techniker haben zwar aktiv nachdem Problem gesucht, aber außer ein paar defekten Leitungen nichts gefunden. Selbst nach deren Reparatur wiederholt sich das Phänomen immer wieder. Die Hangaraufsicht hat sich mittlerweile damit arrangiert und sieht es als "erzwungene Pause" in diesem Bereich an.

Wer davon wissen kann:
Hangarpersonal, regelmäßige Besucher von Cantinas auf Nar Shaddaa, Techniker/Arbeitskollegen von diesen oder Piloten, die den Mond anfliegen.

Informationsart: Zeitungsartikel

Information über: Kultustreffen

Was passiert ist:
Der Post-E-llon berichtet, dass nahezu alle Kulturbeauftragten der diversen Zivilisationen, darunter vertreten das Kultusministerium der Republik und des Imperiums, Jagooga der Hutte für die Huttenfamilien sich vor ein paar Standardtagen auf Naboo getroffen haben. Die Jedi selbst haben ebenfalls einen Vertreter vorbeigeschickt. Dass das gesamte vogonische Kulturministerium erschien war wenig verwunderlich, besteht es doch nur aus einer einzigen Person, und unter den wenigen nicht vertretenen Völkern waren zum Beispiel die Daleks. Sie entschuldigten sich mit den Worten "Daleks brauchen keine Kultur." bevor sie den gesandten Botschafter exterminierten.

Das Ziel dieser Galaxisumspannenden Konferenz war die Neubestimmung des Wortes Gerücht. Nach drei Tagen konnte endlich eine Einigung und damit eine einheitliche Definition des Wortes in sämtlichen Übersetzungen und Nuancen der meisten bekannten Sprachen gefunden werden. Als Gerücht bezeichnet werden dürfe in Zukunft nur noch eine Information, die folgende Kriterien erfülle:

1) Es muss wahr sein.
2) Es darf unter keinen Umständen eine galaxienerschütternde Neuigkeit darstellen.
3) Im Kontrast dazu darf es ebenso unter keinen Umständen nur einen zu geringen Teil der Galaxis betreffen oder zu unwichtig sein.
4) Niemals darf ein Gerücht über einzelne Personen, weder solche des öffentlichen Lebens, noch weniger prominente Lebewesen verbreitet werden.
5) Die eigentliche Information muss sachlich und ohne Übertreibungen, Auslassungen oder Halbwissen sowie ohne persönliche Meinung vorgetragen werden.

Zuwiderhandlungen gegen diese Wortdefinition werden mit Lächerlichkeit, verlorenem Prestige und passiv-aggressivem Humor vergolten. Außerdem gibt es Geldstrafen.

Das Komitee hat desweiteren beschlossen, sich in zwei Standardwochen nochmals zu treffen um die genaue Definition von "Galaxienerschütternder Neuigkeit" und "zu geringer Teil der Galaxis" in gemeinsamem Konsens zu bestimmen. Es gäbe allerdings bösartige Unterstellungen (die im Folgenden aus offensichtlichen Gründen nicht mehr Gerüchte genannt werden dürfen), dass dieses erneute Treffen auf Naboo in direktem Zusammenhang zu dessen wunderschönen Stränden, und dass die erhöhten Einkunftszahlen der örtlichen Bordelle der letzten Tage in direktem Zusammenhang zum letzten Treffen stünden.

Wer davon wissen kann:
Die ganze Galaxis, natürlich. Ein paar andere Galaxien eventuell auch.

Informationsart:
Schlagzeile

Information über:
Huttenraum meldet Wrack des Kreuzers "Over-Hyperspace" des Gota-Stern Kombinats gefunden

Was passiert ist:
Duroshändler meldeten am Rande eines Nebels, der sich vor Monaten schlagartig ausgedehnt hatte, Wrackteile eines großen Schiffes. Die Teile bewegen sich langsam aus dem Nebel heraus, dessen Strahlung die Trümmer lange Zeit, für Sensor, verdeckt hatte. Nur ein größeres Stück Außenhaut, auf dem das Kombinatzeichen samt Schiffsnamen abgebildet war, machte eine Identifizierung möglich.
Durch den massiven Strahlungsgrad des Nebels konnte noch keines der Teile geborgen werden. Viele ehemalige Geschäftspartner des Kombinats sind sehr daran interessiert zu erfahren, wie das Schiff sein Ende fand.
Manche Experten spekulieren nun, dass der Untergang des Schiffs mit der rasanten Ausdehnung des Nebel im Zusammenhang steht.

Wer davon wissen kann:
Raumreisende, Bewohner des Huttenraums, aktive Reporter

Informationsart:
Aufgeschnapptes, Berichte

Information über:
Reaktionen des Hutten Kartells auf die orbitalen Gefechte im Quesh-System

Was passiert ist:
Im Bootana Hutta wurde ein Azalus Kriegsschiff ins Mulatan-System entsendet und wartet dort scheinbar auf weitere Befehle. Freien Piloten wird vom Kartell eine angemessene Belohnung für Beobachtungen der Lage im Quesh-System angeboten.

Wer davon wissen kann:
Geheimdienstmitarbeiter der Republik und des Imperiums, freischaffende Söldner und Piloten im Hutt-Raum

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Informationsart:
Aufgeschnapptes, Berichte

Information über:
Truppenbewegungen aufgrund orbitaler Gefechte im Quesh System

Was passiert ist:
Die Republik hat eine kleine Kampfgruppe Richtung Quesh entsandt um auf den Angriff imperialer Kräfte zu reagieren. Die Corellia Spirit wird in den Archiven als verloren aufgrund Kaperung geführt. Die Einheiten auf dem Planeten wurden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt, da mit einem baldigen Einsetzen erneuter Kampfhandlungen gerechnet wird. Schilde gegen orbitales Bombardement laufen seitdem auf voller Leistung.

Wer davon wissen kann:
Offiziere des republikanischen Militärs, Angehörige der republikanischen Navy, stationierte Soldaten auf Quesh, Geheimdienstmitarbeiter des Imperiums, Freischaffende mit Beziehungen zu vorgenannten Personen

Informationsart:
Schlagzeile

Information über:
Schuldspruch im Verfahren gegen das Gota-Stern Kombinat / republikanischer Raum

Was passiert ist:
In den heutigen Abendstunden hat das höchste Gericht von Coruscant das Gota-Stern Kombinat in folgen Anklagepunkten, für schuldig befunden; Raub, Mord, Korruption, Freiheitsberaubung, Schmuggel, Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie illegale Forschung. Das Gericht hatte den Fall seit mitte letzten Jahres verhandelt und es sah nicht nach einem schnellen Ende aus. Die Klage wurde zu beginn des Verfahrens von dem nicht gerade unbekannten Doktor Ultanar Zul angeführt.
Im Laufe des ersten Monats ist dieser abgesprungen, nach seinem Ausbruch vor allen Anwesenden. Hier hatte er dem Gericht vorgeworfen extra alles in die Länge zu ziehen, Beweise zu unterschlagen oder Zeugen zu beeinflussen.

Gegen Doktor Zul wurde später ein Haftbefehl erlassen, wegen Missachtung des Gerichts sowie anderer Vergehen, die er im Auftrag des Kombinats ausgeführt haben soll. Durch mangels an Beweisen und die Zahlung eines Bußgeldes wurde der Haftbefehl nun fallen gelassen.

Beobachter meinen, dass das Urteil nun ein kleiner Witz sei. "Das Kombinat gibt es in dem Sinne nicht mehr. Die einzigen Personen, die noch haftbar gemacht werden können sind Tochterunternehmen, Aktionäre, Mittelsmänner oder sonstige kleine Fische. Die Großen sind längst verschwunden." sagte, der erfahrene Jurist, Bealdor Remkis hierzu.

Wer davon wissen kann:
Reporter, Juristen, Leute auf Coruscant, die die Nachrichten verfolgen.

Informationsart:
Aufgeschnapptes, Schlagzeile

Information über:
Xar-Handelsgesellschaft: Personalengpässe, Stellenangebote, neuer Investor

Was die Information besagt:

Wo man die Information aufgeschnappt haben könnte:
Kaas City, Holonet: Imperial Business/Ärchaologie

Gerücht über:

Imperiale Flotte über Nattani bei Rückzug zerstört

Was das Gerücht besagt:

Nach lang andauernden Kämpfen zwischen nattanischen Partisanen, Piraten und der Imperialen Flotte, sowohl auf der Oberfläche, als auch im Orbit, musste das verbleibende imperiale Kontingent einen fluchtartigen Rückzug antreten. Ganz getreu dem Motto "Ist Blut im Wasser kommen die Haie" haben sich im System immer mehr verschiedene Piratenverbände zusammengetan. Auch Freelancer und Söldner scheinen sich angeschlossen zu haben. Viele Truppentransporter die auf dem Weg von der Oberfläche zur Flotte waren, wurden abgeschossen. Die angekündigte imperiale Verstärkung blieb aus. Es wirkte beinahe so, als wären die Soldaten auf Nattani zum Sterben zurückgelassen worden.

Als die Flotte auf Abstand zum Planeten gehen wollte um in den Hyperraum zu springen, wurde sie von einer republikanischen Flotte abgefangen und zusammen mit den Piraten aufgerieben. Die Aussagen auf beiden Seiten sind natürlich widersprüchlich. Die Republik sagt, sie habe nichts mit den Piraten zu tun und das Vorrücken des Imperiums auf die Position der republikanischen Flotte sei als aggressiver Akt gewertet worden. Das Imperium behauptet, die Republik habe die Piraten angeheuert um in ihrem Namen Angriffe auf das Imperium zu starten.

Was aber von beiden Seiten erkannt wird, ist die Schmach, dass Imperiale Truppen von Partisanen mit gestohlener Ausrüstung besiegt und zurückgedrängt werden konnte. In der freien Galaxis und deren Presse wird dieser Sieg als Zeichen gedeutet, dass nichts dem Freiheitsdrang der Bewohner der Galaxis entgegentreten kann. Im Imperium hingegen hört man von Dissidenten, denen jedes Mittel recht ist um Anarchie zu verbreiten und die Ordnung zum wanken zu bringen. Im neutralen Raum und gerade in Systemen mit erhöhter Piraten-, Schmuggler- und Söldnerpräsenz spricht sich die Kunde von einem abgeschlossenen, lukrativen aber riskanten Auftrag herum. Auch soll so manch abgebrochener Draufgänger plötzlich an eine nette Stange Geld gekommen sein.

Wo man es gehört haben kann:

Republikanische und unabhängige Presse, imperiale Propaganda und einschlägige Orte für Söldner, Schmuggler und Piraten.

Gerücht über:
Akolyth Crorvirr

Was das Gerücht besagt:
Erneut, wie schon vor wenigen Wochen, macht der Zabrak-Akolyth Crorvirr T'haarac einen auffällig stark mitgenommen Eindruck. Der sonst so unbeugsame und stoische Dickkopf zeigt sich seit dem frühen Abend des Vortags (dem 27.01.13NVC) wieder in sich zusammengesunken und von Schmerzen zerfressen. Auch dieses Mal sollen seinen Körper jene Risse oder auch Kratzer verunzieren, die schon beim letzen Mal für Skepsis sorgten, da man nicht davon ausgeht, dass solche geringen Verletzungen für so eine Behebigkeit die Schuld tragen.

Und ebenfalls wiederkehrend ist die Behauptung, er wäre zuvor noch gesund in der Gesellschaft einer Reinblut-Lord gewesen und diese hätte etwas mit diesem Spuk zutun.

Wo man das Gerücht gehört haben könnte:
Korriban, überwiegend unter den Akolythen der Akademie und teilweise auch unter den Lehrstühlen

Gerücht über:
Blutverschmierte Akolythen

Was das Gerücht besagt:
Mitten in der Nacht vom 27.01.13NVC und dem 28.01.13NVC sollen zwei Akolythen ein groteskes Bild abgeliefert haben. Allein dem Inhalt nach wird von wüsten Behauptungen spekuliert, doch indirekt Betroffene schwören wohl sogar auf ihre Aussagen.
So geschah es, das eben beide Akolythen, namentlich erwähnt mit Kurai und Crorvirr, blutverschmiert durch die Katakomben der Akademie geschlurft sein sollen. "Ein Bild wie aus einem Horror-Holo." war eine Aussage. Das Mädchen noch angezogen, soll ihre Kleidung, speziell die Hose aber auch die Hände nur so getrieft haben. Der Zabrak hingegen zeigte sich lediglich in einfachen Shorts, halb nackt und sogar bis zum Hals eingesuhlt.

Einige der Akolythen spekulieren, dass es mit einer "Übung" oder einer Strafe zusammenhing, die ihnen von der Aufseherin Praxona auferlegt wurde, da man diese wohl mit drei ihrer "Schützlinge" in die Zeremonienkammern verschwinden sehen gehabt soll. Was allerdings aus der dritten Akolythin wurde ist die nächste Spekulation.

Wo man das Gerücht gehört haben könnte:
Korriban, überwiegend unter den Akolythen der Akademie und teilweise auch unter den Lehrstühlen

Informationsart:
Schlagzeile, Aufgeschnapptes

Information über:
Streit unter Kopfgeldjägern, mit tödlichen Ausgang

Was passiert ist:
Nar Shaddaa: Heute Mittag soll es zu einem Gefecht auf der mittleren Ebene gekommen sein. Die streitenden Parteien, vier Mandalorianer und zwei, wohl freie, Kopfgeldjäger, hatten sich nicht einigen können wer das Kopfgeld einstreicht. Das Kopfgeld, eine schwervercyberte Quarren, lag schon fest verschnürrt, aber noch bei Bewusstsein, zwischen den Parteien. Wie der Streit eskalierte ist nicht bekannt.
Was erst in ein klassisches Blastergefecht mündete, endete in einem Feuerinferno, in dem die vier Mandalorianer in ihren Rüstungen lebendig gekocht wurden.

Alter Söldner auf der Straße: "Da hat sich wer mit Brennstoff ausgekannt, sage ich dir Bruder."
Straßenjungs: "Erst wusch, wusch, dann fliegt so ein Granatendingsbums und dann alles voller komischen Nebel. Und dann! Zisch! Und alles brennt!"
Ganger: "Eh Mann, wenn du die Typen kennst, wir kennen ein paar Typen, die kennen ein paar Typen, die andere Typen kennen, die gerne umlegen und grillen. Check mal ab wo wir das Zeug herkriegen."

Die Huttensec untersuchte den Ort des Gefechts, aber fand keine genauen Hinweise. Nachdem der Bereich für Sicher befunden wurde, wurden die Leichen eingesammelt und etwas aufgeräumt. Der Sanitäter äußerte sich hier wie folgt: "Klare Sache. Irgendein sehr feiner, hochentzündlicher Stoff wurde auf den Vieren versprüht und dann in brannt gesteckt. Ihre Rüstungen haben ihnen zwar etwas Zeit verschafft, doch muss noch was in der Mischung gewesen sein. Rüstungen dieser Gattungen überhitzen nicht so schnell oder weisen solche Schäden, nach einem Feuer, auf."

Das Kopfgeld, für die Quarren, wurden eine Stunde später beim Kartell, als ausgezahlt vermerkt. Die Empfänger behielten es sich vor anonym zu bleiben und ließen sich die Credits bar überreichen.
Von den beiden Kopfgeldjägern ist nur bekannt, dass der eine ein richtiger Riese in einer dunklen Rüstung sei, während der Andere eine rote Rüstung trug, aber nur durchschittlich groß war.

Wer davon wissen kann:
Kopfgeldjäger, Bewohner der mittleren Ebenen, Sicherheitsleute, Straßenvolk

Gerücht über:
Beeindruckende Live-Show an einem Coruscanter Konzert

Was das Gerücht besagt:
In der Nacht vom 29. auf den 30.01.13NVC fand auf Ebene 129 von Coruscant in einer grossen, ehemaligen Industriehalle ein Musikkonzert sondergleichen statt. Neben den stampfenden Bässen und dem geradezu euphorischen Chor der Crowd überzeugte das Konzert der "pantoranischen Stahlstiefel" durch eine Bühnenshow die Ihresgleichen sucht. Neben der ausgeklügelten Pyrotechnik, war sich die Band nicht zu schade, eine Performance zu organisieren, die man so bisher nicht an einem Konzert sehen konnte. Während einem der energiegeladenen Songs über den Kampf für die Freiheit "stürzte" ein Schauspieler der offenbar als Söldner verkleidet war durch die Decke mitten auf die Bühne. Dabei war das derart gut in Szene gesetzt, dass die Menge überrascht aufschrie. Als sich die Person aufraffte, nahm sie den Sänger der Band - der ungekümmert seine dröhnende Stimme weiter einsetzte - als "Geisel" und bedrohte die Menge. Durch das Loch in der Decke sprang daraufhin an Drähten gesichert ein Schauspieler durch die Decke, der offenbar das Gegenstück des ersten Choreografen war. Die braune Kutte sollte offenbar einen Jedi symbolisieren. Die beiden performten einen Schaukampf der so gut choreografiert war, dass er beinahe echt wirkte. Der Kampf auf der Bühne dauerte nur ungefähr so lange wie der Song der Band, sorgte aber für einen bleibenden Eindruck. Die beiden Stuntmen verschwanden durch die Wand auf der rechten Bühnenseite, wobei der erste der Beiden das Loch dazu öffnete. Dem Sänger geht es gut, er war sichtlich begeistert von der Show die ihm die Konzertorganisation da organisiert hatte.

Am Ende des Songs tobte die Menge und wollte eine Zugabe. Die Konzertorganisation versicherte, dass es sich dabei um einen einzigartigen Auftritt handelte und keine der beteiligten Personen verletzt wurde, da es sich hierbei um Profis handelte.

Es wurden Bilder der Performance geschossen.

Wo man es gehört haben kann:
Am Konzert, wenn man selbst dabei war, in Szenemagazinen oder der Lifestyle Seite einer News-Seite im Holonetz. Bilder gibt es zu Hauf. Auf ihnen ist zu sehen wie ein "Jedi" gegen einen "Söldner" oder ähnliches kämpft. Tratsch gibt es ebenfalls genug, falls man sich im Kreis dieser Musikfans bewegt.

Lord Vastor wurde auf Korriban gesichtet. Der interessierte Laie könnte sich nun fragen, warum er für tot gehalten wurde, wenn er es offenkundig nicht ist.

Es wird gemunkelt, dass er wieder öfter zugegen sein wird.

Informationsart:
Schlagzeile

Information über:
Kampfhandlungen im Durossektor

Was passiert ist:
Nar Shaddaa: Heute Abend kam es zu einem heftigen Schlagabtausch im Durossektor. Die Gruppierung huttish Rules wurde in ihrem Heimatsektor direkt attackiert und am Ende ausgelöscht. Der Angriff lief anscheinend so ab.
Eine andere Gruppierung, deren Name noch nicht bekannt ist, verschaffte sich gewaltsam Zugang zum Ganggebiet. In den anschließenden Kampfhandlungen, in deren ersten Minuten viele Ganger sowie deren Einrichtung beschädigt wurden, verlegten sich huttish Rules darauf mit altbekannten Mitteln zu Kämpfen, danach wurden ihre Gegenmaßnahmen heftiger. Sie hackten sich ins Sicherheitsystem des Sektors, aktivierten zuerst einzelne Feuerschutztüren und Geschütze.

Als der Kampf verzweifelter wurde, überschritten die Ganger eine Grenze. Ein Hacker schaffte es das Anti-Invasions-Programm zu starten. Die Folgen waren eine Massenpanik, aktivierte Droiden, Schleusen wurden versiegelt, alte Sicherheitssysteme beschossen alles was sich bewegte und für eine kurze Zeit war das Kommunikationsnetz in diesem Teil des Sektors abgeschaltet.
Dieses Schauspiel bezog sich nur auf das Ganggebiet, verglichen mit dem Gesamtsektor eher klein, doch reichte es schon.

Die Hutten griffen sofort hart durch. Der angeriegelte Sektor wurde gestürmt, die Gang zusammengetrieben und die Hacker auf der Stelle hingerichtet. Man vermutet, dass dieser Teil des Durossektors erst in Monaten wieder richtig funktionieren wird. Ein Kartellsprecher äußerte sich wie folgt:
"Diese Tat ist mehr als dreist und absolut nicht hinnehmbar. Die Gang wurde aus dem Sektor _entfernt_ sowie alle ihre Mittelmänner. Wir können ihnen nicht sagen, wie lange es dauern wird, bis dieser Sektorbereich wieder funktioniert, doch möchte ich darauf hinweisen, dass das Kartell alles unter Kontrolle hat. Und nun bitte ich sie keine Fragen mehr zu stellen."

Wer davon wissen kann:
Bewohner vom Durossektor, Sicherheitsleute, Straßenvolk, Reporter, Leute die huttische News verfolgen.