Krieg auf Makeb (Planung)

  • Naja wenn man es genau nimmt ist Makeb eindeutig der falsche Ort um die "neue" Allianz der Republik und Hutten zu bekämpfen. Die fetten Hutten sind mit der Republik vom Planeten abgehauen oder wurden vom Imperium vernichtet. Was auf dem Planeten übrig ist, das sind die zurückgelassenen, führerlosen Söldner. Und das da niemand ist, ist aufgrund der wichtigen Ressource zu bezweifeln, allerdings hat das Imperium den Planeten fest im Griff, die Republik hat garnicht die Möglichkeit halbwegs ausgedehnte Truppenbewegungen darauf zu formieren.

  • Ich glaube da Vastor im Eingangspost was von "Komt ohne Spoiler nicht aus" geschrieben hat, sind die Tags überflüssig.


    Mir ist bewusst das die Republik zurückkommmt...aber das ist die Nachplanetenstory bzw. wie du sagst Dailie, also für den Einzelnen superelitären Helden den man im Spiel spielt. Da sind keine großartigen Truppenansammlungen oder dergleichen...das Augenmerk der Republik ist ohnehin auf das Ziel gerichtet: Wir geben dem Imperium den Rest, zumal die siche eher damit befassen müssen(Ich hab die OP noch nicht gespielt) das die Hutten sich sehr schnell von dieser Allianz zu Lösen scheinen.

  • Krieg hat viele Gesichter. Ich finde es macht aus Republiksicht schon Sinn, dass man bei Planeten ,der eigentlich explodiert sein sollte und an dem jetzt ne imperiale Flotte hängt, irgendwie Aufklärung betreibt. Das Überwachen von Kommunikation ist da meiner Meinung nach ein ziemlich sinnvoller Schritt, wenn man keine Ahnung hat. Genauso macht es aus imperialer Sicht ja irgendwie Sinn, den Schleier weiter über der Republik zu halten und sie entsprechend von den Mitteln zu trennen. Durch die besonderen Eigenschaften von Makeb ist es auch gut denkbar, dass man nicht einfach von oben alles in Grund und Boden ballern kann, weil (man suche sich einen Grund aus) a) tolle Atmosphäre das irgendwie schwierig macht b) dadurch die Zone die beschossen wird instabiler wird und weniger Isotop 5 Abgebaut werden kann c) das intergalaktische Schachspiel es nicht erlaubt d) Mann das Ding selber noch braucht.


    Die Questline des Imperiums zeigt ja auch relativ gut, dass man auch mit einer kleinen Armee eine Zeit lang relativ unentdeckt bleiben kann, warum sollte die Republik dazu nicht in der Lage sein?

  • Sehen wir einfach mal wie es kommt.
    Wobei es mir Persöhnlich lieber wäre, viele Leute würden eher NPCs darstellen.


    Jeder darf von mir aus gerne spielen, was er möchte. Nur ist es halt für die Techklassen doof, wenn sie sich mit Machtanwendern prügeln müssen. Es stimmt zwar das mehr "los" ist, aber im Endeffekt erfolgt die Interaktion zwischen den Spielern. Was bedeutet, wenn nun ein Haufen Machtanwender dabei sind, können die Techklassen nur gegen emotete NPCs Kämpfen oder sie müssten sich selbst als Teil eines Trupps emoten und den ganzen Trupp gegen den Machtanwender kämpfen lassen. Beides nicht Ideal in meinen Augen, die alternative wäre dann Trashmobs klatschen. Während die Machanwender sich ihre Gefechte liefern.


    Das sollte man also voher vlt. auch noch klären. Wäre halt wirklich schade wenn der Soldatenspieler als Gegner zur Wahl hat: a) Jedi/Sith b) SC emoteter NPC c) Trash Mobs


    Geht's eigentlich nur mir so oder habt ihr auch das Gefühl, das es kaum Interaktion zwischen Techklassen und Machtklassen gibt, aber sehr viel innerhalb den Bereichen?

  • Also ich kann zumindest einen Machtanwender anbieten, den auch die meisten Techklassen problemlos vermöbeln können :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Aber mal im Ernst, die Machtanwender vs. Nichtmachtanwender - Diskussion wurde doch eigentlich schon sehr ausführlich geführt. Ich denke, den Teilnehmern an dem Event sollte klar sein, dass sie, egal ob Jedi, Sith oder Mando, nicht einfach durch andere durchschnetzeln können, sondern in etwa ein Gleichgewicht zwischen allen teilnehmenden Spielern bestehen sollte, außer jemand will sich bewusst schwächer machen.

  • Ich will eigentlich keine Diskussion lostreten Tech VS Macht. Ich denke wir wissen alle, das ein "faires" Spiel sich in dieser Situation gegenläufig zu "realistischem Spiel" verhält.
    Um es mal so auszudrücken: Mir stellt sich gerade die Frage, ob es besser wäre, einen Ramboverschnitt in Bezug auf das Event zu spielen oder eben Trooper xy und die mangelnden Fähigkeiten dann durch mitemoten eines Infanterietrupps zu kompensieren.


    Sprich, wenn der Sith/Jedi einen Soldaten ausschaltet ist das nicht so schlimm, man hat ja noch 19 im Trupp. :winking_face: Und 20 Lasergewehre die auf einen Sith/Jedi ballern und dann noch die eine oder andere Splittergranate können böse ins Auge gehen. Schwierig wird's dann nur wenn mehrere Soldatentrupps aufeinander treffen. Aber dann können beide Spieler ja wieder ein 1 VS 1 emoten mit Support.
    Aber das sind nur ein paar "Möglichkeiten" die in meinem Kopf herumschwirren.
    Ich persönlich möchte halte möglichst so spielen, dass sowohl Fairness und Realismus vorhanden sind.

  • Viscessell, aus persönlicher Erfahrung gebe ich dir den Rat, dich etwas intensiver mit den aktiven Soldatengilden auseinander zu setzen UND vor allem auch mal selbst etwas in die Richtung anzutesten.


    Die meisten Leute, die mit dieser "Mein Machtwirker (egal ob Jedi oder Sith, diesen "Fehler" machen Spieler auf beiden Seiten) ist jedem Soldaten automatisch überlegen"-Mentalität rangehen, kennen die andere Seite überhaupt nicht und lassen deshalb auch jegliches Feingefühl für den gemeinsamen Umgang vermissen.
    Gerade Special Forces - egal auf welcher Seite - haben mehr als genug Möglichkeiten den mangelnden Machteinsatz zu kompensieren und da müssen auch keine fünf Trooper aufgefahren werden, nur damit Sith A oder Padawan B das Gefühl bekommen, sich jetzt in einem fairen Kampf zu befinden.


    Einfach mal ein paar Meter in den Schuhen des anderen zu gehen kann wahre Wunder wirken ...

  • Um es mal so auszudrücken: Mir stellt sich gerade die Frage, ob es besser wäre, einen Ramboverschnitt in Bezug auf das Event zu spielen oder eben Trooper xy und die mangelnden Fähigkeiten dann durch mitemoten eines Infanterietrupps zu kompensieren.


    Da aber die meisten Soldatenkonzepte eher Richtung Ramboverschnitt gehen würde eine derartige Organisation bedeutet, dass Techies als NSCs kommen müssten, da ihr eigenes Charkonzept eben nicht Trooper xy ist.


    Abgesehen davon (auch wenn die Zahl jetzt wahrscheinlich nur eine Hausnummer ist) würde mir bei einem 20 Mann Trupp der Jedi/Sith echt leid tun, da er sein Heil nur noch in der Flucht suchen kann. :winking_face:


    --- ehemals Verteidiger des Lichts (umbenannt nach Servermerge) ---
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  • Viscessell, aus persönlicher Erfahrung gebe ich dir den Rat, dich etwas intensiver mit den aktiven Soldatengilden auseinander zu setzen UND vor allem auch mal selbst etwas in die Richtung anzutesten.


    Ich spiele einen IGD-Exagenten, der als Tarnung Leutnant beim Militär ist. Ich habe auch schon vor meiner Pause Soldaten RP gemacht. Und das nicht zu knapp. Zwar meistens in irgendwelchen Fantasy Settings, aber da waren dann halt die Magier die Jedi/Sith. Was nichts daran ändert, das ich angeboten habe auf dem Event als "normaler Soldaten-NPC" zu erscheinen. Oder Personenkontrollen auf Dromund Kaas haben wir auch einmal gemacht und ich muss sagen, die Sith dort waren gar nicht so schlimm.

    Die meisten Leute, die mit dieser "Mein Machtwirker (egal ob Jedi oder Sith, diesen "Fehler" machen Spieler auf beiden Seiten) ist jedem Soldaten automatisch überlegen"-Mentalität rangehen, kennen die andere Seite überhaupt nicht und lassen deshalb auch jegliches Feingefühl für den gemeinsamen Umgang vermissen.
    Gerade Special Forces - egal auf welcher Seite - haben mehr als genug Möglichkeiten den mangelnden Machteinsatz zu kompensieren und da müssen auch keine fünf Trooper aufgefahren werden, nur damit Sith A oder Padawan B das Gefühl bekommen, sich jetzt in einem fairen Kampf zu befinden.

    Setzen 6 Thema verfehlt sag ich da nur. Ich rede hier nicht von Special Forces sondern vom Konzept normaler Soldat. Und Schütze Peter hat nun mal meistens nicht so viele Spielzeuge dabei wie ein komplett ausgestatteter Chaos Trupp-Soldat. Das Techklasse xy oder Specforce z genügend Spielzeuge haben um das auszugleichen bestreite ich nirgendwo. Aber ein einzelner einfacher Infanterist? No way.

    Einfach mal ein paar Meter in den Schuhen des anderen zu gehen kann wahre Wunder wirken ...


    Dann können sich hier ja einige auch mal am Konzept normaler Soldat versuchen :winking_face:

    Um es mal so auszudrücken: Mir stellt sich gerade die Frage, ob es besser wäre, einen Ramboverschnitt in Bezug auf das Event zu spielen oder eben Trooper xy und die mangelnden Fähigkeiten dann durch mitemoten eines Infanterietrupps zu kompensieren.


    Da aber die meisten Soldatenkonzepte eher Richtung Ramboverschnitt gehen würde eine derartige Organisation bedeutet, dass Techies als NSCs kommen müssten, da ihr eigenes Charkonzept eben nicht Trooper xy ist.


    Abgesehen davon (auch wenn die Zahl jetzt wahrscheinlich nur eine Hausnummer ist) würde mir bei einem 20 Mann Trupp der Jedi/Sith echt leid tun, da er sein Heil nur noch in der Flucht suchen kann. :winking_face:


    Die Zahl wirklich nur einmal geschätzt. Gerade im Table-Top Bereich kommen die Zahlen aber hin. Eine Heldeneinheit wird meist von 10-20 Normalen Einheiten aufgewogen. Aber damit wollte ich eigentlich verdeutlichen, ob man nicht beides spielen kann. Sprich wer nur Trooper xy als Konzept hat, macht einen auf Infanterietrupp (Bewaffnung etc. kann geklärt werden) und die ganzen Spezialeinheiten die ja eh meist als ganze Gilden auftreten können dann ja ihre Spezialeinheit spielen.


    Edit meinte noch: SA Abend läuft mir terminlich garnicht rein. Kann da höchstens bis 19:55 Uhr

  • Der Termin ist auch erstmal nur für diejenigen, die sich angeboten haben bei der Organisation mitzuwirken (zumindest habe ich es so verstanden).


    Und das mit dem Tabletop ist zwar gut und schön, aber an der Stelle sagt der SW Hintergrund halt was anderes.
    Nur in Soresu kann ein Machtnutzer gegen 20 Blasterschützen bestehen und in dem Fall muss er in die Bewegungsmeditation verfallen, sprich er macht nichts anderes mehr als zu parieren. Jede andere Aktion unterbricht den Schutzkreis.
    Schmeißt nun ein einfacher Soldat mal eben eine Granate dazwischen hilft auch der Schutzkreis nicht mehr, denn entweder schleudert er die Granate mit der Macht weg und verzichtet somit auf ein Aufrechthalten des Schutzkreises oder er verteidigt sich weiterhin gegen die Blasterschüsse und wird von der Granate erwischt.


    Wenn Du nun bedenkst, dass dieses Problem schon bei Soresu als der Verteidigungsform schlechthin besteht, dann überleg mal wieviel Probleme ein Jedi/Sith bei einer anderen Form kriegt.


    Aber wir gleiten schon wieder arg vom Thema ab, also lassen wir das wohl besser, denke ich.


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  • Der Termin ist auch erstmal nur für diejenigen, die sich angeboten haben bei der Organisation mitzuwirken (zumindest habe ich es so verstanden).



    Und das mit dem Tabletop ist zwar gut und schön, aber an der Stelle sagt der SW Hintergrund halt was anderes.


    Letzteres war nur um zu erklären, woher die Zahlen stammen :winking_face: Wie viele das genau wären kann man dann immer noch erörtern, wenn es relevant ist.

  • Hallo,


    ich habe da auch mal eine Frage, Interesse gebe es auf jedenfall für mich.


    Zitat

    - welche Höchstanzahl von Spielern ist "technisch" machbar? Bein Emote-Kämpfen wirds ja schnell langatmig/unübersichtlich.

    Ich würde da eher vorschlagen statt Emotionduells eher normale Kämpfe zu veranstalten nur lässt es sich bei manchen (ich weiß ja nicht ganz genau ob da auch 30er oder so dabei sind) schwer gestalten da müsste man irgendwie ein Zwischenoption finden oder?


    Grüße Zenret

  • Zenret bei jeder Schlacht bei der ich bisher dabei war und mit PvP gekämpft wurde ging es bisher stark bis massiv daneben. Zwar kommt es bei Emotes oft auch zu Problematiken, aber da habe ich wenigstens schon positive Verläufe gesehen, beim PvP nicht. Die letze Swtor Schlacht in diese Richtung führte zu viel Frust und ich bezweifle dass da wieder jemand drauf Lust hätte, da das Rollenspiel bei solch Kämpfen einfach viel zu kurz kommt. Inviduelle Attacken sind gar nicht erst möglich, die Fähigkeiten entsprechen teils gar nicht dem Charakter, oder die Ausrüstung und die Level variieren so stark dass eine Partei die Oberhand gewinnt. Von meinem Umfeld her macht es für mich den Anschein dass die Mehrheit eher gegen PvP Schlachten im RP ist. Emotekämpfe mögen gerade in Massen noch anstrengender sein, vor allem für die Orga. die möglichst alles mitverfolgen muss statt nur etwas Bestimmtes, lohnt sich aber auch in den meisten Fällen. Es gibt demnächst aber ein TS Treffen der Organisatoren und deren Gehilfen und dann werden wir sehen was an möglichen "Regeln" herauskommt.

    "Die Freiheit des einen hört dort auf, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt"
    "Wenn die Winde des Wandels wehen, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen"

  • Unsere Gilde war vor einiger Zeit an einem Plot beteiligt (Veral V). Dort wurde in den Schlachten PVP und RP kombiniert. Es wurden Emotes geschrieben. Die PVP-Regeln waren folgende:


    -Es werden nur Autohit-Angriffe benutzt und sehr selten nur unterstützung eines Emotes ein Skill (wie zB Granate werfen als Agent)
    -Die Läufe/Hefte aus den Waffen werden vollständig entfernt (rausgenommen). Damit wird der Schaden stark gesenkt
    -Es werden keine Skills gespammt


    Die Regeln sind recht einfach und die Kämpfe sind ohne zwischenfälle verlaufen. Mir hat das System sehr gut gefallen.

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