Militärausstellung | Montag, 20.11.2023

  • Überschrift Militärausstellung


    Willkommen zur Militärausstellung


    Die im Herzen von Kaas City stattfindende Veranstaltung soll Interessierten einen Einblick in den militärischen Alltag gewähren und die Möglichkeit eröffnen, sich selbst handfest mit verschiedenen Details vertraut zu machen. In jedem der Ausstellungsräume werden die Exponate von Soldaten betreut, die weitreichende Erfahrungen auf dem jeweiligen Gebiet aufzuweisen haben, Ihnen gerne auf Wunsch verschiedenes erklären und Sie an den Mitmach-Stationen anleiten. Begleiten Sie uns von den Wüsten Tatooines bis zu den Gletschern von Hoth und erleben Sie eine einzigartige Reise!


    Austragungsort: ExpoCenter 34-Besh
    Einlass: 20:00 Ortszeit

    Garderobenregelung: Standard/Zivil


    Auch für das leibliche Wohl aller Besuchenden soll gesorgt sein: Eine Bar versorgt Sie vor Ort auf Wunsch mit erfrischenden Getränken.


    Getränkekarte:

    Thunder Brew
    8 Cr.
    Untergäriges Vollbier, kernig und vollmundig im Geschmack - naturbelassen: Die gezielte Auswahl von Malzen und quellfrischen Wassers verleihen ihm seinen typischen Charakter und sein Aroma. (Erste Traditionssorte)
    Thunder Rain
    9 Cr. Eine naturbelassene Hefetrübe und unfiltrierte Bierspezialität. Man könnte glatt meinen, dass es so naturbelassen wie der Regen auf Dromund Kaas ist! Erfolgreichstes Bier im Sortiment der Brauerei.
    Thunder Raindrops
    8 Cr.
    Dresselanisches Bier.
    Dromund Würzbier
    9 Cr.
    Bitter und streng schmeckendes Bier. Dieser Geschmack entwickelt sich zu einer Geschmacksexplosion, die alle Sinne bedient.


    Ausstellungsräume:


    1 - Technik: Überblick über gebräuchliche Mittel der technischen Kriegsführung.

    2 - Schwere Waffen: Einsatzmöglichkeiten schwerer Waffen im Feldeinsatz.

    3 - Medizin: Auswahl verschiedener Techniken zur Sicherung des Überlebens unserer Soldaten.

    4 - Wüste: Überleben im Extrembereich Wüste mitsamt Überlebensanweisungen.

    5 - Eisplanet: Überleben im Extrembereich Eis mitsamt Fortbewegungstechniken.

    6 - Dschungel: Überleben im Extrembereich Dschungel mitsamt Gefahrenlagenerörterung.


    -------------------------


    OOC-Teil

    Diese Ausstellung wurde von den Spielerinnen und Spielern des SRK für interessierte Gäste gestaltet und soll euch nicht nur die Möglichkeit geben, euch in den verschiedenen Räumen umzuschauen und die hier im Thread vorgestellten Info-Panels zu den Ausstellungsstücken zu lesen, sondern auch Dinge auszuprobieren.


    Wenn ihr die Ausstellung "nur" als Betrachtende erleben könnt, findet ihr hier im Thread alle Infos, die ihr dafür braucht. Wenn ihr abseits dessen mitmachen wollt, sprecht gerne die in den jeweiligen Räumen anwesenden Soldatinnen und Soldaten an, in der Regel handelt es sich bei den Leuten hinter den Chars auch um diejenigen, die diesen Teilbereich der Ausstellung konzipiert haben.


    Bitte beachtet, dass wir nicht jeden Ausstellungsinhalt 1:1 als Dekoration umsetzen konnten - dafür bietet SW:TOR einfach nicht genug Auswahl. Es gilt generell das, was in der Beschreibung der jeweiligen Räume zu lesen ist - danke!


    Datum: 20.November 2023

    Start: 20 Uhr

    Ort: Gildenschiff der Gilde "Mythosaur Military Solutions", Crew-Deck - wir stellen das Schiff zu Eventbeginn auf öffentlich - alternativ flüstert "Alex Veidt" für eine Einladung an


    Um Missverständnissen vorzubeugen und mich nicht mit fremden Federn zu schmücken :winking_face: : Mit Erlaubnis von Csan habe ich den Forenpost von 2022 kopieren dürfen.
    Dadurch, das im letzten Jahr einige der Interessierten keine Möglichkeit hatten, alles an Exponaten und Mitmachständen anzuschauen, wiederholen wir dieses Jahr die Ausstellung mit nahezu identischem Inhalt und wünschen allen viel Spaß.

  • 1 - Technik


    Eindruck beim Betreten des Raumes:

    Die nüchtern-schwarz-elegante Grundstruktur des Raumes vermittelt mit der rohen Subtilität eines Panzers, wo man sich befindet. Jedoch hat man in diesen Raum allerlei Gerätschaften und Apparaturen hineingebracht. Irgendwo aus versteckten Lautsprechern wird leise aufbauende epische Musik eingespielt, welche die technische Majestät einiger vorhandenen Utensilien unterstreicht. Holoabsperrungen, rote und orange Leuchtelemente betonen, um welche Art von Gerätschaften es sich hier handelt.


    Ein rascher Blick vom Eingang aus lässt zur Rechten eine allgemeine Infotafel erblicken, die einem mit der Aufdringlichkeit Imperialer Effizienz verrät, wo man sich hier befindet und welche Ausstellungsstücke sich hier befinden.


    Die Technische Kriegsführung - Lösungen für das moderne Schlachtfeld!

    Egal in welcher Umgebung oder unter welchen Bedingungen Krieg geführt wird - Die Technische Kriegsführung ist ebenso wichtig wie der Soldat mit seinem Gewehr. Egal ob es um das Unbemerkte Öffnen von Türen durch Slicer geht oder das Umprogrammieren von Boden-Luftgeschützen; ob es um das Eindringen in feindlichen Funk- und Datenverkehr oder die Übernahme feindlichen Gerätes geht: Die Abteilung Technische Kriegsführung macht solche Vorhaben möglich!


    In diesem Raum erhalten Sie einen einzigartigen Einblick in einige der Tätigkeiten eines Feldtechnik-Soldaten. Nicht nur das, Sie dürfen sogar Hand anlegen und nachempfinden, wie anspruchsvoll diese Tätigkeit sein kann. Ob es um das mundane eines republikanischen Feldgeschützes geht, das mundane Slicen einer Tür oder einfach nur der direkte Einsatz einer modifizierten Granate. Abgerundet wird die Ausstellung in diesem Raum durch einige Waffen- und Munitionstypen, die nicht zum allgemeinen Standard gehören und daher der Abteilung für besondere Situationen zugänglich gemacht wurden.


    Für Fragen sowohl zum allgemeinen Dienst als Feldtechniker als auch zu Details steht Ihnen Sergeant Gerett Obyr, Leiter der Abteilung Technische Kriegsführung, gerne zur Verfügung.


    Tatsächlich befinden sich im Raum mehrere Stationen. So findet man zur Rechten eine dicke Durastahlwand und davor drei in Republikanische Rüstungen gehüllte Dummies. Durch eine Holoabsperrung ist der Sicherheitsbereich ausgewiesen. Auf die Dummies ist ein kleines Geschütz auf einem Stativ ausgerichtet. Eine kleine Konsole steht etwas abseits und zeigt, was das Geschütz “sieht”. Ein Fadenkreuz macht deutlich, wohin genau der zu erwartende Schuss gehen würde.


    Eine Infotafel strahlt dabei in angenehm imperialen Rot folgenden Text aus:

    “Nichts ist demoralisierender für den Feind, als mit seinen eigenen Waffen geschlagen zu werden. Hier können Sie ein republikanisches BXR-Varactyl-Feldgeschütz umprogrammieren und auf republikanische Truppen feuern lassen. Vorausgesetzt, Sie schaffen es in der Zeit.”


    Jenseits der Durastahlmauer sind einige Waffenregale aufgestellt, dazu die eine oder andere Waffenkiste. Ein kleiner Holoprojektor zeigt wechselnde Modelle der Waffen und man kann einzelne Typenbezeichnungen lesen: ALDR, X-300, G518-DMR, welche sich in ihre Baugruppen zerlegen und dann langsam auseinander driften, dann wieder zusammengeführt werden und so vor den Augen des Besuchers wieder zu einer vollständigen Waffe werden.


    Auch hier steht eine Infotafel:

    “Manchmal erfordert es der Einsatz, dass bestimmte Waffen benutzt werden müssen. Zwar obliegt der Einsatz allen kämpfenden Soldaten nach Weisung ihres CO, jedoch sind für Wartung, Pflege, Durchsicht sowie Updates die Spezialisten der Abteilung Technische Kriegführung zuständig.”


    Links daneben wurde eine Tür im Raum positioniert. Ein Tisch steht daneben mit einer Menge verschiedener Werkzeuge. Von Lang und Spitz zulaufender Datensonde, bis hin zur einfachen Steckverbindung sieht der Besucher ein ordentlich abgelegtes und ausgerichtetes Sammelsurium diverser Gegenstände, die auch aus dem Inneren eines Computers stammen könnten. Prominent wirken sowohl neben der Tür als auch an der nebenstehenden Konsole die großen Dataspikezugänge mit ihren Rundelementen die sich unabhängig voneinander drehen lassen.


    Die Infotafel hier verrät dem Leser folgendes:

    “Lautloses Eindringen ist von enormer Wichtigkeit, wenn es darum geht, den Überraschungseffekt zu maximieren. Zu diesem Zweck ist es notwendig, dass ein Feldtechniker stets in der Lage ist, auch einfache Magnetverriegelungen oder gar große Hangartore öffnen oder schließen zu können, ohne dass der Feind die eigene Anwesenheit bemerkt. Probieren Sie doch, mit einer Dataspike diese Tür zu öffnen.”


    Den größten Raum aber nimmt ein langer Gang ein. Durch dicke Durastahlfenster kann man hinein sehen. Am Ende des Ganges wurden Republikanische Banner aufgepflanzt. Weitere Dummies in Republikanischer Rüstung runden das Bild ab. Eine aus Sandsäcken geformte Stellung begrenzt den Zugang zu den feindlichen Zieldarstellungen. Auffallend ist, dass hier die Wände in großem Maße verstärkt zu sein scheinen.

  • 2 - Schwere Waffen


    Eindruck bei Betreten des Raums:
    Der angenehm klimatisierte Raum besticht durch seine Schlichtheit. Rotes Licht wird von den matten Durastahlementen sanft gespiegelt und setzt damit die einzelnen Ausstellungsstücke imperial in Szene. Allerdings ist der Raum nicht ausschließlich von ruhiger Atmosphäre geprägt. Immer wieder dröhnen Geräusche aus dem hinteren Drittel, Kreischen einer Bestie, Schussgeräusche und Schreie, Aufrufe zur Verteidigung des Imperiums gegen die Feinde.


    Das Ganze passiert immer dann, wenn ein Gast das Schießkino ausprobiert und sich mit einer Waffenattrappe in die Kulisse begibt, um den feindlich gesinnt Holos mit schweren Waffen den Garaus zu machen! Betreut wird dies von der Spezialistin für schwere Waffen, Private First Class India Ellis, die auch die zugehörigen Preise ausgibt.


    Außerdem präsentiert sich dem Besucher in einer geführten Ausstellung die geballte Kraft imperialer Waffentechnik für schwere Handfeuerwaffen, die eine bereits ikonische Bedeutung erlangt haben: vom Repetierblaster über die Sturmkanone und dem Granatwerfer bis zum Raketenwerfer und seinen beeindruckenden Wechselgefechtsköpfen kann sich der Besucher selbst von der Überlegenheit imperialer Rüstungsindustrie überzeugen.


    Jedes Ausstellungsstück ist mit einem Infoschild versehen, welches kurze Informationen zur vorliegenden Waffe preisgibt. Zudem wird der Spezialist für schwere Waffen Lance Corporal Nadrian Messarr weiterführende Informationen in Führungsrunden ergänzen und für Fragen jederzeit ansprechbar sein.


    Informationen zu den ausgestellten Waffen


    Militärausstellung Schwere Waffen (1)

    Mehrere Granatwerfer befinden sich zudem in einer breiten, mit imperialem rotem Leuchten hinterlegten Ausstellungsvitrine, die ebenfalls ein Infoschild aufweist:


    Informationen zum Schießkino


    Der Eingang zum Schießkino befindet sich im hinteren Teil des Ausstellungsraumes, ist mit blau leuchtenden Barrieren abgetrennt und an einer großen Pflanze mit lila Blättern zu erkennen. Gäste dürfen sich eine schwere Waffe aussuchen (natürlich eine Lasertag-Variante, allerdings stimmen Größen- und Gewichtsparameter mit den reellen Geräten überein) und mit dieser auf das rote Feld treten. Darauf dürfen sie sich nach Belieben bewegen. Sobald sie das Feld betreten haben, beginnt ein Programm die Holos zu bewegen, Sound abzuspielen und die virtuellen Treffer der Waffen zu zählen.


    Militärausstellung Schwere Waffen (2)


    Gekrönt wird das Ganze mit einem Andenken: Ein persönliches Foto der wilden Ballerei in Form einer Holo-Ansichtskarte mit der Überschrift 'Für das Imperium! Gemeinsam Siegen wir!', (links) aufgenommen von einem Kameradroiden (gern selbst emoten). Ab einer gewissen Anzahl von Treffern gibt es weitere Preise: Einen freien Drink an der Bar (als Coupon) und einen kleinen Sturmsoldaten-Schlüsselanhänger 'Limited Edition: ASKM-82'! (rechts)

  • 3 - Medizin


    Militärausstellung - Medizin (2)


    Eingangsbereich rechts - Kybernetik

    Erleben Sie die Möglichkeiten moderner Kybernetik hautnah. Sie sind nicht perfekt? Mit der imperialen Kybernetik können Sie es werden. Betreut von: Medical Corporal Dr. med Cassandra MacGregor


    Zweiter Stand rechts - Giftküche

    Versorgen Sie Ihre Wunden, bleiben Sie am Leben, vergiften Sie Ihre Feinde! Nutzen Sie, was die Wildnis Ihnen bietet. Betreut von: Sergeant Peksern Hall


    Hinten rechts - Erste Hilfe

    Bürger, frischen Sie Ihre Kentnisse auf! Wüssten Sie bei einem Notfall noch, was Sie zu tun hätten? Betreut von: Specialist Taroq Peerth


    Links - Hindernislauf

    Testen Sie Ihre Fähigkeiten! Können Sie Leben retten, wenn es darauf ankommt? Wagen Sie sich durch die Feuersbrunst, retten Sie einen Kameraden! Betreut von: Private Second Class Renea Hazar


    Militärausstellung - Medizin (1)

  • 4 - Wüste


    Eindruck beim Betreten des Raumes:

    Es ist warm in dem Raum, der die feindselige Umgebung eines generischen Wüstenplaneten wiedergibt. Geräusche gibt es kaum, abgesehen von dem subtil eingespielten Klang rieselnden Sandes und leise pfeifenden Windes in der Ferne. Steinerne Strukturen sind an den Wänden aufgebaut worden um den Eindruck der trockenen, öden Landschaft zu erschaffen, unterstützt durch die tiefhängenden Wärmestrahler an Decke und Wänden.


    Die Luftfeuchtigkeit ist geringer und hin und wieder streift ein Lufthauch aus der Belüftungsanlage, jeder Atemzug einer trockener, allerdings ohne so sehr zu strapazieren, dass man die anderen Ausstellungsstücke nicht besichtigen könnte. Direkt mittig hat man Knochen unterschiedlichster Art und Herkunft gemeinsam mit öde-beigem Sand aufgeschüttet, als expressionistische Erinnerung an die mitunter tödlichen Umweltbedingungen dieses Bioms.


    Rechterhand ist die Nachstellung eines kleinen Lagers platziert worden. Gesondert gesicherte Kisten stapeln sich dort neben einfachen Bettrollen und Sonnenschutzinstallationen unterschiedlichster Art. Links vom Eingang ist ein Tisch mit verschiedenen Gegenständen aufgebaut worden und dahinter zwischen einigen Felsformationen mit sandiger Oberfläche das Modell eines schlichten Speederbikes.


    Militärausstellung - Wüste


    Interaktionsmöglichkeit "Überleben in der Wüste"


    Auf einem Tisch links des Eingangs befinden sich einige Exponate, die sorgfältig auf dieser Platte angeordnet sind. Weniger ansprechend als in anderen Räumen, aber dafür möglicherweise mit einer Lehnmöglichkeit präsentiert sich dieses letzte Exponat. Zur Unterstützung und Erläuterung steht die in diesem Raum eingesetzte Soldatin Private Second Class Sashin Mak in sandfarben lackierter Rüstung zumeist neben eben jenem Tisch.


    Über der Auswahl verkündet eine Tafel die für Besuchende vorhandene Aufgabe:

    Drei von Sechs - welche dieser Gegenstände schätzen Sie als essentiell für die persönliche Ausrüstung in einer Wüste ein?


    Die ausgestellten Gegenstände sind:

    - ein handgroßer Kompass

    - eine klassische Wasserflasche in Militärausführung

    - ein gefaltetes Tarp

    - ein verschnürter Schlafsack

    - ein kleines Medi-Kit

    - ein durchschnittliches Verpflegungspack.

  • 5 - Eisplanet


    Eindruck beim Betreten des Raumes:

    Wer sich in den Ausstellungsraum zum Thema Eisplanet begibt, tritt beim Durchqueren der Eingangstür durch eine Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschleuse und ist nahezu sofort von Temperaturen umgeben, die knapp unter Null Grad liegen dürften. Die eisige Atemluft beißt unangenehm in die Lunge, sobald tiefe Atemzüge getätigt werden. Wer nur die eher milden Temperaturen von Dromund Kaas und ähnlichen Planeten gewöhnt ist, dürfte sich alsbald fühlen, als hätte eine eisige Hand ihm oder ihr mitten ins Gesicht geschlagen. Mit unbedeckten Extremitäten wird das Klima des Eisplanetenraumes schon nach kurzer Zeit ausgesprochen unangenehm.


    Dank entsprechender technischer Ausstattung ist der Boden vollständig von Kunstschnee bedeckt, der bei jedem Schritt knirscht, an den Wänden glänzt Rauhreif, hohe Eiskristalle bilden neben einem lebensechten Reit-Tauntaun und einem Planetenmodell die einzige nennenswerte Einrichtung des ansonsten sehr karg und lebensfeindlich wirkenden Raumes. Die für diesen Raum verantwortliche Soldatin Private First Class Aleen Cade in weißer Schneetarnrüstung dürfte vermutlich in ihrer Ausrüstung verborgene Klimatisierung haben, dennoch hat sie aufgrund der Kälte rote Wangen bekommen.


    Militärausstellung - Eisplanet


    Interaktionsmöglichkeit "Fortbewegung auf Eisplaneten"

    Im hinteren Bereich des Raumes befindet sich ein Ständer mit mehreren darin angebrachten Schneeschuhen, die aus Stahlreifen bestehen, die man mit einem Netz bespannt und mittig Stiefelschnallen auf einer dünnen Schiene befestigt hat. Daneben gibt es eine Box mit Schneebrillen, auch am Tauntaun-Modell ist ein Hinweis angebracht, dass dieses zur Nutzung bereitsteht.


    Eine Infotafel erläutert genaueres:

    Wollten Sie schon immer mal wissen, wie es ist, sich durch Eis und Schnee zu bewegen? Sitzen Sie auf unserem Tauntaun-Modell auf und probieren Sie aus, ob Sie sich im Sattel halten können. Schnallen Sie mit Hilfe unserer Soldaten Schneeschuhe an und nutzen Sie eine Schneebrille beim Gang durch den Raum!

  • 6 - Dschungel


    Eindruck bei Betreten des Raumes:

    Kaum öffnen sich die Türen des Ausstellungsraumes, drängt den Besuchern die hohe Luftfeuchtigkeit entgegen, etwa 94%. Genug, um Kleidung rasch klamm werden zu lassen. Auch ist es warm in dem Raum, circa 34° Celsius. Lichtquellen an den Wänden oder an der Decke kann man nur erahnen, denn der hier simulierte Dschungel erwartet die Besucher wie eine einzige, grüne Wand. Lianen und Ranken wuchern an den Wänden und verstecken den typischen, imperialgrauen Durastahl erstaunlich gut. Auch das Blätterdach der zahlreichen Bäume unterschiedlichster Sorte verbergen die Decke ziemlich gut – das spärliche Licht, gepaart mit roten Wärmelampen, verleihen dem Raum den Anschein von ewigem Dämmerlicht. Und es mag rasch schwierig werden, zu unterscheiden was hier echt ist, was Attrappe oder Animatronic.


    Der Geruch ähnelt dem feuchten, moschusartigen Duft des Waldes von Dromund Kaas, den einige Besucher durchaus kennen könnten. Die Geräuschkulisse mit dem Zwitschern, Zirpen, Brüllen und Fauchen verleiht dem Raum zusätzliche Authenzität. Es wirkt, als würde man wortwörtlich im Wald stehen – wäre da nicht ein schmaler aber sichtbarer Pfad auf dem Boden, wo zwischen all der dichten Vegetation doch der harte Durastahlboden zu finden ist. Dieser Pfad lädt zur Entdeckungstour ein. Und wo man sonst kaum fünf Meter weit blicken könnte, hat man sich mit diesem Pfad wohl etwas gedacht – andernfalls wäre der Raum wohl mit seinen Temperaturen und dem vielen Grün wohl zu unwegsam. Vereinzelt regt sich auch etwas im Unterholz. Ob es hier echte Tiere gibt? Bleibt nur eine Möglichkeit, es herauszufinden...


    Die für diesen Raum verantwortliche Person, Söldner Alexander Veidt, steht zusätzlich für Fragen zur Verfügung.


    Militärausstellung - Dschungel


  • Ein herzliches Dankeschön von meiner Meute für die Veranstaltung, die Vorbereitung und die ausführenden Leute während der Ausstellung.
    Wir hatten eine richtig gute Zeit gestern!

    Bei meinem letzten Besuch habe ich bereits viel Spaß gehabt und so wurden die Erwartungen auch dieses mal voll erfüllt.
    Im Wüstenraum haben mich die Umgebungs-Emotes in die Vergangenheit meines Charakters abtauchen lassen.
    Als ich meinen Main Char (Aaray) aktiv im RP aufgenommen habe, fand ein Großteil der Spielzeit auf einem Wüstenplaneten statt und
    die Ausstellung mit samt seinen Inhalten hat einige schöne Erinnerungen ausgelöst!

    Im Medizin-Raum war der Hindernislauf im ersten Moment natürlich eine willkommene Herausforderung für einen Mandalorianer!
    Wie schwer es tatsächlich ist, einen Verwundeten über Pacours zu transportieren, während man selbst eine solche Handlung nicht gewohnt
    ist und auch noch eine schwere Rüstung trägt, wurde mir erst bei der Durchführung bewusst.
    Mandalorianer sind nicht gerade für Schlachtfeldrettung bekannt! Das hat sich während des Parcours definitiv herausgestellt.

    Ich hätte mir gerne noch ein Bier an der Bar getrunken und einen weiteren Raum besucht, aber dazu blieb dann keine Zeit mehr.
    Ich hoffe, dass das Event in der Zukunft ein weiteres Mal wiederholt wird, sodass ich meine Runde abschließen kann.
    Ebenso hoffe ich auf gute Besucherzahlen, sollte sich dazu entschlossen werden, das Event zu wiederholen.

    K'oyacyi!

    -Aaray-

  • Von mir/uns nachträglich auch ein großes Danke für das Event und den damit verbundenen Aufwand!


    Wir kamen etwas verspätet und in kleiner Zahl dazu. Die Werbetrommel kam nicht gegen die Arbeitswelt an…

    Aber dadurch haben wir eine ruhige und entzerrte Atmosphäre vorgefunden. Gerade passend für so ein Event.


    Beim SRK ist man mutig! Teenager mit Waffen allein zu lassen… :winking_face: aber so ein Schießkino ist natürlich super Vorbereitung auf die Akademie im nächsten Jahr! Wahre Jugendarbeit im Sinne des Imperiums.


    Bis zum nächsten Mal… wir freuen uns.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!