Informationsart: Tatsachen + Gerüchte
Information über: Vergiftete Akolythen
Was passiert ist:
Erschöpft ist wohl das Erste, was einfällt wenn man die Akolythen Korribans am heutigen Tag so ansieht. Von Übelkeit und Schmerzen geplagt fanden nicht viele in den vergangenen Nächten schlaf und dank der herrschenden Appetitlosigkeit erschienen nur Wenige in der Cantina zu den Tagesmahlzeiten. Besonders von den Auswirkungen des Giftes betroffen sind die Kleinen und Zierlichen, während die eher kräftigen Persönchen und robusteren Spezien sich noch ganz gut auf den Beinen halten können.
Wo am ersten Tag des „Spiels“ der Ehrgeiz geweckt schien und die Trainingseinheiten verbissener denn zuvor wahr genommen wurden, beobachtete man mittlerweile nur schleppende Fortschritte – kein Grund jedoch für die Aufseher milde walten zu lassen. Das Reinigungspersonal zeigte sich hingegen entgegenkommend und verteilte Eimer die nun nicht nur die Quartiere zieren, sondern auch in den Ecken der Flure zu finden sind. Geht dennoch etwas daneben ist es selbstverständlich dass der Akolyth sich um seine Sauerei zu kümmern hat.
So herrscht bei den Meisten eine gewisse Trostlosigkeit die durch die Leichen, welche aufgebahrt in der Medistation jeden der diese aufsucht daran erinnert, wie wenig er seinen Mitakolythen doch trauen kann. So sind es derzeit elf an der Zahl die gefunden wurden während zwei Akolythen noch gänzlich vermisst werden. Ganz übel trifft es diejenigen, die durch die stattgefundenen Kämpfe so schwer verletzt wurden, dass sie das Bett auf der Station hüten müssen und somit direkt neben den Leichen liegen (die jedoch in Kyrostase versetzt wenigstens nicht vor sich hin verwesen).
Wie es nun weiter geht?
Nun, man ahnt wohl schlimmes, sah man doch wie die verrückte Lord Shivas gemeinsam mit Aufseherin Praxona in ihrem Büro verschwand.
Wer davon wissen kann: Korribanianer