Krieg auf Makeb (Planung)

  • Ich würde mich eher darauf konzentrieren, zu überlegen wie ich das Event stattfinden lasse als hier mit der Lupe nach Schwachstellen zu suchen.

    "My style is impetuous, my defence is impregnable, and I'm just ferocious"


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  • Nun, dahingehend ist das Gröbste bereits erledigt.


    Es fehlt einzig an Org-Helfern und einem Termin.
    Alles weitere ist geklärt und bislang gibt es auch nur geringe Einwände gegen das vorgestellte Konzept.


    Oder habe ich etwas übersehen?


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  • Vieleicht mal ein Vorschlag zur Güte um die Frage der "regeln und Beschränkungen" etwas realistischer zu halten. Diese von beiden Seiten geführte Offensive lebt von der Teilnahme der Spieler. Welcher Spieler aber ist wirklich daran interessiert dass sein Charakter stirbt? Ich meine ihr wollt einen Krieg darstellen indem die Charaktere nicht gerade mit Wattebäuschchen aufeinander werfen. Das bedeutet es wird drauf hinauslaufen, dass ,egal ob durch Laserschwert, Thermaldetonator, Blasterschuss, herabfallende Sternenzerstörer, gehackte Point defence Systeme alle irgendwie überleben. Viele haben ihre Charaktere schon seit Beginn hier auf dem Server und natürlich verstehe ich dass es eben nicht reicht wenn man von drei Laserschwertern durchbohrt wird, dann schon zu Boden zu gehen, nein dann muss der heroische Abgang erfolgen bis man im Feldlazarett wieder erwacht. Im Grunde genommen sehe ich also eine Pattsituation: jeder will das sein Chara möglichst überlebt. Zweiter Punkt: Passiert etwas, auf das man nicht vorbereitet ist und dem Gegner einen Vorteil verschafft versucht man sich mit irgendeiner hergeleiteten Erklärung dies wieder zu negieren. Bei größeren Events ist mir dies bereits mehrfach sauer aufgestossen. Ich schlussfolgere: Viele haben ein Problem damit andere auch mal gewinnen zu lassen.


    Da dieses Event (diese Events) Aber ja mittels regeln etwas in bestimmte Bahnen gelenkt werden soll könnte man doch folgendes Machen: Beide Seiten rollen mit einem gewissen Ressourcenplan auf. Da steht dann drin dass zum Beispiel für den gesamten Kampagnenverlauf die Mandos 1x Treibstoff für die Jetpacks haben... heisst eine Aktion auf dem Schlachtfeld damit durchführen können. Danach ist diese ressource verbraucht. Dies würde bedeuten dass sich die Einheitsführer und die Kommandostäbe sehr genau einteilen müssen was sie wo einsetzen wollen und wie nicht. Es gibt natürlich dinge wie Jedi die einen halben Kilometer weit durch die Botanik springen können oder Sniper die einem das Leben schwer machen. aber ich denke auch da gibts Möglichkeiten wie verstärkte Personenschilde, Störsensoren, den guten alten Kreis von Jedis die die Machtanwendung auf dem Feld insgesamt beeinflussen (ja Jedis können mehr als nur Steinchenschmeissen oder mit der alten Taschenlampe rumfuchteln). Gleichzeitig liesse sich mit einem ressourcensystem auch ein Weg finden den gemachten Landgewinn unzuwandeln und bestimmte verbrauchte Ressourcen wieder aufzufüllen, vom beispielhaften Jetpacktreibstoff bis hin zum um das Schlachtfeld kreisende Gunship...


    Ich merke an das dies nur ein Vorschlag und Beispiele sind. Es gibt viele Möglichkeiten das noch anderweitig umzusetzen. So aber ist es wenigstens auch wirkliches Taktieren als nur aufeinander zurennen und nachwürfeln ob was passiert oder nicht.

    Which side are on? We're on the side of the demons, Chief. We're evil men in the gardens of paradise, sent by the forces of death to spread devastation and destruction wherever we go. - Saul Tigh, Battlestar Galactica S03E02 Precipice

  • Ganz abgesehen davon muss der Char, der da auf dem Schlachtfeld den Löffel abgibt, nicht 'der' Char sein. Aber ich meine, das wurde bereits erwähnt. Für den Kampf kann man z.B. einen 08/15 Sith-Krieger darstellen.

    "The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown." - Howard Phillips Lovecraft
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  • Ich habe erst einen längeren Post verfasst um das zu erklären, greife aber vorerst auf eine Kurzform zurück:


    Es gibt im Grunde zwei Möglichkeiten in dem Fall ein halbwegs realistisches Setting / Szenario darzustellen. Denn Leute werden sicher sterben, und da wir schlecht NPCs aktiv dirigieren können, müssen es bespielte Charaktere sein, wenn es soweit kommt. Da niemand sicher gern permanent mit Char XY den Löffel abgibt, wären die Ansätze also:


    • New Life Rule (NLR)
    • NPC-Variante


    NPC-Variante wäre das, was Vex erklärt hat. Die NLR wäre eine Art ... Mischform.

  • Eloun: Termin wird - wenn nichts dazwischen kommt der 24. oder 25.5.


    @ Kel: Danke, komme ich gern drauf zurück :winking_face:


    @ Radis: Interessante Idee. Das Ressourcen nun mal begrenzt zur Verfügung stehen, ist ja eigentlich logisch und erscheint mir ein guter Kompromiss zwischen Reglementierung zu Gunsten des Spielspaßes und Charakteren ihren Lauf und ihre Vorteile lassen. Ich mache mir dahingehend mal Gedanken und stelle dann einen beispielhaften Ressourcenplan hier ein :winking_face:

  • Das Problem bei einem Ressourcenplan ist jedoch, dass diese Einschränkung mehr die Nichtmachtnutzer trifft, also die Gruppe, die ohnehin schon etwas schwächer auf der Brust ist (sowohl von den individuellen Fähigkeiten her als auch wahrscheinlich aufgrund der Masse). Die einzige für Sith/Jedi relevante Ressource ist schließlich die Macht und die Energiezelle ihre Leuchtestäbchen (und beides wird wohl eher nicht ausgehen).


    Natürlich sind Ressourcenpläne leicht zu begründen und nachvollziehbar, aber da es bei den Regelungen ja um Fairness gehen soll, bin ich mir nicht sicher, ob dies der richtige Weg ist.


    Dazu kommt der Aufwand eine Regelwerk aufzustellen, daher bleibe ich wirklich bei dem goldenen Satz "Vertraue dem Spiellleiter".


    Was die Thematik NSC angeht... könnte interessant sein, aber dann würde ich empfehlen von Seiten der Spielleitung die Weisung zu geben, dass bei den eigentlichen Kampfhandlungen (also nicht davor oder danach) alle NSCs darstellen, wobei ich nicht sicher bin, dass dies auf breite Zustimmung trifft.


    --- ehemals Verteidiger des Lichts (umbenannt nach Servermerge) ---
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  • Dazu kommt der Aufwand eine Regelwerk aufzustellen, daher bleibe ich wirklich bei dem goldenen Satz "Vertraue dem Spiellleiter".


    Sehe ich genauso. Man kann natürlich bis ins kleinste Detail irgendwelche Limitierungen aufstellen, dass bei der Größe ungefähr soviel Organisationsaufwand erfordert, wie eine Studie darüber. Viel Spaß!


    Oder aber es gibt zwei Spielleiter (Rep+Imp), die ein Händchen dafür haben und in ihrem Bestreben - allen - den höchstmöglichen Spielspaß gewähren. Beide müssten immer top-aktuell informiert sein, um Überraschungen zu vermeiden, wie... oh wir haben aber ein supraleitendes Mega-Hyperraum-Schild, dass eure 100 Orbitalschläge nichts anhaben kann. Ich gewinne nur, wenn ich mit meinen Charakter eine schöne Geschichte erlebe, die stimmungsvoll und authentisch ist. Ich bin vielleicht aber auch der falsche Adressat, weshalb ich nie sonderlich viel Wert darauf gelegt habe, unbedingt meinen Feind zu besiegen.


    Kurzum: Weniger Limitierungen, Gesetze oder Regeln, um Überraschungen zu vermeiden, sondern viel mehr das den Spielleitern überlassen. *muahaha* Die haben dann Arschkarte :winking_face:

  • Was die Thematik NSC angeht... könnte interessant sein, aber dann würde ich empfehlen von Seiten der Spielleitung die Weisung zu geben, dass bei den eigentlichen Kampfhandlungen (also nicht davor oder danach) alle NSCs darstellen, wobei ich nicht sicher bin, dass dies auf breite Zustimmung trifft.


    Dann eben "New Life Rule". Sprich, das wäre fast schon "NLR", was Du geschildert hast.


    Das gibt eben die Möglichkeit den eigenen Charakter spielen zu können. Nur muss man dann auf beiden Seiten (die Person die stirbt und die, die das beobachten) flexibel sein und nicht zu sehr auf den Namen gucken wenn es Tote gibt. Ist leider nicht so simpel zu erklären wie es später im Spiel ablaufen könnte. Nur klappt das mit Schlüsselfiguren weniger, diese NLR-Geschichte. Das würde auch gehen, nur ist es da komplizierter.


    Was wir schon mal sagen können ist sicherlich: Es muss hier in solchen Events niemand permanent sterben, wenn nicht bereit oder gewollt. Es muss aber auch niemand konstant mit dem bespielten Char dort "unbesiegbar" sein. Die Ansätze: NPC/NLR.


    Ergo kann eigentlich jeder in dem Bereich schon mal mehr oder weniger zufrieden sein, glaube ich. Man kann so also ein halbwegs realistisches kriegerisches Szenario auch darstellen, und am Ende kann jeder noch mit seinem eingesetzten Charakter nach Hause gehen wenn er oder sie will.

  • Die Regel den Spieleleiter zu vertrauen halte ich derzeit auch für die bessere Möglichkeit, denn wenn ich sehe wer sich schon interessiert gemeldet hat und wer alles noch kommen mag... umso mehr Spieler umso schwieriger ist es ein Regelwerk/Richtlinien/Möglichkeiten so allen zu vermitteln, dass es auch konkret eingehalten wird und umso komplexer das Regelwerk, umso weniger Leute wissen überhaupt davon bescheid und umso chaotischer wird es dann auch.


    Wie ich Jedi-Projektforum schon gesagt, so die Zeit da ist - und gerade derzeit kann ich das wegen RL schlecht absehen - bin ich gerne behilflich da ein wenig mit anzupacken in der Orga. weil ich Yerana auch "während" der Schlacht gut in den hineren Reihen oder im Lazarett parken kann und damit Zeit für OOC habe. Teamleiter stehe ich liebend gern zurück und lasse Kel oder jemand andere den Vortritt. Anfangs sah es mir durch "nur Jedi- und Sithbereich" etwas kleiner aus und mehr auf die Machtanwender konzentriert, da hätte ich mir das soweit zugetraut, aber mit Technikfraktion und in der Größenordnung wie es derzeit aussieht, unterstütze ich da lieber nur, sofern gewünscht.


    Ansonsten hätte ich noch eine Frage zu dem Drei-Plot Sytem. Der Abstand von 3-4 Wochen ist schon nicht klein, werden die "Einheiten" in dieser Zeit dort fest stationiert sein? Realistisch gesehen würde ich vermuten dass schon, aber ich denke das sollte etwas geklärt sein damit dann nicht eine Fraktion mal eben in die Heimatwelt bummeln geht während die andere mit der Beweglichkeit eines Sacks Zement an Ort und Stelle bleibt und man sich am Ende noch mit der Realismus-Keuel verprügelt. Was ist da so angedacht? Die Klarstellung wäre sicher nützlich, auch für weitere Interessenten am Plot. Oder hab ich das Detail übersehen und es stand schon da?


    [edit] Nachtrag: Ich denke die Variante "es rennen eigentlich noch viele imaginäre NPC neben den Charakter mit" kann auch schon zum Schlachtgefühl beitragen. Zum Beispiel dann wenn die Verluste nach dem Aktion ins Spiel kommen. Nur weil kein SC umfällt, heißt das noch lange nicht das niemand stirbt. Wie im Forum schon öfters gesagt wurde sehen viele ihre und andere Chars einfach als "Protagonisten" und die sterben oft halt nicht, oder erst später irgendwann. Aber nur weil keiner viele Nebencharaktere bespielt, heißt es schließlich nicht das es keine gibt. Ich denke da tut einfach etwas Vorstellungskraft gut und wenn man dann auch nur 10 SC auf jeder Seite hätte und im Kampf ist, gibt doch allein das schon das Gefühl von Kampf, das gedanklich auf eine Schlachtgröße aufzustocken habe ich eigentlich weniger ein Problem. Dann hat man eben weniger Platz auf der Brücke und man kanna uch immer mal wieder einen NPC sterben sehen, oder gar zur Verhinderung der "tödlich getroffen" Treffer nehmen... also nicht so gemeint das dauernd ein NPC in die Treffer hüpft aber zur Entgehung des letzten Todeschlages wo man sich dann lieber zurückzieht zum Beispiel.

    "Die Freiheit des einen hört dort auf, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt"
    "Wenn die Winde des Wandels wehen, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen"

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  • Kurzum: Weniger Limitierungen, Gesetze oder Regeln, um Überraschungen zu vermeiden, sondern viel mehr das den Spielleitern überlassen. *muahaha* Die haben dann Arschkarte

    Was ich über zwei Seiten versuche zu vermitteln.


    Back to topic, ich kann mich zumindest für den ersten Termin als Hilfsspielleiter auf Impseite anbieten oder gegebenenfalls auch als einer der folgenden NPCS agieren:


    - Imperialer Soldat
    - Republikanischer Soldat
    - Jedi NPC jeder Art
    - Sith NPC jeder Art
    - Geheimagent/Infiltrator
    - Imperialer Chiss Offizier

  • Zitat

    [edit] Nachtrag: Ich denke die Variante "es rennen eigentlich noch viele imaginäre NPC neben den Charakter mit" kann auch schon zum Schlachtgefühl beitragen. Zum Beispiel dann wenn die Verluste nach dem Aktion ins Spiel kommen. Nur weil kein SC umfällt, heißt das noch lange nicht das niemand stirbt. Wie im Forum schon öfters gesagt wurde sehen viele ihre und andere Chars einfach als "Protagonisten" und die sterben oft halt nicht, oder erst später irgendwann. Aber nur weil keiner viele Nebencharaktere bespielt, heißt es schließlich nicht das es keine gibt. Ich denke da tut einfach etwas Vorstellungskraft gut und wenn man dann auch nur 10 SC auf jeder Seite hätte und im Kampf ist, gibt doch allein das schon das Gefühl von Kampf, das gedanklich auf eine Schlachtgröße aufzustocken habe ich eigentlich weniger ein Problem. Dann hat man eben weniger Platz auf der Brücke und man kanna uch immer mal wieder einen NPC sterben sehen, oder gar zur Verhinderung der "tödlich getroffen" Treffer nehmen... also nicht so gemeint das dauernd ein NPC in die Treffer hüpft aber zur Entgehung des letzten Todeschlages wo man sich dann lieber zurückzieht zum Beispiel.


    Das ist so der Grundpunkt der mir ebenfalls durch den Kopf geht.


    "Nur" weil man nur 10-20 SC hat heisst das nicht, dass da nicht mehr los ist. Gerade im Krieg. Bei Stealth-Aktionen, besonderen taktischen Manövern, schlicht kleineren, räumlich beschränkteren Szenarien und Aufklärungsmissionen ist das wieder etwas anderes. Wenn wir uns aber überlegen, dass man dort hunderte von Personen in Kampfhandlungen stecken hat, selbst wenn es in diesem von Vorrn dargestellten Rahmen stattfindet

    , der es schon einschränkt (kaum Nachschubwege für eine Seite aber Infrastrukturvorteile für selbige), stattfindet dann wären 20 vs. 20 insgesamt gesehen ein bisschen "dünn".


    Ergo muss die Fantasie mitspielen. Vielleicht durch Off-Berichte aus anderen, erdachten Zonen. Durch IC Berichte im Forum. Durch IC-Funkverkehr während der Schlacht und/oder durch schlichte Ansagen auf die reagiert werden muss (fernes Infanteriefeuer kann man wunderbar auch emoten) wenn eine Plotleitung dabei ist (und selbst wenn nicht kann man das mit einem Trupp).


    Für die Regeln gilt...weniger Kopf darum machen. Egal wie fein granuliert die werden, sie werden Probleme machen. Umso komplexer die sind umso komplexer, und langwieriger, werden die Diskussionen darüber. Ob man 90 Minuten für einen Kampf braucht (ja, selbst Trainingsduelle sind manchmal länger, sogar ausgewürfelte. Was mit den Minuten gemeint ist wurde hier ja schon richtig gestellt), wie es hier ja schon besprochen wurde, oder ob der SC sterben kann, ob man ihn im Falle eines Todes zum NPC macht (was wieder spätestens dann zu Problemen führt wenn der Sith den Jedi-Kombattanten von früher aus ner anderen Schlacht kannte und das im Dun Möch raushängen liess, usw.). Die "richtigen" Probleme ergeben sich sowieo erst im Spiel und lösen sich da meist dynamisch.


    Solange man also bei den eigenen Ansagen halbwegs beim Realismus bleibt, konsequent bleibt und Power-Emotes sein lässt (was sich von selbst verstehen sollte) sollte das alles auch irgendwo gehen. Wer meint den Power-Lümmel auszufahren bekommt einen Tritt in selbigen. Mit ein bisschen Eigenverantwortung für das eigene Spiel und dessen Wirkung auf das Spiel der anderen sollte das schon gehen (man bin ich heute positiv).

  • Mal so eine Frage/Anmerkung, jeder wie er es sehen mag...


    Aber wäre es nicht ratsam diesen "Krieg" auf einem anderen Planeten zu führen?
    Sowohl aus technischer Sicht aber auch IC.


    Technisch wegen dem Level(sofern ich nicht überlesen habe das ein anderer ort als Makeb genutzt wird) und IC aus dem einfachen Grund das damit Marrs ganze Arbeit umsonst gewesen wäre bzw. sein Ansinnen ist es doch(sowohl am Anfang der Story wie auch am Ende), die Republik überall in der Galaxie zu beschäfitgen, bloß nicht auf Makeb...zumal auf Makeb nicht viel an republikanischen Besatzngstruppen sein dürfte, da der Planet vom Imperium gesichert wurde.
    Und Punkto Truppen: Da dürfte Makeb eh nicht viel Platz geben oder? In Bezug auf Landepunkte und Co., wie es am Anfang erwähnt wird...das der Planet in diesem Punkt so "schlecht" ist, das er keine halbwegs ausgedehnten Truppenlandungen oder Ansammlungen ermöglicht, vor allem für die Republik da das System durch die Imps abgesichert ist.



    Mhh irgendwas wollte ich nocht schreiben...ach vll fällts mir später wieder ein....

  • Ich glaube ich habe mich hier teilweise nicht klar genug ausgedrückt.


    Natürlich soll ein gro darüber laufen, dass alle mit gesundem Verstand agieren, ihre Poweremotes einfach lassen und im Notfall der SL-Entscheidung vertraut wird. Daher möchte ich eben auch jene "Teamleiter" mit ins Boot holen. Ihr könnt sie auch "Co-SLs" nennen, wenn ihr möchtet. Fakt ist einfach: Ich werde nicht überall gleichzeitig sein können und könnte somit nicht jede Situation alleine beurteilen. Ein Co-SL für die Jedi, einer für die Sith und jeweils einen für die Nicht-Machtnutzer der jeweiligen Seite. Macht vier + mich. Dadurch hat man genug Augen und Ohren an den verschiedenen Orten und die SLs können sich schnell bei grenzwertigen Situationen kurzschließen. Auch glaube ich, dass ein Jedi-Spieler besser die Emotes von Jedi beurteilen könnte als die Emotes einer Soldaten-Einheit und umgekehrt. Wenn man sich schon in weiten Teilen auf SL-Entscheidungen verlassen soll, dann sollte da möglichst etwas Kompetenz hinter stehen. Und die könnte ich alleine nicht so aufbringen, wie ich das mit Co-SLs könnte.


    Nichts desto trotz, gibt es Details, die eher zum Rahmen des Ganzen gehören. Und die würde ich gern vorher klären. Daher der Ressourcenplan. Da gehts dann tatsächlich um Jetpack-Treibstoff, über technische Spielereien wie zeitweise Störung des Funkverkehrs des Gegners, die zur Verfügung stehenden medizinischen Güter, Minen und so weiter. Ich finds dann immer etwas besser und vor allem auch stimmiger, wenn man vorher weiß, wieviele Medpacks da sind anstatt sich welche aus dem Hut zu zaubern :winking_face:


    Was die New-Life-Rule angeht, so muss ich ehrlich gestehen, dass ich da kein großer Freund von bin. Entweder man kommt als NPC oder man kommt mit seinem Main und muss dann damit leben. Da finde ich Yeranas Ansatz sehr richtig. Natürlich ist da mehr los und "wir" sind nur sowas wie die Hauptrollen.


    @ Setus: Ich gehe einfach dreist davon aus, das die überwiegende Mehrheit einen Char auf 50-55 hat und entsprechend auch teilnehmen könnte. Wer dies nicht kann, kann immer noch bis dahin leveln. Wer auch das nicht möchte gehört dann eben zu den Leuten, für die das Event eher nichts ist. Ich würde auch nicht sagen, dass wir Darth Marrs Arbeit zu nichte machen. Es wäre doch viel verdächtiger, nach erfolgreicher Operation einfach wieder abzuziehen, weil sich dann jeder denken kann, das da was verdecktes gelaufen sein muss und das Argument "Wir wollen die Allianz des Kartells mit der Republik im Keim bekämpfen" nur scheinheilig ist. Würde man niemanden zurück lassen, wäre der Planet auch schnell wieder in Feindes Hand, was definitiv nicht im Interesse des Imperiums wäre. Und drittens muss die Ablenkung der Allianz von Makeb ja nicht geglückt sein, nur weil Marr es gerne so hätte :winking_face:


    Ich danke schon mal allen, die ihre ooc-Unterstützung angeboten haben, ich werde mich noch mal gesondert melden.

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