Tuskenräuber/Sandleute im RP

  • Hallo Community.


    Schon länger spiele ich mit dem Gedanken, RP in der Rolle eines Tuskenräubers/ einer Tuskenräuberin zu machen, oder wie man sie zu unserer Zeit nennt, als eine von den Sandleuten (Der Name "Tuskenräuber" kam erst ca. 90 VSY in Gebrauch, als die Sandleute Fort Tusken auf Tattooine überfielen). Da ich keinen Threat zum Thema gefunden habe habe ich beschlossen, einen neuen zu eröffnen. Mir kommen da direkt zu Beginn einige Fragen.


    1. Hat vielleicht schon mal jemand diese Rolle gespielt und möchte seine Erfahrungen teilen?


    2. Ein Kostüm ist ja fast kein Problem (Dune Stalker Armor sieht sehr nach Tuskenräuber aus, und der Social Items Vendor verkauft ein echtes Tuskenoutfit ab Social Stufe 3). Wohl aber die Gaffisticks. Gibt es die zu bürgerlichen Preisen im Spiel? Oder muss man auf die von den Tusken ebenfalls verwendeten Blastergewehre von Czerka zurückgreifen?


    3. Gibt es überhaupt auf Tattooine RPler, die ein Projekt bespielen in dessen Rahmen ein Tusken Sinn ergibt?


    4. Welche Konzepte kommen euch in den Sinn abseits von Stamm-RP auf Tattooine oder Überfällen auf Feuchtfarmer? Tusken lehnen ja jede Form von Technik ab, sie in ein Raumschiff und damit auf einen aneren Planeten zu bekommen ist also extrem schwer, aber wie wir am Beispiel von A'Sharad Hett (Darth Krayt) sehen, nicht unmöglich. Man könnte also in Universe begründen, warum es einen Tusken weit weg von seiner Heimat verschlägt. Nur wie weit weg ist noch vertretbar?


    5. Die Stämme waren traditionell patriarchaisch organisiert, aber es scheint Ausnahmen gegeben zu haben. Ist ein Stamm, in dem Männer und Frauen gleichberechtigt sind dadurch plausibel? Oder wäre bei einer Frau ein Charakterkonzept wie Mulan oder Jean d'Arc plausibler, also eine einmalige Erscheinung, die für ihre Zeitgenossen extrem ungewöhnlich ist? Möglicherweise sogar wirklich eine Geschichte wie Mulan, dass sich ein Mädchen als Mann ausgibt um Krieger zu werden? Ich meine, die Tusken tragen alle Masken, es würde also niemandem auffallen.


    6. Gibt es ein Bantha als Mount zu durchaus bürgerlichen Preisen?


    7. Gibt es von eurer Seite Bedenken und Anregungen?


    Ich wäre über eure Gedanken und Ideen sehr glücklich. Was denkt ihr? Kann man so einen Char sinnvoll bespielen?


    BTW; Bürgerliche Preise meint "unter eine Millionen"; ich bin Preferred Player und habe nicht vor, in absehbarer Zeit zu abonieren.

  • 1. Nein, mir ist aber schonmal einer auf Nar begegnet...reden wir nicht drüber^^


    2. Die Sandleute sind wie gesagt Räuber, aber auch beschränkt Händler, sie tauschen sogar Dinge. Ich denke es spricht nichts dagegen wenn einer von denen auch mal eine andere Waffe trägt, sofern er damit umgehen kann. Kann er ja geklaut haben.


    3. Nein, soweit ich weiß. Tatooine ist leider allgemein ziemlich tot, trotz mancher Wiederbelebungsversuche.


    4. Der einfachste Grund wäre als Sklave/Sklavin. Irgendwer hatte wohl Lust sich einen Tusken als Haustier zu halten (soll vorkommen) und der Tuske ist dann abgehauen, hat aber vorher schon etwas die Sprache und die Sitten lernen können. Oder hatte sich verlaufen und unwissend in einem Transporter versteckt und fand sich plötzlich sonst wo wieder. Geschlecht wäre bei beiden Arten egal.


    5. Tusken scheinen mir sehr abergläubisch zu sein (siehe EP4 ihre Begegnung mit Obiwan, dem bösen Hexer^^), warum sollte es da keine Schamaninnen oder Seherinnen geben die vom Stamm verehrt werden!?


    6. Bantha? Ja. Zu bürgerlichen Preisen? Nein, außer du hast mal im Auktionshaus Glück.


    7. Bedenken? Ja, einige: Maskenpflicht z.B., oder wie willst du erklären wie ein Tuske ohne Maske aussieht? Du kannst die Maske durch viele Gründe im RP verlieren, Gewalt, Machtanwender, Unfall, Diebstahl usw, dann darfst du erklären was alle SW-Fans schon seid 40 Jahren wissen wollen. Wie sieht ein Tuske unter dem Helm aus?^^
    Durch Sprache und eher primitives Gebaren wäre der RP-Einstieg außerhalb von Tatooine so ähnlich wie die Geschichte des Wolfsjungen, der wieder unter Menschen kam, aber von Wölfen erzogen wurde. Ohne die richtigen Leute die dir beim Einstieg helfen wäre so ein Charakter kaum zu starten.

  • Bzgl. Maskenpflicht und nötige Erklärung falls diese mal Abhanden kommt:
    Es kommt vor, das Sandleute Kinder adoptieren (überlebende eines Unglücks / Entführt).
    Die Geschichte von A'Sharad Hett (Darth Krayt) ist da ein Beispiel, der nämlich bei den Sandleute seine spätere Ehefrau - K'Sheek - fand. Welche als Kind entführt und von diesen aufgezogen worden war.


    Ich sehe da jedenfalls ebenfalls wenige Möglichkeit für RP, abseits von Überfälle und Strafexpeditionen. Gleichwohl es auf Tatooine eine Quest gibt, die sich damit beschäftigt einen Weg zur Koexistenz zu finden - IIRC eine Nebenquest auf die man Stößt wenn man die Bonus-Reihe erledigt.
    Die Quest greift aber im Prinzip das auf, was auch A'Sharad Hett behandelt: Die Sandleute Respektieren Stärke, auf diesem Wege kann man allmählich Kontakt mit ihnen aufnehmen.
    In KotOR(2?) gibts ebenfalls eine Quest die dies behandelt. Dort muss man erst einige der Sandleute töten, damit diese Respekt vor einem erlangen, und nicht nur dulden das man in ihr Lager geht, sondern sogar mit dem Spieler reden.
    Feuchtfarmer würden Sandleute daher wohl nie respektieren. Aber möglicherweise Kopfgeldjäger oder Söldner, die ihre Kampfstärke gegen die Sandleute - dem selben Stamm - immer wieder aufs Neue Bewiesen haben. Aber wohin das in einem Plot hinführen soll, da fällt mir im Moment nichts ein.

    "Aliit ori'shya tal'din" (Familie ist mehr als Blut.)
    - Mandalorianisches Sprichwort

  • Zu 4. & 7.


    Also ich hab auch schonmal den Gedanken einen ehemaligen Tuskenräuber zu bespielen, in diesem Sinne einem Menschen der von Tusken aufgezogen wurde. Sein Clan wird dann ausgelöscht von X, und der ehemalige Räuber will nun X suchen um X zu bestrafen. Dafür nutzt er erbeutete Credits um sich ein Schiff anzuheuern dass ich von Tatooine weg bringt, und er hockt dann irgendwo, hat entsprechend wenig Ahnung was eigentlich passiert + nur rudimentäre Sprachmöglichkeiten. Aber alleine sowas bespielen ist irgendwie... naja, etwas langweilig.


    Alternativ könnte er sich ja auch einen Übersetzer fangen :> Oder so.
    Das Konzept reizt mich immer noch einwenig, also wenn du Bock hast können wir da gerne mal die Köpfe zusammenstecken.


    Auf diese Art und Weise könnte man auch den Punkt "Maskenpflicht" vernachlässigen, da man von der Rasse her noch immer Mensch (o.ä.) ist, aber von der Kultur Tuske. D.h. man mag es nicht wenn die Maske weg ist ABER wenn man sie verliert ist es kein "Dealbreaker"


    6. Hahaha, nein. Aber nicht jeder Tuske brauch ein Bantha, schon alleine wenn man tatsächlich abseits von Tatooine spielt. Eventuell ein Dewback würde auch Sinn machen, die sind vllt etwas günstiger.


    MfG

  • Danke schon mal für all den Input, das scheint ja schon in eine gute Richtung zu gehen.


    Eissi: Dass eine Situation denkbar ist, in der ein Tusken eine andere Waffe als Gaffistick/Czergagewehr trägt, da stimme ich dir nach deiner Ausführung zu. Dann wäre fast jede Klasse im Spiel geeignet, um als Basis für den zukünftigen Sohn/ die zukünftige Tochter Tatooines herzuhalten. Die Sklavenidee ist ein super Grund, wie es ein Mitglied der Sandleute von Tatooine auf einen der OpenRP-Hubs verschlagen könnte. Oder halt den Planeten, auf dem er dann strandet. Ich fürchte nur, dass Sklaven-RP nicht so meins ist, aber man muss ja auch nicht jedes Charakterkonzept spielen. Auch das mit der Schamanin gefällt mir als Idee an sich, aber auch hier bin ich nicht die richtige Person, um das zum Leben zu erwecken. Aber gute Story-Idee. Und zur Maskenpflicht hat ja schon Alood angemerkt, dass man sich halt auf einen Tusken, der zu einer anderen Spezies gehört, konzentrieren müsste. Und die Sprachbarriere? Hm, es spricht ja nichts dagegen, dass Tusken eine andere Sprache beherrschen, zum Beispiel könnten sie Basic erlernt haben, als sie mit anderen Leuten Handel trieben. Auf jeden Fall vielen Dank für all die Punkte und die wirklich tiefgehende Überlegung.


    Alood: Da stimme ich dir wohl oder übel zu, einen Tusken nur auf Tatooine zu bespielen ist wohl nicht sinnvoll, vor allem nach dem, was deine Vor- und Nachredner so geschrieben haben. Man bräuchte also eine Erklärung, wie er/sie davon weggekommen ist, sonst wird das ganz schnell langweilig. Und deine Ausführung zu Fremden im Volk der Tusken ist natürlich absolut richtig und ein super Grund, wie man die Sache mit "wie sieht ein Tusken unter der Maske aus" umgehen kann und auch umgehen muss, da Tusken ja noch keine spielbare Spezies in SWTOR sind (und es bestimmt auch nie sein werden).


    Dharyn: Vor allem heiratete Sharad Hett eine menschliche Frau (er selbst war auch Mensch), mit der er dann A'Sharad Hett zeugte, da Menschen und Tusken nicht kompatibel sind. Danke für die Korrektur.


    Choosen: Das klingt doch nach einem interessanten Konzept. Vor allem könnte sich dieser Tusken zu so viel entwickeln getrieben von Rache; er könnte sich Kopfgeldjägern anschließen, um das Tötungshandwerk zu lernen, er könnte Verbrecher werden, oder aber er bekommt einfach ein Jobangebot in einer Kneipe. All das vor dem Hintergrund dass er immer erzogen wurde, Technik als etwas schlechtes anzusehen, und nun von ihr umgeben ist; dieser innere Konflikt mit seinen Werten, auf den es vor allem keine richtige Antwort gibt, wäre bestimmt eine Basis für eine tiefgründige Figur. Wenn es nach mir geht; go for it! Zur Not fängt er sich einen Übersetzungsdroiden ein, der vom HK-51-Companion dargestellt und vom Spieler ebenfalls bespielt wird.


    Zu meinen Gedanken; Ich habe über einen Tusken nachgedacht, der als Kind in den Stamm aufgenommen wurde und dann nach vielen Jahren bis Jahrzehnten "befreit" wird; ähnlich wie Seven of Nine will er sich aber nicht mehr in die für ihn komplett fremd gewordene Welt um ihn herum einfügen. Könnte etwas schwer im RP werden, eine Figur zu spielen, die eigentlich nicht da sein will, wo sie ist, weil... warum geht sie nicht einfach weg? Wenn es ihr schon eh nicht gefällt. Hat bei Seven aber zum Beispiel prima funktioniert in "Voyager".
    Die zweite Idee ist ein Tusken, der sich einem Reisenden angeschlossen hat (Freundschaft? Eine Schuld wie bei Tyzon?), und nach einiger Zeit selbst auf Abenteuer geht. Er wäre dann ein etwas liberalerer Angehöriger seines Volkes, der sich von den meisten Werten verabschiedet hat, und nur noch die traditionelle Kleidung trägt. Sozusagen ein abtrünniger Mando im Kostüm der Sandleute.


    Ich möchte mich noch mal für all die Ideen bedanken, hat vielleicht jemand anderes noch weitere Gedankengänge oder will einen der hier ausgeführten fortführen? Und wie viel Sinn ergben meine Ideen in euren Augen vor dem Hintergrund der Lore? Richtiger Weg? Oder Holzweg?

  • Das Problem mit Tusken und der Lore, oder vielleicht sogar eher der Vorteil, ist, das diese Rasse nicht bis ins kleinste Detail durchge"lored" wurde.^^
    Von daher steht den bisher genannten Möglichkeiten meiner Meinung nach nicht viel im Weg, obwohl ich in dem Fall Tusken mich vielleicht wirklich etwas an das Dschungelbuch als Vorlage halten würde, also als Kind geraubt, in den Stamm aufgenommen, dann entweder befreit, oder Stamm getötet worden und einziger Überlebender. Dadurch würde die "Maskenpflicht" entfallen wie ja schon erwähnt wurde.
    Als Killermaschine auf Rachefeldzug würde ich so einen Char aber nicht spielen wollen, davon rennen einfach zu viele im RP rum mit dem Hintergrund. Ist aber Geschmackssache. Zudem ich Tusken bisher eh nicht wirklich als die harten angstbefreiten Krieger gesehen habe, sondern eher als "vorsichtige" (feige?) Kerle die nur im Rudel und hinterrücks attackieren. :thumbs_down:
    Vielleicht bin ich auch zu sehr Rattataki im RP gewohnt und sehe die Tusken deswegen als nicht so ganz mutige, ehrhafte Krieger sondern eher als Weicheier mit Snipergewehren. :kissing_face:
    Deswegen glaube ich, das deine 2te Idee, das mit der Lebensschuld, etwas unglaubhaft rüberkäme. Tusken sind ja Fremden gegenüber entweder sehr scheu oder aggressiv, ich bezweifel das sich einer freiwillig einem Fremden anschließen würde, egal warum.

  • Choosen: Das klingt doch nach einem interessanten Konzept. Vor allem könnte sich dieser Tusken zu so viel entwickeln getrieben von Rache; er könnte sich Kopfgeldjägern anschließen, um das Tötungshandwerk zu lernen, er könnte Verbrecher werden, oder aber er bekommt einfach ein Jobangebot in einer Kneipe. All das vor dem Hintergrund dass er immer erzogen wurde, Technik als etwas schlechtes anzusehen, und nun von ihr umgeben ist; dieser innere Konflikt mit seinen Werten, auf den es vor allem keine richtige Antwort gibt, wäre bestimmt eine Basis für eine tiefgründige Figur. Wenn es nach mir geht; go for it! Zur Not fängt er sich einen Übersetzungsdroiden ein, der vom HK-51-Companion dargestellt und vom Spieler ebenfalls bespielt wird.

    Du, wenn du bock hast könnten wir auch ähnliches gemeinsam bespielen, bspw. Geschwister o.ä. die als Kinder aufgenommen wurden und nun gemeinsam in einer für sie fremden Welt zusammen unterwegs wären auf der Suche nach was auch immer.

    Als Killermaschine auf Rachefeldzug würde ich so einen Char aber nicht spielen wollen, davon rennen einfach zu viele im RP rum mit dem Hintergrund. Ist aber Geschmackssache.

    Sehe ich irgendwo, wobei Rache natürlich immer einfach als einfache Motivation hinhalten kann. Andererseits sehe ich nicht unbedingt viele andere Gründe, weshalb ein Technikscheuer EIngeborener die Reise von seinem Heimatplaneten antreten würde, abseits von Abendteuer Lust ala Treek.
    Da kommt es dann auf Nuancen an. In meinem Konzept beispielsweise wüsste der Tuske nicht, wer seinem Clan das schlimme angetan hat, abseits davon, dass er sie auf Tattooine nicht erreichen kann, und daher generell eher wütend auf alle eingehen würde, was wiederrum gut zu der Kultur passt.


    /Tante Edit:



    Die zweite Idee ist ein Tusken, der sich einem Reisenden angeschlossen hat (Freundschaft? Eine Schuld wie bei Tyzon?), und nach einiger Zeit selbst auf Abenteuer geht.


    Das wäre ja ebenfalls recht passend zu dem meinem Konzept. Ein Freund/Verbündeter whatever eines anderen Stammes, der sich seinem Freund anschließt, um diesen zu unterstützen. Gemeinsam reisen sie nun auf der Suche nach X, und treffen die große weite Galaxie, bewaffnet mit Gewehren und rudimentärem Basic^^

  • Eissi: Tusken wurden nicht nur sehr selten in der Lore behandelt, sie wurden auch ausschließlich aus den Augen der anderen dargestellt; das wäre ungefähr so, wie wenn man den Film "Avatar" aus Sicht von Colonel Miles Quaritch (das ist der Bösewicht und ja, ich musste den Namen erst googeln) erzählen würde; da wären die Na'vi auch die Bösen und die Menschen die Guten, obwohl es eigentlich andersherum ist. Und wenn Tusken im Rudel angreifen, dann immer schön hintereinanderlaufend, um ihre Stärke zu verbergen, gell? Das wusste schon der alte Obi-Wan Kenobi.
    Der Einwand mit den Fremden stimmt natürlich, daran habe ich nicht gedacht. Das geht dann eher nicht als Konzept.


    Choosen: Gemeinsam bespielen wäre cool, am besten wir diskutieren das in Form von PNs oder diesen Konversationen, die ich noch nie genutzt habe, weiter.
    Die Idee mit der Rache ist wohl Geschmackssache. Der Char muss es ja nicht jedem gleich als erstes auf die Nase binden nach Art von "Ich suche denundden, weil er meine Eltern getötet hat. Und ich bin Batman." Es ist ja die Summe an Charaktereigenschaften, die eine Figur ausmacht, nicht, was aktuell ihre primären Motive sind.
    Ein Freund/Verbündeter würde wohl am meisten Sinn machen als Storyhintergrund, gute Idee.


    Wäre die Frage, wie vertretbar eine Geschichte von zwei Tusken ist, die in die weite Galaxie hinausziehen vor dem Hintergrund der Lore. Also ich finde ja dass in einer Galaxie, in der ein Ewok aus Abenteuerlust aufbricht, und ein Jawa auf Hoth ist, recht viel plausibel sein sollte, aber ich gehöre zu denen, die die Lore recht frei interpretieren. Was sagen denn da die "Hardcore-RPler"?

  • Aargh (Tusken für "Hallo"), Freunde des gepflegten Rollenspiels.


    Ich habe im Internet diesen wirklich ausführlichen Guide gefunden, dessen Inhalte ich weitestgehend einleuchtend finde zusätzlich zum Wookipedia-Artikel. Scheint so, als wird in den USA durchaus regelmäßig Tusken-RP gemacht. Bei zukünftigen Charakterkonzepten werde ich mit Sicherheit die darin formulierten Tips im Hinterkopf behalten. Auf jeden Fall scheint es ein Bericht zu sein, in den einige wertvolle Praxiserfahrungen eingeflossen sind.


    Man sieht sich im RP.

  • 3. Gibt es überhaupt auf Tattooine RPler, die ein Projekt bespielen in dessen Rahmen ein Tusken Sinn ergibt?


    6. Gibt es ein Bantha als Mount zu durchaus bürgerlichen Preisen?

    3. Die Enklave der Zwillingssonnen befindet sich auf Tatooine und wir treiben sehr aktiv Jedi, Soldaten, Schmuggler und unter anderem Zivi-RP mit unseren 3 Hauptzweigen zusammen. Weitere Leute auf Tatooine zu haben wäre bestimmt ziemlich cool. :3


    6. Banthas gibt es auf jedenfall, früher konnte ich mir 3-4 Stück im Handelsnetz kaufen, für einen meiner Charaktere, 'cause I love Bantha's.

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