Scheinehen.. Politische Hochzeiten. Das ist gar nichts. Das sind trockene und leere Dinge um an Macht zu kommen. Wer würde es auch schon wagen ein Monster 'richtig' zu mögen. Pff.. Ich hätte richtiger Liebe nie die Chance geben sollen, ich sehe es ja ein. All Ihr Blut.. klebt an meinen Händen. Und all jenes Blut weiter an meinen Händen und Krallen kleben bleiben. Eine Kette wird immer bleiben, eine die ich nicht zerreißen. Eine nicht für mich weder anderen sichtbare.. Kette. Die Schatten. Egal wie sehr ich was dagegen tat, sie waren immer noch da. Immer ein Teil von Mir egal wie sehr sie sich tief in Mich bohrten um sich zu verstecken, ich konnte Sie spüren. Ich hatte immer eine Wahl, aber weder jene noch diese wahr immer die richtige weder falsche. Beide mussten mit einem Preis gezahlt werden, mein Blut oder das des Anderen. Immer.. wenn ich erwähnte das Ich ein Monster sei.. haben Sie es verneint. Und dann war es zu spät. Für wenige Jene die je mein Herz erreichten.. Ich sah Ihr Blut.. Ich hörte Ihre Schreie. Zwei Seelen unter vielen anderen bedeutungslosen 'Opfern'. Lügner.. Sie waren Lügner, korrupt wie man es so üblich kennt unter Sith. Wie wir Sith bleiben werden. Wir lügen den anderen nur an, wenn Wir so einen Vorteil gewinnen wollen. Wieso sollte ich jetzt weiter erzählen.. was ich mit Mir herum trage? Ich war töricht in einen dieser.. Wumpratte Hilfe gesehen zu haben. Ein Ausweg diese Schatten loszuwerden. Der andere Ausweg ist nicht was ich mich sehne in Moment. Auch wenn jeder Tag mein letzter sein könnte.
Zeiten ändern sich, wenn die Zeit sich verändert.. verändert man sich mit Ihr ganz einfach. Ich kann nur bestätigen das ich keine unkontrollierbaren Blutdürstigen Anfälle haben werde.. Ich erinnere mich noch, als ich nach Jahren richtig getanzt habe.. es war schön. Ich habe die Kälte von Mir weggestoßen. Vielleicht war das ein Fehler, dachte ich mir. Ich habe nur gelernt, wie man sich benimmt.. Keine richtigen Gefühle damals in Erfahrung gebracht. Freude hatte ich zu wenig davon, sie wurde mir genommen und vor meinen Augen vernichtet mit der Lektion 'Es Gibt keine Freude in dieser Galaxis. Nur Schmerz, Blut.. Schweiß. Den Kampf.' Die Kindheit wurde mir gestohlen, die einzige Lehre hieß danach noch 'zum Krieg bereit' im Schatten lebend, ein hass auf jene da draußen die Ich töten sollte im späteren Leben. Diese Blicke die auf Mich gerichtet waren, eine Qual. Ich hatte keine andere Wahl mehr und richtete mich so aus wie man mich ausbildete.. im Schatten zu leben und im Schatten zu töten. Darum ist es gut die Maske aufzubehalten, ja.. die Maske fühlt sich besser an in der Öffentlichkeit, selbst wenn ich.. wieder in den Schatten töte. Eigentlich sollten das andere für mich tun von nun an, aber.. etwas sagt mir selbst blutige Krallen zu haben fühlt sich besser an auch.. wenn es Drecksarbeit mehr ist. Wenn ich es nur bewusster kontrollieren könnte, ich würde die Dinge mir antrainieren.. zum Beispiel wie letztens nicht einfach so Jemanden reißen. Das sind wohl einige Dinge die ich nicht kontrollieren kann. Zum Anderen ist es nur ein seltener Fall nur noch, ich kann ein paar Jahre erstmal wieder aufatmen. Es sei denn, aber dazu wird es nicht kommen. Meine Maske muss auf bleiben, anderes sehe ich nicht mehr alles möglich, diese Freude.. diese warme Freude gehört nicht in diese Welt da draußen. Ich hasse nicht umsonst die Öffentlichkeit. Kontakte.. machen und dann auf Jemanden stolpern der einen das ganze Vermächtnis entweder zerstören möchte oder es in die eigenen Hände reißen wollen. Die Öffentlichkeit verdient die kalte Schulter, die scharfen Krallen und das Blut was ich hinter mir herziehe. Und es zu genießen jeden Bluttropfen in den Händen kleben zu haben. Ich sollte einfach wieder auf meinen Kopf hören, des Herz ist nur blind und trägt schon lange zu Staub zerfallende Träume mit sich herum. Wieso hatte ich angefangen dort wieder herum zu wühlen, wenn ich nur weiteren Schmutz und Dreck voller Lügen und Intrigen fand. Es gibt wesentlicheres worauf ich achten muss. Das Wohl der Anderen um mich herum.
Jedes Mal das selbe wenn ich die Maske fallen lasse. Mir ergeht es schon gut.. Die Anderen, das Wohl der Anderen ist entscheidend wichtig. Für Fremde.. habe ich nur noch wenig übrig, auch wenn ich stets.. neutral bleiben muss. Ich es auch sein bleiben mag. In den Schatten ist es viel angenehmer als.. außerhalb. Es ist schön hier. Wer sagt das ich nicht auf meine Art stark sein kann? Ich bin stark auf meine eigene Art, die Niemand versteht oder verstehen muss. Es nicht wert sind. Denn Ich stehe auf, selbst wenn ein Speer mir quer im Brustkorb steckt. Bis zum letzten Bluttropfen kämpfe ich bis der Feind auch am Boden liegt. Das Leben ist nur das eine was Wir haben, selbst wenn Wir nach Unsterblichkeit uns sehnen und erlangen, was bringt es einen wenn andere davon schwinden die man liebt? Wir es dann nicht tun und allein sind? Deshalb liebe ich meine Sterblichkeit. Jeden Moment und jeder Atemzug der mir bleibt, ist ein Geschenk für sich. Jede Seele um mich herum ist kostbar, jeder Atemzug von Ihnen. Jeder der nicht versucht einen zu töten, sondern dankbar ist am Leben zu sein. Dankbar was man Ihnen an Möglichkeiten gibt. - Ja.. ich bin wohlauf. Keine Sorge.. Das ist nur ein Kratzer gewesen von einer sehr tiefen Wunde, das heilt wieder.
Vielleicht.. will ich doch wieder.. eines Tages tanzen wollen. Nicht wie die anderen Leute da.. ein gemächlicher Tanz, wo Niemand einen ansieht. In einem schönen Kleid und bei schöner Musik in einem schönen Saal. Das ist der Funken den ich im Staub vergraben habe. Das ist der Funken den ich kürzlich bekam. Ein Funken den ich Niemanden offenbaren möchte. Der Tanz mit einem besonderen Menschen. Das ist was mich antreibt, das ist was mich stärkt. Der Funke den Ich von Tag zu Tag mehr behüten mag. Unter der Maske versteckt in dem Staub der zerstörten Träume mit mir herum trage. Niemand muss davon wissen.