Drei Ansätze für mehr Charaktertiefe

  • Noch ein Aspekt: Es kommt auch darauf an, wofür ich den Charakter erschaffe.


    Wenn ich einen Charakter für Open RP und Cantina RP erschaffe, dann braucht der erstmal nur die Basis und entwickelt sich mit der Zeit.


    Wenn ich einen Charakter für ein strukuriertes Projekt erschaffen würde (z.B. ein Sith-Orden oder Militär) dann würde ich mir natürlich genauer überlegen, wie sein Lebenslauf aussieht, damit er da rein passt.

  • Kommt halt auf die Mitspieler an.


    Ein Beispiel (ohne zu sehr ins Detail zu gehen):
    Ich hatte vor einiger Zeit begonnen eine recht subtile Änderung in einen meiner Chars einzubauen, weil ich es aufgrund der Umstände für passend hielt. Es sollte aber auch nicht "in your face" (wie es so schön heißt) sein, weil ich das übertrieben gefunden hätte.


    Mir zu überlegen wie das also ins RP einfließen könnte war somit in der Tat Aufwand und natürlich bestand auch das Risiko, dass es niemanden auffällt und zuerst war es auch so. Doch dann ist es doch einigen Spielern aufgefallen und sie sind darauf eingegangen.


    Was ich damit sagen will: Natürlich ist es persönliche Vorliebe, aber man sucht sich ja normalerweise Spieler mit möglichst deckungsgleichen Vorlieben und wenn man diese findet, dann nimmt auch das Risiko ab. Klar man hat (gerade im MMO-RP) auch viele Spieler dazwischen, die anders ticken und dann nicht drauf eingehen oder es nicht einmal bemerken, aber auch im MMO-RP hat man ja eigentlich auch passende Mitspieler in seinem Umfeld und dann ist das Risiko nicht mehr so hoch, dass man den Aufwand nicht rechtfertigen kann.


    Zumindest meiner Erfahrung nach.


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  • Hallo!


    Danke für den Artikel. Ich habe ihn mit Interesse gelesen. Auch wenn meine Charaktere die Punkte mehr oder weniger von selbst erfüllen, so habe ich das bisher nie so direkt wahrgenommen bzw. diese Eigenschaften beim Namen genannt. Darum kann mir der Artikel auch etwas helfen, obwohl ich dreisterweise von mir behaupte, sehr gut Charaktere entwickeln zu können, weil ich mit diesen drei Ansätzen einfach prüfbare Punkte habe. Ich kann mit meinem Konzept hergehen und eben abchecken, ob das alles erfüllt ist und es ggf. für mich auch deutlicher herausstellen.


    Somit kann ich zwar vollkommen verstehen, wenn jemand sagt, dass es zu den Grundlagen gehört, kann aber auch mit dem Titel des Artikels mitgehen. Zudem darf man auch nie vergessen, dass ein Artikel auch eine gewisse Neugierde entfachen sollte und manchmal den Inhalt nicht zu hundert Prozent, sondern nur zu 90 Prozent oder gar weniger (in den meisten heutigen Medien leider oft viel, viel weniger) abdeckt.


    Lg Kinman

  • Tja, ich bin da vermutlich ein gebranntes Kind. Aber ich hab immer die Erfahrung machen müssen daß feine Nuancen im platten Rollenspielalltag völlig unter den Tisch fallen, weil man es nicht anbringen kann oder auch niemanden auffällt. Oder die Runde schläft bald wieder ein

    Es ist zwar manchmal deprimierend wenn diese Details niemand bemerkt, aber das ist auch ein abklatsch aus dem Wahren leben, so bekommt auch dort manchmal niemand mit wenn man plötzlich etwas ruhiger ist als sonst..


    Wenn dann aber details mit drinne sind kann es großartig werden, mein erlebnis war da eine utnerhaltung zwischen 2 Freunden die beim reden mit einen Hackisack gespielt haben, auffällig war, das wir jeweils den umgang mit dem HAckisack komplett anders angegangen sind und zwar so das es zum Wesen des Charakters passt.


    Wichtig für solche details finde ich aber, dass man mit wenigen spielt in diesem Moment, hier war es ein zwiegespräch was es super einfach gemacht hatte weil jeder spieler genug zeit hatte das ganze vernüftig auszuemoten. Wäre schon eine 3. Person dabei könnte deren einfluss und die dadruch enstehende geschwindigkeitszuname in den gesprächen das ganze erschweren.


    Die Kunst des Improvisierens sollte man natürlich beherrschen und sich spontan entscheiden können, im Zweifel hat man eben keine. Davon abgesehen wurde ich in ziemlich vielen Jahren nicht einmal nach Geschwistern gefragt, solche Infos gingen meist aktiv von mir raus.


    Und natürlich hindert einen niemand daran mit einer Lücke zu starten und sie zu schließen mit einer Idee, bevor es im Spiel relevant wird und man die Karten auf den Tisch legen muß. Ist ja nicht verboten sich unterwegs mal weitere Gedanken zu machen.


    RP besteht doch fast komplett nur aus improvisieren. Allein weil man ja immer auf sein gegenüber reagiert, klar kennt man spieler irgendwann besser und kann erahnen, aber nie sicher wissen wie jemand reagiert. Und auch eine Ausgearbeitet Charkterstory kann über den haufen geworfen werden, wenn man es zulässt. Mir wurde im RP ein Tochter aus einer Jugendsünde vor die Nase gesetzt. Das ganze war so aufgebaut das es offen war, also das ich selbst das ergebnis des DNA Test emoten sollte... Ich habe es angenommen, nicht nur weil die Idee ansich gut war sondern weil es passte, sie hatte das alter das sie zu der Zeit wirklich gezeugt werden konnte und die Begründung wieso ich damals nichts von ihr wissen konnte.

  • Mir wurde im RP ein Tochter aus einer Jugendsünde vor die Nase gesetzt. Das ganze war so aufgebaut das es offen war, also das ich selbst das ergebnis des DNA Test emoten sollte... Ich habe es angenommen, nicht nur weil die Idee ansich gut war sondern weil es passte, sie hatte das alter das sie zu der Zeit wirklich gezeugt werden konnte und die Begründung wieso ich damals nichts von ihr wissen konnte.

    Ja danke, schönes Beispiel. Solche Sachen meine ich, wenn ich sage: nicht alles haarklein definieren. Hättest Du bereits vorher entschieden gehabt, daß zum fraglichen Zeitpunkt nichts möglich gewesen wäre, dann wäre die Option verbaut gewesen.

    “The greatest teacher, failure is.”
    - Yoda


    "Das Problem mit Zitaten im Internet ist, dass man ihnen nicht trauen kann."
    - Abraham Lincoln (1809-1865)

  • Wobei man aber auch (gerade bei dem Beispiel von Ska) anmerken sollte, dass auch bei einem haarklein ausformulierten Charakter durchaus Möglichkeiten für Ergänzungen bestehen, man muss halt nur kreativ sein.


    Wenn man z.B. einen sagen wir mal 40jährigen männlichen Char spielt, dann kann problemlos eine Tochter auftauchen, auch wenn der Charakter stets so konzipiert wurde, dass er keine Kinder hat.
    Dazu bedarf es nur einer kurzen Absprache (irgendwelche sexuellen Erlebnisse hat er sicher in der "Jugend" gehabt und sicherlich ist er nicht mehr mit all diesen Frauen liiert) und schon kann eine unbekannte Tochter auftauchen. Gänzlich ohne Abänderung des Charakters. Es muss dann halt auch IC überraschend sein, dann passt es wunderbar.


    Was ich damit sagen will: Nur weil man einen sehr detailliert ausgearbeiteten Charakter hat, bedeutet das noch lange nicht, dass man total eingeschränkt und festgefahren ist. Man hat immer noch immens viel Optionen für Entwicklung und Veränderung. Man muss sich schlimmstenfalls nur etwas einfallen lassen was plausibel ist und den Charakter nicht unpassend verändert in seinem Wesen und seinem Lebensweg.


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  • Wobei man aber auch (gerade bei dem Beispiel von Ska) anmerken sollte, dass auch bei einem haarklein ausformulierten Charakter durchaus Möglichkeiten für Ergänzungen bestehen, man muss halt nur kreativ sein.

    Genau das wollte cih damit darstellen, es war eventuell etwas zu kurz Formuliert.


    Die Spielerin welche nun auch meine Tochter spielt kennt IC meine Vergangenheit mit 2 Chars, hat diese zusammengesetzt und sich überlegt wie man dort in dieses schon ausgearbeitete Vergangenheit etwas einbauen kann (ich selbst habe ein wenig mitgeholfen) und habe dann dennoch die letztendliche entscheidungsgewalt gehabt.


    Und gerade hier um nochmal auf von @Illwariel erwähnte nuancen zurückzukommen. Sie hat etwas Großartiges getan, sie hat meinen RP stil kopiert und etwas angepasst, hat details welche ich auf meinem "jetzt Vater" immer benutzt habe in das RP der Tochter eingebaut. Ich wusste an dem Abend das ich meine mir unbekannte tochter treffen werde, aber ich wusste nciht wer es sein wird. Aber ich habe sie erkannt, an ihrem verhalten, weil eben genau diese Details da waren. Das ganze zu sehen und dann damit zu spielen kann ich nur noch mit einem Wort beschreiben: Gänsehaut!

  • @ Methi


    NEIN ! Interessant aber NEIN !


    @ Ska


    ich hatte bereits das Vergnügen, Deine Tochter ic kennenzulernen aber dass sie Deine Tochter IST, wäre mir im Traum nie aufgefallen. Vielleicht habe ich nicht genau hingesehen oder meine Sinne waren
    vom Sin benebelt ! Interessant .. aber Deinen Stil habe ich nicht wiedergefunden !


    Am schockierensden allerdings ist die Tatsache, dass Ska schon so ein alter ... pardon .. Sack ist ! :grinning_face_with_smiling_eyes:


    LG an Euch beide
    Sin

    "Hmpf. Kuscheln. Heh. Vorspiel. Heh. Ein Jedi sehnt sich nicht nach diesen Dingen.


    unbek. Jedi-Meister

  • so... mal Back to Topic:


    Csan: gelungener Einsteigerguide!
    Manchmal würde ich den gerne einigen Rollenspielern unter die Nase halten (werd ich vielleicht auch :smiling_face_with_halo: ).


    Was mir dazu noch einfällt: Es gibt immer mal wieder Spieler, die sich "beschweren", dass ihr Konzept nicht passt oder im P&P gegen das Gruppengefüge steht. Hier habe ich das eher selten erlebt (zum Glück).
    Wenn Ihr Euch in die Tiefen Eures Chars begebt, vergesst nicht, dass nicht nur das Konzept stimmig sein muss. Es sollte auch Spielbar sein. Ein RPG spielt man MIT anderen, nicht gegen andere. Das gilt auch für sogenannte "böse" Konzepte und in jedem Bereich dieses wunderschönen Hobbies.


    Grüße
    secondspawn

  • Natürlich OOC.
    Eigenbrödler, Einzelgänger und alles kann man spielen. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Und das ist meist der, an dem sich Andere fragen, warum sie mit dem Char überhaupt interagieren. Trifft auch auf übermächtige Charaktere zu.


    Das gegeneinander spielen ist auch akzeptabel, solange es konstruktiv ist und nicht destruktiv. Das ist vielleicht sogar die bessere Formulierung.


    Ich finde einfach, dass es das Ziel eines jeden RPs sein sollte eine Geschichte zu erzählen und nicht eine zu beenden. Wenn der Sith jeden Gegner einfach umbringt mag das Rollenkonform sein, aber nicht gerade spielfördernd, gerade in Bezug auf SCs.
    Aber die Grenze ist bei jeder Konstellation Menschen anders.
    (Es bleibt dahingestellt, ob jemand den Tod seines Chars deshalb hinnehmen würde und ihn löscht/umbenennt und umdesigned.)

  • Grundsätzlich finde ich die von Czan aufgeführte Ansätze sehr gut und auch notwendig für einen glaubwürdigen Charakter.
    Aber irgendwie glaube ich, haben die meisten halbwegs ambitionierten RPler das göbste davon schon verinnerlicht.
    Das glaube ich zumindest auch für mich, wenn auch zugegebenermaßen, längst nicht so im Detail. Aber dafür hätte ich auch garnicht die Zeit und den Nerv, ich spiele lieber, im wahrsten Wortsinn, als an einem perfektem Hintergrund meiner Chars zu arbeiten. Und dabei ergibt sich vieles, oder enstehen oft erst die Ideen.


    Ein zu perfekter oder zu sehr ausgefüllter "Lebenslauf" eines Mitspielers würde mich allerdings auch eher stören, der läßt ihm und mir wenig Luft für entstehende neue oder weiterführende Ideen. Und wie und wo sollte ich das alles erfahren haben? In stundenlangen Gesprächen in der Kantina? Auf weiter Flur oder doch eben zwischen Tür und Angel?
    Ich mag es eher, ic und ingame selber ein Gespür für den Mitspieler zu entwickeln, ohne vorher seine Vita oder den Charakterbogen im Forum oder sonst wo, gelesen zu haben, bzw. zu kennen. Das wäre für mich quasi wie "abgesprochen". Das überraschende, ob schön oder schrecklich, macht für mich einen großen Teil des Reizes beim RP aus.


    Aber ich muss auch gestehen, das ich nur schwerlich das Konzept einer P&P Charentwicklung mit einem "bewegtem" und actionreicherem MMO verbinden kann. Mir persönlich wäre das zu viel ausserhalb des Games, dann könnte ich eigentlich besser gleich P&P spielen.



    Eigenbrödler, Einzelgänger und alles kann man spielen. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Und das ist meist der, an dem sich Andere fragen, warum sie mit dem Char überhaupt interagieren.

    Wo liegt der Stein, in den das gemeißelt wurde? Solange mich ein anderer Spieler, wodurch auch immer interessiert,
    spiele ich gern mit ihm. Der "gewisse Punkt" liegt sicher für viele an den verschiedensten Stellen.
    Überspitzt gesagt: Ein Superduperlorekonformer und sich nach allen RP Regeln wo immer sie auch verankert sein mögen, verhaltender Char ist ebenso wenig an Garant für einen unterhaltsamen Mitspieler.
    Jeder setzt seine Grenzen woanders.

  • Ein zu perfekter oder zu sehr ausgefüllter "Lebenslauf" eines Mitspielers würde mich allerdings auch eher stören, der läßt ihm und mir wenig Luft für entstehende neue oder weiterführende Ideen. Und wie und wo sollte ich das alles erfahren haben? In stundenlangen Gesprächen in der Kantina? Auf weiter Flur oder doch eben zwischen Tür und Angel?
    Ich mag es eher, ic und ingame selber ein Gespür für den Mitspieler zu entwickeln, ohne vorher seine Vita oder den Charakterbogen im Forum oder sonst wo, gelesen zu haben, bzw. zu kennen. Das wäre für mich quasi wie "abgesprochen". Das überraschende, ob schön oder schrecklich, macht für mich einen großen Teil des Reizes beim RP aus.

    Du scheinst davon auszugehen, dass ein detailliert ausgearbeiteter Charakter zwingend auch OOC veröffentlicht werden muss.
    Das ist aber absolut nicht der Fall.


    Diese ganzen ausgearbeiteten Punkte liegen in erster Linie Dir selbst vor, damit Du als Spieler deine Anleitung für das Spielen deines Chars hast. Ob Du diesen Char dann komplett, in Auszügen oder gar nicht veröffentlichst liegt alleine bei Dir.


    Ich persönlich veröffentliche auch nicht meine Chars komplett, sondern nur die allgemein bekannten oder leicht nachzuschlagenen IC-Infos (und selbst die oftmals nicht ^^). Mehr nicht, denn wenn man mehr erfahren will, dann ist der Weg in der Tat das RP (oder Recherche-PMs, also das erweiterte RP).


    --- ehemals Verteidiger des Lichts (umbenannt nach Servermerge) ---
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  • Also als Mensch bin ich mittlerweile über 30, hab studiert, hab ne Ausbildung, hatte Beziehungen und bin vergeben, hatte politische Ämter....habe also ein "sehr konkretes und detailliertes" Leben. Ich habe auch keine Amnesie und kann mich an alles erinnern.


    Dennoch passieren mir neue Dinge. Denmoch ist es nicht langweilig.


    Ich verstehe nicht warum das bei Spielercharakterehintergründen so sein soll :slightly_smiling_face:

  • @Eloun,
    thx für Deine Erklärung, so wird mit der "Annleihe an den P&P artigen C-Bögen", für mich nun auch endlich 'n Schuh draus, . das wäre nämlich eigentlich noch ne Frage gewesen. Heisst also, wenn sich mein Spieler Gegenüber die Mühe macht das auszuarbeiten, tut er das in erster Linie also für sich selbts als Fahrplan gewissermassen, wenn ich das nun recht verstehe.


    @Malycus, ..verstehe den Kontext nun nicht so ganz, zu diesem Thema hier. Ich hab n halbes Jahrhundert rum, bin mal vergeben manchmal nicht, bin Ausbilder und Pädagoge im sozialen Bereich, Bundeskanzlerin war ich noch nicht, will ich auch nicht werden, soo, hab ich alles? Ach ja, Mensch bin ich auch. Und nun?
    Sei mir nicht böse wenn ich Dich in Zukunft ignoriere, deine Gedankengänge sind mir zu schräg, such Dir ein ' anderes Ziel für Deinen Sarkasmus.


    Allen anderen Danke für die Erklärungen

  • thx für Deine Erklärung, so wird mit der "Annleihe an den P&P artigen C-Bögen", für mich nun auch endlich 'n Schuh draus, . das wäre nämlich eigentlich noch ne Frage gewesen. Heisst also, wenn sich mein Spieler Gegenüber die Mühe macht das auszuarbeiten, tut er das in erster Linie also für sich selbts als Fahrplan gewissermassen, wenn ich das nun recht verstehe.

    Genau


    EDIT (zu deiner Anmerkung zum Beitrag von Malycus):
    Ach komm. So sarkastisch war der Beitrag nun wirklich nicht (höchstens ganz minimal).


    Man hört oft die Aussagen "ein detaillierter Charakterhintergrund beschränkt das RP, nimmt Möglichkeiten und ist daher langweilig" (auch hier im Thread wurde das schon gesagt).


    Malycus hat nur einen RL-Vergleich gezogen, der aussagt, dass dieser Logik zufolge das Leben von jedem Menschen langweilig sein müsste, denn wir alle besitzen einen detaillierten Werdegang. Dieser Werdegang ist sogar um ein Vielfaches detaillierter als es jemals bei einem RP-Char möglich sein wird.


    Und dennoch macht das RL-Leben Spaß (bzw. kann Spaß machen). Man erlebt neue Dinge, durchläuft Veränderungen, usw.


    Und genau so kann es auch im RP mit unseren Chars sein.


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    3 Mal editiert, zuletzt von Eloun ()

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