Friedhelm Pierce

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Meine Anmerkungen beziehen sich auf:

Zitat

Zunächst wurde Friedhelm als Rekrut auf einem Ausbildungsstützpunkt nahe der Kerwelten der Republik zum Infanteristen ausgebildet.
Hier wurde er dem 287. Regiment des republikanischen Militärs zugeteilt wo er nachwievor dient.
Aufgrund von Glück, war es ihm möglich die Karriereleiter hochzustolpern, da Krieg herrschte und er das nötige Geschick an den Tag legte mit den richtigen Leuten befreundet zu sein.

Es ist nicht das Alter oder etwas ähnliches was mich stört, sondern die durch den kurzen Text nicht schlüssigen Werdegang

Wenn er als gewöhnlicher Infantrist anfängt, wird er wohl als Mannschafter(ich nutze mal die deutschen Begriffe^^) eingetretten sein richtig?
Wie kam es dann das er zum Offizier aufstieg, klar ist sowas möglich. Doch muss amn sich auf diesem Weg sehr stark beweisen und wird wenn dann erstmal Unteroffizier um sich dann noch mehr zu beweisen und endlich Offizier zu werden.
Es ist auch möglich das er eine Offizierschule besucht, doch auch dort muss man Lehrgänge bestehen und da helfen auch keine Freunde, ausser er freundet sich mit den Prüfern oder sehr sehr hohen Tieren an und in beiden Fällen stellt sich die Fragen wieso machen diese "Freunde" das. Wenner kein Geschick als Soldat hat, wieso zum dann in eine Fronteinheit stecken wo er höchstwahrscheinlich erschossen wird. Die Frage wieso Prüfer sich auf Freundschaften mit ihren Untergebenen einlassen, lass ich mal aussen vor.

Zu seinem Aufstieg in der Armee. Die Galaxie ist groß, es gibt nicht nur einen Anwärter auf den Posten, wenn du wirklich den Krieg als Grund für den Aufstieg nimmst bedeutet es bei den mittelmäßigen Char das alle besseren Kandidaten tot sind. Dazu kommt das der Krieg erst seit 6-3 Jahren wirklich wieder ausgebrochenen ist, je nachdem ob man Makeb als Wendepunkt nimmt oder es früher ansetzen will.
Desweiteren im kalten Krieg, spielen Noten auch eine sehr große Rolle.

Der letzte Punkt, auf deinem Profil ist zu entnehmen das dein Char lieber handelt als nachzudenken..Sobald er damit aber in den Krieg zieht, riskiert er das Leben seiner Truppen mehr als fahrlässig. Ob das seine Vorgesetzten, wirklich lange mit ansehen. Zumindest wäre eine Begründung hilfreich

Wenn ich dir einen Rat geben darf. Frage dich, wieso willst du einen hohen mIlitärischen Rang spielen? Weil du gerne befehle erteilen würdest? Wenn ja wäre dies eine falsche Antwort, Je höher der Rang je mehr erwarten die anderen Spieler von einem. Sei es Offizier oder Jedi-Meister. Man muss imer drauf achten mit welchen Leuten man sich umgibt, man kann nicht mal einfach irgendwohin. Da mit höheren Rang die Pflichten sehr stark ansteigen. Spieler erwarten kluge Entscheidungen, taktischen Vorgehen, oft muss man sich ooc rechtfertigen, wenn es in Plots zur Sache geht.
Wenn du lieber einfach nur Soldat sein willst, dann mach dir nen Lance Coporal oder nen Coporal wenn du lieber ein Unteroffier wärst. Damit hast du weniger Pflichten, auch wenn es immer noch einige sind. einfach mal so das System verlassen ist da nicht drin. Dies gild allerdings auch für höhere Ränge^^

Ich bin mir sowieso nicht so ganz sicher, ob es Sinn macht, in den Rängen immer so derart hoch anzusetzen... es macht das Zusammenspiel mit anderen Gruppierungen einfach schwer bis unmöglich (wir zB würden nicht "irgendeinen dahergelaufenen Captain" in irgendeiner Form in unserem Spiel haben wollen, wohingegen zB "irgendein dahergelaufener Corporal / Sergeant" kein Problem wäre).

Ja, zumal wie willst du jemanden in die bestehende Befehlskette einbauen. Da kann für einen selbst und für alle anderen Spieler eine Menge Stress und Frust auftretten

Ich schwöre, wenn hier auch nur einer die Rängediskussion anfängt.

Charaktervorstellung und Diskussion: Scork Palarin / Militärische Ränge
Diskussion: Beförderungen und Ränge

Was dann?*neugierig und frech grins*
Ne ne hatte ich nicht vor nur, sind diese Punkte Sachen die man bedenken sollte. Bevor man rigendwann erkennt, das liegt mir nicht

Kurze Frage zu dem Char: Was möchtest Du denn im RP bespielen? Also welche Inhalte reizen dich am meisten?

Mit einer Antwort auf die Fragen kann man dann am ehesten schauen wo man konzeptionelle Schwerpunkte setzt und entsprechend Vorschläge machen.

Z.B. ist die Rangfrage (die ich auch nicht erneut aufrollen möchte) völlig uninteressant, wenn man den Char nur in seiner Freizeit bespielen will und das militärische in der Offlinezeit als Hintergrund nutzt.

Das Problem beim "entdeckt werden" ist, dass manche Personen auf gewissen Positionen in bestimmten Kreisen "bekannt" sind und ohne dies zu sein bestimmte Posten nie bekommen hätten.
Zusätzlich hat man oftmals in Gruppen Personen mit einer etwas höheren Sicherheitsstufe die auf die Idee kommen könnten einfach einmal nachzuforschen was denn da los ist wenn "Gerüchte" kursieren.

Wenn also ein Charakter, beispielsweise Captain, irgendwo auftritt und ankommt, irgendwo hin versetzt wird, dann kann man sich 100%ig sicher sein, dass die Kommandanten in dieser neuen Struktur diese Person überprüfen, Akten dazu bekommen. Spätestens dann wird man das ohnehin dort offenlegen müssen.

Ich persönlich habe immer ein gewisses Problem mit dem "im RP kennenlernen" von Charakteren die Ränge haben bei denen ich mir denke "eigentlich ist der Rang so hoch, dass mein Charakter den Charakter zumindest vom Namen her schonmal gehört haben müsste". Die Charaktere "ploppen" ja nicht einfach irgendwo in einem hohen Offiziersrang auf.
Das entfällt beim einfachen Frontlinienfussvolk. Aber darüber reden wir ja nicht.

DAS stimmt, aber sagen wir mal du schließt dich einer Truppe an. Dann würde jeder Kommandant die Akte erhalten. Du musst es ja hier nicht öfentlich machen, aber vieleicht in deine Biografie oder sowas. Naja solange du nur in ner Cantina rumhängst ist es eh nur zweitrangig.^^

Vom Rang mal komplett weggehend:

Du sagst primär Freizeitchar und das berufliche eher im Hintergrund, daher würde ich empfehlen Dir über die Verwendung Gedanken zu machen.

Vermutlich bedeutet Freizeitchar, dass Du rplich auf Nar unterwegs sein wirst. Nar liegt aber im Huttenraum und nicht in der Republik und genauso wie es unwahrscheinlich im RL ist als deutscher Soldat jeden Tag nach Dienstschluss nach Las Vegas zu düsen (ich nutze den RL Vergleich nur zur Verdeutlichung), so wird ein republikanischer Soldat nicht ständig auf Nar sein. Gerade im Krieg nicht.

Auf Anhieb würden mir da zwei Erklärungsmöglichkeiten einfallen, allerdings sind beide nicht wirklich ideal. Vielleicht fällt Dir da ja noch was passenderes ein.

Möglichkeit 1: Ex-Soldat und jetziger Sicherheitsangestellter bei der HuttSec oder einem anderen ortsansässigem Konzern (natürlich auch mittels Vitamin B).
Vorteil: Problemlose Anwesenheit auf Nar. Nachteil von Möglichkeit 2 entfällt.
Nachteil: Kein Soldat mehr, somit würde es dem Konzept widersprechen.

Möglichkeit 2: Soldat bei der Botschafts-Sicherheit der Republik.
Vorteil: Ebenfalls problemlose Anwesenheit auf Nar. Nachteil von Möglichkeit 1 entfällt.
Nachteil: Der Char wäre aufgrund seines Ranges ein leitender Offizier der Sicherheit und das während der aktuellen Krise durch den Kartellkrieg.

Ich muss aber sagen, dass ich die RP-Möglichkeiten eines unfähigen und durch Beziehungen beförderten Offiziers, der sich dann in einer Krise wiederfindet und tatsächlich Leistung bringen muss sehr reizvoll finde. Zerbricht er daran oder wächst er über sich hinaus? Braucht er Zuspruch um es hinzubekommen oder sucht er Trost in Alkohol und anderen Drogen?
Ist zwar knifflig sowas darzustellen, aber wenn man es hinbekommt eine Bereicherung.