Ewin Keelah Khar Delba

  • Allegemeines:


    Name: Keelah Khar Delba
    Vorname: Ewin Michelle


    Alter: 33 Jahre
    Geburstort: Coruscant
    Wohnort: Coruscant


    Rasse: Mensch
    Zugehörigkeit: Republik
    Familienstand: verheiratet


    Merkmale:


    Haarfarbe: Rot
    Augenfarbe: hell-grau
    Hautfarbe: bronze


    Besonderheiten: - Narbe über dem rechten Auge
    - Kybernetik am linken Kinn
    - Kybernetikbein
    - Kybernetikauge




    Jugend und Padawanzeit:


    Ewin Keelah wurde auf Coruscant als Tochter eines Steuerbeamten und einer Lehrerin geboren. Sie verbrachte die ersten acht Jahre ihres Lebens auf dem Hauptplaneten, besuchte die Grundschule, bis sie durch einen Zwischenfall ihre Begabung der Macht offenbarte. Die Eltern taten schwerenherzens das Richtige und informierten die Jedi im Tempel von Coruscant, die Ewin mitnahmen um sie auszubilden.


    Die nächsten zehn Jahre lebte Ewin unter den anderen Jünglingen des Ordens, immer darauf vorbereitet, die Padawanprüfungen zu machen. Es blieb jedoch nicht aus, dass viele der hiesigen Ausbilder wind von der freiheitsliebenden Jugendlichen bekamen, die sich des Nachts immer davon schlich, um im, wie sie sagt, "Chaos" der Nacht die Freiheit zu genießen. Sie wurde oft bestraft, was Ewin Zeit zum überdenken und nachdenken gab, ob sie ihre Art nicht überdenken sollte...


    Mit 18 trat sie zur Padawanprüfung an und wurde von Meisterin Athenna zur Schülerin ernannt. Dank ihrem Können in der Macht und ihren Fähigkeiten sich lautlos im Schatten zu bewegen und Informationen aufzunehmen und umzusetzen.


    Als der Angriff auf Coruscant und den Tempel der Jedi stattfand, befand sich Keelah mit ihrer Meisterin auf einem weit entfernten Planten und so wurden sie nicht Opfer des Massakers.



    Ritter:


    Nach den fünf Prüfungen der Jedi-Ritter, ernannte der Orden Ewin Keelah mit 24 Jahren zu einem Jedi-Ritter und gaben ihr somit die Möglichkeit, weit mehr für den Orden zutun als sowieso schon.



    Unfall und danach:


    Mit 28 Jahren reiste Ewin mit ihrer Meisterin, die zu diesem Zeitpunkt mehr eine Freundin als Meisterin war auf den Planeten Nar Shaddaa, wo sie mit einem Taxi in die unteren Etagen des Planeten schufiert wurden. Dabei passierte ein tragischer Unfall, bei dem der Fahrer und die Meisterin starben und nur Ewin überlebte, schwer mitgenommen und furchtbaren Verletzungen.


    Nachdem sie sich von den Verletzungen erholt hatte, gab sich die gebrochene Jedi dem Alkohol hin und verlor sich zeitweise im Loch der Trauer. Auch wenn sie noch ihre Aufgaben im Orden absolvierte...wurden diese immer weniger...so lange wie sich die Jedi nicht selbst im Griff hatte.


    Die Bekanntschaft mit einer Gruppe Jedi die im Dienst des Ordens außerhalb der Hoheitsregionen der Republik agierte, ließen Ewin in ihrer Trauer innehalten und brachten sie langsam wieder zurück in die Klarheit der Kontrolle ihrer Macht und Gefühle.


    Im hereinbrechenden Konflikten zwischen Republik und Imperium traf Ewin auf einer ihrer Missionen eine junge Frau mit Namen Leah Khar Delba ... und ungeachtet des Kodexes, verliebte sie sich in sie. Im geheimen heirateten sie, im Kreise ihrer nächsten nach vielen Momenten vollem Zwiespalts und Ungewisstheit, in denen aber die Liebe triumphierte.



    Heute:


    Heute ist Ewin Keelah mit sich selbst wieder im reinen. Sie musste viel Verlust ertragen, musste auf dem Boden liegen um wieder aufzustehen und hat dabei Personen getroffen die für sie die wichtigsten auf der Welt geworden sind. Sie weiß wie es ist verloren zu sein und möchte daher jedem helfen, dem es ähnlich geht.







    OOC: okay, ich hoffe das ergibt irgendwie Sinn...

    "Diese Welt ist zu komplex, als dass wir sie in Schwarz und Weiß trennen können."

    7 Mal editiert, zuletzt von Oleanna ()

  • Hm.. ich muss gestehen, dass wenn sie als Anwärterin so widerspenstig war und sich nicht zur Vernunft bringen ließ, dann hätte sie es in meinen Augen kaum bis zum Padawan, geschweige denn zum Ritter gebracht. Denn Disziplin und Selbstbeherrschung ist quasi das A und O im Orden der Jedi. Allein das sagt schon ihr Kodex aus. Und wenn das Mädchen nie aufhören konnte ihrem Verlangen nach Freiheit nachzugeben, oder dem zu widerstehen, dann sehen die Jedi wohl auch eine erhöhte Gefahr durch die dunkle Seite.

  • Es hat seinen Grund warum sie ausgesucht wurde ein Jedi zu werden...das Problem, ich möchte nicht allzuviel preisgeben...


    Man muss vielleicht dazu sagen, dass sie trotz all ihrer "Macken" und...Widerspenstigkeit dennoch zu einem angenehmen Jedi wurde und...


    der Unfall hat auch eine Hintergrund Geschicht...vielleicht ist es zu arg beschrieben wie es im Endefeckt war...muss ich vielleicht nochmal überdenken wie ich es genau schreibe. Sie ist nicht immer unkrontrolliert gewesen...gab nur so Momente.

    "Diese Welt ist zu komplex, als dass wir sie in Schwarz und Weiß trennen können."

  • Ich will hier auch keinesfalls meckern, oder dir den Spaß am Rp verderben. Das was ich nannte, waren lediglich Punkte dir sich mir als unschlüssig aufzeigen. Und egal wie gut jemand ist. Es gehört mehr dazu als nur mächtig und ein guter Schwertkämpfer zu sein, um Jedi zu werden. Das beste Beispiel ist Anakin Skywalker. Mal davon abgesehen, dass er sowieso sehr unausgeglichen war, war dieser Charakter sehr mächtig. Es gab auch Jedi-Meister mit denen er mithalten konnte. Und warum wurde er selbst keiner? Eben weil diesem Charakter selbst noch einiges an Beherrschung und auch Erfahrung fehlte. =)

  • So sollte dass auch nicht von mir rüberkommen. Es...ist ein wenig schwer das so zu umschreiben wie es in meinem Kopf halt aussieht. Kommt, wenn ich es im RP erkläre besser rüber. =) ich danke dir aber für deine Meinung und so. Wirklich.


    Ich will ja auch dazu lernen und dazu gehört auch sowas.

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  • Ich muss eines sagen. Einen Jedi zu spielen ist schon schwer genug. Einen Ex-Jedi zu spielen noch schwieriger, da man es als dieser nicht leicht hat und trotzdem noch in Konflikt mit den alten Prinzipien steht, die einem so lange eingetrichtert wurden. Jemand der den Orden verlässt, wischt die Lehren ja nicht mal ebenso weg. Soetwas entwickelt sich. Hier gibt es aber einen tollen Ratgeber wie das mit der Jedi-Ausbildung so abläuft. Musst mal hier im Forum unter Guides gucken. Wenn du dir das durchliest, fällt es dir vielleicht leichter deinen Charakter zielgerichteter zu gestalten. Denn das ist das wichtigste. Du musst wissen, was du spielen willst. Ich hatte früher selbst das Problem mit meinem ersten Jedi-Charakter.. "Okay ich mach n Jedi... aber was will ich überhaupt mit dem Charakter?"

  • Hey ho,
    Ich wollte mich auchmal zu Wort melden. Zayne hat ja bereits einen Punkt angesprochen. Ich möchte deshalb eher auf den Unfall eingehen.
    Bei diesem Unfall, der sie so aus der Bahn geworfen hat ist ein Zivilist und ihre Meisterin gestorben. Der Tot eines einziges Zivilisten mag für einem Jedi zwar bedauernswert sein, ist aber um es sehr grob ausgedrückt zu sagen nichts besonderes. Selbst der Tot der eigenen Meisterin dürfte an einer Ritterin rütteln, sie aber nicht wirklich aus dee Bahn werfen, besonders würde das sicherlich nicht zum Alkoholproblem führen, denn das zeugt von einem schwachen Charakter, den eine Ritterin nicht hat, sonst wäre sie keine :winking_face: Mal ein Beispiel: Obi-Wan hat kurzzeitig mit dem trinken begonnen, als er unter ständiger Folter durch die dunkle Seite und großer körperlicher Belastung stand. Das hat ihm geholfen seine Sinne zu benebeln und hat somit die Qualen verringert (war doch so oder?). Ein Tot einer Meisterin dürfte also in keinem Falle ausreichen. Die schweren Verletzungen stellen natürlich eine große Erschütterung in der Macht dar. Allersings denke ich, dass man mit Ordensmitgliedern entsprechend Verfahren würde um sie in die richtigen Bahnen zu weisen.
    Dieser Texte sollte nur als Anregung dienen und sollte diene Idee nicht ausschlagen. Je nachdem, was du fürs rp aufgespart hast, kann ich das auch missverstanden haben
    Lg Tiretiko

  • Sobald ein Ritter der die Prüfung schafft ist eigentlich schon etwas gefestigt. Es gibt da natürlich auch mehr als genug Ausnahmen, aber allgemein bedeutet die Prüfung schaffen halt wirklich etwas. Jedi Ritter sind in der Hinsicht sicherlich nicht mehr wirklich mit normalen Menschen zu vergleichen, weil sie da einfach im Schnitt deutlich mehr verkraften. Hier im Thread Link findest du eine ausführliche Vorstellung, die eine größere Gruppe Jedi-Spieler zumindest mehr oder weniger teilt, wenn du unter Prüfungen schaust, dann gibt dir das vielleicht ein gutes Gefühl darüber, was ein Jedi mindestens mitmachen muss, bevor er überhaupt Ritter wird.


    Als einfache Empfehlung bietet es sich an, den Unfall einfach früher in der Ausbildung passieren zu lassen. Nicht 29 als Ritter der schon 5 Jahre auf dem Buckel hat (5 Jahre in denen er vermutlich im Krieg aktiv war, denn das ist das was Jedi so derzeit irgendwie machen). Pack es in den Bereich 16-18, eine Padawan die ihre Meisterin verliert und daraufhin von merkbarer Trauer erfasst wird. Jedi können bei Zeiten auch sehr gefühlskalt sein, denn schließlich sollte ein Jedi sich nie von Trauer und ähnlichen übermannen lassen. Würde ich einen geliebten Menschen verlieren und mir würde jemand sagen, dass es keine Gefühle gibt, sondern nur die Macht, dann würde der auf mich in dem Moment zumindest wie das letzte Arschloch wirken, so dass es da auch eine gute Motivation gibt, warum man sich davon absetzt.

  • Sagen wir es mal so. Jedi sind nicht perfekt, doch sie sind ziemlich hart zu knacken. Auch ein Jedi kann einbrechen und zutiefst erschüttert sein. Das muss dann aber wirklich etwas wirklich traumatisches sein. Wie zum Beispiel im Fall von Zayne Carrick, der mit ansehen musste, wie die Meister die er kannte, wie auch sein eigener Meister, seine Midpadawane (und Freunde) aufgrund der Interpretation einer Vision (wie er später heraus fand) töteten und nun auch ihn jagten, noch dazu versuchten ihm den Mord an diesen Padawanen in die Schuhe zu schieben. Das er dann nicht mehr so begeistert von den Jedi war, kann man wohl nachvollziehen. Aber das ist auch wirklich ein extremes Beispiel. :slightly_smiling_face:

  • Huhu,


    Ohne jetzt soviel auf die Punkte der Vorposter einzugehen noch eine Anmerkung von mir: für gewöhnlich ist man Padawan für ca. 12 Jahre. Wenn ich richtig gezählt habe war Ewin aber nur acht Jahre lang Padawan, bevor sie zur Ritterin wurde. Da könntest du also ruhig noch ein paar Jahre draufsetzten, 24 ist für Ritter schon jung, die als Säuglinge zum Orden kommen.


    Ich hoffe meine Anmerkungen demotivieren nicht, sondern - im Gegenteil- motivieren eher weiter an dem Konzept zu schrauben und feilen :).

  • Ich nehme alle eure Bedenken dankend an. Auch das mit dem Unfall. Danke. Ich muss wohl etwas daran feilen, auch wenn ich dir grundstrucktur eigentlich so mag :slightly_smiling_face:


    Das der Tod ihrer Meisterin Ewin sehr erschüttert hat eben viel mit der Verbindung beider zutun. Aber ich gebe zu, ich habe es schlimmer ausgedrückt als es gemeint war. Mit dem Alkohol und allem...Änderungen folgen. Danke euch.

    "Diese Welt ist zu komplex, als dass wir sie in Schwarz und Weiß trennen können."

  • man darf ja auch nicht zu viel preis geben von sich und seinem Char.


    Mach Dir da mal keine Gedanken. Eine Charvorstellung ist rein OOC und jeden, der aus einer OOC Vorstellung ohne triftige Erklärung IC Infos zieht, kannst Du eh vergessen. ^^


    Abgesehen davon nimmt auch eine komplette und detaillierte Charvorstellung in keinster Weise den Reiz am RP mit dem Char, denn es ist ein himmelweiter Unterschied etwas über den Char zu wissen und ihn im RP selbst zu erleben. Nicht zu vergessen, dass Du die Vorgeschichte eh primär für Dich selbst brauchst um zu verstehen wieso der Char so ist wie er ist und nicht um anderen Chars davon zu erzählen (das macht man nur hin und wieder mal mit Details und Anekdoten aus dem Leben).


    Zu den Zeiten als Jüngling/Padawan:
    Es gibt keine zu unserer Zeit gültige Aussage zu dem Thema (man möge mich korrigieren, falls ich was vergessen haben sollte). Das sind somit eher Richtzeiten (sind sie sogar später noch).


    Grundsätzlich wird man vom Jüngling zum Padawan, wenn man bereit ist die Prüfungen zum Padawan zu schaffen (dasselbe dann beim Ritter). Sowas braucht im Regelfall entsprechende Zeiten, aber wie gesagt "im Regelfall".
    Der Orden ist da nicht so streng mit den Zeiten und Prüfungen (in seltenen Ausnahmen können sogar Padawane nach einer misslungenen Ritterprüfung vom hohen Rat zum Ritter ernannt werden, wenn es der Wille der Macht ist). Es kommt da mehr auf den Willen der Macht und die Persönlichkeit und das Wissen des Jedi an und weniger auf Formalien.


    Abschließend hätte ich noch zwei kurze Fragen:
    Magst Du vielleicht auf den Nachnamen und den Beziehungsstatus näher eingehen?


    --- ehemals Verteidiger des Lichts (umbenannt nach Servermerge) ---
    Banner erstellt von Rae'lynn

  • Zitat

    Sie verbrachte die ersten acht Jahre ihres Lebens auf dem Hauptplaneten...

    Zitat

    Die nächsten acht Jahre lebte Ewin unter den anderen Jünglingen des Ordens...

    Zitat

    Mit 19 trat sie zur Padawanprüfung an...


    Kann es sein, dass du da einen Tippfehler drin hast und dass es im letzten Satz "mit 16" heißen müsste? (Wenn sie erst mit 19 die Padawanprüfungen ablegte, müsste man doch erklären, was sie in all der Zeit tat, als sie noch nicht dafür bereit war. Aus den Anwärterklassen wäre sie dann wohl rausgewachsen und man hätte sie wahrscheinlich dem Service-Korps zugeteilt.)


    Eloun hat recht, die Ausbildungsphasen sind nicht in Beton gegossen. Wir im Jediorden-Projekt haben auf der Grundlage auf längere Zeiten geeinigt, dass die Jedi-Ausbildung auf langer, geduldiger Übung (= Wiederholung), Festigung des Charakters und Verinnerlichung der Lehren beruht. All das braucht Zeit, man kann es nicht straflos beliebig abkürzen, Machtbegabung hin oder her. Deshalb wäre bei uns im Projekt die Padawanausbildung des Chars zu kurz, selbst wenn sie schon mit 16 begann. Umso mehr, da der Charakter nicht sehr gefestigt erscheint.

    "In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam
    Projekt Jediorden

    4 Mal editiert, zuletzt von Jestocost ()

  • Zitat

    und ungeachtet des Kodexes, verliebte sie sich in sie.

    Sich zu verlieben ist nicht gegen den Kodex. Jedoch irgendwelche Bindungen vor die Pflicht zu stellen verstößt sicherlich gegen die Richtlinien des Ordens.


    Zitat

    trat sie den Kreisen eines Schattens bei.

    Stand das vorher auch schon da oder habe ich es überlesen? Und meinst du damit die Engine-Klasse?
    Falls du aber wirklich an die Jedischatten im RP-Sinne denkst, wird es nochmal problematischer mit der Labilität, denn innere Standfestigkeit ist das A und O bei einem Schatten. Weiter will ich da jetzt nicht drauf eingehen - nur eine weitere Warnung: Auch ein Schatten gehört zu den Chars, die wohl am schwierigsten zu spielen sind.


    Das alles ist natürlich deine Sache. Gesagt wurde ja schon viel und entscheiden tust letztlich du allein. Ich möchte die Punkte nur nochmal betonen für den Fall, dass du jemals mit diesem Char im Jediorden-Projekt einsteigen wolltest. Da sage ich lieber jetzt gleich schon, dass wir ihn ohne ziemlich tiefgreifende Änderungen nicht aufnehmen würden.

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    Projekt Jediorden

  • Nein nein, das klingt doch nicht böse :slightly_smiling_face: Wenn du lieber in einem kleinen RP-Grüppchen spielst. das mit so einem Hintergrund gut klarkommt, ist doch alles gut. Ich wollte nur gegen Enttäuschung vorbeugen, falls du irgendwann doch bei uns mitspielen wolltest und wir dann bedenklich die Köpfe schütteln würden :slightly_smiling_face:

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