Ridicoulos (überarbeitet)

  • Das ist deine Meinung.


    Ich hatte eine grobe idee im Kopf und hab sie hier einfach niedergeschrieben auf negatives feedback war ich eingestellt und die Geschichte wird überarbeitet.

    "Warum haben sie dieses Dokument verbrannt?" - "Es hat mich brennend interessiert."

  • @Maly ich gebe dir durchaus Recht, dass die Umsetzung des Konzepts große Unstimmigkeiten aufweist und der Char nicht ins crime rp oder nach När gehört. Das mit der guten Idee war eher auf die Idee mit den Experimenten bezogen.


    Ich hätte auch noch eine Idee, wenn du die Experimente beibehalten, deinen Char und dessen Hintergrund behalten willst. Das kann ich dir vielleicht IG mal erläutern.

  • frei und ohne vom Imperium verfolgt zu werden.


    Naja, Frei und ohne vom Imperium verfolgt zu werden, "nicht ganz". Also, sie würden nach dieser Zeit ihn für tot halten, zumindest kann man es so auslegen, doch, sollte er irgendwo irgendwie durchn dummen zufall entdeckt werden von einem Sith oder so, oder negativ dem Imperium aufallen, das man ihn quasi "kontrolliert" und damit ehrausfindet. "Hey, das ist der und der" Dann, bist du wieder im Visier und auf dem Raster. Stelle dir das nun nicht so einfach vor.


    Es ist machbar, ja, aber dann würde ich, wenn ich sowas spielen würde, mir in einer konfliktsituation drei mal überlegen, ob ich Machtfähigkeiten eisnetze oder mit nem Lichtschwert rumfuchtel :slightly_smiling_face:

  • Oder überhaupt an irgendeinem "Galaxie Hotspot" mein Gesicht zeige



    Nach 10 Jahren quasi-Folter ohne auch nur im Ansatz wie ein menschliches Wesen behandelt worden zu sein sollte da mehr als eine geistige Macke bleiben.
    Von Psychosen und Neurosen ganz zu schweigen. Ist da noch halbwegs gesunder Menschenverstand übrig wird der Charakter wohl eher schon Panik beim Gedanken wieder dort kanden zu können entwickeln und sich ganz ganz ganz weit entfernt und bedeckt halten.

  • Ich denke niemand will hier das Charakterkonzept grundlos runter machen. Etwas worüber du dir Gedanken machen solltest ist wie dein Umfeld (sowohl ic als auch ooc) reagiert. Ich prophezeie dir dass die Integration schwierig wird, denn es wird genügend Leute geben die viel Wert auf moglichst exotenfreies Spiel legen. Schau mal in die Bewerbungrichtlinien des Jediordens, da steht sinngemäß ziemlich eindeutig "bitte keine roten Lichtschwertkristalle, Sithartefakte, Purebloods,... egal wie toll die Geschichte dazu ist" weil man einfach die Atmosphäre des "normalen" genießen will.
    Du scheinst ein Neueinsteiger zu sein, daher empfehle ich dir mit etwas einfachem zu beginnen: ein Padawan oder ein frischer Rekrut (Militär, Nachrichtendienst, Syndikat, ...)) der erstmal unspektakulär aber solide ist. Dieser Einstieg ist bei weitem einfacher als gleich mit einem Exoten in die vollen gehen zu wollen

  • Zitat von Questor

    Schau mal in die Bewerbungrichtlinien des Jediordens, da steht sinngemäß ziemlich eindeutig "bitte keine roten Lichtschwertkristalle, Sithartefakte, Purebloods,... egal wie toll die Geschichte dazu ist" weil man einfach die Atmosphäre des "normalen" genießen will.

    Kleine Richtigstellung :slightly_smiling_face: Ganz so steht es da nicht. Der Punkt ist, dass es im Umfeld des Jediordens nicht zu viele Exoten geben darf, wenn der Orden insgesamt halbwegs glaubhaft dargestellt werden soll. In weniger homogenen Umfeldern kann das anders aussehen. (Hier der Link zu dem betreffenden Posting.)


    Es ist auch nicht so ganz egal, wie toll die Hintergrundgeschichte ist. Wenn ein Exotenchar gute Gründe vorweisen kann, warum er so ist und wie das kam, und wenn das schlüssig ist, kann es schon passen. Ridiculous' Geschichte finde ich aber nicht sehr schlüssig, die Widersprüche wurden schon genannt.


    Questor hat recht, Kronos: Es ist viel einfacher, mit einem "normalen" Char einzusteigen. Ein normaler Char ist auch überhaupt nicht langweilig. Das ist ein typischer Anfänger-Irrglaube. Im Gegenteil, ein Charakter, der einfach, aber "aus einem Guss" ist und dabei am besten noch ein paar kleine, einprägsame Macken hat, wirkt viel lebendiger als ein Konstrukt aus irgendwelchen abenteuerlichen Versatzstücken, die nicht zusammenpassen oder ganz unglaubwürdig sind. Ich würde dir auch raten, gerade am Anfang etwas runterzudrehen und einen Char zu erstellen, mit dem du leicht Anschluss finden kannst und nicht ständig in Erklärungsnot gerätst :slightly_smiling_face:

    "In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam
    Projekt Jediorden

  • Ich möchte hier auch mal anmerken, dass die Machtnutzer seien es nun Jedi oder Sith ja schon nicht "normal" sind. Sicherlich gibt es unter ihnen auch einen gewissen "Durchschnitt", doch selbst bei diesem ist es schon schwer soetwas schlüssig zu rpn. Jeder der einen Jedi oder einen Sith verkörpert hat in gewisser Weise auch eine Verantwortung seinen anderen Mitspielern gegenüber. Zum Beispiel wissen wir alle, dass ein Schmuggler in nem Zweikampf mit nem Jedi, oder Sith wenig bis keine Chancen hat. Trotzdem will ich den Spieler des Schmugglers dafür nicht "bestrafen", dass er ein "schwächeres" Konzept spielt. Also muss ich ganz genau wissen, wie ich im Rp die Überlegenheit meines Charakters darstelle, ohne gleich mein Gegenüber der seinen Schmuggler ausspielt, zu vergraulen. Das ist wie gesagt bei einem "durchschnittlichen" Machtnutzer nicht leicht. Bei einem "Exoten" ist es noch schwerer. :slightly_smiling_face:

  • Neutral Shank


    Also die Geschichte für diesen Charakter habe ich auch geschrieben und ich denke damit kann man ganz gut einsteigen.
    Naja, vielleicht ist sie auch was langweilig^^

    "Warum haben sie dieses Dokument verbrannt?" - "Es hat mich brennend interessiert."

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