Kann mich dem nur anschliessen, das Zusammenspiel der Spieler war einfach top, ich hatte jede Menge Spaß, wie übrigens an den vorherigen RP-Abenden auch schon
[Planung] Humanitäre Hilfslieferungen für Tython
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Auch mir hat es gestern sehr viel Spass gemacht und ich lag mehr als einmal lachend auf dem Tisch bei so manchem Funkspruch der Herren und Damen Piloten.
Für diejenigen, die wissen wollen, was sie da gestern erwischt hat. Link zum Gerücht
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Stimmt, Raumschiffe wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen ... nur treibender Schrott! ^^
Auch von mir ein herzliches Danke an alle beteiligten Gestern und ich bin richtig traurig, dass ich heute nicht wieder dabei sein kann.
Dabei hätte mich doch so interessiert, wie groß der Krater wird, den die HOPPER und die INTREPID auf Tython hinterlassen werden.
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super Leitung, herzlichen Dank dafür und ganz viel Spaß, was will man mehr auch wenn ich nen Jedi an Bord hatte und Esach mir beinahe die Armaturen voll gekotzt hätte
Gruß Palo
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Auch ich möchte mich Bedanken und schließe mich dabei Palo an, die Leitung hat das toll gemacht, konnte mir das alles auch richtig gut vorstellen.
Fand die Funksprüche auch Klasse und mußte teilweise herzlich lachen, bei so mancher Aussage.
Klasse war auch die rodianische Countrymusic, das I Tüpfelchen zu dem ganzen Chaos.Grüße Joanni
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Hey, ich mach auf Tython dann Hasenwerfen... Anflug, Auskoppeln und durchstarten XD
Jupps, es war ein toller abend. Und ich freu mich auf den heutigen Fortgang
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Bevor ich es vergesse. Hier der Link zur angesprochenen Umfrage: Link
Terminlich kann ich jetzt schon sagen, dass jeden Tag RP angeboten wird (Freitag werde ich nicht da sein, daher wird dort die Ausnahme sein, aber spricht ja nichts gegen eigenständiges RP mit den Anwesenden auf Tython), daher hat die Umfrage eher den Sinn mir vorab klar zu werden, welche Spieler online sein werden, damit ich etwas passendes planen kann.
Dabei werden, sofern vorhanden, Vorschläge und Pläne der Chars gern gesehen und berücksichtigt.
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Danke noch einmal an die Spielleitung und alle Anderen! War wieder ein toller Abend. Der Alte Sack(tm) schmeisst sich jetzt erstmal auf eine Matratze in Kalikori.
-Euer Alter Sack(tm)
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Hab leider eine unschöne Neuigkeit.
Das pöhse RL hat sich heute dazu entschlossen meine Anwesenheit im Spiel unmöglich zu machen, daher fällt der Plot heute aus. Tut mir Leid.
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Schande über dein RL! D:
Aber Nein.. Kein Problem und erledige erstmal das zu erledigende.
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Da ich jetzt erst am Rechner bin, bin ich sogar halbwegs "froh" darüber - ich hätte erst verspätet teilnehmen können. So habe ich wenigstens nicht verpasst! x)
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Huhu!
Ich muss mich für heute Abend für den Plot abmelden, da ich dann nicht am PC bin. Morgen sollte wieder gehen.
~ Teenna
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Okay, weiß ich Bescheid.
Ansonsten:
Treffpunkt: Dorf Kalikori (als LZ der Schiffe)
Uhrzeit: 20:30 Uhr -
Flug nach Tython - Eintrag Tagebuch Zar'rok:
Zitat von "Eintrag"Wird mal wieder Zeit für ein paar Zeilen. Heute in den frühen Morgenstunden ging es los nach Tython. Pünktlich um 0300 fand ich mich im Hangar der Flying Duchess ein, der ich als Bordschütze zugeteilt war. Wie festgelegt, begann der Start des Konvois um 0400 Uhr. Alle Schiffe hatten keine Probleme beim Start, bis die Startfolge bei der Bunnyhopper angelangt war. Aus welchen Gründen auch immer hatte der Frachter Probleme, in die Luft zu kommen, was die Konvoiaufstellung völlig durcheinanderbrachte und zu einer Zeitverzögerung beim Abflug des Gesamt-Konvois führte. Das fing ja schon gut an. Und ich hatte die stille Hoffnung, das es nach den Einsätzen der letzten Wochen endlich mal ein bisschen ruhiger und ohne Schwierigkeiten abgehen würde. Ich hätte es besser wissen müssen.
Wie dem auch sei, schlussendlich befand sich der komplette Konvoi in der Luft, durchbrach die Lichtmauer und ging auf Kurs. Die nächsten Stunden verliefen ruhig und ohne Komplikationen jedweder Art.
Nach den Stunden gemütlichen Fluges trafen wir neben der Foxhound, als zusätzliches Eskortschiff für den Rest der Strecke, auch auf einen Emissionsnebel, dessen Korridor wir passieren mußten. Ich kann nur sagen, es wurde höllisch heiss, aber die Schiffe kamen alle unbeschadet durch. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich das Fliegen hasse?
Richtig spannend wurde es beim nächsten Hindernis, einem Pulsar. Ich hörte nur was von Pulsarwinden, Nulling und dass ein Sprung eben nur im Nulling durchführbar ist. Keine Ahnung, wovon die da geredet haben, bin ja schliesslich nur ein Stoppelhopser und kein Pilot. Während der Konvoi also auf das Nulling wartete, leuchtete plötzlich ein grelles Licht auf. Es soll sich wohl um einen Gammablitz gehandelt haben. Frag mich jetzt aber keiner, wie ein solcher Blitz entsteht. Auf jeden Fall hatte dieser Blitz schwere Folgen für den Konvoi. Während die anderen Schiffe die Probleme relativ schnell wieder im Griff hatten, traf es die Bunnyhopper verheerender.Sie trieb weiterhin völlig manövrierunfähig im All. Hektik machte sich breit, fieberhaft wurde nach einer Lösung gesucht. Dann entschloß sich die Intrepid, die Bunnyhopper huckepack zu nehmen, denn es war ganz unmöglich, die Bunnyhopper samt ihrer Ladung, die ja gebraucht wurde, hier zurückzulassen.
Bei den Geräuschen, die beide Schiffe von sich gaben, wurde mir ganz anders. Hier muss ich mal ein dickes Kompliment an die Piloten geben, was diese leisten, ist schon bewundernswert.Also für mich wäre das kein Beruf.
Endlich kam das Nulling und der Sprung konnte durchgeführt werden. Wenn ich es richtig erinnere, traten hier keine weiteren Schäden an anderen Schiffen auf.
Wir näherten uns dem Tython-System, es lagen nur noch einige Microsprünge vor uns. Die wurden auch problemlos bewältigt, bis uns der letzte Sprung nicht nur ins Tython-System, sondern zu allem Überfluss auch noch mitten in ein Trümmerfeld katapultierte. Nicht alle Schiffe konnten den Trümmerteilen ausweichen und wurden getroffen, was natürlich Schäden nach sich zog. Die vorausfliegenden Schiffe vrsuchten, mittels Beschuss einen Korridor durch dieses Trümmerfeld zu legen. Endlich kam der Planet in Sicht und wir setzten zur Landung an. Die Schäden an den Schiffen beliefen sich über Lackkratzer, abgesprengte Platten, abgebrochener Landestützen, ausgefallenem Seitenstabilisator bis hin zum ausgefallenen Hyperraum-Funk. Wenn ich das alles vor dem Flug gewusst hätte, hätte ich mich lieber wochenlang freiwillig zum Wachdienst gemeldet.
Naja, letztendlich sind wir mehr oder weniger heil gelandet. Während die Piloten ihre Schiffe begutachteten, machte sich eine Gruppe von uns Soldaten daran, die Umgebung zu erkunden. An einer Brücke stießen wir auf einen Wachposten der Temeplsicherheit, der nach unseren Papieren fragte, wohlgemerkt für alle an der Mission teilnehmenden Personen. Also wieder zurück zu unseren Leuten, die Papiere und sie selbst einsammeln und wieder zurück zur Brücke und dort die gewünschten Unterlagen vorgezeigt.
Zwischenzeitlich hatten unsere Jedi mit hier ansässigen Jedi Kontakt aufgenommen und nach einer nähergelegenen LZ gefragt. Uns wurde ein Dorf namens Kalikori als neue LZ für die Schiffe genannt, was dem Kommandanten der Tempelsicherheit allerdings nicht so ganz recht zu sein schien.
Ich würde mich ja jetzt gern aufs Ohr hauen, aber es gbit leider noch jede Menge Arbeit davor zu erledigen.
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Ich bin zur Zeit noch unterwegs und werde wenn dann erst recht spät dazu stoßen.
Gruß Palo
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Ich weis nicht, ob ich es heute abend schaffen werde. Also plant erstmal nicht mit mir
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Wie zuvor schon angekündigt findet heute ohnehin nur RP auf Eigeninitiative der Spieler statt, da ich nicht online sein werde, nur zur Erinnerung.
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Aus RL-technischen Gründen konnte ich heute nicht mitmachen, bin dafür aber morgen und Sonntag dabei
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Treffpunkt: Dorf Kalikori (Operationszentrale)
Uhrzeit: 20:30 Uhr -
]Ankunft Dorf Kalikori - Eintrag Tagebuch Zar'rok:
Zitat von "Eintrag"So kann man sich täuschen und man kommt eher zu einer Mütze Schlaf, als man glaubt. Nach eingehender Überlegung wurde entschieden, die Schiffe nach Kalikori zu bringen, die Entladung der Schiffe aber erst am nächsten Morgen zu beginnen. Zurück bleiben werden die flugunfähige Bunnyhopper sowie die Foxhound, da diese eine Start- und Landebahn benötigt. Die Ladung der Bunnyhopper wird zunächst an Bord bleiben und erst am folgenden Tag von einem der Schiffe abgeholt werden. Der Rest des Konvois startete die Triebwerke und los ging es. Nach einem relativ kurzen Flug landeten die Schiffe auf die durch die vorhergehende Schlacht bereits verwüsteten Felder. Das ganze Dorf ist ein riesiges Lazarett, es riecht nach Blut und Desinfektionsmittel und hie und da sind leise Schmerzenslaute zu vernehmen. Anscheinend sind die Verwundeten mehr als ausreichend mit Schmerzmitteln versorgt werden, da man keine lauten Schmerzensschreie hören kann.
Nach einer für mich etwas unruhigen Nacht (weil meine Gedanken ständig nur um sie kreisten in Sorge um ihr körperliches Wohlbefinden) begann am nächsten Morgen das Ausladen der Hilfgüter. Ich muss aufhören, an sie zu denken und einen klaren Kopf behalten, wichtig ist jetzt nur die Mission. Das Ausladen nahm den ganzen Tag in Anspruch, gleichzeitig wurde in einem Haus, das zuvor einer Twi'lek-Familie gehörte, eine Komanndozentrale eingerichtet. Das war alles, was an diesem Tag passierte.
SaR-Mission - Eintrag Tagebuch Zar'rok:
Zitat von "Eintrag"Nach einem ausgiebigen Frühstück wurden wir alle in die Kommandozentrale beordert. Dort wurden wir davon unterrichtet, dass eine Gruppe von Padawanen und Jünglingen seit ca. 6 Tagen vermisst wurde. Unser erster Auftrag lautete, diese Gruppe zu suchen und gegebenenfalls zu bergen. Nachdem wir die Koordinaten erhielten, wo diese Gruppe sich vermutlich aufhalten würde, wurde das weitere Vorgehen besprochen. Es wurde entschieden, zwei Teams zu bilden, ein Such- und ein Bergungsteam. Das Suchteam bestand aus drei Schiffen, deren Piloten die Oberfläche mittels ihrer Sensoren abtasten sollten, die anwesenden Soldaten auf den Schiffen wurden als Bergungstrupp eingeteilt. Ich wurde der Kor unter dem Piloten Captain Khiro Mephisto zugeteilt, zusammen mit Lt. MO Marshall und Cpl.Chatak, das zweite Team bestand aus Ritter Corell, LCpl. Natal und dem Söldner Edwardsen auf der Flying Duchess unter dem Kommando der Pilotin Nooma Taikona. Die Grey Manka unter Captain Onia hatte aufgrund mangelnder Bergungsausrüstung kein Trupp an Bord.
Auf Nachfrage von Lt.MO Marshall, ob man auch mit offener Ladeluke fliegen könne, wurde dies von beiden Piloten einhellig bestätigt. Als Cpl.Chatak jedoch auf eventuell auftreten könnende Scherwinde hinwies, hielt sich die Zustimmung nur noch in Grenzen, dennoch ließen sich die Schiffsführer darauf ein, mit offener Luke zu fliegen. Jeder begab sich an Bord des Schiffes, dem er zugeteilt war. Mein Team setzte sich auf die Kante der Ladeluke und hakte sich fest ein, um während des Fluges nicht plötzlich herauszustürzen. Wir Soldaten steckten in Repulsorgeschirren, die ich zwar als sehr unbequem empfinde, die aber eine Notwendigkeit sind, um aus einer gewissen Höhe unbeschadet abspringen zu können. Nur LCpl. Natal brauchte dieses Ding nicht, naja manchmal scheint es vorteilhaft, machtgebabt zu sein.
Wir starteten und flogen in das Suchgebiet, das dann langsam überflogen wurde, während die Sensoren Zentimeter für Zentimeter des Bodens abtasteten. Es dauerte eine Weile, bis die Flying Duchess schwache Lebenszeichen melden konnte. Unterdessen erfassten unsere Sensoren ebenfalls schwache Lebenszeichen. Unter Nutzung der Helmsicht und unserer eigenen Augen entdeckten wir ein Dreieck. Augenscheinlich handelte es sich um die Spitze einer Tragfläche, die größtenteils von Geröll bedeckt schien. Auch fiel mir beim Heranfliegen in der Nähe eine Reflektion auf, die sich später als Teil einer Cockpitscheibe herausstellte.
Beim langsamen Niedersinken stellte sich das Geröllfeld als äußerst instanbil heraus ebenso wie die Höhle, in der die Lebenszeichen von der Flying Duchess entdeckt worden waren. Die Piloten mußten sehr behutsam navigieren, einerseits um die Höhle nicht zum Einstürzen zu bringen, andererseits um das Geröllfeld nicht ins Rutschen zu bringen.
Beide Schiffe näherten sich den Zielen langsam so tief, wie es nur möglich war, ohne eine Katastrophe auszulösen. Während Lt.MO Marshall und Cpl. Chatak als erste absprangen, folgte ich den beiden, nachdem sie am Boden waren. Nach Sekunden im freien Fall aktivierte ich den Repulsor und versuchte, mittels der Steuerdüsen eine halbswegs sichere Landestelle anzusteuern. Leider erwies sich die Stelle dann doch als instanbiler als ich hoffte. Einige kleinere Steine rutschten unter meinen Füßen weg und brachten mich zu Fall. Als der Cpl. mich zu sich rief, richtete ich mich vorsichtig auf und tastete mich zu ihm herüber. Gemeinsam räumten wir Stein für Stein an der Stelle, an der er die Luke vermutete, beiseite, natürlich höchst konzentriert und unter aller gebotenen Vorsicht. Es brauchten jedoch weit weniger Steine beiseitegeräumt werden als zunächst angenommen, da die Luke nur von einer dünnen Geröllschicht bedeckt war. Ich öffnete die neben der Luke befindliche Klappe, griff hinein und betätigte den Notfallhebel. Den Rest der Luke öffneten wir zu zweit mittels Muskelkraft, für uns kein großes Problem, sind wir beide ja Zabrak.
Ich kletterte als erster in das zertrümmerte Schiff, überall hingen lose Kabel, verbeulte und zerstörte Blechteile und hier und da gab es funkensprühenden Regen, vermutlich durch beschädigte Elektrik- und Elektronikteile. Langsam arbeitete ich mich ins Cockpit vor, während der Cpl. sich ins Heck begab und Lt.MO Marshall außerhalb an der geöffneten Luke wartete.
Der Cpl. fand in den Quartieren vier Tote vor. Auch im Cockpit befanden sich vier Personen, von denen zwei ganz offenbar nicht überlebt hatten. Die anderen beiden gaben, wenn auch nur sehr schwach, noch Lebenszeichen von sich. Niemand kann sich meine Freude darüber vorstellen, als ich diese zwei Überlebenden fand. Ich machte Meldung und versorgte beide notdürftig, um sie per Haken mit der kleinen Seilwinde bis zur offenen Luke ziehen zu lassen, wo sie von Lt.MO Marhall in Empfang genommen und untersucht wurden. So schnell als möglich wurden die beiden an Bord der Kor hochgehievt.
Vorher hatte der Cpl. den Flugschreiber und den taktischen Missionsdatenspeicher an Bord der Kor ziehen lassen. Während er sich dann daran machte, die vier Toten zu bergen, warf ich mir die beiden Leichen aus dem Cockpit über jeweils eine Schulter und kletterte mit ihnen zurück zur Luke und nach draußen. Das hört sich vielleicht brutal an, aber die beiden spürten eh nichts mehr und so kamen wir außerdem mit der Bergung schneller voran, sollten wir uns doch nicht länger als unbedingt notwendig auf diesem instabilen Geröllfeld aufhalten. Nachdem die Toten alle an Bord verbracht worden waren, wurden wir nacheinander nun ebenfalls wieder auf die Kor zurückgezogen.
Das Team der Flying Duchess hatte bei der Bergung wohl auch so seine Schwierigkeiten, schien der schmale Einstieg doch kein Weg zu sein, auf dem man Schutz suchen würde in der Höhle. Während LCpl. Natal den einmal eingeschlagenen Weg so vorsichtig er es konnte, weiterverfolgte, suchte die Duchess weiter nach einem anderen Eingang, den sie dann wohl irgendwann auch gefunden hatte. Allzuviel habe ich davon nicht mitbekommen, war ich viel zu sehr mit meiner eigenen Aufgabe beschäftigt. Ich weiss nur, das ein toter Jedi neben den Padawanen und Jünglingen gefunden wurde, die alle bewusstlos waren und völlig dehydriert schienen. Auch sie wurden alle schnellstmöglich an Bord der Duchess gebracht und dann konnten wir endlich zurückfliegen.
Alle Geborgenen wurden der Med-Station übergeben, die beiden von uns geretteten Überlebenden mußten sofort auf die Flotte gebracht werden, sollten sie eine Chance aufs Überleben haben. Ich hoffe sehr, dass sie durchkommen und dass auch die Gruppe der Padawane und Jünglinge möglichst rasch genesen wird.
Ich bin vollkommen erschöpft und habe nur noch den Wunsch, mich nach Ablegen des Repulsorgeschirres und der Rüstung unter die Dusche zu stellen, etwas zu essen und mich dann in die Koje zu hauen. Wer weiss, was noch so alles auf uns wartet.
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