• Name: Belkar Starlight
    Alter: 58
    Rasse: Rattataki
    Zugehörigkeit: Imperium/Liberal
    Gilde: Wächter der Dunkelheit


    Erscheinung und Charakter:


    wenn man Belkar in der Öffentlichkeit sieht, was relativ selten vorkommt, zeigt er sich in Inquisitoren-Robe. Er ist ein sehr charmanter Verhandlungspartner und kann sein gegenüber sehr gut beeinflussen. Er kann aber auch sehr kaltblütig sein und schreckt vor wenigem zurück, um seine Pläne zu verwirklichen.
    Kleidung: stets schwarze Robe



    Hintergrund:
    Belkar wurde als Sklave geboren. Schon in frühester Kindheit verlor er seine Eltern und diente den verschiedensten Sith-Lords. Eines Tages wurde Belkar in einen Kampf verwickelt. In Rage machte er seine Gegner kampfunfähig indem er sie mit einem Machtstoß zur Seite warf. Belkar sank daraufhin bewustlos zu Boden. Ein Sith-Lord beobachtete dies. Als Belkar wieder zu sich kam befand er sich in den Gemächern des Lords. Dieser unterrichtete ihn über seine Fähigkeiten und bot ihm an, ihn aus der Sklaverei zu befreien und ihn in den Lehren der Sith zu unterweisen. Belkar stimmte zu und schlug den Weg der Sith ein.
    Nach langer Zeit der Ausbildung erwies sich Belkar als ein sehr mächtiger Machtnutzer. Er trat der Inquisition bei und kümmerte sich um Kriegsgefangene oder sorgte dafür, Verräter in den eigenen Reihen zu eliminieren. Während seiner Zeit bei den Sith beobachtete er immer wieder das feindliche Verhalten der Vollblut-Sith fremdartigen Rassen gegenüber. In seiner Freizeit verbrachte Belkar sehr viel Zeit in den Archiven der Sith. Er machte sich mit den verschiedensten Völkern vertraut und lernte deren Kultur und deren Stärken kennen. Er war der Meinung das das Imperium nur zu wahrer Stärke finden würde, wenn sie sich den anderen Völkern öffnen würden. Nur mit starken Verbündeten konnten sie ihre Feinde endgültig besiegen. Sklaven alleine reichten dafür nicht aus. Daher beschloss er, dem Imperium zu beweisen, das auch Fremdrassen dem Imperium von Nutzen sein konnten. Er sammelte einige Sith um sich, die seine Meinung teilten und gründete im Verborgenen eine Gruppe von Imperiumsgetreuen Leuten sowie einige KOpfgeldjäger um seine Pläne zu verwirklichen. Er sandte Spione aus und bot Ranghohen Angehörigen fremdartiger Rassen diverse Dienste an. Als Bezahlung forderte er gewisse Gefälligkeiten ein. Er sorgte dafür das Moffs, Generäle, ranghohe Adlige in seiner und somit in der Schuld des Imperiums standen. So knüpfte er nach und nach für das Wohl des Imperiums diplomatische Kontakte um dem Imperium zu zeigen, wieviele Verbündete dort drausen warteten um der Republik am Ende den Todesstoß zu versetzen.


    Stärken: charmant, kann sein gegenüber sehr gut beeinflussen, ehrgeizig, läßt sich nicht von seinen Zielen abbringen. sehr erfahren in der Kultur anderer Völker und Rassen.


    Schwächen: neigt oft zu Kurzschlusshandlungen, die seiner Diplomatischen Arbeit manchmal im Wege sind

  • neues Konzept......Konstruktive Bemerkungen erwünscht:


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    Darth Belkar ging zu Boden. Langsam. Fast wie in Zeitlupe. Die blitzenden blauen Augen verloren ihren Glanz unter der Maske, wurden stumpf, bis nicht einmal das dumpfe Glühen der dunklen Seite sie mehr durchdrang. Wie eine Gliederpuppe zappelte er kurz, dann sank die weite schwarze Robe herab, so, als ob es einen der mächtigsten Lords der Sith nie gegeben hätte.
    Sklave 23 rappelte sich auf. Anders als der Darth hatte er sich geschützt vor einer eventuellen Entladung. Er hatte Belkar noch gewarnt, doch dieser hatte nur gelächelt und gemeint, dass seine Sorge rührend sei.
    Nun war er tot. Der Rattataki ging vorsichtig um den Versuchsaltar herum. Er selbst war in einfache Roben gehüllt, zu einfach, um ihn für einen Sith zu halten, zu elaborat für einfaches Sklaventum. Sklave 23 war machtbegabt. Belkar hatte ihn schon früh zu sich geholt. Für einen Rattatak war er nicht sehr muskulös und die angeborene Aggression brach selten aus ihm heraus, allein schon wegen des Schockhalsbandes, das er trug.
    23 war wertvoll gewesen für seinen Herrn. Er zeigte schnell eine Affinität zu Artefakten, die in der Macht strahlten. Er konnte sie finden und oft ihre Natur ergründen. Auch bei diesem hatte er richtig gelegen, doch sein Meister hatte es vorgezogen, ihn zu ignorieren.
    Nun war er tot.
    Der Rattatak sah auf die Kutte herab. Kleine Aschereste wurden aus ihr herausgeweht, als die Haupttür des Labors geöffnet wurde. Der Windzug trug das, was vom Darth noch übrig war...Tür?
    Schnell drehte sich 23 um. Natürlich, die Alarmkonsole war aktiviert. Er schalt sich einen Narren, nicht früher daran gedacht zu haben.
    "Bleib da stehen, Sklave." Die Stimme war nicht laut, doch gut zu vernehmen. Sie klang metallisch, aber 23 wusste sofort, dass sie zu keinem Droiden gehörte. Der Ankömmling wurde vom Licht aus dem Sicherheitskorridor umrahmt und er konnte nur Umrisse erkennen. Trotzdem verriet ihm die Statur von 2,15 Meter, dass es sich um Lord Khyron handelte.
    Khyron war in die Dienste Belkars getreten, als dieser jemanden suchte der kampferfahren war und vielseitig. Meist wachte er über die Artefakte und drillte das Sicherheitspersonal. 23 beachtete er für gewöhnlich kaum, schließlich war er ein mächtiger Lord, wenn auch mit wenig eigenem Einfluss.
    "Mein Lord Khyron. Gut, dass Ihr da seid. Es hat einen schrecklichen Unfall gegeben..."
    "Unfall, eh?", unterbrach ihn der Hüne. Die tot-wirkenden Rezeptoren seines Helms erfassten den Sklaven und fixierten ihn. Eine Welle der Furcht schwappte über 23. Dieser wankte zwar, geriet aber nicht in Panik. Schnell dachte er nach und sprach weiter um sich etwas mehr Zeit zu verschaffen: "Ja, ein Unfall. Darth Belkar achtete nicht auf die Warnzeichen und führte das Ritual ungeschützt aus."
    "Aber sicher, Sklave. Der erfahrene, mächtige Darth stirbt, während du lebst?" Mit einem Zischen zündete Khyron sein Lichtschwert. Die Klinge tauchte den Raum in blutrotes Licht welches sich an den Kanten der schweren Panzerung des Lords fing.
    Zwar hielt er die Waffe gesenkt, während er auf den Sklaven zukam, doch 23 machte sich keine Illusionen. Er hatte oft genug gesehen wie gut der Lord damit umgehen konnte.
    "Was wolltest du werden? Selbst Darth?" Obwohl der Helm sein Gesicht völlig verbarg konnte man die Boshaftigkeit seines Lachens ohne Probleme erkennen.
    'Selbst Darth...selbst...Darth...', hallte es im Kopf des Anderen nach. Und plötzlich sah er einen Ausweg. Er blickte auf und nickte.
    "Ja...ja, Ihr habt Recht. Ich werde Darth."
    Das stoppte Lord Khyron. Ein schepperndes Lachen ertönte aus dem Helm, dann wurde er schlagartig ernst: "Erkläre das. Erkläre es schnell."
    "Lord Khyron. Wenn bekannt wird, dass Darth Ezridiah Belkar tot ist, werden seine Diener versuchen, sich die Stücke seines Besitzes und Wissens unter den Nagel zu reißen. Allen voran...Ihr selbst, mein Lord. Es wäre ein Chaos, von dem nur externe Gegner profitieren können."
    Der Gepanzerte löschte seine Klinge, steckte sie aber nicht wieder weg.
    "Du hast meine Aufmerksamkeit, Sklave. Dein Leben ist sowieso verwirkt, also sprich ruhig weiter."
    Sklave 23 schluckte und neigte kurz dankbar den Kopf.
    "Ich folgte meinem Herrn überall hin. Ich kenne seine Codes, seine Rituale und habe ein besseres Verständnis für das Archiv, als irgendjemand sonst. Ich bin stark, der Darth hat mich ausgebildet. Ich kenne die uralten Geheimnisse, in die er mich eingeführt hat. Ich bin die richtige Wahl. Wenn ich seinen Platz einnehme habe ich Zugriff auf mächtige Artefakte, auf ein Netzwerk von Agenten und Verbündeten die ich Euch zur Verfügung stellen könnte. Ihr selbst, mein Lord, seid wahrhaftig zu groß, um diese Rolle anzunehmen." Er verneigte sich leicht, sah zu Boden.
    Khyron betrachtete den Ratatak nachdenklich. Es stimmte, es würde zu einem Chaos kommen, wenn Belkars Tod bekannt wurde. Er selbst war noch jung, seine Machtbasis bei weitem nicht gefestigt, nur eine Handvoll Schüler, Soldaten und Gefolgsleute...
    "Du spielst ein gefährliches Spiel."
    "Das ist mir bewusst, mein Lord.", er hielt den Blick weiter gesenkt, wartete. Doch die Klinge des Lords blieb verloschen und Sklave 23 atmete erleichtert und sehr leise aus während er es wagte sich langsam aufzurichen.
    Khyon trat zu ihm und schob mit dem Stiefel die Maske aus dem Haufen Stoff der alles war was von Darth Belkar übrig blieb. Dabei kullerte auch das Lichtschwert des Darth über den Boden. "Pass' auf, dass du dich niemals verrätst und immer diese Maske trägst. Und...noch etwas."
    Der Sklave hielt inne in seiner Bewegung die Maske aufzunehmen. "Ja? Was ist?"
    "Es werden Herausforderer kommen. Andere, die dir diesen Platz streitig machen wollen." Das Lichtschwert flammte wieder auf und Khyron lächelte unter seinem Helm. "Der Darth muss sich also verteidigen können. Könnt Ihr das?"
    Verwirrt sah 23 zu ihm hinauf, doch der Lord ließ nur sein Schwert bedeutungsvoll kreisen.

  • Ich finde die Idee gar nicht mal so schlecht. Ein "Darth", der nicht wirklich einer ist, muss sich aber als solcher behaupten. Eine Herausforderung, an der dein Sklave wachsen oder zerbrechen kann. Solange er nicht zu schnell zum Überdarth wird, kann man daraus sehr interessantes RP gewinnen.


    Eine Frage hätte ich allerdings: Aussehen, Stimme, persönliches Wissen. Mit einer Maske kann man das Aussehen verbergen, aber die Stimme ist nicht so einfach zu ändern. Auch das nur dem Darth bekannte, persönliche Wissen nicht. Aber das ist ja auch wieder Stoff für RP.


    Interessant. :slightly_smiling_face:



    -Dein Alter Sack(tm)

  • nun er hat zumindest Zugriff auf alle Unterlagen des alten Darth.......und war ein sehr enger Untergebener von ihm...hat ihn bei seinen Forschungen etc. beobachtet und nebenbei gelernt.....und die Stimme läßt sich hinter der Maske jederzeit modelieren :winking_face:

  • Ich scheine das davor schreiben zu müssen, daher tue ich es: Nicht böse gemeinte Frage:


    Wie schafft es der Sklave, dass er auch im Echo der Macht wie ein, zugegeben, mächtiger Sith erscheint?
    Warum bemerken andere Sith, gerade jene die dem Darth näher standen, wie etwa der "Chef" des Darth, nicht, dass da plötzlich jemand lediglich die Kutte des Darth übergestülpt hat?
    Warum fällt diese Scharade, zum Beispiel, keinen Miraluka auf?

  • der Darth treibt sich nur selten in der Öffentlichkeit herum und agiert meist durch Mittelsmänner, wodurch der Kontakt nach außen hin auf ein Minimum beschränkt wird.


    P.S.
    ich wollte mich jetzt eigentlich nicht im.....momentan nicht vorhandenen Sithorden bewerben.... :winking_face:

  • Warum sollte ein Sith seine Macht nicht verbergen und seine Aura nach außen abschirmen?


    Natürlich kann man ihn dann anzweifeln, aber derjenige der dies tut, müsste sich auch Fragen, wie die Konsequenzen aussehen wenn er sich irrt.


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  • Aber du wolltest konstruktive Kritik - und das was Malycus geschrieben bzw hinterfragt hat war konstruktiv. Die Spitze gegen den Sithorden war unnötig und fehl am Platz.


    Zum Konzept:
    Malyus' Fragen sind auch die Fragen, die ich mir gestellt habe. Die Aura zu verbergen etc. bedarf ja sicher einiges an Übung und auch das ganze über einen längeren Zeitraum aufrecht zu halten ist nichts, was man "mal eben" macht. Freilich aber ist hier wieder das Powerlevel das man selbst spielt ausschlaggebend.


    Grundsätzlich finde ich die Idee aber gar nicht schlecht und ja, sie bietet RP-Potenzial. Ich denke du solltest aber noch ein wenig an den Details feilen, speziell eben an "Warum merkt das keine Sau?" denn dazu gehört mMn mehr als nur "er ist viel zu Hause" denn das ist gleichzeitig auch mit den Fragen verbunden: Wieso wird ihm erlaubt, soviel zu Hause zu sein und was genau tut er da?
    Das ist ein gut gemeinter Rat den ich mit deinem Wunsch nach mehr miteinander verbinde, kein Versuch dir etwas vorzuschreiben oder ähnliches. Es ist auch der einzige Beitrag von mir hierzu für den Fall, das du die Kritik nicht annimmst - solltest du aber darauf eingehen wollen bin ich gern bereit zu helfen oder weitere Punkte die mMn kritisch sein könnten aufzuzählen.

  • Malyus' Fragen sind auch die Fragen, die ich mir gestellt habe. Die Aura zu verbergen etc. bedarf ja sicher einiges an Übung und auch das ganze über einen längeren Zeitraum aufrecht zu halten ist nichts, was man "mal eben" macht. Freilich aber ist hier wieder das Powerlevel das man selbst spielt ausschlaggebend.

    In dem Fall kein Powerlevel, sondern sogar das Gegenteil :winking_face: Und das würde erklären, warum Zweifler eher selten sind.....


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  • Malyus' Fragen sind auch die Fragen, die ich mir gestellt habe. Die Aura zu verbergen etc. bedarf ja sicher einiges an Übung und auch das ganze über einen längeren Zeitraum aufrecht zu halten ist nichts, was man "mal eben" macht. Freilich aber ist hier wieder das Powerlevel das man selbst spielt ausschlaggebend.

    In dem Fall kein Powerlevel, sondern sogar das Gegenteil :winking_face: Und das würde erklären, warum Zweifler eher selten sind.....


    Ich hab jetzt ein paar Minuten auf den Satz gestarrt und weiß nicht, ob ich ihn wirklich richtig verstehe. Meinst Du damit, dass es so dargestellt werden soll, dass es so aussieht ALS WENN der Sklave/Darth seine Machtaura verschleiert/verbirgt/verkleinert und halt nur wie ein Sklave wirkt, auch wenn er es halt faktisch gar nicht tut/ tun kann/ tun muss? *gehirn knoten*
    Nicht falsch verstehen: Ist jetzt wirklich nur eine Verständnisfrage.

  • Wenn ich das richtig verstehe, dann soll es so sein, dass der Sklave, der so tut als sei er der verstorbene Darth, schlicht seine Machtaura, sein Echo in der Macht, komplett verschleiert damit den Unterschied gar niemand mehr in der Macht feststellen kann. Dann wäre da in der Macht kein "weniger" mächtiger Charakter zu erkennen und niemand würde auf die Idee kommen, dass die Aura der des eigentlich toten Darth gar nicht mehr entspricht.


    Es wäre "komplett verschleiert" und damit gar nicht mehr erkennbar. Und was man nicht sieht kann man nicht unterscheiden oder als "falsch" wahrnehmen.


    Inwiefern diese Fähigkeit bei einem Sklaven aber "genau kein Powerplay" ist habe ich jetzt auch noch nicht so ganz verstanden.

  • Kommt doch gut hin Eldira :winking_face:


    Und Belkars Char muss ja keine große Machtaura verstecken, es würde nur so wirken. Er muss also keine Kräfte aufwenden, um es niedrig aussehen zu lassen, er wäre es :winking_face:



    EDIT:


    @ Belkar: Sorry ich wollte keine Diskussion vom Zaun brechen :winking_face: Dein Konzept, deine Regeln, ich kann damit leben :slightly_smiling_face:


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  • Kommt doch gut hin Eldira :winking_face:


    Und Belkars Char muss ja keine große Machtaura verstecken, es würde nur so wirken. Er muss also keine Kräfte aufwenden, um es niedrig aussehen zu lassen, er wäre es :winking_face:


    Ah ok, danke für die Antwort!


    Ich würde mir dann an Belkars Stelle noch genau Gedanken machen, was passiert, wenn er denn tatsächlich mal angegriffen / herausgefordert wird. Im Endeffekt kann er sich ja schlecht verteidigen. Also das ist jetzt keine Unterstellung, dass diese Überlegung noch nicht stattgefunden hat, nur so das was ich bedenken würde. :slightly_smiling_face:


    Ebenso wäre es dann interessant zu wissen, wie es dann weiter ging. Also da ist dieser Sklave/Darth und der scheint dann ja erst einmal eine Marionette von diesem anderen Lord gewesen zu sein. Wie ist es dann weiter gegangen? Wie konnte sich Belkar2 davon lösen und wurde dann zu einem Darth der auch entsprechend Darth und nicht Sklave ist? Woher hat er das Wissen/Können um solch eine Position auszufüllen? Wieso hat dieser Lord ihn nicht rechtzeitig geplättet bevor er eine Bedrohnung werden konnte? Das sind noch Fragen, die ich mir jetzt einfach stelle. Bitte nicht falsch als "Bewerbungsanalyse" verstehen, sondern einfach als Interesse an der Fortsetzung der Geschichte. Ich gehe mal einfach davon aus, dass Belkar2 jetzt ja wirklich und tatsächlich Können/Wissen/Macht hat entsprechend dem Rang des Darths. Also, das nehme ich jetzt einfach mal an auch wenn ich Belkar ja noch nie im RP begegnet bin. :slightly_smiling_face:

  • @Belkar: Reagiere nicht über. Du wolltest konstruktive Kritik. Du hast sie bekommen.
    Eldira: Im Moment würde ich nicht sagen, dass Belkar2 wirklich schon der übermächtige Sithlord ist, der er zu sein vorgibt. Gerade WENN er weiterhin nur der einfache Sklave ist, der nur VORGIBT ein Darth zu sein, macht den Charakter ja so interessant. Einen weiteren Rampendarth kann bestimmt niemand gebrauchen (nicht, dass Du das jetzt wärest, Belkar) :winking_face:


    Meint...
    -Euer Alter Sack(tm)

  • dieser Lord Khyron in der Geschichte ist ein Player-Charakter.......und dieser ist mittlerweile auch ein Darth....und ja Belkar spielt die Rolle mittlerweile ein wenig länger und hat so mehr oder weniger auch das Können eines Darth inne....und war unter andrem auch dafür verantwortlich das Khyron zu einem Darth ernannt wurde, indem er ein gutes Wort für ihn eingelegt hat.................so gesehen ist Belkar auch irgendwo immer noch eine Marionette von Khyron, wenn man es so sehen will. Wie das ganze endet und ob Khyron sich dieser Marionette irgendwann entledigen will......nun.......das steht noch in den Sternen :winking_face:


    Und was die Herausforderung angeht.....mit seinem Wissen das er mittlerweile angesammelt hat, sollte es ihm auch möglich sein, das er sich entsprechend verteidigen kann.

  • Versteh das nun nicht wieder falsch, bitte:


    Ging es dir nicht darum eine, das waren deine eigenen Worte, "Lorekonforme" Geschichte für den Charakter zu bauen nachdem an dem alten Konzept immer der "Fremdlingsdarth" haftete?


    Nun hast du das "Versteckspiel" mit dem Sklaven eingebaut der lediglich die Rolle eines toten Darth übernimmt und somit nicht als Fremdling zu erkennen ist. Das hat sicher seinen Reiz.


    Wie lange das zu halten ist, da der Sklave de facto ja bei weitem nicht wirklich in die Schuhe eines Darth passen kann plus eben für alle die mittels der Macht Personen wahrnehmen könnten auch als "Scharlatan" erkennbar gewesen wäre, ist eine ganz andere Geschichte.


    Nun aber ist das doch soweit in der Vergangenheit, dass der Rattataki Sklave doch die Fähigkeiten eines ausgewachsenen, (in Ermangelung eines besseren Begriffes) "normalen" Darth hat.
    Wir hat er sich das über die Jahre beigebracht wo er am Anfang doch gar keine Chance hatte sich dem zu erwähren? Nur über die Schützenhilfe von Lord Khyron? Das würde doch auch auffallen. Gerade im Ränkespiel unter den Darth müsste doch auffallen, dass quasi Lord Khyron die ganze Arbeit macht und sich immer wieder schützend davor wirft. Das müsste doch auch den Instanzen auffallen die über einem Darth Belkar die ganze Zeit stehen.


    Du hast dem Konzept den Reiz gegeben, dass man mit so einem "Scharlatan" Konzept etwas bespielen könnte. Was wäre das ein Drama, wenn im IC plötzlich rauskäme, dass in Belkars Heiligtum nur ein Marionetten-Rattataki sitzt der als Sklave so gerade eben rudimentäre Machtfähigkeiten besitzt und der von Lord Khyron als Marionette benutzt wird, weil dieser sich so ohne viel aufhebens die Ressourcen des "echten" Belkar sichern könnte.


    Den Reiz hast du wieder genommen indem du den Scharlatan jetzt doch zum "ausgewachsenen, ausgereiften, voll befähigten" Darth erklärst. Schwäche gegeben --> Schwäche direkt wieder in der Geschichte genommen. Und zudem ist Khyron gleich auch noch Darth geworden.
    Damit ist der Charakter unterm Strich wieder nur ein Fremdlingsdarth der nie die Akademie besuchen musste, deswegen seine Fähigkeiten wie auch immer schon vorher erwarb (vermutlich im Training von Lord Khyron) und der seine Rasse lediglich durch eine Maske verbirgt.

  • Finde ich persönlich schade, da er dadurch wieder nur einer der inflationär vorhanden "normalen" Spieler-Darths ist, aber das ist nur meine Meinung. Ich würde persönlich das Ganze eine ganze Nummer runterschrauben, und ihn zu einem hundsnormalen Sith machen. Das könnte er mit Hilfe von Lord Khyron ja geschafft haben, was schon enorm viel ist für einen einfachen Sklaven, trotzdem wäre der Reiz des Charakters, der vorgibt mehr zu sein als er wirklich ist, immer noch vorhanden.


    Nur meine Meinung...
    -Dein Alter Sack(tm)

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