• Die ersten Sonnenstrahlen vertrieben bereits die nächtliche Dunkelheit, als der junge Mann aus dem Gemeinschaftsraum marschierte. Unterm Arm trug er eine Wasserflasche und in der linken Hand zwei aufgerissene Energierriegel, auf denen er abwechselnd herumkaute, während seine Beine ihn zielgerichtet vor den Tempel führten. Trotz der frühen Stunde herrschte gewohnt reger Betrieb und er war nicht der Einzige, der den beginnenden Tag für einen Ausdauerlauf in der Kühle des Morgens nutzen wollte. Die meisten anderen Personen widmeten sich alleine ihren Aufwärm- und Dehnübungen und auch der Padawan selbst war froh darüber, dass niemand den Drang verspürte, ihn zum gemeinsamen Sporttreiben zu animieren. Vermutlich lag es auch einfach daran, dass es ohnehin immer die selben Gesichter waren, die ihm auf seiner Route begegneten und niemand davon mehr erwartete als ein freundliches Kopfnicken. Gryth genoss diese morgendliche Ruhe und das Wissen um eine Zeit des Tages, die einfach seine persönliche Ruhephase darstellte.


    An den letzten Treppen des Vorhofes angekommen, hakte er die Trinkflasche am Gürtel ein und lockerte die Schulter. Die verbliebenen Reste der Energieriegel stopfte er sich einfach in den Mund und begann, noch angestrengt kauend, auf der Stelle zu trippeln. Sein Blick glitt über die Schultern zurück zum Tempel, hier draußen fühlte er sich deutlich wohler. Enge oder kleine Räume waren ohnehin nicht unbedingt sein Fall und Stillstand der größte Feind des ausgeprägten Bewegungsdranges des jungen Mannes. Routiniert fischte er seine beiden Stöpsel aus der kleinen Tasche am Gürtel und schob sie sich in die Ohren. Nach einem kurzen Tastendruck auf den Comlink in der Brusttasche verdrängte eine vertraute, viel zu euphorisch klingende, Frauenstimme Tythons Umweltgeräusche in den Hintergrund.


    „Odan-Urr gehörte dem Volk der Draethos an, einer sehr langlebigen und hochintelligenten Spezies, deren Heimatwelt 'Thosa“ genan.... Gryth?! .. Gryth leg sofort das Ding weg! Ich weiß, dass du nur wieder damit herumspielen wirst. Wir lernen jetzt!“


    Als er dann auch noch seine eigene, mürrische Antwort und Erklärung für das Platzieren des Aufnahmegerätes hörte, zeichnete sich ein kurzes Grinsen auf dem vernarbten Gesicht ab. Die Mirialanerin hatte ihm nicht glauben wollen, dass ihre – für ihre Verhältnisse wohl wirklich ernst gemeinte – Drohung, ihn auch noch beim körperlichen Training mit dem Lehrstoff zu belagern, doch nicht auf taube Ohren gestoßen war … auch wenn Gryths Umsetzung die persönliche Gegenwart der gleichaltrigen Padawan nicht zwingend voraussetzen sollte.


    Berieselt von der ausführlichen Biografie des Jedi-Meisters setze sich der junge Mann in Bewegung. Gemächlich - die Reste der trockenen Energieriegel wollten immer noch gekaut und geschluckt werden – trottete er auf seinen gewohnten Waldweg zu, der zu seiner bevorzugten Dauerlaufroute führte.

    „Meister Odan-Urr gründete die Große Jedi-Bibliothek auf Ossus. Schriftrollen, Bücher und Holocrone füllten die großen Hallen … Das muss unglaublich gewesen sein ...“
    „Jetzt lässt DU dich ablenken.“
    „Das ist was ganz anderes!“
    „Jaja.“


    Der Weg stieg leicht an. Mehrere dicke Wurzeln ragten aus dem weichen Erdboden hervor und bildeten hinterhältige Stolperfallen für unachtsame Läufer, auch für den Padawan, der hier bereits den ein oder anderen ungewollten Kniefall hingelegt und sich deshalb angewöhnt hatte, die Wurzeln direkt für weitere Aufwärmübungen und kleine Sprünge zu nutzen. Nach einer letzten, größeren Steigung erreichte Gryth freies Feld. Der kurze Lauf hierher hatte dafür gesorgt, dass sich eine dünne Schicht Morgentau an seinen Stiefeln und der Hose festgesetzt hatte. Die feucht werdende Kleidung sowie die kalte Luft ließen den Padawan kurz frösteln und motivierten ihn, die Geschwindigkeit zu steigern. Nun nicht mehr durch den engen Weg eingeschränkt, wechselte er von einem gemächlichen Joggen in ein schnelles Laufen.


    „... er bevorzugte das Studium und die Lehre vor dem Kampf, wenngleich er einer der wenigen Jedi war, die die Kunst der Kampfmeditation beherrschten ...“


    Yalnua'sas doch recht monotone Vortragsstimme erwies sich, wie befürchtet, nicht unbedingt als besonders erfolgreicher Antrieb für körperliche Höchstleistungen. Dennoch hielt der Jedi an seinem Trainingsprogramm fest und drosselte immer wieder seinen Lauf, nur um dann in kurze Sprints zu wechseln. Es vergingen Minuten, ehe er wieder in den Wald abbog und einen breiteren Pfad entlang rannte und obwohl er sich vorgenommen hatte, den Ausführungen seiner Lernpartnerin zu folgen, drifteten seine Gedanken wieder zur vergangenen Mission ab.


    Es war nicht wie erwartet gelaufen … eigentlich … garnicht.


    Gryth hechtete über einen herumliegenden Baumstamm und nahm Geschwindigkeit auf, um den kurz darauf folgenden Bach unbeschadet zu überspringen. Seine Stiefel sanken tief in den aufgeweichten, feuchten Boden des Bachbettes und kurz geriet der Läufer ins Straucheln.


    Die Sängerin war freundlich und er empfand Mitleid mit ihr, als sie so angespannt und nervös im Shuttle saß, kurz bevor sie auf Voss landeten. Es war kein einfacher Weg, den sie vor sich hatte.

    Brummend verlagerte er sein Gewicht nach vorne und zog den Fuß aus dem Schlamm, ehe dieser vollkommen darin einsank. „Konzentrieren und besser aufpassen!“, schalt er sich selbst und folgte dem Trampelpfad tiefer in den Wald.


    Es _sollte_ alles recht einfach laufen. Als Zivilisten getarnt landen. Den Ehemann suchen. Den beiden Zeit geben, sich zu unterhalten. Ihn wieder zur Republik holen … Eigentlich klang es von Anfang an viel zu einfach.


    Die anfängliche Kühle wich einer angenehmen Hitze, die der körperlichen Anstrengung geschuldet war und nach gut zwanzig Minuten Lauf fühlte Gryth sich auch endlich ausreichend aufgewärmt, um die Geschwindigkeit weiter zu steigern. Die Sprints wurden länger und jeder größere Felsbrocken, Baum oder sonstiges Gebilde als Hindernis eingebaut.


    Schon kurz nach der Landung und dem vereinbarten Treffen mit dem republikanischen Offizier, wie auch der Padawan, in ziviler Kleidung anzutreffen, näherte sich das „Empfangskomitee“. Eine Gesandtschaft aus zwei Sith-Reinblütern, zwei Soldaten – darunter der gesuchte Ehemann – sowie einem Zivilisten, der augenscheinlich zur Truppe dazugehörte. Wie auch immer diese Information durchgesickert war … Die Tarnung war sofort dahin. Die Sith wussten, wen und was sie da vor sich hatten. Zur eigenen Klinge war es nur ein schneller Griff, schließlich befand sie sich entsprechend platziert in der eingenähten Tasche der Jacke, allerdings war er äußerst bemüht gewesen, diese Geste nicht durch weitere Aggression oder Angriffslust zu verstärken. Ein Jedi trifft auf Sith und bewaffnet sich … sollte ihm ja keiner vorwerfen, am Ende einen Kampf provoziert zu haben …


    Der Weg war von heruntergefallenen Blättern gesäumt, die den Wald in ein harmonisches Muster aus Grün- und Brauntönen tauchten, doch der Padawan ließ sich von dieser Schönheit nicht täuschen. Zu gut wusste er, dass nicht nur humanoide Wesen diesen Weg für sich entdeckt hatten. Auch eine Herde Uxi-Kühe hatte den Vorteil eines bereits geschaffenen Trampelpfades erkannt und nutzte ihn regelmäßig, um von einer Futterstelle zur Nächsten zu gelangen. Und als wäre es nicht genug, dass die übellaunigen Biester für jeden unbedarften Läufer eine nicht zu unterschätzende Gefahr darstellen konnten, verwandelte ihre überaus gut funktionierende Verdauung, gerade in Zeiten wie diesen, unterstützt von dem prachtvollen Blattwerk, den Waldweg in ein biologisch abbaubares Minenfeld. In der Ferne erkannte er auch bereits die ersten, noch etwas schlaftrunken anmutenden Ungetümer.


    Die Ältere der beiden Sith war … unheimlich … er fand einfach nicht die richtigen Worte, um diese Frau zu beschreiben. Ihr Blick sprach von Wahnsinn. Ihre Augen … diese Augen würde er so schnell nicht mehr vergessen … auch die Stimme und vor allem der Gesang, hatten sich tief in seinem Kopf festgesetzt … und gleichzeitig war sie diejenige, bei dem ihm sein Gefühl am wenigsten vor einer direkten Gefahr gewarnt hatte … Der Jüngere hingegen … hätte er im Holonet davon gelesen, hätte er wohl darüber geschmunzelt, doch so blieb ihm jedes Lachen im Halse stecken. Sein roter Spiegel. Sicher nicht älter, sicher nicht erfahrener und dennoch voller roher Gewalt. Der Sith wollte einen Kampf, er wollte ihn dazu bringen, die Klinge als Erster zu aktiveren und den Frieden zu brechen. „Der Jedi hat angefangen!“ Ja, das wäre ihm wohl am Liebsten gewesen.


    Schweiß bildete sich auf Gryths Stirn und der kräftezehrende Lauf forderte langsam seinen Tribut. Doch der junge Mann war noch lange nicht gewillt, sich zu schonen und trieb sich selbst weiter an.
    Yalnua'sas Stimme berieselte ihn weiterhin über die Kopfhörer, auch wenn er die Worte kaum noch wahr nahm und sich viel mehr in den Erinnerungen und eigenen Gedanken verlor.


    Orethas ohnehin vorhandene Nervosität hatte sich bei dieser Begrüßung verständlicherweise nur noch weiter gesteigert. Zum Glück hatte der Lieutenant die Situation unter Kontrolle übernahm die ersten „Verhandlungen“ mit der weiblichen Sith, die gleichzeitig auch die Anführerin des kleinen Trupps zu sein schien. Gryth selbst blieb unterdessen dicht bei Oretha, den Rat seiner Meisterin beherzigend, hatte er ihr sogar den Arm angeboten, vordergründig zur Stütze, doch eigentlich eher, um sie bei etwaigen Kurzschlusshandlungen besser unter Kontrolle zu haben … so oder so … die Geste verfehlte nicht ihre Wirkung und die Frau schien von soviel Höflichkeit sogar überrascht. Die Sith wollten Oretha und ihre Begleiter in ein Gebäude „einladen“ , das außerhalb der republikanischen Zone - vielleicht sogar im imperialen Gebiet – lag, doch es gelang dem entgegen zu wirken. Zwar war die Alternative nur eine bessere Werkstatt, aber immerhin im eigenen Lager. Nach einigem Hin und Her willigten die Sith wider Erwarten sogar ein, Oretha und ihren Mann alleine zu lassen.


    Der nächste Bachlauf stoppte den Läufer kurzzeitig. Die jüngsten Regenfälle hatten das Gewässer über die Ufer treten lassen und der sonst so gemächliche Bach hatte sich in einen reißenden Strom verwandelt. Gryth lief auf der Stelle, dabei zog er die Fersen fast bis ans Gesäß hoch, Schlamm spritzte ihm auf Stiefel und Hose.


    Während die beiden also unter vier Augen ihre persönlichen Probleme klärten, wartete der ganze Rest vor der Tür … Großartig … und direkt eine Einladung für den männlichen Sith, seinem verhassten Gegenstück direkt auf die Pelle zu rücken … Eigentlich absurd und nicht einmal im Ansatz die Art von erstem, direktem Kontakt, den sich der junge Mann für das Treffen mit Sith ausgemalt hatte … Die Wege der Macht … Der Kerl wurde seiner Provokationen nicht müde … Die Dunkle Seite ist viel stärker, Gefühle sind toll und so weiter und so fort … leere Phrasen für einfache und verblendete Geister … und trotzdem war es ihm gelungen, den Padawan aus der Reserve zu locken und dafür verfluchte Gryth sich bis heute. Gelassenheit … Ruhe … stattdessen hatte er sich auf das kindische Spiel eingelassen und dem Reinblütiger trotzige Kommentare zurück geschmissen … Nun gut … er stand aber auch im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Rücken zur Wand … miese Planung … einfach nicht aufgepasst.


    Zwischen den brechenden Wellen zeichneten sich mehrere Felsbrocken ab und der junge Jedi spannte den Körper an. Auch sein Geist fokussierte sich aufs Hier und Jetzt. Der kurze Balanceakt war eine willkommene Ablenkung von den eigenen Erinnerungen. Ohne sich umzuwenden tänzelte er einige Schritte zurück, um einen kleinen Anlauf zu nehmen, ehe er beschleunigte und auf den ersten Felsen sprang, der gerade mal der Fußspitze Platz bot. Ohne die Geschwindigkeit zu drosseln und damit Gefahr zu laufen, aus dem Gleichgewicht zu kommen, bewegte Gryth sich weiter und sprang, oder rannte vielmehr, mit dem zweiten Fuß über den nächsten, hervorragenden Felsen. Jener erwies sich jedoch als deutlich instabiler als sein Kamerad und sackte unter der Belastung tiefer ins Wasser. Der Läufer ruderte mit den Armen und schaffte es gerade noch, den Körper in der Geraden zu halten, um das letzte Stück zu überwinden ohne ein ungewolltes Bad zu nehmen.


    Die weibliche Sith _war_ schlimmer. Die Provokationen konnte man ja noch irgendwie ignorieren, aber was ihre Handlungen betraff… obwohl er sie körperlich deutlich überragte, war sie „da“, unglaublich präsent und nicht nur so ein störendes Nebengeräusch wie ihr garstiger Begleiter. Und dann fing sie an zu singen … eine Stimme, die nicht über die Ohren, sondern direkt den Geist nach dem Jedi griff … Obwohl sie ihn nicht körperlich bedrohte oder sonst etwas tat, das wie ein Angriff wirkte, hatte er deutlich gespürt, dass sie ihn auf andere Art „berührte“ oder eher zu „scannen“ versuchte. Er hatte nicht die Worte, um ihr Handeln zu beschreiben, wusste nur, dass dieser Gesang ihn träge und dösig machte. Zum Glück hatte der Lieutenant bemerkt, dass etwas im Gang war und sein Rufen hatte Gryth wieder aus seinen Gedanken und dem Griff der Sith gezogen. Und genau das war es, was den Padawan so bitter aufstieß … er fand sich in einer Situation wieder, die ihn vollkommen überforderte. Ohne den Soldaten …


    Nachdem er den Bach hinter sich ließ bog der junge Mann wieder auf einen breiteren und oft genutzten Waldweg ein, der ihn zurück zum Tempel führen würde. Deutlich erkannte man im noch feuchten Gras die Spuren der anderen Läufer, die sich des Morgens hier bereits entlang bewegt hatten.


    Er hatte die kurze Unterbrechung direkt genutzt, um dem Ruf des Mannes zu folgen und sich zu ihm zu stellen … und die Sith folgte … doch verlor das Interesse an dem Padawan und widmete dem Soldaten ein Lied … und ließ Gryth schmerzvoll erfahren, dass er zu wenig Zeit in das Erlernen von erfolgreichen Schutzmechanismen gegen Geistbeeinflussung investiert hatte … obwohl er den eigenen Schutz komplett – und entgegen der Aufforderung des Lieutenants – aufgegeben hatte, gelang es ihm nur geringfügig, jenen vor den Auswirkungen des Gesanges abzuschirmen. Auch der Soldat wirkte benommen und weggetreten … Nun ja … wenn er etwas von seiner Meisterin gelernt hatte dann, dass es auch immer andere Lösungswege gab … und wenn anklopfen nicht hilft … also hatte er den Mann einfach gröber am Arm gepackt und nochmals direkt angesprochen. Zumindest DAS funktionierte …


    Langsam zeichneten sich in der Ferne bereits die Umrisse des gewaltigen Tempels ab und Gryth verfiel in einen leichten Trab, bei dem er auch damit begann, die Arme durch kreisende Bewegungen zu lockern. Immer öfters begegneten ihm nun auch wieder andere Läufer, die gerade dabei waren, ihren Tag zu beginnen.


    Zum Glück … oder endlich … kam dann auch Oretha wieder aus dem Raum, das Gespräch mit ihrem Mann hatte gut zwei Stunden gedauert und entgegen Gryths Erwartung wirkte sie erstaunlich erleichtert. Auch der Mann mutete nicht mehr so verschlossen und verbittert an, was der Sith natürlich nicht entging, woraufhin sie ihn direkt in Empfang nahm und verhätschelte, als wäre er ein verloren geglaubtes Haustier … irritierend … einerseits wirkte sie so klar von Verstand und dann benahm sie sich wie ein unmündiges Kind. Oretha hatte er selbst sich direkt wieder geschnappt und an den Arm genommen, um sie zum Shuttle zu bringen … Hauptsache weit weg von den Sith, der rothäutigen Frau war auch ein schlagartiger Stimmungswechsel, begleitet von massigem Gewaltausbruch zuzutrauen … zumindest … nun ja … sie war eine Sith und das galt letztendlich für jeden dieser Sorte. Im Anschluss hatten sie Voss sehr schnell wieder verlassen. Oretha war sehr schweigsam und er selbst hatte die Gelegenheit für … Recherchen … und Kontaktpflege genutzt … also den persönlichen Highscore bei „Grav-Ball 13 NVC“ gebrochen …


    Vor den Treppen des Tempels und wieder zurück am persönlichen Startpunkt hielt er an und führte – nun doch schwer atmend – einige Dehnübungen aus, um die übersäuerten Muskeln zu entspannen, zudem genehmigte er sich mehrere tiefe Schlucke aus der Wasserflasche. An mehr Entspannung war erstmal jedoch nicht zu denken, denn nach der „Aufwärmrunde“ wartete nun die obligatorische Stunde in der Kraftkammer ...

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