Vorstellung Lasrina

  • konstruktive Kritik und
    Verbesserungsvorschläge und Anregungen erwünscht.


    Trooper/Scharfschütze


    Name: Lasrina


    Spezies: Mirialanerin


    Herkunft: Mirial



    Alter: 28


    Rang: Corporal


    ######################################################
    Beschreibung des Aussehens: durchschnittliche Größe und Statur, den Aufgaben
    entsprechend trainierte Muskelstruktur, zweckmäßig kurzer
    Haarschnitt, rötliche Haare, grüne Augen, sandfarbene Hautfarbe,
    rassenspezifische Tätowierungen im Gesicht


    ######################################################
    Stärken: absolute Loyalität, konsequent in ihren Entscheidungen
    Schwächen: starkes schwarz-weiß Denken
    Verhalten/Auftreten:
    Das Auftreten ist situationsbedingt unterschiedlich. Allgemein ist sie im ersten Begegnen nüchtern einschätzend.
    Wenn die Lage bewertet ist und das Gegenüber einigermaßen bekannt, kann man ggf. über ein Lächeln und lockereres Verhalten
    als weiteren Schritt sprechen. In bekannter und sicherer Umgebung ist Lasrina eine durchaus angenehme Gesprächspartnerin bzw. Gesellschaft.
    Zu Machtanwendern hat sie innerlich ein sehr zwiespältiges Verhältnis, welches sie aber meistens erfolgreich verbergen kann.
    Hält sich allgemein eher im Hintergrund, wenn die Situation keine Tatkraft benötigt.

    ######################################################


    Werdegang in der Armee:


    Übergeordnete Einsatzakte S-52679218
    Name: Lasrina
    Personen/Rassenspezifischeinformationen siehe Datenchip
    RG-52679218


    Aufnahme zur Grundausbildung, Alter 19
    Militärakademie Dromund Kaas


    theoretische und praktische Grundausbildung:
    Grundkenntnisse an der Waffe und Verhalten im Felde
    Pflege der Ausrüstung
    Übungslager Orientierung im Felde
    Übungslager Kampf an der Waffe
    Übunglager Aufklärung und Scharfschützentraining


    Bemerkungen:


    Körperliche
    Befähigung gut.
    Fügt sich gut in die Strukturen ein.


    Grundausbildung erfolgreich absolviert

  • Hallo und guten Morgen!


    Vorneweg, dynamisch geschrieben, das mag ich :slightly_smiling_face: Aber es macht es nicht einfach, deinen Gedanken zu folgen. Auch solltest Du noch einmal über die Formatierung
    schauen ...

    Zitat

    ggü. Neuankömmlingen im Bereich der Theorie und Pflege von energetischen Schusswaffen

    wirkt etwas aus dem Zusammenhang gerissen.


    Nun zum Inhaltlichen.


    Es irritiert mich ein wenig, dass du es so darstellst als sei es völlig normal, dass Mirialaner dem imperialen Militär bzw. den Sith beitreten.

    Zitat

    Ihre älterer Bruder war macht begabt und natürlich auf dem besten Wege vielleicht eines Tages ein richtiger Sith zu werden


    Zitat

    Der Rest ihres Lebensweges musste unweigerlich auf die imperiale Armee zuführen.


    Wenn ich mich jetzt nicht total irrre, gehört Mirial "zur Zeit" doch der Republik an, oder? Warum sie "unweigerlich" zum Imperium kommen musste ist mir nicht klar geworden.


    Zitat

    Die Jungakademien brachten ihr in den folgenden Jahren Verständnis und Denkweise des mirialanischen Volkes nahe und formten sie zu einem fähigen Mitglied der Gesellschaft.


    Das spricht eher dafür, dass sie NICHT zum Imperium kommt. Ausserdem vermisse ich dann im Laufe ihrer Akte den Bezug auf die mirialanische Religiösität.

    Zitat

    Mirialaner zeichnen sich vor allem durch zwei Dinge aus: Den religiösen Glauben ihrer Kultur, sowie die traditionellen Tätowierungen.

    wie es in dem von Dir zitierten SWTOR Forumsbeitrag heisst.


    Zitat

    waren allerdings auch der Wunsch, möglichst weit von den häufig macht begabten ihres Volkes entfernt zu sein, um nicht immer dieses kleine Stechen im Herzen zu spüren und in unbedachten,
    schwachen Momenten Neid, Traurigkeit oder Wut zu verspüren.


    DAS ist nachvollziehbar. Bleibt aber die Frage: Warum Imperium? Doch nicht nur, weil Du Mirialaner frei geschaltet hast :winking_face: Viel naheliegender wäre doch republikanische Armee gewesen.

    Zitat

    Viele verpflichteten sich beim republikanischen Militär oder traten dem Jedi-Orden bei, andere wiederum wollten einfach nur die unendliche Vielfalt erleben, die die Galaxis zu bieten hat.


    wie es in dem von Dir zitierten Jedipedia-Beitrag heisst...


    Ansonsten fiel mir das hier noch auf:

    Zitat

    Sobald sie umwerfend gute Werte beim Doktor ablieferte, durfte sie zurück. Werte, die eigentlich kaum zu messen waren


    Das verwirrt mich etwas. Werte die eigentlich nicht messbar sind aber total toll waren? Wenn der Arzt ihr eine Diensttauglichkeit bescheinigen soll,
    dann lass ihn das einfach tun :winking_face:

    Zitat

    in die Strukturen der imperialistischen Armee


    Ist sprachlich ungünstig, weil "imperialistisch" mit einer negativen Bedeutung belegt ist, die zwar bei unserem Imperium zutreffen mag aber eine Einschätzung des Autors impliziert. Imperial sollte reichen :slightly_smiling_face:

    Zitat

    und die anschließende Verwahrung auf Voss


    Zitat

    auf ein Abstellgleis mit Namen Voss


    Voss als Reha-Klinik? Na, ich weiss ja nicht ... :winking_face: Zugegeben, ich mag's da, schön erholsam, herbstliche Wälder und so. Aber da wären doch sicher andere Planeten "sinnvoller". Und ein Abstellgleis?


    Fazit:
    Ich bin nicht überzeugt von dieser Geschichte da sie zum einen die Fraktions-Zugehörigkeit der Mirialaner nicht korrekt darstellt und zum anderen deswegen den Weg von einer Angehörigen eines republikanischen Volkes zum Imperium nicht richtig darstellen kann. Der "Unfall" auf Belsavis ist völlig in Ordnung. Die Reha auf Voss unglücklich gewählt, das klingt sehr nach Einarbeitung der ooc besuchten Planeten in die Hintergrundgeschichte.


    Folgende Ideen habe ich spontan als Anregung:
    - Mirialanerin (vielleicht auch: aus Sklavenfamilie) von einem imperial besetzten Planeten, sie hatte die Möglichkeit, (vielleicht nach Leibwächter Karriere) zum imp. Militär zu kommen
    - Wurde auf einem besetzten Planeten eingezogen und fand das dann ganz toll im Militär
    - Unfall auf Voss statt auf Belsavis, Reha auf Dromund Kaas
    - Wenn "typische" Mirialanerin, die die Werte ihres Volkes hoch hält, dann auch die religion einfliessen lassen

  • Der Hintergrund passt so immer noch nicht wirklich. Fremdlinge (also alles was nicht Mensch ist) dürfen im Imperialen Militär erst seit dem Ende der Malgusrebellion dienen. Das liegt am Ende der Zeitlinie. Heißt also direkt im Militär ist man als nicht-Mensch höchstens 1 Jahr. Demnach macht auch eine Ausbildung auf einer imperialen Akademie keinen Sinn. Allgemein mutet es sich auch als sehr seltsam an, dass eine Familie von Kaas irgendwelche Sklaven als Spielgefährten kauft und dabei dann nicht-Menschen wählt. Fremdlinge sind etwas auf, dass die übliche Bevölkerung als etwas Niederes herabblickt. Die waren da bis zum kalten Krieg immer nur Sklaven und sie sind es auch derzeit noch meistens (weil es ja sehr wenige Sith im Verhältnis zu normaler Bevölkerung gibt).


    Wenn du einen Fremdling im Militär spielen willst, dann gibt es da eigentlich nur 2 vernünftige Optionen. Option 1: Der Char ist sehr jung und man spielt halt wirklich einen Frischling. Wurde gerade aus der Sklaverei befreit um im Militär zu dienen oder gehört zu einer Pro-Imperialen Minderheit der eigenen Rasse.
    Option 2: Der Char hat seine Ausbildung außerhalb des Imperiums erhalten und mit der Erlaubnis fürs Fremdling ist er dem Militär beigetretten. Das Imperium wird sicher auch schon vor der wirklichen Erlaubnis auf Fremdlinge zurückgegriffen haben, wenn sich die Möglichkeit angeboten hat, aber das halt nicht offiziell im Militär. Hier sind viele Dinge vorstellbar. Zb das der Charakter in einer radikalen Terrorgruppe aktiv war, die sich für die Abkehr Mirals von der Republik zum Imperium angagiert hat oder auch einfach eine Söldnereinheit die lange Zeit im Dienst des Imperiums ihre Arbeit vollrichtet hat.


    Zur Form: Dadurch das alles unterstrichen ist, ist es sehr schlecht zu lesen.


    Edit:
    Mit http://www.swtor.com/community/showthread.php?t=24353 wäre ich ein bisschen vorsichtig. Viele der Dinge die in dem Guide aufgeführt werden, stammen nicht aus den Quellen die angegeben wurden. Einige Dinge wirken schlichtweg vom Schreiber erfunden. Besonders bei Körper und Kultur bin ich hier sehr skeptisch.

  • Das was Katarin geschrieben hat wollte ich auch schon anmerken. Rein zeittechnisch ist es glaube ich nicht möglich, dass sie bereits seit neun Jahren im imperialen Militär ist. Die Idee gefällt mir dennoch sehr gut, denn es wird in dieser Form nicht nicht so oft bespielt. Damit könntest du das Rollenspiel sicher gut ergänzen :). Die Sklavensache ist auch etwas problematisch. Ich halte diesen Aufstieg nicht für unmöglich, aber ich glaube vielen Rollenspielern wäre das zu spektakulär.


    Lösungsoption 2 von Katarin gefällt mir da persönlich sehr gut und du müsstest in diesem Fall recht wenig umschreiben. Dein Char scheint ja grundsätzlich sehr diszipliniert, produktiv und gehorsam zu sein. Das passt bei den Imps wie die Faust aufs Auge. Entweder du regelst das so, dass sie vorher eben eine angeworbene Söldnerin war oder sie ist schlicht und ergreifend eine Überläuferin, wenn dir die Söldnersache nicht zusagt. Ihr Motiv wäre dann wohl, dass ihr die militärische Kultur des Imperiums gut gefällt und womöglich Aufstiegschancen. Es ist mittlerweile durchaus denkbar, dass man für gute Leistungen in einem sinnvollen Rahmen mittlerweile belohnt wird. Ich denke das sollte auch als Mirialanerin möglich sein. Im Rollenspiel sollte die Charakterherkunft ohnehin nicht allzu oft erwähnt werden und die Änderungen im Konzept werden sicher auch nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen. Das klingt jetzt alles schlimmer als es ist. :slightly_smiling_face:


    Ich wiederhole das Positive an der Sache:


    Was du hier ausspielen möchtest ist grundsätzlich sinnvoll und wird noch nicht oft bespielt. Ich denke damit kannst du das Rollenspiel gut ergänzen. :slightly_smiling_face:


    LG, Kerai.

    "Try to keep the casualties to a minimum, but do what you have to do. Every great movement requires a few martyrs."

  • Ich kann mich ja irren, aber ich glaube, dass es bereits ein paar Monate/Jahre vor der Malgus-Rebellion möglich gewesen sein sollte, dass ein Fremdling im Imperialen Militär Dienst schiebt - allerdings eher auf den unteren Rängen. Aus folgenden Indizien:


    • Auf Hoth trifft man auf einige Chiss in imperialer Uniform und einige Chiss mit Rängen innerhalb der imperialen Hierarchie.
    • Man trifft zwischendurch ab und an (wirklich sehr sehr sehr selten) auf Fremdlinge in imperialen Uniformen - ich meine mich daran zu erinnern, dass es auf Balmorra einen Zabrak trifft, der Sprengsätze in Com-Geräte basteln sollte.
    • Der imperiale Geheimdienst hat lange vor der Malgus-Rebellion auf vereinzelte Fremdlinge zurückgegriffen.
    • Captain Hanthor auf Makeb ist ein Cathar, der deswegen befördert wurde, weil er während der Malgus-Rebellion seinen eigenen Truppen (zu denen mutmaßlich weitere Fremdlinge gehörten), "die Waffe an den Kopf hielt" und sie so auf Kurs hielt. Das impliziert, dass Hanthor zur Zeit der Malgus-Rebellion bereits einen Rang mit einer gewissen Führungsaufgabe besaß und folglich bereits eine ganze Weile beim imperialen Militär gewesen sein muss.


    Es ist also für Fremdlinge offenkundig durchaus vor der Malgus-Rebellion möglich gewesen, im imperialen Militär Dienst zu schieben.

  • Zu 1: Die Chiss haben schon immer einen Sonderstatus als die einzigen Verbündeten des Imperiums gehabt. Das die auch schon vor dem Reformen ins Miliär integriert wurden ist bekannt, aber sie waren auch die einzigen.


    Zu 2: Möglicherweise ein Angehöriger des Geheimdienstes? Ansonsten würde ich auf solche Einzelfälle nicht so viel geben. Ist wohl eher eine Inkonsistenz in der Spielwelt. Oder da steckt eben eine andere Geschichte dahinter. Ohne weitere Informationen über seinen Werdegang ist das schwer abzuschätzen.


    Zu 3: Das ist korrekt. Aber Geheimdienst ungleich Militär.


    Zu 4: Vielleicht wieder eine Inkonsistenzt? Wookipedia schreibt allerdings, dass Hanthor erst nach Makeb rekurtiert wurde.

  • Zu 1: Korrekt


    Zu 2: Denkbar - es könnte sein, dass es ein Tüftler gewesen ist


    Zu 3: Ebenfalls korrekt, allerdings muss man bedenken, dass sämtliche Geheimdienstmitarbeiter nach der Auflösung des IGDs entweder einigen Sith-Lords oder dem imperialen Militär unterstellt wurden - und das war vor der Malgus-Rebellion, wenn auch womöglich nur Wochen davor.


    Zu 4: Ich kann nicht sagen, was Wookiepedia als Quelle hat (ich muss auch zugeben, dass ich mir Hanthors Kodexeintrag nie durchgelesen habe), allerdings unterhalten sich zwei imperiale Trooper am Gravitationsanker auf Makeb über Hanthor und erzählen genau das: Dass er seinen Rang hat, weil er während der Malgus-Rebellion dafür gesorgt hat, dass die ihm unterstellten Truppen loyal bleiben. Ich bin mir nicht sicher, ob der Dialog immer kommt - ich habe das Gespräch bisher immer aufgeschnappt, nachdem ich von Hanthor die Quest angenommen habe, den Ex-Agenten "Schleicher" zu eliminieren. Zudem halte ich den Rang eines Captain für jemanden, der erst nach der Malgus-Rebellion rektutiert wurde, viel zu hoch - im besten Fall hätte er zwei Jahre Dienst schieben können, im schlimmsten Fall nur eines oder ein halbes.

  • Zu 2.: http://www.torhead.com/mission/fso4yl9/coms-away sollte die Quest sein, die du meinst. Da kommt kein Zabrak drin vor.
    zu 4.:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Lässt es nicht so wirken, als sei er länger dabei. Wirkt so als wäre er mit allen anderen gejoined.


    Edit: Von den Fremdlingen die später gejoined sind, wurden einige sehr schnell befördert, damit sie die Gelegenheit haben sich zu beweisen. Es macht ja auch ziemlich Sinn, wenn man eine Armee an Cathar rekutiert, die schon eigene Strukturen hat, dass man die dann nicht alle auf das Basisniveau herunterstuft, sondern die Strukturen für sich nutzt.

  • Das Problem ist eigentlich immer noch das gleiche. Vor allem die jungen Jahre machen keinen wirklichen Sinn. Vor 0 VVC war jeder Fremdling im Imperium ein Sklave. Da macht eine Schulausbildung einfach keinen Sinn. Die wurden nicht zur Schule geschickt, sondern wie Vieh behandelt. Auch mit dem Vertrag von Coruscant hat sich das erst mal nicht geändert. Mit der Ausnahme, dass man die Fremdlinge die Machtsensitiv waren zur Akademie geschickt hat, um aus ihnen Sith zu machen. Der Rest war weiterhin ganz normal versklavt. Die Öffnung passiert erst irgendwie um 12 NVC herum, aber auch mit dieser werden Sklaven nicht alle aufeinmal freie Leute, sondern es werden nun auch Fremdlinge für die Armee herangezogen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!