Persönliche Daten:
Name: Cyrenea Rorgard
Titel: Viscount
Sprachen: Basic
Herkunft: Alderaan (Stadt Holm Burh in Reyenne)
Eltern: Kayllean Rorgard (RIP)
Ehepartner: -
Erben: -
Weitere Daten:
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,65
Gewicht: 53 kg
Augenfarbe: smaragdgrün
Kurzlebenslauf:
18.11.02 NVC Geburt in Holm Burh, Alderaan
01.09.06 NVC Beginn Schulzeit
01.09.18 NVC Universität Dromund Kaas
- Hauptfächer: Politik- und Wirtschaftswissenschaften
[*]01.08.23 NVC Abschluss des Studiums
[*]16.12.23 NVC Amtsantritt als Viscount von Reyenne
Weitere Informationen:
Wenn man in Adelskreisen verkehrt und mit anderen Adligen der Provinz Reyenne spricht erfährt man folgendes über Cyrenea:
- Viscountess Rorgard zeichnet sich durch Eloquenz aus
- Überlegte Entscheidungen, sowie gut gewählte Worte beeindrucken das Umfeld oft
- Das noch jugendliche Gesicht vermittelt jedoch auch das Bild eines naiven Mädchens
- Lässt sich ausschließlich von Kanzler Seneca beraten - Vermutung der Beeinflussung durch den Kanzler steht im Raum
- Talent zur Erringung von Aufmerksamkeit
- Neigt dazu, harte Entscheidungen zu treffen
Cyrenea Rorgard ist noch nicht lange Regentin von Reyenne. So ist es kaum verwunderlich, dass ihre noch immer modische Fehltritte passieren. Jede Frau von Rang und Namen sollte sich mit einer ordentlichen Frisur, und Kleidung zeigen, die ihren Stand verdeutlicht. Es gibt hervorragende Extensions, die zu kurz geratene Haarprachten verstecken können. Damit man sich eine ordentliche Frisur stecken lassen kann.
Ebenso sind vermutlich alle Modedesigner Alderaans von ihren Stühlen gefallen, als sie den Kleidungsstil von Lady Rorgard bei ihrem Ausflug in die Kampfschulen zu Gesicht bekamen. Es ist ja nicht schon schlimm genug, dass eine Dame am Hof und dazu noch unsere Viscountess sich in eine Kampfschule zeigt. Es scheint beinahe so, dass unsere Regentin ihren Stand in der Gesellschaft nicht kennt.
Zu unserer Verwunderung fanden wir heraus, dass ihr Auftreten und ihre deutlich von der Norm abweichenden Handlungen etwas bewirkt haben. Örtliche Friseure haben vermehrt festgestellt, dass Frauen sich die Haare ähnlich wie Lady Rorgard frisieren lassen wollen. Ebenso seien deutlich vermehrt Bürger unserer Provinz bereit gewesen sich in Selbstverteidigungskursen anzumelden. Vermutlich sind das temporäre Reaktionen, dennoch sind sie verwunderlich, anhand der nicht standesgemäßen Handlungen.
Woher kommt diese Anziehungskraft, trotz des offensichtlichen Unvermögens,sich als die Frau zu präsentieren, die sie sein sollte? Wir haben es herausgefunden. Der kurze Haarschnitt und der Mut sich anders, als die Norm zu verhalten überzeugt auch uns von einem ungeheurem Selbstvertrauen. Trotz ihrer 21 Jahre und dem jugendlichem Gesicht einer jungen und schönen Frau, hat man das Gefühl vor einer gefestigten Autoritätsperson zu stehen. Es ist erstaunlich, welche Ausstrahlung die Frau vermitteln kann. Wir haben beobachten können,wie sie in einem Raum voller anderer Menschen steht und jeden Mann und jede Frau in den Schatten zu stellen vermag, ohne etwas zu sagen.Wie sie es genau hin bekommt, ist unerklärlich, aber vielleicht ist es die Kombination ihrer vielen Dinge, die sie anders macht. Sei es die dezente Art sich zu schminken, die Frisur, welche aggressiv wirkt, oder gar dieser Blick. Als würden ihre Augen einen geradewegs durchbohren. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie es schafft,sich dem Volk zu nähern und zumindest langsam dieses für sich zugewinnen.
Doch trotz all dem bleibt eine Frage noch offen. Quo vadis, Dominae? Wohin geht Ihr, Herrin? Wohin führt uns ihre Politik und wer wird an ihrer Seite stehen? Schließlich ist eine Frau ohne den starken Mann an ihrer Seite, ein schwaches Bild für unsere Provinz. Wer glaubt, das Herz der Regentin gewinnen zu können, schien bisher schwer enttäuscht zu werden. Wir konnten aus sicheren Quellen erfahren,dass bereits einige Männer vergeblich versuchten sie zu erobern. Jedoch gab es wohl auch den einen oder anderen, der zumindest ein Date mit ihr haben konnte. Ein leider unscharfes Holobild zeigt Lady Rorgard mit einem jungen Mann auf einem Balkon beim romantischen Dinner. Wir bleiben für Euch am Ball.
Im angefügten Link könnt Ihr alles finden, was wir über die Marken im Leben unserer Regentin finden konnten.
Linkinhalt:Gehobene Gaderobe: Avant GarrdeLegere Kleidung: Reyenne SportsFriseure: Mathijs Friseursalon aus Holm BurhMake-up / Schminke: R&M Ltd.
Moderator: " Willkommen in unserer Talk-Runde: Reyenne spricht! Mein Name ist Ben Pierce und ich freue mich darauf, Ihnen unsere heutigen Gäste vorzustellen. Dr. Mike Kürschner, CEO von Reyenne Motor Solutions. Ron de Xavier, der Bürgermeister von Khonteers Hauptstadt, Lyfteard. Und the last but not least, die Gewinnerin der Segelregatta: Jhin Fisher. Noch einmal herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an Sie und ihrem Mann zu diesem überragendem Sieg."
Jhin Fisher: " Vielen Dank."
Moderator: "Fangen wir doch gleich bei Ihnen an, Frau Fisher. Heute möchten wir über die Entwicklungen unserer Provinz sprechen und dabei besonders den Fokus auf unsere neue Regentin lenken, welche für viele unserer Bürger unbekannt war. Es herrscht zuletzt eine große Unsicherheit was ihre Politik und die Fähigkeit unser Land zu regieren angeht. Es gibt Handlungen die sehr geschätzt werden, dennoch aber ist die undursichtige Politik und das bedeckte Auftreten, ein Grund zur Sorge..."
Jhin Fisher: " Ich glaube eine gewisse Unsicherheit betrifft uns aktuell alle, Mister Pierce. Bisher kannten wir unsere Regenten sehr gut und wussten alles, was man wissen musste, über sie. Unsere Medien offenbarten alles lange schon bevor ein Regent die Macht übernahm. Zum ersten Mal ist eine Regentin einige Jahre im Ausland aufgewachsen. Wir kommen von der Küste. An der Küste kennt man jeden. Ein fremdliches Gesicht wird mit Argwohn und Vorsicht betrachtet. Es ist also irgendwo natürlich, dass eine fremde Regentin auch distanziert nd vor allem mit Vorsicht genossen wird."
Xavier: "Miss Fisher, wenn ich hier kurz einlenken darf. Viscountess Rorgard ist uns keineswegs unbekannt. Schließlich ist sie wie ihre Mutter von hier. Um eine von uns unabhängige Ausbildung zu erhalten, hat sie auf einem anderen Planeten Politik- und Wirtschaftswissenschaften studiert. Das macht sie ja nicht gleich zu einer fremden Person. Meiner Meinung nach, sollte ihr die gleiche Unterstützung des Volkes zustehen, wie damals ihrer Mutter. Nichtsdestotrotz ist es tatsächlich unerlässlich, dass unsere Regentin sich klar positioniert und politische Stärke beweist. Glücklicherweise ist mit Chancellor Seneca ein erfahrener Mann an ihrer Seite, der schon früher das Tagesgeschäft leitete und ein Garant für Erfolg sein kann."
Jhin Fisher: "Mayor Xavier, ich stimme Ihnen hier zu, dennoch kennen wir keine Gepflogenheiten von ihr. Ihre vergangenen Handlungen zeigten, dass sie doch oft von der Norm abweicht. Jedoch muss ich auch anmerken, dass zu meiner Überraschung manch ein Auftritt sie gar menschlich und sympathisch erscheinen ließ. Schwierig für meinen Mann und mich ist zum Beispiel der Umstand, dass wir wochenlang fast nichts hören, was Viscountess Rorgard tut. Dann aber urplötzlich kommen neue Ankündigungen und Umsetzungen. Es wirkt nicht beständig und eher nach einer emotionalen Politik. Wir wünschen uns mehr Transparenz. Vor allem, weil wir an unsere Regentin glauben wollen. Aber wie sollen wir an unsere Regentin glauben und ihren Weg voller Überzeugung gehen, wenn wir nicht einmal wissen, wohin sie gehen will? Bei Viscountess Kayllean Rorgard war der Pfad immer klar. Sie war nicht ohne Grund die beliebteste Regentin die über Reyenne herrschte."
Dr. Kürschner: "Eine gewisse Transparenz fehlt tatsächlich. Aus wirtschaftlicher Sicht möchte ich festhalten, dass in den vergangenen Monaten viele Exportgeschäfte durch Viscountess Rorgard ermöglicht wurden, sodass wir und auch die BME wieder anfangen können Mitarbeiter einzustellen. In der Vorgängerregierung wurden klar die Grenzen abgeschottet, sodass wir uns selbst versorgen mussten und wirtschaftlcihes Wachstum schwer möglich war. Es war sicherlich für die innere Stabilität sinnvoll, aber jetzt wo ohnehin alles über Board geworfen wurde, muss ich absolut für das Geschick unserer Regentin plädieren, im Hintergrund viele Möglichkeiten zu schaffen, dass wir uns schnell wieder erholen können. Anders als die größeren Häuser haben wir keine großen Finanziellen Mittel in den Reserven um unseren Wiederaufbau mal eben aus dem Ärmel zu schütteln."
Moderator: "Es heißt, dass viele umliegende Provinzen humanitäre, wirtschaftliche und teilweise gar militärische Hilfe anbieten würden."
Dr. Kürschner: " Kurzfrisitig gesehen sind diese Angebote eine große Hilfe und wären natürlich gerne gesehen. Ich kann allerdings nicht beurteilen, welche Konsequenzen langfristig darin lägen. Die Wahrscheinlichkeit, dass andere Provinzen große Einflüsse in Reyenne aufbauen können, besteht in der Tat. Prinzipiell bin ich aber dafür, dass wir uns den schnellsten Weg suchen, unsere Heimat wieder aufzubauen."
Jhin Fisher: "Dieser Meinung kann ich leider nicht entsprechen. Ausländische Hilfe wäre der Tod für alle Kleingewerbetreibenen und würde wie ein Damokles Schwert über uns hängen. Man bekommt nichts geschenkt. Und wir sin Stolz Bürger von Reyenne zu sein. Warum also sollten wir fremde Einflüsse dulden? Es reicht doch schon, dass wir ein Lehen vom Haus Thul sind."
Xavier: "Diese Situation muss weise abgewägt werden. Ich kann an dieser Stelle nur erneut anbieten, dass Viscountess Rorgard endlich einen Rat an politischen Beratern ernennt, die ihr bei solchen wichtigen Entscheidungen unter die Arme greifen. Am besten Männer und Frauen mit einer gewissen... Lebenserfahrung."
Moderator: "Ein interessanter Vorschlag, Mayor Xavier. Es gibt Provinzen die mit genau diesem System bereits arbeiten. Was erhofft Ihr Euch davon, für Auswirkungen aus die bisherige Politik für das Volk?"Xavier: "Transparenz. Durch einen Rat müssen Pläne und Strategien offener diskutiert werden und das Volk weiß, wohin unsere Regentin gehen will."
Dr. Kürschner: "Viscountess hat ihren Beraterstab, die ihr bei der Politik helfen. Die Wahrscheinlichkeit von Korruption steigt, wenn ein Rat etabliert werden würde. Machtgier war schon immer eine Begleiterscheinung solcher Räte."
Moderator: "Ich möchte darauf zurückkommen, dass wir über die Politik unserer Regentin sprechen wollen und keinen eigenen Wahlkampf für politische Posten hier betreiben."
Jhin Fisher: "Danke, Mister Pierce. An dieser Stelle möchte ich meine Bewunderung ausdrücken, für die Verbindlichkeit und Zielstrebigkeit unserer Regentin. Ihre Entscheidungen waren bisher immer eindeutig und wiesen eine gerade Linie auf. Völlig anders als bei den meisten anderen Politikern. Nichts für Ungut. Ich hoffe, dass sich bald aus den vielen Entscheidungen ein Gesamtbild über die politische Ausrichtung unserer Provinz ergeben wird. Trotz der bisher anhaltenden Unsicherheit hatte ich bisher nicht das Gefühl, dass ihre Entscheidungen kurzsichtig oder falsch waren."
Xavier: "In der Tat scheinen die bisherigen Entscheidungen zumindest nichts zu verschlechtern. Jedoch bin ich mir auch nicht sicher ob die Entscheidungen alle etwas bewirken könnten."Moderator: "Es bleibt also festzuhalten, dass Viscountess Rorgard noch immer nicht ganz angekommen scheint. Jedoch wünscht sich das Volk, dass sie weiter Erfolg hat und einen Weg offenbart, dem es folgen kann."