Im Schatten des Verrats - Teil 2: Die Ruinen

Nachdem die Truppe von Mandalorianern das Gebäude betrat, wussten Sie das es nicht ganz unsicher war. Es war schon lange verlassen, alt und kurz vor dem Einsturz oder auch nicht? Man wusste nicht, wie lange es her war, dass das Gebäude drohen würde einzustürzen und wie lange diese Trümmer hier schon lagen, doch die Spuren von Asche und Brandspuren an der Wand waren noch frisch, nur einige Tage alt so auch die Überreste der einzelnen zersetzten Rüstungen und Waffen von Mandalorianern und Ihren Angreifern. Die verborgene Kette war hier, kein Zweifel doch auch hier waren keine Anzeichen von Fallen schien der Akk-Hund recht ruhig geblieben. Scharfschnabel hingegen schien Alarm zu schlagen, auch wenn nichts zu sehen war, die Kopffedern auseinander geweitet und der wachsame Blick verrieten alles es war Vorsicht geboten. Die Krieger blieben trotz Ihrer Sturheit das Sie vor Nichts Angst hatten bei Ihrem Alor, sie befahl schließlich alles zusammen zu erkunden und zu sichern, denn Niemand durfte die Stellung hier verlassen, solange man nicht den Befehl gab. Es ging in einen der Nebenräume rein dichtaneinander mit gezogenen Waffen in den Händen der Mandalorianer ging Elizabeth mit Scharfschnabel und dem Akk-Hund voraus wie zuvor.



Auf den Boden des Raumes lagen ältere zerbrochene Phiolen mit frischen Blutspuren gefolgt, aber auch weist die Umgebung daraufhin das es hier einen Kampf gab, die Tische, die schon längst nichts mehr zu gebrauchen waren, wurden als Deckung umgestoßen oder durch den Raum geflogen. Auch hier gab es eine kleine leichte Spur einer Spur, ein Thermaldetonator wurde nur in die eine Ecke geworfen wahrscheinlich, keine Spur von Mandalorianischen Rüstungen oder leblosen Körpern, die auf den Boden lagen in diesem alten verlassenden Labor oder was man noch davon erkennen konnte, übrig war. Der Raum war klein, die Luft stickig keine Fenster und doch hörte man auf einmal, wie Jemand verzweifelt atmete und versucht aufzustehen hinter einen der Tische, die in die Ecke geworfen wurden, rührte sich eine behandschuhte Hand hervor. Die Waffen wurden auf jene kleine Ecke gerichtet, der Tisch genauesten in Beobachtung genommen, ehe die anderen zurückblieben und Elizabeth als einzige mit Scharfschnabel voran und zog selbst wieder die Blaster aus den Holstern.



Der Tisch leicht blutverschmiert, versuchte die Hand nach etwas zu greifen oder Jemand sich aufzurappeln. Es war nicht leicht neben der schweren Atmung kam es zu einem ächzenden Geräusch, es waren zwei Mandalorianer unter diesen wohl schweren Tisch eingeklemmt gewesen, beide aus jeweils einem anderen Clan. Während sich jener Mandalorianer versuchte aufzurappeln und schwer verletzt war, selbst die Rüstung nicht mehr im gutem Zustand war, lag hinter Ihm schützend bewusstlos ein weiterer für Ihn würde es nicht mehr gut aussehen und doch als man Elizabeth von Angesicht zu Angesicht ansah, bat man Sie um Hilfe, für beide. Das Leben des anderen Vod war Ihm wichtiger als seines, hob er jenen bewusstlosen Vod hervor auf den Tisch und versuchte in Ruhe alles dabei zu erklären was geschah als man Ihnen Vertraute für den Moment. Er erhob seinen schwerverletzten Arm, dessen Rüstung wenig existent war und weggeätzt, schwere Brandnarben am Arm zeigten was geschehen sein könnte, man schilderte die Situation das dreie aus dem Clan Dha Tracinya Beide in Sicherheit brachten als jener Vod zu Boden fiel und doch wurden Sie überrascht als man dachte Sie waren in Sicherheit und die drei anderen Mandalorianer wurden vor Ihren Augen niedergemetzelt und Ihre leblosen Körper weggezerrt. Wie die Angreifer aussahen, dafür hatte der Mandalorianer kaum noch kraft und wurde von den anderen Kriegern des Clans mit seinem Vod herausgeholt vorsichtig. Man gab Ihn Wasser und es wurde Lyna via Com von Elizabeth das Traci und Ihr Cyar'ika sich in der Krankenstation schon Mal auf die ersten Verletzten vorbereiten sollten.



Die Mandalorianer sollen sich vor dem Gebäude treffen, diese Stelle sichern, denn desto schneller die Hilfe kam, desto schneller konnte man Ihnen helfen. Auch gab Elizabeth den Befehl das man denselben Mandalorianer erst später weiter ausfragen sollte was geschah, aber auch natürlich aufpassen das Sie nichts irgendetwas vorhaben oder irgendeine Art von Köder seien. Der schwerverletzte Mandalorianer schaute überrascht abwechselnd zu den anderen und versuchte auf eigenen Beinen zu stehen auch seinen eigenen Vod zu tragen der nicht viel besser aussah, die Rüstung noch schlimmer zerkratzt und an einigen Stellen zerstört, was auch immer es war. So oder so sollten Sie keine Zeit verlieren, man sicherte den Lande Platz vor dem Gebäude so das eine kleine Fähre die Verletzten abholten und sicher zum Schlachtkreuzer brachten. Die Gruppe sollte mitfliegen doch jene Mandalorianer blieben hier bei Ihrem Alor schließlich galt es herauszufinden, woher ein gewisses Notsignal verloren ging von einen Ihrer Krieger des Clans und das Niemand alleingelassen wurde. „Aliit ori'shya tal'din“ hieß es für Sie und wurde von jenen Vode deutlich laut Richtung Visor des Alor’s gesprochen auf Mando’a als auch die Krieger dazu noch Ihre Waffen vorzeigten im Kreis, ein Zeichen, das Sie Ihre Waffen für jenen Vod bereithielten. Die Fähre flog fort mit den verletzten zum Schlachtkreuzer, im Raum des Planeten war es immer noch still, zu still für Lyna’s Geschmack, denn etwas beunruhigte Sie. Sie vertraute stets auf Ihre Sinne mehr als auf die Heutige Technik eines Raumschiffes, manchmal konnte man diese austricksen schließlich und doch musste Lyna Vertrauen darauf schenken das vielleicht einiges schieflaufen wird und doch Sie alle wieder zurückkehren werden am Ende. Ihr Akk-Hund kam mit der Fähre an, man brauchte Ihn gerade nicht mehr und so sorgten sich die Mandalorianer auf den Schlachtkreuzer um die verletzten die ankamen.



Die kleine Gruppe von Mandalorianern fuhr Ihre Erkundung auf dem Planeten fort, immer noch gewillt das Gebäude ein Stück mehr auf weitere Spuren zu untersuchen. Was Sie erfuhren über die wohl noch geglaubten überlebenden Vode brachte stille über Allen ein, es gab kein Gespräch. Es wurden nur konzentriert die Waffe aufrecht gerichtet, während man dem Alor folgte und die Blicke wachsam umher gingen. Es war eine Totenstille wie zuvor doch keine Anzeichen von Leben weder Feindlicher Aktivitäten. Weitere Schritte voraus lag eine rote Flagge auf den Boden, schon lange dabei kaum noch erkennbar was es darstellen sollte für ein Symbol. Elizabeth wurde etwas mulmiger bei dem Gefühl schon als Scharfschnabel ein übler Geruch in die Nasenlöcher kroch und Sie anfing zu ein fauchendes Geräusch von sich zu geben. Die Haltung des Varactyl war normal und doch fingen an Ihr die Kopffedern wieder bedrohlich sich wieder zu erheben und auseinander zu weiten. Elizabeth gab das Zeichen sich in Stellung zu begeben, denn so langsam wurde die Totenstille von Schritten unterbrochen, mehrere Schritte, die durch das Gebäude gingen und jetzt auch noch Stimmen. Sie standen gut, denn der wohlmögliche Feind kam aus einem der Räume raus die dunkelfinster erschienen, so dass man nicht erkennen konnte, was dort drin war oder raus kam im ersten Moment. Die Stellungen wurden eingenommen, verteilt angelehnt an den Wänden und die Waffen auf den einen Raum gerichtet. Eine kleine Patrouille kam hinaus mit drei Männern in bekannter Rüstung der Verborgenen Kette stapften Ihren Weg bewaffnet zu den Hallen zurück einer von Ihnen schliff den leblosen Körper eines Mandalorianer mit sich der Blutspuren am Boden hinterließ.



Aus dem Helm selbst tropfte etwas Blut raus und die Rüstung völlig zerstört, armer Kerl er war wirklich nicht mehr zu retten und wurde Opfer dieser Barbaren. Und dann fragte sich Elizabeth, warum man manche von ihnen noch Barbarische Krieger nannte, die nichts im Sinn hatten als Blut fließen zu lassen und sich über jeden toten Feind nur freuten, ohne ein Funken Verstand zu besitzen. Sie selbst tötete nie aus Lust, nur um zu überleben und wenn es keinen anderen Ausweg gab, um einen Feind loszuwerden für immer. Die Handzeichen blieben deutlich von Ihr man solle den kleinen Moment warten, denn Sie wusste, die Feinde könnten sich schnell genug wieder zurückziehen, wenn Sie zu früh angreifen würden. Geduldig blieben die Hände still an den Waffen der Mandalorianer immer noch kleben, bis Elizabeth das lautlose Signal mit der Hand gab einzugreifen und die drei einzukesseln, es wäre klug Informationen für gewisse Dinge hier herauszufinden, doch Sie wollte keine Gefahr zu weit gehen und griff dann auch selbst an. Mit einem Kampfgebrüll der Krieger übermannten Sie die Patrouille, das Glück war dieses Mal noch auf Ihrer Seite. Einer der Leute der verborgenen Kette wollte noch ein Notsignal herausschicken, um Verstärkung anzufordern, doch Elizabeth kam den zuvor und hatte Scharfschnabel darauf befehlt Ihm an den Arm zu zerren. Scharfschnabel war nicht gerade unsanft in diesem kleinen Gefecht, deshalb war es gut, dass keine Nahkämpfer der einen Seite mit dabei waren. Jener der das Notsignal schicken wollte, während dieser hinter den anderen Beiden kauerte und als wohl lebendigen Schutzschild nahm wurde der Arm abgerissen von Scharfschnabel persönlich und durch den Raum achtlos gewirbelt, nachdem ein gewisser Varactyl die anderen Beiden mit vollem Körpereinsatz zur Seite drückte, konnte, ehe Sie überhaupt dazu kamen selbst anzugreifen. Wohl oder übel hatte Scharfschnabel hier mehr Einsatz zeigen können als alle anderen die dennoch auf die Patrouille schossen und sogar ins Schwarze trafen als beide anderen Dar’manda am Boden lagen. Man wollte Sie nicht genau an Ihrer Rüstung identifizieren weder an Ihren Symbolen, weshalb man Sie deutlich nur als Dar’manda einstufen wollten, schon weil Sie andere Mandalorianer aus Ihrer Lust töteten.



Aus dem Raum kam der Gestank vom Tod und auch wenn Sie diesen nicht näher untersuchen wollten, hatte sich die kleine Truppe nach den kürzlichen Sieg erstmal aufgeteilt. Scharfschnabel ging mit Elizabeth in einen der Haupträume, während die anderen den dunklen Raum untersuchen sollten auf Anzeichen für verdächtige Aktivitäten ob sich dort noch andere Dar’manda der verborgenen Kette aufhielten und nur darauf warteten Sie aus dem Hinterhalt anzugreifen. Man blieb im Funkkontakt über den Com in den Helmen, denn auch wenn es besser war zusammenzubleiben gingen Sie getrennte Wege. Elizabeth betrat nach einige Schritten weiter vom Anderen Raum entfernt eine der Haupträume, das wirkliche Herz war nicht die Mitte des Gebäudes, sondern ein Raum voller Technik. Es war zwar nicht der Maschinenraum, aber hier fand damals wohl noch vieles anderes statt. Diese Technologie, die man erblickte war, schon modern und schon längst vergessen, etwas ältere Datenbildschirme, die zwar noch schwach aufleuchten und doch nicht wirklich funktionierten. Zwischen Staub, den ganzen Spinnenweben lagen ältere Daten herum jedoch zerstört. Wohl hatte man hier versucht eine der älteren Daten abzurufen doch ohne Erfolg und hatte die Konsolen ebenso niedergeschossen, die Blasterspuren waren frisch. Auch hier wurden wohl Experimente durchgeführt, mehr als in den kleineren Räumen, es war gar nicht wie es schien von außerhalb. In dem Raum befanden sich nur sehr kleine Fenster und doch waren diese nicht gerade glasklar eher beschmutzt und leicht demoliert.



Der Raum selbst war auch nicht sauber, hier fanden auch einige Kämpfe statt und wurden wohl die gefallenen weggeschliffen aus dem Raum. Die Blutspuren waren nicht so frisch wie die vorherige, aber dennoch beunruhigte das Elizabeth als Sie zu eine der Bibliotheks-Datenbanken rüber sah und einige Dinge dort fehlten. Wie auch immer es ging Sie weniger was an, mehr oder weniger ging es darum gewisse Dar’manda zur Strecke zu bringen und auch wenn gewisse Dinge sich wohl oder übel erledigt hatten, merkte Sie auch das der Boden an bestimmter Stelle nicht mehr ganz so stabil war. Es war so, als würde dieser bald in sich hineinzusammenfallen, einfach alles hier könnte jeden Moment wie eine Falle für die Mandalorianer sein und doch ist man in dieses brüchige Gebaut hinein gegangen, als wäre nichts. Es ertönten Geräusch von der anderen Seite des Raumes und auch wenn die ganze Technik hier kaum bis gar nicht mehr funktioniert schien eine Art Holo-Radar noch völlig intakt gewesen zu sein. Die Jagd war noch nicht vorbei, es durfte sich keineswegs Jemand anderes noch dazwischen drängen seien es Republik oder Imperium, bei den Gedanken würde Elizabeth innerlich schaudern und auch nicht glücklich sein. Es war unbedingt, was es war, aber für eine kurze Zeit war ein roter Punkt auf dem Holo-Radar zu entdecken und dann verschwand es, selbst der Schlachtkreuzer der Mandalorianer schien nicht auf dem Radar zu erscheinen diese Technik muss kaputt sein, was auch immer das war, bestimmt war es nur eine Fehlanzeige.



In dem einem Moment vom anderen fiel ein wenig was von der Decke des Gebäudes hinunter, in dem Augenblick reagiert Elizabeth reflexartig und rollte zur Seite an dem Türrahmen des Raumes wo Scharfschnabel wache hielt und hinter sich hin und her sah, der Boden zitterte leicht und fühlte sich an, als würde bald etwas Größeres geschehen. Die Krieger, die sich in den anderen Räumen aufteilten, kamen geschwind zurück in die Haupthalle und schienen selbst dies zu bemerken, das Gebäude fing an nun zu wackeln es war nicht mehr sicher und es galt alle hier zu evakuieren. Mit lauten Worten auf Mando’a und Scharfschnabel an der Seite rannte man zu den anderen, der Raum den Elizabeth sich umsah stürzte in sich zusammen und war verschüttet. Als man in der Haupthalle war, spürte man das Beben mehr, es hörte sich wie mehrere Explosionen an, nicht von draußen sondern unter der Erde ging etwas vor sich. Die Mando’ade wurden dennoch hinausgeschickt Elizabeth und Scharfschnabel folgten im Anschluss der Schutz der Leute galt höhere Prioritäten als der eigene stets. Draußen war nichts zu sehen es sah immer noch recht ruhig aus und doch erschienen Vögel-artige Kreaturen am Himmel ganz klein in Scharren flogen Sie geradewegs weg. Das Beben war auch hier draußen zu spüren und geradewegs, als man sich umsehen wollte, stürzte das ganze Gebäude in sich hinein, nicht gerade lautlos. Ein Raumschiff war am Horizont zu erkennen, unschwer zu erkennen, was es war, suchte man Deckung vorerst und doch versuchte man auch auszukundschaften, wo es landen würde, es war keines von Ihren Raumschiffen.



Die Gefahr wurde wahrscheinlich größer, denn Elizabeth hielt sich nicht zurück nach der Landung des Raumschiffes in die Richtung auszuschwärmen mit ihrem kleinen Trupp. Ob Sie nun in Ihren Tod stürzten, war eine andere Frage, denn die Angst wurde durch die Tapferkeit der Mandalorianer wie im Winde verweht davon getragen die Sie kurzer Zeit innerlich versuchte einzuholen. Es war eine kleine Basis, die vor einer Art Höhle aufgebaut war, eine Ausgrabungsstätte, die vor einiger Zeit sogar verlassen wurde, noch dazu. Es ging geradewegs in eine Art Höhle rein und doch mitten dort, wo in der Nähe das Raumschiff landete, ging es auch tief hinab viele Kilometer in die unbekannte Dunkelheit führte. Das Lager selbst war nicht ganz verlassen am Eingang der Höhle hielten zwei Männer der Verborgenen Kette wache und doch war es riskant offensiv anzugreifen. Scharfschnabel kletterte mit Elizabeth auf Ihrem Rücken die Felswand hinauf, während die anderen die Stellung halten und sich an die Feinde heranpirschten, um den Eingang zu sichern. Das hatten Scharfschnabel und Elizabeth auch vor, jedoch von oben einen Überraschungsangriff zu starten und zugleich von oben die Übersicht behalten das keine weiteren Feinde in Sichtweite waren. Der Angriff ging dann auch rasch als Elizabeth von die Handzeichen gab zum Hinterhalt und als Scharfschnabel mit Elizabeth zusammen nach unten stürzten auf Beide gleichzeitig, einen davon schnappte sich die gefiederte Echse auf jeden Fall mit den Scharfschnabel kurz bevor dieser überhaupt dazu kam zum Blaster zu greifen und der andere mit den Schwanz volle Wucht zu Boden geworfen so auch von den anderen Mandalorianern überrumpelt. Keine Gefangenen waren von der Rede, jeder Verräter und Feind musste hier sein Leben lassen für alles, was Sie riskierten. Sie würden nur riskieren noch mehr Ärger am Hals zu haben, wenn Gefangene gemacht würden.



Den Höhleneingang vorerst gesichert wurde Lyna über den Com im Helm Bescheid gegeben das Elizabeth mit Ihrem kleinen Trupp einigen Spuren nachgehen würde. Die Mission selbst war theoretisch schon erledigt, aber man wollte noch etwas anderes hier auf dem Planeten. Elizabeth selbst Scharfschnabel hatten ein unwohles Gefühl dabei als Sie zur Höhle hineinschauten, es wirkte nicht wie eine normale Höhle, die Ausgrabungsstätte verriet nur wenig darüber was sich hier abspielte aber was auch immer die Verborgene Kette vorhatte, um hier eine Einheit herzuschicken, man war brennend darauf fokussiert nun diese zu stoppen so gut es ging. Der Gedanke war nicht der beste und doch befahl Elizabeth Ihren Leuten den Höhleneingang so das Scharfschnabel und Sie sich der Gefahren dort drin allein stellen wollen, keineswegs erhob Jemand die Waffe weder protestierte Jemand aus anderer Art, denn das Vertrauen war darauf aufgebaut das Sie allein klarkamen und doch hatte man Sie auch hier draußen zur Not positioniert, weil es gut möglich sein könnte das der Empfang abbrechen könnte was auch immer dort drin vorging. Elizabeth ritt auf den Rücken Ihres Varactyl und wagte einen letzten Blick auf die Truppe, ehe Sie sich mit einem festen Salut und auf Mando’a verdeutliche, sollte Sie nicht mehr raus kommen nachzurücken oder sich selbst in Sicherheit zu bringen da man nicht weitere Verluste eingehen wollte. Man erhoffte sich das minimaler Empfang war in der Höhle oder was auch immer die Beiden erwartete.



Die Höhle wurde düsterer und selbst der Höhlen-Eingang wurde von der Finsternis persönlich verschlungen, keine wirklichen Lichtquellen weder eine Spur von der Verborgenen Kette. Das Gefühl wurde mulmiger es war auch so, als würden förmlich die Alarmglocken in Ihrem Kopf klingeln Sie versuchen zu warnen keinen Schritt weiterzugehen. Zum Glück hatte Sie Ihr Nachtsicht im Helm und doch nichts als nur Geröll, kleinere Steine und Felsen, die keineswegs anders aussahen. Nach weiteren Schritten, die Sie machen waren kaum erkennbar kleine Spalten, in die sich nicht mal der schlankste Mandalorianer mit seiner Rüstung durchquetschen konnte oder war es nur eine optische Täuschung? Wen juckte es, es ging rasch immer weiter und weiter durch diese Höhle was den Beiden langsam wie ein finsteres Labyrinth vorkam oder die Sinne spielten Ihnen nur Streiche. Es dauerte nicht lang bis es so aussah, als würde die Höhle ein Ende nehmen an einem großen Loch das tief weiter hinein in die Höhlen führte oder vielleicht auch woanders. Die Situation war etwas arg für Beide zu mindestens konnte Sie nicht zusammen dort hinunter klettern, zur Sicherung ging Elizabeth voraus macht Sie von Ihrem Enterhaken das eine Ende fest in den felsigen Boden der Höhle und Scharfschnabel blieb erstmal dort, um aufzupassen das alles glatt lief, doch auch so einfach es aussah war es nicht in dem Moment als sich die Weißgerüstete Mandalorianerin hinunter ließ umzuschauen ob Sie etwas finden würde, gab es ein weiteres kleines Beben. Scharfschnabel achtete darauf das der Enterhaken festgebunden blieb und schaute auch in die tiefe Dunkelheit in die Elizabeth nach einigen Momenten schon verschwand. Ein leises Geräusch kam vom Varactyl, wie ein kleines Echo hallte es zu Elizabeth nach unten, um wohl eine Antwort von Ihr auf irgendeine Weise zurückzubekommen.



Durch das Beben fielen nur kleine Steinchen zu Boden, nach einer Weile gab Elizabeth von unten ein Zeichen mit Ihrer kleinen Lampe am Helm gab Sie kleine Blink Zeichen zu Scharfschnabel hinauf. Etwas sträubte sich Scharfschnabel vor der Dunkelheit und doch wusste Sie das Elizabeth festen Boden unter Ihren Füßen hatte. Jetzt war Scharfschnabel dran nach unten zu kommen, es war etwas tiefer oder war dies nur auch wieder eine optische Täuschung? Mit einem gewagten Sprung holte Sie ihren kleinen Krallen heraus, um sich an den seitlichen Felswänden festzukrallen, während Sie hinunter kraxelte und auch hin und her sprang zu Eli. Einmal mehr ging es unsicher seitlich an den Felswänden für Ihren Varactyl voran, die kleinen Krallen, die Sie zum Klettern nutzte, hielten sich so gut es ging fest doch einige Stellen schienen nicht dafür gemacht gewesen zu sein sich dort festzukrallen was dazu führte das Scharfschnabel vorsichtiger agieren musste. Je näher Sie dem Ende kam, desto klarer wurden tropfende Geräusche, Wassertropfen, die von der Höhlendecke hinab zum Boden tropften, dort wo Elizabeth schon herumstand und auf Sie wartete, aber auch zur gleichen Zeit sich schon umsah. Als Scharfschnabel wieder festen Boden unter sich hatte schnaufte Sie ein wenig erleichtert auf und schaute sich selbst um, dieser Teil der Höhle war anders und man sah sofort das an dem anderen Ende des Tunnels eine Art Lichtquelle erblicken.



Vorsichtig gingen die Beiden weiter in das Ungewisse, ohne zu wissen, was Sie erwarten würde. Leise Stimmen erreichten langsam den Verstand der Weißgerüsteten, in dem Augenblick packte Scharfschnabel Elizabeth an Ihren Gürtel und versuchte Sie ohne diesen zu reißen zurückzuziehen für den einen Augenblick. Die Kopffedern waren sehr dicht an dem Körper des Varactyl angelehnt und vielleicht waren Ihre Sinne in dem Moment ein wenig schärfer geworden als mehrere Schritte in der Nähe zu hören waren. Auch wenn Sie selbst dafür war einfach loszustürmen in den Kampf, war es dieses Mal nicht der Fall, auf den Hinterbeinen leicht aufgestellt kraxelte Sie einen Felsvorsprung hinauf mit Elizabeth im Schlepptau und legte sich dort auf die Lauer. Elizabeth konnte durch die geringe Konzentration, die Ihr zustand, die Gefahr nicht realisieren und legte sich neben Scharfschnabel, nachdem Sie wieder losgelassen wurde auf den Felsvorsprung und wurde etwas von Ihrem Varactyl bedeckt da vielleicht Ihre Weiße Rüstung zu sehr ins Auge stechen würde. Es war nicht genau zu sehen wer da kurz entlang kam, aber es sah schon nach einer Art Patrouille mit vier Gerüsteten und bewaffneten Männern aus die aber auch dann wieder Ihre Wege zog. ‚Wir müssen aufpassen.‘ kam es von einer leisen Stimme, woher die wohl kam? Elizabeth schaute sich vorsichtig um und auch konnte man wieder aus der Deckung herausklettern, was die Mandalorianerin auch tat so auch Ihr Varactyl. Die Waffen gezogen würde man dann mit Scharfschnabel voran gehen, jeder Schritt mehr bedeutete jedoch wieder das die Stimmen lauter wurden, aber Elizabeth ließ sich nicht so gut es ging aus der Konzentration reißen.



Elizabeth und ihr Varactyl Scharfschnabel erkundeten die alten Ruinen, die tief unter der Oberfläche des Planeten verborgen lagen. Als sie tiefer in die Ruinen vordrangen, stießen sie auf uralte kaputte Urnen, Steintafeln und weitere Lichtquellen, die vor kurzem aufgestellt wurden in den Höhlengängen. Elizabeth hatte keine Angst und doch war Ihr unwohl dabei, nicht nur die Stimmen gaben Ihr dieses Gefühl und doch fand Sie Beruhigung als Scharfschnabel sich an Sie heranschmiegte und anfing ein leises Geräusch gefolgt von einem Zischen von sich zu geben. Plötzlich wurden sie von einer Gruppe von Gestalten angegriffen, die sich als Mitglieder der Verborgenen Kette herausstellten und war von Ihnen umzingelt. Die Verborgene Kette hatte die Ruinen bereits infiltriert wie vermutet und suchte wohl nach wertvollen Ressourcen, um ihre Macht zu stärken. Elizabeth und Scharfschnabel kämpften tapfer gegen die Angreifer, aber sie waren in der Unterzahl und doch entkamen Sie der Zwickmühle, wenn auch nicht ganz unversehrt, das Blasterfeuer hallte von beiden Seiten durch die Höhlengänge als Elizabeth auf den Rücken von Scharfschnabel davonritt, man hatte das linke Hinterbein von Ihr getroffen und doch hielt es den Varactyl nicht auf weiter zu laufen. In letzter Sekunde gelang es ihnen, sich mit Schweiß und leichten Verletzungen in einen verborgenen Raum der Ruinen zurückzuziehen und den Eingang zu verbarrikadieren.



Die Mandalorianerin in Weißer Rüstung erkannte, dass die Verborgene Kette nicht nur nach Macht strebte, sondern auch die Galaxis immer mehr bedrohen würde. Sie beschloss, die Ruine zu zerstören, um zu verhindern, dass Relikte oder Artefakte in die falschen Hände geraten würden. Mit Hilfe von Scharfschnabel begann sie damit, die Ruine weiter zu erkunden und nach einer Möglichkeit zu suchen, die Gefahr zu vernichten. Es galt nun erstmal einen Art Notausgang hier aus der Kammer zu finden, es war nicht leicht schon, weil die Stimmen in Ihren Kopf abermals lauter wurden und die Konzentration verhinderten. Sie musste an Scharfschnabels Seite stets bleiben, um Ihre Gedanken davon wohl zu reinigen. Währenddessen versuchten die Mitglieder der Verborgenen Kette verzweifelt, in den verborgenen Raum einzudringen. Elizabeth und Scharfschnabel mussten sich wohl gegen eine Übermacht verteidigen, während sie gleichzeitig auch einen Weg nun fanden die Ruinen zu zerstören oder auch die Mitglieder Verborgene Kette hier für immer einzusperren. Scharfschnabel und Elizabeth hörten, wie es rumpelte vor der Kammer, doch Sie fanden einen kleinen Ausweg aus dieser und auch wenn die Kammer interessant aussah, die Mandalorianerin hatte genug von dem Zeug was Sie erblickte und man sollte schließlich von solchen Dingen die Hände weglassen.



Draußen war es dann auf einmal ruhig, eine Totenstille herrschte, nachdem es noch laut herum geschrien wurde das man aus dem Versteck rauskommen sollte und zu guter Letzt kam nur einer Ihrer Kommandanten an und schien noch immer mit seinen Männern vor den versperrten Wänden zu stehen, abzuwarten oder planten Sie sogar etwas? Das konnte Niemand so gutsagen, aber ehe die Totenstille anbrach, so gut verging Sie auch wieder als der Kommandant der Truppe los brüllte. „Ich will dieses Viech und die Gerüstete in Einzelteile zerlegt vor Mir finden, holt wenn es sein muss all den Sprengstoff damit Wir Sie rausräuchern aus Ihrem Versteck!“ Die Beiden beeilten sich, denn Ihr ‚Ausgang‘ in die Freiheit war nicht gerade groß genug, aber schon machbar sich da durchzuzwängen. Es dauerte etwas, daher wurde Elizabeth von Scharfschnabel durchgezwängt und Ihr Varactyl folgte Ihr im Anschluss, während gerade einige Kisten an Sprengstoff vor die Wand platziert werden, wo Die Beiden vorher verschwunden waren schlichen sich Beide an Ihnen vorbei an den Felswänden während Elizabeth einen noch bessere Plan entwickelte im Kopf die Leute der Verborgenen Kette wirklich besiegen zu können und gerade nicht auf die feine Art. Der Plan beinhaltete viel Feuer und Explosionen, wie immer in solch einer Situation. Man bemerkte die Beiden nicht das war eine gute Gelegenheit zwar auch zu verschwinden doch Sie entschieden sich zu bleiben, um den Plan in die Tat umzusetzen, in der Ferne hörte man Gebrüll und wieder einmal fand Feuerwechsel statt worauf andere der Männer die gerade schwere Kisten Sprengstoff mit sich trugen, aufmerksam wurden. Wieder herrschte jedoch nach einigen Momenten Totenstille, bis diese durch etwas erschüttert wurde. Etwas metallenes hallte durch den Höhlengang zu der Gruppe rüber Sie nahmen den Befehl an sich der mysteriösen Gestalt zu stellen die aus dem Nebel auftauchte, der durch das Feuerwechsel in der Ferne entstand. Die mysteriöse Gestalt mit einem silbernen Speer in den Händen schlurfte die Spitze provozierend auf den Boden herum, ließ Sie nebenbei dort sachte aufschlagen, auch wenn es lebensmüde war sich solch einer Gruppierung wie die Verborgene Kette allein in den Weg zu stellen.



Das Feuer wurde eröffnet, die Gestalt blieb in dem Moment stillstehen und rührte keinen Muskel. Ein schwerer Atemzug wurde genommen, ehe es los ging. Eine Gerüstete Gestalt, die noch in dem Nebel völlig mysteriös vorkam, spring von einer Felswand zur Seite und der anderen hinweg, ehe der Speer geworfen wurde, der erste Treffer traf direkt ins Schwarze. Der Visor einer der Männer wurde durchbohrt, der Speer flog zurück zu der Besitzerin, die Ihn warf und wieder in den Händen genommen. Einige Schüsse gingen in den Felligen Umhang der Angreiferin, die anderen trafen einige Stellen der Rüstung und doch hielt Sie stand. Lyna war es die auftauchte aus dem Nichts, blieb mitten in der Gruppe stehen und ging zum direkten Nahkampf über als der Speer immer noch fest in Ihren Händen festgehalten wurde. Elizabeth und Scharfschnabel mischten mit, sie waren nicht mehr allein und doch überrascht von der Kampftechnik jener Mandalorianerin die sie halbwegs noch nie angewandt hatte. Sie kämpfte normal, wie man Sie zuvor kannte und doch war der Sprung am Anfang noch nie zuvor gesehen worden, man vermutete nun was Lyna all die Jahre wahrscheinlich verheimlicht hatte und doch kämpfte man mutig an Ihrer Seite. Rücken an Rücken kämpften Lyna und Elizabeth gegen die Leute der Verborgenen Kette, während Scharfschnabel versuchte einen nach den anderen zu schnappen am Arm, an den Beinen oder sogar am Kopf da zeigte Niemand Gnade ein paar Knochen mit den kräftigen Schnabel zu brechen. Doch allein waren Sie nicht, aus der Ferne wo Lyna kamen huschten Andere Mandalorianer des Clans hervor aus der Deckung in das kleine Gefecht, das stattfand. Elizabeth versuchte Lyna in Ihren Plan mit einzuplanen, aber wie es aussah wurde aus diesem leider kaum etwas, trotzdem kam auch einmal der kleine Flammenwerfer zum Vorschein, denn die Lust den Sprengstoff anzuzünden war immer noch groß.



Doch im Schatten des Gefechtes stand es nicht gerade besser mit der Hilfe Ihrer Vode. Sie musste zusammenrücken, zusammenbleiben keiner durfte allein irgendwo verloren gehen in den Massen und man versuchte auch Ihnen darauf aufmerksam zu machen das es einen Plan noch gebe. Die Sprengstoffkisten mussten zu Ihnen und die anderen so gut es ging frühzeitig in Sicherheit, aber es stand Ihn etwas im Weg, der Kommandant mischte sich mit ein mit seinem Zweihändigen Vibroschwert das beinahe Elizabeth den Kopf kostete, wenn Lyna nicht dazwischen gegangen wäre mit Ihrem Speer wozu der etwas stramme und starke Gerüstete von jener Mandalorianerin auch zugleich mit dem Fuß zurück gekickt wurde wenn auch nur aus den Gleichgewicht fast gebracht. Ein Zweikampf brannte zwischen den Beiden, denn Lyna kannte diese Stimme, als Er jene ansprach auf Mando’a. Vergangenheit hin oder her, es war der Feind und der Feind musste getötet werden. Elizabeth schlug sich wacker mit Scharfschnabel und den anderen gegen Ihre Feinde, auch der Fortschritt die Kisten etwas anders zu platzieren ging voran. Es war so, als würde man geradewegs im Wespennest sitzen, denn es waren noch einiges zu bezwingen. Scharfschnabel wurde wütender als man Sie mit vier Mann auf den Boden erzwang, es lag weniger an Ihrem linken Hinterbein, das noch verletzt ist, es lag daran das Sie es nicht mochte, wenn Fremde es nur wagten Sie zu berühren und Sie wie eine Art Furie diese vier Gerüsteten der Verborgenen brutal unter ihren Rücken vergrub oder gegen die Wände drückte, bis Sie keine Luft mehr bekamen. Die kleinen Krallen scharrten über die Visor der Feinde und verursachten sogar kleine Kratzer, aber das war nur das kleinste Übel, mehr schwang Sie auch Ihren Schwanz umher zerquetschte jene die im Weg waren und machten sogar den Weg zu den Sprengstoffkisten besser frei.



Der Boden mit Blut besudelt und leblosen Körpern einiger Kämpfer der Verborgenen Kette, kämpften Lyna und Ihr ehemaliger Bruder weit ab vom Schlachtfeld gegeneinander. Die Speerspitze und Klinge des Schwertes kreuzten sich öfters. Gegenseitig schenkte man sich keinerlei Worte, nur Hass und Wut aufeinander flogen den jeweiligen an den Kopf und so trickste man auch etwas hier im Kampf herum, wieso Ehre im Kampf zeigen dachte sich Ihr jeweiliger Konkurrent und rutschte absichtlich an Ihr vorbei, um Sie von der Seite in die Hüfte kräftige zu treten als Lyna geradewegs die Position wechseln wollte und doch nicht rechtzeitig reagierte. „Der Kampf hat ja nicht lange gedauert.“ jauchzte Er Ihr hinterher und doch stand Lyna wieder auf als Er auch schon zum Schwerthieb mit der Spitze voran anzusetzen, die Mandalorianerin rollte zur Seite hielt Ihren Speer fest und rammte Ihn mit voller Wucht selbst zur Seite, als Sie wieder aufstand mit Ihrem Helm voran. Die Speerspitze folgte, denn das generelle Ziel war etwas anderes. „Du warst schon immer dickköpfig und egoistisch gewesen.“ Grummelte Lyna und rammte die Speerspitze achtlos in den Arm des anderen Kämpfers hinein, als dieser schon etwas sich wieder aufrappeln musste durch den kleinen Schubser. „Worte können dir nicht weiterhelfen.“ Rappelte Er sich wieder auf und steuerte mit seinen Schwert auf Sie wieder zu. Lyna blieb stehen Sie merkte wie viel Wut sich in jenen Gerüsteten Konkurrenten aufbaute und da fiel Ihr ein, was einst Ihre Buir Sie lehrte, daher wartete Sie auf den richtigen Moment, bis Er nah genug dran war. Ein kleiner Schritt reichte aus, um diesen blinden Krieger auszuweichen und Ihm aus dem Hinterhalt ausnutzend anzugreifen. Den Speer in den Rücken reingerammt, wo keineswegs Teile einer Rüstung waren, trat Sie ein Stück mehr nach auf diese Stelle mit einem Sprungkick, um Ihn auf den Boden festzuhalten. Der Speer immer noch im Rücken steckend stellte Sie einen Ihrer Füße auf seinen Kopf rauf. „Ich muss zugeben.“ schnaufte Lyna. „Es hat wirklich nicht lange gedauert.“ Von jenem Krieger, der am Boden lag, kam nur noch ein Ächzen und letzte Atemzüge ehe jener keinen Muskel mehr rührte und leblos am Boden lag in seiner eigenen blutigen Pfütze.



Der Speer rausgezogen und in die Speerscheide unter den Fellumhang gepackt, machte man sich zurück auf den Weg zu den anderen. Die Vode selbst die hier kämpften trugen Verletzungen mit sich und doch kam keiner von Ihnen um, es war das erste Mal wohl das Alle mit größter Wahrscheinlichkeit lebend zurückkehren würden nach solch einer Schlacht und Sie keinen verloren. Elizabeth selbst hatte noch an Scharfschnabel’s Seite gekämpft, um den anderen Vode den Weg frei zu schießen, man hatte erfahren das es hier mehrere Eingänge gab so auch Ausgänge, so machte man sich schon lange auf den Weg zum Höhleneingang woher die anderen zur Rettung eilten mit den Kisten voller Sprengstoff dorthin zurück, der Weg dorthin war schon mit den leblosen Körpern Mitglieder der verborgenen Ketter gepflastert und auch Lyna schaffte es rechtzeitig die Anderen aufzuholen, wenn auch in einem etwas langsameren Tempo als erhofft. Ihr fehlte nichts behauptete Sie nur als man Sie schief ansah und jene Mandalorianerin erst einmal verschnaufen musste. Der sichere Weg nach draußen war das Einzige, was Sie erreichen, wollten in Moment und auch wieder nach Hause fliegen. Die Kisten mit dem Sprengstoff wurden so am Höhleneingang verteilt platziert das es diesen zu schütten würde, man wollte wie immer alles vernichten so gut es ginge keine Spuren hinterlassen, das Sie je hier waren. Elizabeth selbst gab sich die Ehre dies zu tun mit einem Thermaldetonator nachdem wirklich alle draußen waren und keiner zurückblieb. Es krachte dolle, die Explosion Sie war vom Geschmack her für Elizabeth perfekt und doch war es Zeit zurückzukehren auf den Schlachtkreuzer für die Mandalorianer nach diesem Abenteuer. Verletzte waren nun Priorität zurückzubringen und von Traci und Ihrem Geliebten behandeln zu lassen und doch würde Sie noch eine Überraschung erwarten..