Die Entscheidung fiel Ihr schwer, nicht nur wegen Ihrem adiik auch die Besorgnis bestimmter Ereignisse. Das Imperium selbst macht Ihr keine Angst, selbst vor Sith oder den Jedi der Republik, würde Sie behaupten, denen nur noch innerlich ins Gesicht zu lachen als Angst zu bekommen. Auch wenn jene Situation Ihr zu nachdenken gab, vielleicht war es besser an der Stelle vieler anderen Vode mitzugehen wo der Rest sich wieder vorbereiten musste für den Aufbruch zur Schlacht. Auch wenn es die Rächerin nicht selbst war die nach den Mandalorianern rief, aber wenn man danach geht das es im Namen noch der Rächerin sei Eli musste wieder gehen zeigen das Sie da war und auch wenn Sie stets den Schutz Ihren Schützlings bevorzugte, so übergab Elizabeth die Aufgabe an Traci weiter. Im Fall der Fälle sollte Sie mit Scharfschnabel nicht mehr zurückkehren. Alyssa sollte eine bessere Kindheit, auch wenn das Mandalorianische Leben öfters in den Kampf rief, man hatte Alyssa in den letzten Monaten gut versorgt und Ihr so gut es geht ein schönes Leben geschenkt. Für rührende Augenblicke war nicht die Zeit mehr, es war nun wieder an der Zeit die Lage ernster zu nehmen.
Der Abschied fiel Ihr schwer, besonders bei Ihrem Schützling, der Gedanke das Ihr etwas zustoßen könnte war mehr groß als das Sie Alyssa nun verließ. Es war keine Zeit mehr, die Rüstung nochmal ordentlich in der Nacht untersucht und poliert so auch die Waffen kontrolliert das nichts kaputt war oder defekt. Scharfschnabel’s Rüstung lag schon seit einigen Tagen draußen und wurde auch nochmal etwas poliert, auch wenn Sie diese nie wirklich wieder hervorholen wollte. Der Krieg war immer da, man konnte vor ihm nicht fliehen oder sich verstecken und jene die es taten haben sich sonst etwas eingeredet. Am Morgengrauen waren Sie schon wach, jene verbleibenden Krieger des Clans die schon die Fähre zum Schlachtkreuzer packten der die nächsten Tage wie vom Erdboden verschluckt weg sein wird, jedenfalls würde man es behaupten und dennoch würde etwas fehlen eine große weite Lücke würde nur noch dort sein. Auch die Enklave leer, es sind nicht mehr alle da viele haben schon in der letzten Schlacht Ihr Leben gelassen und sind gefallen. Es war keine Zeit für ein Gelage, aber wichtiger ist der Schutz der adiik, die Zukunft des Clans und die Sicherheit jener die Ihn brauchten. Viele andere hätten Ihren Schützling schon längst wie damals Elizabeth’s Kindheit, aber Alyssa hat noch ein kleines Stück Kindheit vor sich und sollte beschützt bleiben, ihre Zeit eines Schützlings genießen und nicht schon wild in die Gefahr direkt zusteuern. Für andere wäre Alyssa nichts als… eine kleine Made. Hier nicht, hier herrschte für jene wie Sie Behutsamkeit und der Schutz vor Gefahren wie diesen.
Die Fähre zum Schlachtkreuzer des Clans Dha Tracinya war bereit aufzubrechen, jetzt folgte nur noch der Abschied. Es musste schnell und kurz gehen, kein Blick zurück werfen das war das wichtigste. Was für manche nur schwach war, empfand Elizabeth für stark auch wenn Sie sich selbst mahnte in solch Situationen die Gefühle ganz freizulassen. Die Weißgerüstete Mandalorianerin nahm Ihren Helm, ein letztes Mal bevor es los ging Ihr adiik anschauen und es sanft in den Arm nehmen, schon weil Alyssa nicht mehr schlief sondern auch selbst früh auf war. Sie war nicht mehr so klein, aber auch nicht dumm war für Ihr Alter und immer mal wieder die Anderen überraschte. Alyssa wollte nicht loslassen am liebsten mit ihrer Buir wie gewohnt mitkommen doch das war keine Option und doch schien es auch den Schein zu machen das man Sie ungerne allein lassen wollte. Elizabeth wusste was Alyssa alles im Stande war anzustellen und es war nicht die Sprache davon was Sie das letzte Mal tat, man vergab Ihrem kleinen Monster. Die Kleine wurde wieder losgelassen, der Helm aufgesetzt und lange nicht mehr die Zeit verschwendet denn man wartete nur noch auf Elizabeth die keine weiteren Anstalten machte und die Rampe zur Fähre hinauf ging. Scharfschnabel folgte in Ihrer auf schweren Füßen in der angebrachten Rüstung und beide merkten das es den Anderen nicht leicht fiel sich zu verabschieden. Die Rampe der Fähre fuhr hoch und beide blieben für den kurzen Moment noch mit den Rücken zugekehrt zu den wenigen zurückgebliebenen stehen in der Fähre ehe Sie ganz hinein gingen. Und man hielt Alyssa fest, denn Sie hatte den Drang sich wieder irgendwo als blinder Passagier einzuschleichen so wie ein gewisses Oro-Küken, aber dieses Mal nicht.
Es gab kein Zurück mehr und während die Fähren am Schlachtkreuzer ankam waren die Gedanken wieder ganz woanders von Elizabeth. Lyna und Ihre Truppe gingen zu den Anderen die schon auf Ihren Positionen standen um loszufliegen, bevor Ihr Alor noch dazu kam musste man Scharfschnabel wegbringen. Scharfschnabel hasste Käfige aber nicht so sehr wie andere, dennoch war es klug wenn Ihr Varactyl erstmal dort wo die anderen ‚Bestien‘ des Clans warten mussten bis zur Ankunft und Landung. Elizabeth merkte das Scharfschnabel unwohl war und Ihr selbst steckte ein dicker Kloß im Hals mit den Gedanken das Lyna Sie darauf ansprach Scharfschnabel ein Schockhalsband umzulegen, das Gespräch fand noch vor dem ganzen statt die Begegnungen zwischen anderen Clans von Mandalorianern die Sie hatten waren für Scharfschnabel nicht gerade angenehm und doch war Sie kein Varactyl wie jedes andere. Die angebliche Aggressivität machte andere Mandalorianer nervös und man hinterfragte wieso dieses Tier nicht so eins trug, ein gutes Argument ging immer wieder darüber was jedoch nicht jeder Verstand. Scharfschnabel verabscheute Schockhalsbänder auch wenn es sehr lange her ist die Narben sind immer noch unter Ihrer schuppigen Haut leicht zu sehen am Hals und wehe Sie musste wieder eins tragen der Gedanke machte den Varactyl alles andere als ‚kooperativ‘. Jene die es wagten hatten schon Ihre Hand verloren oder nur zu ihrem Glück einige Finger für immer durch diesen messerscharfen Schnabel mit den Sie jedes Mal warnend herum klapperte und sogar drohend das Kopfgefieder aufplusterte doch jene ignorierten es und mussten dafür büßen. Der Käfig gab Ihr jedenfalls Platz genug um ein wenig herum zu toben, doch die Kräfte musste auch jener Varactyl sparen so lag Scharfschnabel die ganze Zeit recht ruhig im Gras herum, knabberte an den Früchten herum die man Ihr gab oder schaufelte sich den Schnabel mit Wasser voll.
Die Vode selbst standen nur stumpf da oder bereiteten sich vor auf die Situation, was sie auch immer erwarten würde dieses Mal. Klar ist das man Ihnen mitteilte erstmal außer Sicht der Feindlichen Dar’manda zu bleiben und jene Mandalorianer die Sie hintergehen könnten im Auge behalten, war nun auch in diesem Clan das Misstrauen angebrochen nachdem einige schon diesen Weg einschlugen? Nein. Zuversicht das Sie sich aufeinander vertrauen konnten dank der Rede Ihres Alor auch wenn Elizabeth selbst von sich überrascht war solche Worte gegenüber Ihren Vode zu sprechen, erschauderte Sie selbst innerlich in diesen Zeiten. Angst war immer noch nicht zu bemerken weder ein Hauch von einer Spur, es war nur eine andere Sorge die Sie mit sich herum trug. Der Tod hatte Sie überall begleitet selbst als Sie die wenigen Male dazu bestimmt war zu sterben traf es andere, es war als hätte Elizabeth nicht vergessen was für eine Spur von Leichen und Blut immer noch hinterließ. Jene die Ihr nahe standen mit Ausnahme von Alyssa hatten Sie gemieden ab einen bestimmten Punkt als man Ihr wohl wahres Gesicht selbst erblickte oder mussten auch selbst den Leben bezahlen, wenn nicht direkt immer durch Ihre Hand. Doch die Vergangenheit war vergessen Ihr schon immer nun egal, es war die letzte Begegnung die solch eine innerliche Unruhe in der Weißgerüsteten Mandalorianerin auslöste und noch etwas verfolgte. Äußerlich wirkte Sie hart und schien nichts von den Sorgen der Anderen Vode heranzulassen, es war so als würde Sie in deren Augen völlig kälter geworden was ein wenig Empathie anging. Elizabeth selbst wusste das die Schlachten und Kämpfen die Sie erlebte für die Momente in ein anderes Licht rücken würde, während andere immer noch diese warmherzige Mandalorianerin sahen war diese jedoch wie verschwunden und durch etwas anderes temporär ersetzt worden, aber ob diese kalte Fassade wirklich in Ihr existierte war nur eine Frage der Zeit. Diese Situationen änderten viele von Ihnen, war Sie nur von der Meinung überzeugt und so wird es auch weiter bleiben vielleicht für immer oder nur für eine Zeitlang.
Es war nur eine Frage der Zeit bis der Schlachtkreuzer das Ziel erreichte, wohin es ging war schon klar und doch noch unbekannt für den Clan Dha Tracinya. Einige kannten den Planeten wo es hin ging, dennoch war die Hauptsache nicht tatenlos sich ‚zu verstecken‘ oder herum zu träumen das die Galaxis friedlich sei wo Sie waren. Wenn Sie nicht wie jetzt gehandelt hätten wäre man wohl auch zu Ihnen erschienen und hätten angefangen die Insel auseinander zu nehmen, eine Vermutung der Weißen Wölfe von Lyna’s Trupp. Als Jemand der den Clan anführte und repräsentieren wollte entschied sich deshalb Eli den Anderen im Kampf beizustehen, nicht um anderen Mandalorianern was zu beweisen weder vor anderen Leuten groß dazustehen einfach nur für Ihren Clan mehr da zu sein war nun Ihr es wichtig, im Gedanken das Ihr adiik dadurch nun geschützter war. Es war schon eine große Herausforderung Spuren zu verstecken von dem Chaos das Elizabeth anrichtete, aber auch nur aus Mütterlichen Instinkt handelte Sie damals. Es dauerte noch Stunden bis Sie da waren man hatte den Vode des Clans Mut zu gesprochen und Zuversicht das Sie es schaffen werden, aber trotz der großen Rede die Sie sprach konnte nicht mehr die Langeweile von der Weißgerüsteten selbst verschwinden lassen. Die ‚freundschaftlichen‘ Anreden waren hier wieder vergessen, denn Lyna selbst war eher Jemand die den Eindruck machte Gefühle keineswegs heranzulassen Ihr ging es nur darum Schädel vom Feind aufzuspießen und endlose Ruhe. Doch tief im Inneren solch einer Kriegerin steckte auch ein gewisses etwas was sich nur sorgte und schützen wollte.
Lyna war ein tobender Sturm wenn es um Kämpfe ging doch inmitten dieses Sturmes die innere Ruhe und Frieden. Fremde bekamen jedoch die grimmige emotionslose Kriegerin zu Gesicht, man vertraute eben nicht jedem Gesindel in dieser Galaxis und musste sich auch anpassen an diese kriminellen und furchtbaren Gesellen die in der Unterwelt herum existierten. Aber Sie war in Anwesenheit von bestimmten Vode Jemand freundliches, schon noch leicht eisern und doch hatte Sie etwas gutherziges, behaupteten einige adiike im Clan. Auch wenn Ihr nie der Gedanke kam das man einen Akk-Hund von einer anderen Person benennen ließ und dann noch ‚Akki‘ aber es war Alyssa, ein adiik die noch viel lernen musste und schon zauberhaft drauf war, selbst so eine grimmige Kriegerin verlor dann Ihr Herz an so ein ‚kleines Monster‘ wie Alyssa. Elizabeth kannte jedoch noch viele andere 'Griesgrame' neben Lyna, weshalb Sie wohl zum Spaße die Mandalorianischen Griesgrame als eigene ‚Spezies‘ bezeichnete. Die Jüngeren Griesgrame versuchen den Älteren Griesgramen was vorzumachen während andere jüngere Griesgrame sich auch mal gerne gegenseitig die Schädel einhauen. Die Älteren Griesgrame sieht Sie als ‚ruhige‘ Beobachter der Jüngeren und sind jene die sich nicht mal einen Schubs von einen der jüngeren gefallen ließen oder immer darauf beruhten gefährlicher zu wirken als die Anderen. Im Endeffekt sind alle Mandalorianischen Griesgrame auf Ihre Art faszinierend. Zu Ihrem Glück waren die Aufzeichnungen nur in Ihrem Kopf ausgedacht und nirgendswo niedergeschrieben oder laut ausgesprochen, denn man sollte besonders vor den älteren Mandalorianern nicht so etwas aussprechen so auch stets Respekt erweisen.
Bis zur Ankunft stand Lyna an der Seite des Alor. Ein Wortwechsel existierte hier nicht, nur Blicke die versuchten miteinander zu sprechen ehe Elizabeth die erste war die das Schweigen brach, es war Ihr zu ruhig auf der Brücke. Die Worte waren leise nur hörbar von Lyna, ernst und doch recht ruhig an jene andere Weißgerüstete Mandalorianerin gewandt. Eine Hand legte sich wie von einer großen Schwester auf die Schulter von Elizabeth, es folgten knappe Worte zurück und Niemand bekam den Wortwechsel mit. Lyna schätzte es wert das Elizabeth es nicht immer übertreiben sollte und auch wenn es notwendig war von ihrer Seite härtere Geschütze auszufahren. Es war so wieso zu spät um zurückzufliegen, meinte Eli etwas lauter sprechend und das der Tod auch Sie hierher begleitet hatte. Und auch wenn die Stimmung ruhig und ernst war, fingen beide an leise miteinander zu lachen gar zu gackern auf das man sich an alte Zeiten erinnerte. Stunden später waren Sie angekommen am Zielort, es herrschte Unruhe im Raum des Planeten und Sie wussten schon vorher das es nun Zeit war wieder härtere Mienen aufzusetzen während Sie einige kaputte Überreste und Wracks von Raumschiffen vor sich herum treiben sahen. Die Befehle gingen sofort raus, die Fähre wurde fertig gemacht zum Abflug während ein Trupp mit Lyna auf dem Schlachtkreuzer bleiben würde vorerst und die wenigen übrigen Krieger mit Elizabeth auf den Planeten ging um dort auf einer sicheren Position ein Lager erstmals zu errichten. Das Klima des Planeten war derzeit nicht zu bestimmen, derzeit schüttete zu Ihrer Ankunft Regen auf Sie herab und die Mandalorianer stapfen auf den matschigen Boden zu einer trockenen Höhle die man für sich sicherte. Kreaturen und Fauna wurden mit der Umgebung beobachtet, hier war es gut und auch Scharfschnabel konnte endlich sich freibewegen, wenn nur gering denn die Gefahr lauerte um Sie herum.
Ihnen war bewusst was auf Sie lauern würde, aber auch wussten nur Lyna so auch Elizabeth das dies eine geheime Mission warum nach überlebenden Vode zu suchen und Sie zu retten. Für manche wäre es eine Enttäuschung gewesen, denn jene Krieger wollten weiterhin gegen Dar’manda und verräterische Mandalorianer kämpfen und nicht aus Mitleid und Funken Hoffnung nach Überlebenden suchen. Elizabeth hat dies geschickt eingefädelt zusammen mit dem strategischen Wissen von Lyna und Ihrem Trupp die als einzige mit eingeweiht waren. Der Grund für die Aktion war klar, so langsam wurde die Situation für den Alor des Clans zu doof, so auch Ihre Rechte Hand Blut denn die Vermutung war das Republik und Imperiale nun mit in der Sache der Mandalorianer mit drin steckten wie in einem großen Haufen Banthamist, so beschrieb es Elizabeth am Tag der Besprechung und vor der Abreise. Das gefiel jener Weißgerüsteten nicht. Krieg hin oder her es reichte der Alor gewalttätig nur wegen den Dingen wurde Ihre adiik von den ‚Heuchlern‘ entführt und musste mal wieder eine dicke lange Blutspur hinterlassen. Ihr reichte es Allemal und würde dies nochmal tun.
Dies war bis jetzt kein großes Kriegsgebiet gewesen und doch war die Spur von einer Schlacht zu erkennen. Viele gaben hier wie woanders Ihr Leben, darunter Verräter und Mandalorianer die man nicht wirklich kannte. Eigene Vode unter den Leichenhaufen zu finden oder Trümmern die hier lagen war leicht, dank durch Scharfschnabel, aber auch hatte man den Akk-Hund von Lyna mitgenommen um Mienen zu erschnüffeln damit man nicht auf Blindgänger trat. Elizabeth wurde unwohl bei den Anblick innerlich beim Anblick, es roch verwesend. Diese Schlacht war schon einige Tage beendet und doch kamen hier Tiere vorbei und haben am Körper herum genagt, widerlich und kein guter Anblick für ein adiik. Mit dem Akk-Hund voraus stapfte man vorsichtig weiter durch dieses gemetzelte Schlachtfeld, einige der Vode waren mehr unvorsichtig als vorsichtig haben für sich nach brauchbaren Rüstungsteilen gesucht oder gar Waffen. Solange Sie keine Falle auslösten, denn das Problem lag nicht an den Blindgänger wo Sie besonders vorsichtig sein mussten, das Problem lag an den Verrätern die überlebt haben um sich hier ebenfalls von den gefallenen Mandalorianern die Rüstungsteile zu holen um diese weiter zu verkaufen, aber wieso taten Sie es noch nicht? Die Sache stank wie gedruckt. Es roch vielleicht nicht nach dem Imperium weder nach der Republik, aber Elizabeth gefiel das allemal nicht was für Informationen Sie geradewegs über den Com-Funk bekam von Lyna.
Elizabeth war immer davon überzeugt die Toten ruhen zu lassen und deren Sachen nicht anzufassen, auf jeden Fall von Mandalorianern oder diesen Machtanwendern, besonders diesen Machtanwender, sie hatte damals genug Spuk erlebt für Ihren Teil. Vielleicht war Ihr deshalb der Tod immer in schwierigen Situationen auf den Fersen und ließ jedoch ihren Feinden das zeitliche segnen oder einen armen Schlucker der gerade auf Ihrer Auftragsliste stand, was für ein alberner Aberglaube! Die Gruben waren ebenfalls befüllt mit Überresten der Krieger und Ihren Feinden, es roch hier furchtbarer als auf den offenen Schlachtfeld und auch hier war man stets vorsichtig bemüht keine Fallen auszulösen, jedenfalls war Elizabeth bei solchen Dingen paranoid gewesen. Es ertönte ein Piepen, ein weiteres Geräusch dazu als würde etwas sich dem Schlachtfeld nähern und da erhob die Weißgerüstete eine geballte Faust und signalisierte Ihren Vode hinter sich still zu sein, nicht einmal einen kleinsten Muskel zu rühren. Minuten standen Sie wie erstarrt und bereit auf den Feind zu schießen immer noch in der Grube, doch es war wieder ruhig geworden. Der Akk-Hund selbst kauerte sich unter Scharfschnabel die selbst als einzige aus dem Graben nun hervorspähte mit dem Schnabel voran in geduckter Haltung. Das Wetter hatte sich verändert, der Regen der Sie überraschte war weg, nur brodelte es gewittrig in den düsterschwarzen Wolken als würde ein Unheil auf Sie lauern.
Keine Spur von einer einzigen Seele, nur verweste Leichen und deren Rüstungsreste die herum lagen, die Sicht war etwas klarer geworden auch wenn nun ein leichter Nebel herrschte war dieser nur sehr dünn. Der üble Geruch wurde stärker im Graben und durch die wohl Zeichensprachige-Kommunikation zwischen Elizabeth und Scharfschnabel pirschten die Mandalorianer mit Elizabeth und den Akk-Hund voran wieder raus. Die Helme mögen einiges erträglicher machen, aber wer wollte freiwillig noch länger hier bleiben? Keine Spur von Vode hier vom Clan Dha Tracinya, sie durchsuchten die Insignien an den Schulterteilen, doch Niemand von Ihnen war dabei. Die der Schulter waren zerkratzt oder Schulterteile fehlten ganz samt einiger anderer Rüstungsteile, neben den einsammeln der Vode die sich selbst für die Schmiede an den Rüstungen geradewegs bedienten. Jetzt galt es einen anderen Punkt noch abzusuchen, das Schlachtfeld war noch lange nicht zu ende. Es hörte vielleicht kurz irgendwo an bestimmten Stellen auf, doch man merkte wo Sie wieder anfingen dadurch das Scharfschnabel und der Akk-Hund selbst angewidert durch den starken Verwesungsgeruch. Irgendwann musste es doch aufhören, dachte sich Elizabeth seufzend innerlich.
Die Weißgerüstete war immer davon überzeugt die Toten ruhen zu lassen und deren Sachen nicht anzufassen, auf jeden Fall von Mandalorianern oder diesen Machtanwendern, besonders diesen Machtanwender, sie hatte damals genug Spuk erlebt. Vielleicht war Ihr deshalb der Tod immer in schwierigen Situationen auf den Fersen und ließ jedoch ihren Feinden das zeitliche segnen oder einen armen Schlucker der gerade auf Ihrer Auftragsliste stand, was für ein alberner Aberglaube! Die Gruben waren ebenfalls befüllt mit Überresten der Krieger und Ihren Feinden, es roch hier furchtbarer als auf den offenen Schlachtfeld und auch hier war man stets vorsichtig bemüht keine Fallen auszulösen, jedenfalls war Elizabeth bei solchen Dingen paranoid gewesen. Es ertönte ein Piepen, ein weiteres Geräusch dazu als würde etwas sich dem Schlachtfeld nähern und da erhob die Weißgerüstete eine geballte Faust und signalisierte Ihren Vode hinter sich still zu sein, nicht einmal einen kleinsten Muskel zu rühren. Minuten standen Sie wie erstarrt und bereit auf den Feind zu schießen immer noch in der Grube, doch es war wieder ruhig geworden. Der Akk-Hund selbst kauerte sich unter Scharfschnabel die selbst als einzige aus dem Graben nun hervorspähte mit dem Schnabel voran in geduckter Haltung. Das Wetter hatte sich verändert, der Regen der Sie überraschte war weg nur brodelte es gewittrig in den düsterschwarzen Wolken als würde ein Unheil auf Sie lauern.
Keine Spur von einer einzigen Seele, nur verweste Leichen und deren Rüstungsreste die herum lagen, die Sicht war etwas klarer geworden auch wenn nun ein leichter Nebel herrschte war dieser nur sehr dünn. Der üble Geruch wurde stärker im Graben und durch die wohl Zeichensprachige-Kommunikation zwischen Elizabeth und Scharfschnabel pirschten die Mandalorianer mit Elizabeth und den Akk-Hund voran wieder raus. Die Helme mögen einiges erträglicher machen, aber wer wollte freiwillig noch länger hier bleiben? Keine Spur von Vode hier vom Clan Dha Tracinya, sie durchsuchten die Insignien an den Schulterteilen, doch Niemand von Ihnen war dabei. Die der Schulter waren zerkratzt oder Schulterteile fehlten ganz samt einiger anderer Rüstungsteile, neben den einsammeln der Vode die sich selbst für die Schmiede an den Rüstungen geradewegs bedienten. Jetzt galt es einen anderen Punkt noch abzusuchen, das Schlachtfeld war noch lange nicht zu ende. Es hörte vielleicht kurz irgendwo an bestimmten Stellen auf, doch man merkte wo Sie wieder anfingen dadurch das Scharfschnabel und der Akk-Hund selbst angewidert durch den starken Verwesungsgeruch.
Die Mandalorianer gingen zu Fuß weiter, selbst Elizabeth da Sie stets wusste das Sie nicht immer auf Ihrem Varactyl reiten musste und gut eigene Füße hatte! Der Akk-Hund schnüffelte erneut hin und wieder trotz des Gestankes auf dem Boden herum, hier auch keine Fallen oder Blindgänger, zum Glück. Trotzdem waren Sie vorsichtig während andere Vode hinter Ihnen wieder damit begannen die Rüstung einzusammeln, man solle ja nie gute Ressourcen verschwenden auch wenn man so nicht alles mitnehmen konnte, aber später immer noch einen Transporter holen konnte dafür und doch haben Sie sich abgesprochen das Jeder irgendetwas auf den Rücken sich festgebunden hatte davon, so viel wie jeder eben tragen konnte. Scharfschnabel überrumpelt die Mandalorianer fast, es war so als deutete Sie daraufhin das hier Jemand herum lief gerade in einen der Gräben und doch sah man nichts von einer Menschenseele. Schnell gab Elizabeth mit der Hand das Zeichen sich etwas in den Gräben zu stürzen und das bereit anzugreifen wenn es sein musste. Mit den Blastern die Sie in den Händen hielten rückten Sie voran Elizabeth voraus mit Ihren beiden Blasterpistolen und selbst Scharfschnabel war bereit voran zuspringen nur um den Feind am Boden zu halten und auszuschalten, man merkte die Bindung zu den Beiden stark auch wenn Sie manchmal gerne darum kämpften wer zuerst den Feind eliminierte oder eine Art Wettstreit wer die meisten erledigt hatte.
Es schien so als würde jene Gestalt versucht haben selbst einen Überraschungsangriff geplant zu haben, doch dieser schlug fehl. Der Schatten verriet Ihn und auch fing Scharfschnabel an etwas übermütiger zu werden, griff im Alleingang aus dem Hinterhalt an und riss einen Mann zu Boden doch bevor Scharfschnabel dann geradewegs Ihren tödlichen Angriff vollzog, stoppte Elizabeth Sie davor. Das geöffnete Schnabel-Maul ruhte über den Kopf des Mannes, der eine Medizin-Ausrüstung bei sich trug und eine Rüstung mit dem Zeichen der Republik an seinem Körper trug. Er flehte um Gnade, das Er nicht bewaffnet sei sondern anscheinend hierher gebracht wurde, entführt mit Anderen von Mandalorianer, den Verrätern unter Ihnen wohl gesagt. Der Hass auf die Republik brodelte in Elizabeth, wieso sollte man Ihn glauben und wieso sollten Mandalorianer Republikaner entführen? Was war all dies wert wenn Wir einmal Gnade zeigen? Er war nur ein Republikaner zugleich.. einer von vielen, selbst das Imperium würde nicht wirklich nach anderen vermissten Soldaten suchen sondern Sie einfach wieder ersetzen wenn die anderen lang genug verschollen waren! Die Blasterpistolen waren weiter kommentarlos auf den Mann gerichtet der anscheinend die Wahrheit erzählte und sogar darum weiter bettelte das man Ihn gehen ließe. Wieso sollte man so ein Leben verschonen? Das muss eine Lüge sein! Die Gedanken von Elizabeth waren in einem tiefen Sturm gefangen, was jetzt das richtige wohl war, war für andere ein anderer Weg. Die Vode selbst waren auch bereit jenen Mann abzuschießen schließlich waren Republikaner und Imperiale nicht die schönsten Gesellen in letzter Zeit. Vielleicht waren es andere Gesellen die sich für Mandalorianer ausgegeben hatten, jede Vorsicht war hier geboten!
Die richtige Entscheidung treffen, das war immer schwer. Elizabeth packte Ihre Blasterpistolen in den Holster, der Mann schien erfreut zu sein das man Ihn nicht den Schädel weg pusten würde. Scharfschnabel zog sich auf den Befehl von Elizabeth ein wenig zurück und kehrte zischen dem Mann den Rücken um die Umgebung mit den Akk-Hund im Auge zu behalten. Noch immer war der Mann so dankbar ehe Elizabeth Ihm am Kragen packen würde und man hörte Sie war nicht besonders glücklich als Sie sprach. „Ihr werdet es bereuen so wie alle anderen die uns noch in den Weg kamen..“ Auch wenn eine andere Stimme die recht leise im Hinterkopf agierte der Weißgerüsteten, siegte wohl der Hass und die Wut auf die Republik, denn Mandalorianer hatten nie je einen Grund gehabt solche Gefangene zu machen. Lange Rede kurzer Sinn wurde die Klinge aus der Armschiene gezückt und kurzen Prozess gemacht als Elizabeth nur noch weiter wollte. Der Mann sackte zu Boden man nahm die Ressourcen mit die Er bei sich trug und versteckten diesen unter einen der kleineren Leichenhaufen im Graben nur um sicher zu gehen auch Ihre Spuren zu verwischen und weiter voranzugehen. „Wir töten jeden der uns im Weg stehen sollte, wenn es sein muss. Ihr sollt keine Gnade zeigen, hier gilt nur die Priorität des Clans Dha Tracinya und das die adiike sicher sind, nicht das Leben von Abschaum die uns so wieso nur schaden.“ Schnaubte Elizabeth. "merkt euch immer das Wir keine Schoßhunde der Imperialen weder der Republik sind." Und ging mit Scharfschnabel und den Akk-Hund dann wortlos weiter voraus. Der Weg führte die Mandalorianer zu einer alten Verteidigungsanlage, was sie jedoch erwarten würde war noch unbekannt denn auch hier war der Gestank von Verwesung nicht zu übersehen. Garantiert würde man nach den Ausflug nicht nur erstmal die Rüstung von diesen Gestank reinigen wollen, aber nun gab es erstmal kein Weg zurück in die Heimat und nur noch den Weg ins Ungewisse. Elizabeth signalisierte mit der Hand vorsichtig zu sein, ruhig und das Sie beieinander bleiben sollten denn das Gebäude das Sie betraten war brüchig und jetzt wussten Sie das man hier mit bedacht handeln musste.
To be continued..