Beiträge von Kit Walker

    Richtig. Aber es gibt noch einen Grund warum solche Waffen ansonsten viel weniger eingesetzt werden als Blaster. Sie wiegen mehr und haben weniger Munitionskapazität. Bei nem Blaster hast du locker deine 500 Schuss, während du bei nem Slugthrower vielleicht nur 10 Schuss hast und die restliche Munition immer noch zusätzlich mit dir herumtragen musst.

    Moin Leute, ich dachte mir ich pushe hier nochmal ein wenig. Wie schon weiter oben geschrieben bin ich immer noch auf der Suche nach leiblicher Verwandtschaft für Kit, die eben absolut gar nichts mit dem Jedi-Orden zu tun hat. Egal ob Mutter, Vater, Geschwister, oder Cousin zweiten Grades und einziger Lieblingsenkel von der ein wenig seltsamen Großtante Tessi.

    Dann möchte ich mein Gesuch darüber hinaus noch ausweiten auf andere soziale Kontakte außerhalb des Ordens.
    Zum Beispiel:
    -Angehörige des republikanischen Militärs (Soldaten, Piloten usw.) da mein Charakter in seiner Vergangenheit viel mit den Streitkräften zusammen gearbeitet hat

    -Angehörige der planetaren Sicherheitskräfte von Courscant (CSF), da Kit im letzten Jahr auch viel auf Coruscant unterwegs war im Rahmen einer Mission

    -Zivilisten mit den verschiedensten Hintergründen, Senatoren, selbst ernannte Kritiker, Fans(?) :grinning_face_with_sweat: Journalisten (Keine Sorge Nebula du bleibst die Nummer 1 was das betrifft :face_savoring_food: )

    -Feinde und damit meine ich nicht nur aus der imperialen Fraktion, sondern möglicherweise auch irgendwelche Piraten, Plünderer, oder Söldner da er auch mit diesen Leuten in seiner Vergangenheit in Verbindung kam

    Wenn Jemandem also etwas von diesen Punkten zusagt, dann meldet euch gern per PM oder noch besser gleich im Discord bei mir.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. :slightly_smiling_face:

    Wenn du einen Jedi-Ritter meinst, der von der Rasse her Sith ist, wirst du damit nur schwer im Rp Anklang finden. Da es dieses Spiel ja bereits schon seit ein paar Jährchen gibt wurde dieses Konzept leider schon (mehr schlecht als recht) gespielt, sodass gefühlt 99,9% der Leute keine Lust mehr auf so ein Konzept haben im Rp. Eben gerade weil es auch in die Rubrik "mega selten und snowflakig" fällt, ähnlich wie zum Beispiel machtsensitive Chiss, Miraluka die auf der dunklen Seite wandeln, mandalorianische Echani usw.

    Jahr: 29 NVC

    Ort: Nar Shaddaa

    Informationsart: Auftrag


    Wer von dieser Information gehört haben könnte:

    In allen Kopfgeldjäger und Söldnerkreisen


    Informationen über: Machtsensitive auf dem Schmugglermond auf allen Kopfgeldkanälen


    Was die Information besagt:

    *Sofern man die neue Nachricht aufruft, erscheint ein hoch auflösendes Hologramm eines Hutten.*


    Kabbura-the-Hutt.webp

    <übersetzt aus dem huttesischen>

    Seid gegrüßt, Jäger von Nar Shaddaa!
    Ich bin Kabbura der Hutte und ich biete jedem eine großzügige Belohnung von 5000 Credits an, dem es gelingt mir einen Machtsensitiven zu bringen.

    Es ist mein ausdrücklicher Wunsch, dass die Ware lebendig und möglichst unversehrt abgeliefert wird.

    Aber seid ausdrücklich gewarnt, denn ich hege kein Interesse an den Jedi, oder gar den Sith!
    Ich will jene die noch so viel lernen müssen, ganz gleich wie alt sie sind, oder woher sie kommen.

    Je mehr ihr mir bringt, desto größer die Belohnung.


    Gute Jagt!

    *Die Nachricht endet und das Hologramm erlischt. Kurz darauf beginnen sich die ersten Gerüchte wie ein Lauffeuer zu verbreiten. Es gibt die wildesten Spekulationen über die Motivation des Hutten. Manch einer sagt, Kabbura versucht sich eine Armee aus machtsensitiven Cyborgs zu bauen, um an mehr Macht zu gewinnen. Wieder Andere behaupten, er will sie an das Sith-Imperium, oder der Republik verkaufen. *



    Eissi
    Ich glaube du hast nicht verstanden worauf ich hinaus will. Natürlich wird es auch in der Republik rassistische Individuuen geben. Trotzdem muss man als republikanischer Charakter nicht darüber nachdenken, ob man mit der gewählten Rasse seines Charakters ic nicht noch irgendwelche Einschränkungen/Ungerechtigkeiten beachten muss.

    Von mir vielleicht auch noch ein Tip:
    Ich finde (und das ist jetzt nur meine persönliche Meinung) das die Republik da ein wenig anfängerfreundlicher ist, was das Rp betrifft.

    Denn beim Imperium muss man eben schon auf sehr viele Dinge achten. Das geht schon damit los, dass jeder imperiale Bürger auf die eine oder andere Art mit dem Militär in Verbindung kommt, dass es ein fanatisches Regime ist mit Sklaverei usw. usw. Da hätte man auf republikanischer Seite auch ohne große Probleme sagen können:
    Die Twilek wurde adoptiert und heist deswegen so. Oder heiratet und nimmt den Namen flämisch mit auf (sofern so etwas jetzt im SW-Universum üblich ist)

    Als republikanischer Charakter hat man IC auch mehr Freiheiten. Es gibt zum Beispiel keinen Rassismus. Und man wird für Fehler nicht gleich mit Schmerzen oder gar dem Tod bestraft.
    Unter anderem find ich es schade, dass du deinen Charakter schon so alt und gestanden machst. Du setzt deinem Gegenüber bereits eine Geschichte vor, die fertig erzählt und an der nichts mehr zu rütteln ist. Quasi ein Buch, dass schon fertig geschrieben ist. Viele Rollenspieler wollen eine Geschichte aber gemeinsam schreiben.

    Lange Rede kurzer Sinn:
    Mach deinen Charakter etwas jünger und schraub ihn ein paar Ränge runter. Zum Beispiel Private First Class, oder spiel ihn als Specalist.

    Dann hast du mehr Platz für eine Backgrounddstory die im aktiven Rp geschieht, als das du dir so viel komplett allein ausdenken musst.

    Und dann bewirb dich am besten bei der nächsten Soldatengilde. Auf imperialer Seite wärst du da wohl mit dem Sturm Regiment Kaas am besten beraten.

    Das wäre nur mein freundlich gemeinter Ratschlag. :slightly_smiling_face:

    Es gibt schon hin und wieder mal Rp auf hier auf Tython. Mein Charakter ist zum Beispiel momentan gerade dort, weil es ihn ic dorthin verschlagen hat. Aber das ist auch nur wieder für einen bestimmten Zeitraum. Dann geht die Reise weiter. :slightly_smiling_face:

    Ich kenne Jeff auch schon seitdem ich swtor-rp mache. Ungefähr seit 2013. Und genauso wie an Jeff kann ich mich auch an Temul (so hieß er glaube ich) erinnern, der wirklich jeden an der Bar bedient hat. Egal wie an den Haaren herbeigezogen übertrieben snowflakig dein Konzept war, Temul hat dich bedient, selbst wenn gefühlt der Rest des Mondes deinen OP-Char gemieden hat. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Theoretisch schon, aber in einer Galaxis die sich im Krieg befindet, hat man als Jedi leider alle Hände voll zu tun. Außer man gerät während einer Mission in eine Situation wo man aus welchen Gründen auch immer ein Swooprennen fahren muss. :grinning_face_with_sweat:

    Um nochmal meinen Senf dazu zu geben:

    Natürlich arbeitet keiner der hier jemals einen Guide geschriebenen hat für Lucasfilm oder Disney. Zumindest nicht nach meinem Wissen. Was bedeutet, dass sehr sehr viele Guides nur als Hilfestellung dienen, um unkläbare Fragen so zu interpretieren, dass sie zumindest erstmal sinnvoll erscheinen.

    Und hier wurde auch niemals behauptet, dass der verlinkte Guide nun Anspruch auf "das ist so Lore" stellt.

    Da könnte ich jetzt zum Beispiel auch einen Guide schreiben über Gossenslang im Star Wars Universum. Da würde auch mit Sicherheit drin stehen, dass ich keinerlei Quelle seit Erscheinung des ersten Star Wars-Films gefunden habe, die belegt, dass Crime-Charaktere sowas wie folgende Beispielsätze sagen:

    "Jo hast Bock auf ne Cig? Danach können wir noch bisschen zu mir chilln gehen."

    Gleichzeitig, würde ich wohl aber auch keine Quelle finden die eindeutig belegt, dass es vielleicht nicht doch irgendwo intergalaktische Einwanderer aus den Benz-Baracken von Mannheim gibt, die sich nun auf Nar Shaddaa durchschlagen müssen. Aber ich würde in diesem Guide eben schreiben:

    "Aufgrund verlinkte Quellen xyz komme ich zu dem Schluss, dass Charaktere im Unterweltmilieu sich Ic wahrscheinlich eher so oder so ausdrücken würden."

    Mein Guide wäre also lediglich eine Interpretation von IC-Begebenheiten, über die wir nichts wissen. Aber das sollte jedem von vorn herein klar sein.

    Zitat

    Mit 22 ist man doch glaube ich noch Padawan oder?

    Das kommt ganz auf die Umstände an. Wenn du schon sehr jung in den Orden gekommen bist, kann es durchaus vorkommen, dass man generell mit Anfang 20 schon ein Jedi-Ritter werden kann. Vor allem in den Zeiten des Krieges, wo Jedi gebraucht werden und der Krieg so manchem Padawan mehr abverlangt, als die Prüfungen es je könnten. Noch dazu kommt, dass vor der Rusaan-Reform der Meister des Padawans das letzte Wort hatte, was dessen Bereitschaft betrifft zum Jedi-Ritter geschlagen zu werden. Selbst wenn der hohe Rat dagegen war, lag es letztendlich im Ermessen des auszubildenden Meisters ob sein Schüler zum Jedi-Ritter wurde, oder nicht. So steht´s auch im Buch der Jedi. Dies bezüglich kann ich auch immer nur wieder den Guide von Theyn empfehlen.
    [Lore-Überblick] Der Jedi Orden

    Das kann auch bei den Jedi vorkommen. Zu unserer Zeit (vor der Rusaan-Reform) gab es kein so wirklich festgelegtes Alter für den Eintritt in den Jedi-Orden. Natürlich werden Jünglinge bevorzugt rekrutiert. Aber theoretisch könnte auch ein 32 Jahre Alter Anwärter existieren. Und wenn der dann von nem 22 jährigen Jedi-Ritter ausgebildet wird, kann das auch interessant werden.

    So dann gebe ich hier auch mal ein paar Outfits zum besten, die Kit am häufigsten oder am liebsten trägt. Dabei gibt es zwei Kategorien:

    Missionen und Alltag. Fangen wir einfach mal mit den Klamotten für die Missionen an.

    Dies ist ein Outfit, mit eher leichter Bekleidung. Da Kit im Kampf auf Akrobatik und Schnelligkeit setzt, hält er Abstand von schweren Rüstungen. Die Handschuhe und Stiefel werden auch von den meisten Trupplern aus der Infanterie benutzt, da sie Schutz bieten und praktisch sind. Wie zum Beispiel der integrierte Kommunikator in den Armschienen. Gerade aus diesem Grund, werdet ihr die Stiefel und Handschuhe noch in Kombination mit anderen Sets sehen.


    Der Poncho ist dazu gedacht um sich in Gebieten mit schwierigeren Witterungsverhältnissen etwas zu schützen. Das Oberteil hat auch noch einen Rucksack, den ich häufig im Rp auch mit einbeziehe, denn da kann man noch ein paar praktische Sachen mitführen wie z.B. Med-Kits, Ferngläser, Greifhaken usw.

    Dieses Set wäre wohl eines der "Schwereren" für Kits verhältnisse, die er in Kriegsgebieten tragen würde. Dort hat er etwas mehr Schutz an seinen Armen.

    Dies ist eein weiteres Set für den Einsatz in Kriegsgebieten. Hier hat der Oberkörper noch etwas mehr Schutz durch eine art leichten Duraplast Brustharnisch. Dabei habe ich versucht den Outfits der Jedi aus Clone Wars etwas nachzueifern. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    So kommen wir nun zur Alltagskleidung:



    Eine bequeme leichte Tunika für den Aufenthalt in der Vertretung. Sie ist recht bescheiden und zweckmäßig.


    Später entdeckte Kit sein Faible für die etwas traditionellen Roben der Jedi aus den älteren Tagen der Republik.

    Diese Sachen trägt Kit in letzter Zeit etwas häufiger, da er sie für würdevoller und schöner hält. In diesen Roben sieht man ihn häufig in der Vertretung und auch außerhalb der Mauern der Jedi-Einrichtung. Zum Beispiel bei offiziellen Anlässen, oder generell bei kleinen Spaziergängen im Senatsdistrikt. Hier ist es Kit sehr wichtig einen guten Eindruck nach außen zu vermitteln, um den Ruf der Jedi nicht zu schädigen.


    Und das letzte Set in der Alltagsrubrik. Dieses trägt er bisher nur auf Tython. Die leichten aber robusten Stiefel sind ideal um in der gebirgigen Landschaft in der sich der Tempel befindet, zu wandern und auch zu klettern. Auch hier trägt Kit einen leichten Schutz für seinen Oberkörper, da er gerade in den Tagen seiner Anwesenheit auf Tython dafür bekannt ist, ein hartes Training zu absolvieren, um sich stehts weiter zu entwickeln. Dazu zählt unter Anderem auch der Kampf gegen Trainingsdroiden, die den jungen Padawan schon lange nicht mehr schonen, wie einst unter der Aufsicht seines alten Clan-Meisters als einer von vielen Jünglingen.