Die Szene in der letzten Folge der 1. Staffel von the Mandalorian, mit den beiden Scouttroopern und ihren Zielübungen, nimmt genau das aufs Korn was mir schon immer, und besonders in Rebels und Resistance und in der letzten Trilogie, so dermaßen auf die Nerven gegangen ist: Die Guten treffen immer, die Bösen treffen nie.
Das Problem der Filme.. es wurde ursprünglich so begonnen.. Jedi die sich treffen lassen.. sind kaum noch Jedi.. aber ja Padme oder so hätte ruhig mal getroffen werden können.
Ja.. wobei in Rebels gibt es tote! Gregor z.B.
Ezra's Schicksal ist in der Serie ja offen gelassen.
Resistance.. seh ich mir nichtmal an. Diese Darstellung ist mir zu Krebserzeugend für meine Augen.
Was Mandalorian vorallem richtig macht an dem ganzen ist wie schon von dir genannt "nichts ist sicher festgeschrieben" - nicht einmal das wir beim gleichen Mandalorianer bleiben. Ich meine.. es wäre gut denkbar das einer der anderen Mando'ade verfolgt wird statt unserem Namenlosen (der Einzige Punkt der mich irre macht an der Serie bisher).