Beiträge von Mbaye Ndella

    Wie unsympathisch, uneinsichtig und sich selbst zu wichtig nehmend will man sein? Vedari

    :

    Völlig unangebrachter Kommentar. Es bringt keinen Mehrwert für die Diskussion. Ich würde das an deiner Stelle entfernen, da dein einziges Ziel ist, Vedari anzugreifen. Trage etwas sinnvolles bei, oder lass es.


    Ich nehme meinen Beitrag gerne wieder runter, wenn dieser Beitrag auch verschwindet, da ich ansonsten zu dieser Diskussion bewusst nichts beitragen möchte.

    Für meinen Padawan Jor-Bi Canedi stelle ich mir diese Stimmlage und Aussprache vor. Nicht nur, dass ich ein Riesen Fan von Harvey Specter bin, sondern auch, dass er einfach ne mega coole Art zu reden hat und wirklich seinen Worten Gewicht verleiht.


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    The Force friended me


    Die Macht ist für einen Sith ein Diener, der Stärke verleiht. Es gibt zwei Arten unter ihnen. Jene, die sich ihr hingeben und von der dunklen Seite förmlich absorbiert werden. Sie wähnen sich in unendlicher Stärke, verlieren aber die Kontrolle über sich selbst. Aber auch jene, die sich der dunklen Seite bedienen, aber darauf achten, niemals die Kontrolle zu verlieren. Wahrscheinlich werden sie nie so mächtig wie erstere, jedoch haben sie vermutlich eher eine Wahl wie ihr Weg verläuft.


    Ich habe zu jenen gehört, die immer zu auf der Suche nach der absoluten Kontrolle waren. Die Kontrolle über mein Leben, mein Umfeld, die Macht. Es gab nichts wichtigeres für mich, als Kontrolle. Vermutlich war dieses unendliche Streben nach dieser Kontrolle ein Grund, für kurzfristigen Erfolg. Für meinen Ritt auf der Welle. Doch so schnell eine Welle steigt, so schnell kann sie abebben. Das musste ich erfahren. Ich traf Entscheidungen, die mir zu diesem Zeitpunkt richtig vorkamen. Entscheidungen, die weitreichende Konsequenzen auf mein Umfeld und rückwirkend dann wieder auf mich hatten. Am Ende verschlang mich die Welle. Die Macht hatte mich betrogen. All diese Kontrolle und am Ende konnte ich den Betrug nicht sehen. Stärke, Leidenschaft, Macht. Wertlos, wenn das Fundament darunter zerbricht.


    Ich habe mich abgewendet. Von den Sith, von der dunklen Seite. Meine Niederlage war ein Moment des Neustarts. Ich habe lange gebraucht um das zu verstehen. Und noch länger habe ich gebraucht, um davon Abstand zu gewinnen. Aber fast ein Jahr lang habe ich mich nun völlig von der Macht und ihren Spielchen abgewendet. Endlich konnte ich mich auf das konzentrieren, worauf es in meiner Position, in meinem Leben ankommt. Meine Heimat. Meine neue Familie. Sofern ich das Volk, von dem ich abstamme, als Familie bezeichnen darf. Eine Ehre, die ich nicht leichtfertig wegwerfen möchte. Eine Pflicht, die ich ernsthaft angehen möchte. Das beste für Reyenne.


    Ich dachte wirklich, dass ich endlich den Schritt geschafft hatte, alles neu zu ordnen und das Leben auf eine friedvolle Weise zu führen. Die Sith und die Macht waren entfernte Dinge. Selten, kaum nennenswert die Berührung damit. Etwas, womit ich mich anfreunden konnte.


    Und dann sitzt mir im Thronsaal eine blutjunge Sith entgegen. Ein schwarzes Loch in der Macht. Unruhig, getrieben, voller Tatendrang das zu erfüllen, was durch jahrelange Indoktrination eingetrichtert wurde. Ich wurde beinahe von diesem rohen Ausbruch der dunklen Präsenz überwältigt. Es war so roh und ungeschliffen. So unkontrolliert. Besorgniserregend, dass ich Abscheu empfand. Nicht gegenüber der Person, nicht gegenüber der Macht. Sondern gegen diese Ruhelosigkeit und das Fehlen von Kontrolle. Es war so erschreckend und beängstigend, dass ich wirklich einen Augenblick brauchte, wie ich darauf reagieren sollte. Ich durfte nicht die Kontrolle in meinem Thronsaal an so etwas verlieren. Wie gut, dass ich zumindest das Pokerface noch drauf habe. Ich brauchte die ganze Zeit, während die Person ihren Monolog hielt um mich selbst zu finden und Selbstkontrolle zu erlangen.


    Dann kam dieser Moment. Völlig unerwartet. Ich empfand eine Ruhe, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Ein Selbstverständnis darüber wer ich bin und wie ich mich zeigen wollte. Es war eine sanfte Berührung. Ich hatte nicht darum gebeten. Nicht danach gesucht. Aber ich spürte wie es mich erfüllte. Ich konnte es mir kaum erklären, doch mit diesem Augenblick konnte ich die richtige Entscheidung treffen um mich zu behaupten. Ich bezwang niemanden. Aber darum ging es auch nicht. Anders als früher ging es nicht darum, mein Gegenüber zu dominieren. Es ging ausschließlich darum, einen Standpunkt klar zu stellen.


    Später am Abend konnte ich spüren, welche Anerkennung der Kanzler mir entgegen brachte. Es war schwer, ihm echte Anerkennung abzugewinnen. Aber sie in diesem Ausmaß zu sehen, war nahezu unvorstellbar. Ich konnte eine Glückseligkeit spüren, die mir völlig neu war. Entspannung, Ruhe, Frieden? Ich erwischte mich, wie ich lächelnd durch die Hallen ging. Es fiel mir zunächst nicht auf. Erst als ich vermehrt irritierte Blicke der Wachen und Diener bemerkte, stellte ich es fest. War ich wirklich glücklich? Aber warum?


    Ich kann es kaum Greifen, aber während ich darüber nachdenke, was geschieht, sehe ich noch große Prüfungen vor mir. Aber ich sehe keine echten Sorgen. Ich sehe Hoffnung. Aber vor allem spüre ich ein Feuer, dass in meiner Brust brennt und mir eine Energie gibt, die sich unglaublich anfühlt. Ein Licht, welches ich am liebsten teilen möchte. Ich spüre es deutlich. Das kommt nicht von mir. Es ist die Macht, die mir etwas neues zeigt, etwas, vor dem ich scheinbar bisher immer verschlossen hatte.


    Die Macht hat mir eine Freundschaftsanfrage geschickt. Ich bin gespannt, was passiert, wenn ich sie annehme und die Macht kein Diener, sondern ein Freund ist.





    Liebe Veranstalter der Festwochen Events,


    da es offenbar zu Dopplungen in den Themen der Veranstaltungen kommt, bitte ich dringendst darum, Inhalte mit den anderen abzusprechen. Ich habe kein Interesse daran, Themen in einer Woche dreimal zu hören. Kelthana hat sich bereits mit Vastor bzw. seinen Leuten abgesprochen um diese Dopplungen weitestgehend zu vermeiden. Ich würde mich freuen, wenn hier auch eine Absprache erfolgt. Einfach die quasi gleichen Themen zu nehmen ist an der Stelle ungeschickt. Sollte es nicht möglich sein, eine Einigung zu erzielen, möchte ich für die zukünftigen Events vorschlagen, dass die Themen im Vorfeld besprochen werden, da es wirklich witzlos ist etwas vorzutragen, wenn es zwei andere schon durchgekaut haben.


    Um das korrekt zu klären, möchte ich das Thema gerne hier in diesem Thread besprechen, damit wir bald eine gute Festwoche genießen können.


    LG Cyrenea

    Für die imperiale Festwoche werden wir vom Seniai Qo ein wissenschaftliches Symposium abhalten. Hierzu kommen dann genauere Details und Möglichkeiten für andere Interessierte einen Vortrag zu halten.

    Only Human


    -Gedanken für die es keine Zuhörer gibt-



    https://www.youtube.com/watch?v=r5yaoMjaAmE


    *Es ist der frühe Morgen, die Sonne geht gerade auf und die ersten Strahlen schießen über den Horizont in das Fenster von Cyreneas Suite im Palast. Sie sitzt am Schminktisch und beginnt sich für den Tag vorzubereiten. Ihre Gesichtszüge sind ernst und eher düster. Der Blick deutet darauf, dass die Gedanken gerade um etwas kreisen.*



    ~Jeder Fall ist eine Lektion der wir uns stellen müssen. Beinahe symbolisch war es, als ich abgeschossen wurde und hier landete. In einer Welt, deren Schönheit einem den Atem raubt, aber die dennoch so ausgesaugt und verdorben ist wie all die anderen auch. Eine Welt, die ich einst ein Zuhause nannte und nun wieder so nenne. Es war vorhersehbar, dass mein Ritt des Erfolges nicht ewig anhalten konnte. Ein Todesritt, den ich viel zu schnell und viel zu offensiv vornahm. Es war nur eine Frage der Zeit, bis jemand das fragile Gebilde meines Erfolges im Fundament vernichten würde um mich zu Fall zu bringen. Einen Fall, der nicht nur mein Karriereende bedeuten sollte. Sofern man von einer Karriere sprechen konnte.


    Der Sturz war zu tief. Es war vorbei. Dennoch, lebe ich. Es hat sich ein neuer Weg geöffnet. Ein Weg fernab von alter Weisheit, welche ich zu hinterfragen beginne. Es fühlt sich an, als würde die Macht mir einen Streich spielen. Ich war eine Sith. Ich hätte eine Lord der Sith werden sollen. Aber ich habe darin versagt. Jetzt bin ich hier, wo jeder verabscheut, was ich gelernt habe. Auch wenn ich mich nicht äußere, lese ich die Medien, die Gerüchte. Es bricht mir das Herz zu lesen, wie alles, was ich tue fehlgedeutet wird. Es raubt mir die Kraft, dass allein das Wort Sith, mich zum Feindbild meiner Heimat macht.


    Ich beginne zu hassen. Etwas, dass ich zur Perfektion erlernt habe. Hass zu empfinden und gezielt zu einer Leidenschaft umzumünzen, die ich auf jemanden oder etwas lenken konnte. Es gab mir eine Macht, die ich zu kontrollieren liebte. Eine Kontrolle über mich und alles um mich herum. Eine Macht, die mich zu Meisterin meines Schicksals machte und dazu führte, dass ich alles hatte, was ich wollte. Doch wofür? Am Ende ist es doch nur Schall und Rauch.


    Unterschwellige Beleidigung der Adligen und Diplomaten und Hetzkampagnen der Medien kann ich nicht mit dieser in Gewalt endenden Leidenschaft bezwingen. Ich würde sie lediglich zu Märtyrern ihrer Sache machen und damit Brennholz in das Feuer werfen, dass mich immer wieder zu versengen sucht.


    Ich beginne zu verstehen, dass ich mehr sein muss, als das was ich bisher war. Und wenn ich es nüchtern, mit Abstand betrachte, muss ich zugeben, dass ich eine Dienerin meiner Leidenschaft war. Eine Leidenschaft, die nicht dazu führte, dass meine Ketten zerbersten würden. Vielmehr scheint sie eine Art Kette zu sein, die mich behindert und meine Sicht auf die Dinge einschränkt. Ich sehe so viele Dinge nun anders und frage mich, ob ich überhaupt den richtigen Weg ging. Ich erinnere mich an Kucha Mes. Die Macht war mein Diener, aber mir wurde bei dem Gedanken übel, als die Person, die ich liebte, die Macht als ihren Verbündeten, als einen Freund sah und Dinge tat, die ich wahrscheinlich nie begreifen würde. Ein Weg der mir nie gezeigt wurde.


    Liebe.


    Eine weitere Form der Leidenschaft, die mir nur Ketten ans Bein band und mir am Ende immer nur das Herz brach. Der Zustand verliebt zu sein, kann nur eine Krankheit sein. Wie konnte ich nur die Kontrolle aufgeben, meine Rationalität beiseite legen und mich einer Traumvorstellung hingeben, dass es eine Person geben würde, bei der ich mich geborgen fühlen würde. Eine Person, bei der ich mich fallen lassen könnte. Offenbar kann das nur die eigene Mutter bewerkstelligen. Die Mutter der ich entrissen wurde, um zu lernen die Macht zu unterwerfen. Eine Mutter die starb, ehe ich sie wieder sah. Ich war so blind, ihre Liebe von mir zu stoßen. Doch jetzt ist es zu spät. Es bleibt nichts weiter als Reue.


    Und nun bin ich hier. Dort wo meine Mutter auf mich wartete. Gänzlich allein. Wieder einmal in einem Haifischbecken voller Falschheit und Korruption. Es hat sich nichts geändert in meinem Leben. Nur, dass meine Umgebung statt eines blutrünstigen Sith-Lords nun aus Politikern und Despoten besteht. Ich stehe für ein Volk, welches einer gespaltenen Meinung zu mir ist und nicht geschlossen hinter mir steht. Vertrauen ist ein Luxus den ich mir noch weniger als je zuvor leisten kann. Niemand, wirklich niemand, nicht einmal mein engster Berater darf jemals erfahren, welche Ausbildung ich erfahren habe. Sie würden sich alle von mir abwenden.


    Ich ziehe morgens die Kleidung der Herrscherin an, die ich früher hätte werden sollen und beginne die Maskerade. Niemals lege ich sie ab. Niemals gebe ich Preis wer ich bin und was ich wirklich fühle. Niemals darf ich jemals wieder einfach ich selbst sein. Eine ernüchternde Aussicht auf mein Leben. Für das ich den Ausweg nicht gefunden habe um einfach ich selbst zu sein.


    Wie schaffen es nur all die anderen? Diese ständige Paranoia, das tägliche Schauspiel, das ewige Verstecken? Wie können sie diese Stärke aufbringen? Ich fühle mich ausgelaugt, ausgebrannt und am Ende. Ich wurde zu einer Sith, ich wurde zu einer Viscountess, aber am Ende bin ich doch nur ein Mensch.



    Ein Mensch der geliebt werden will. Ein Mensch der nach einer Bestimmung sucht. Ein Mensch der bemüht ist das richtige zu tun. Ein Mensch mit all seinen Fehlern, die ihn zu überwältigen drohen. Ein Mensch mit Hoffnung.~



    *Am Ende dieser Gedanken legt sie die Schminkutensilien beiseite und setzt sich gerade auf, wie es sich für eine Adlige gehört. Die smaragdgrünen Augen fixieren das Gesicht im Spiegel und sie beginnt zu lächeln, bevor sie aufsteht um sich für ihre tägliche Maskerade anzuziehen sagt sie nur ein Wort.*


    Hoffnung.

    The Awakening


    Schmerzvoll weitet sich die Lunge unter Aufwendung größter Kraftanstrengung aus, um jeden Kubikmillimeter Sauerstoff zu erhaschen, der greifbar ist. So stark auch nach Luft gerungen wird, es ist bloß eine Qual, so kratzend, dass das Einatmen von einem unerträglichem Aushusten abgelöst wird. Es ist als würde der Staub schon in der Lunge zu einer klebrigen Masse festgesetzt sein und die Lungenbläschen verkleben um sie an ihrer Arbeit zu hindern.


    Die Augen zu öffnen ist schier unmöglich, denn nur ein Zucken der Wimpern lässt Dreck zwischen die Lider gleiten, sodass es nur weiteres Brennen in den ohnehin ausgetrockneten Augen verursacht. Bewegen um sich von diesen Lasten zu befreien? Undenkbar. War es Beton, oder waren es Stahlträger, das war nicht auszumachen. Der Körper fühlte sich unbeweglich. Ein unmenschlicher Druck, blockiert die Beine, während die Arme an den Körper gepresst werden.


    Was ist geschehen? Beim Versuch einen klaren Gedanken zufassen, pocht das zähe Blut unaufhörlich gegen die Schläfe. Es ist fast unmöglich einen klaren Gedanken zu fassen. Während die Gedanken wie ein wirres Etwas umherhuschen und kaum einer davon greifbar ist, kommt zumindest eine Intention der vorhergehenden Handlungen zum Vorschein. Alderaan. Das ist das Ziel.


    Es hilft nicht, sich weiter Gedanken zu machen. Dieser Schmerz ist unerträglich und blockiert klare Schlussfolgerungen. Also bleibt nichts übrig als die aktuelle Lage einzuschätzen und eine Lösung zu suchen. Sofern, der Körper das zulässt.


    Es ist fraglich, was mehr Schmerzen bereitet. Das Einatmen, oder das Aushusten, welches darauf folgt. Der pochende Kopfschmerz ist ein Zeichen für die Dehydrierung des Körpers. Das Fehlen eines andauernden Drucks, oder Übelkeit, lässt die Hoffnung offen, dass keine Gehirnerschütterung vorliegt.


    Es ist ein verführerischer Gedanke, all diesem hier entgehen zu wollen. Einfach in diese Trance zu versinken, die wie ein Wachkoma ist. Nicht zu sterben, aber dennoch all diesen Schmerzen zu entgehen. Warten bis jemand kommt, um eine Rettung durchzuführen. Wenn es bloß diesen Jemand gäbe. Der Gedanke ist absurd und unmöglich durchzuführen. Weder beherrscht sie diese Fähigkeit, noch kommt jemand um sie zu retten. Diese Galaxis kennt keine Gnade, oder Erbarmen mit den Schwachen.


    Befreien also. Nur wie? Es ist schwer einzuschätzen, wieviel Schutt sie begräbt und wieviel Kraft sie aufbringen kann. Auf die Macht ist gerade wohl kaum verlass, so wie die Kopfschmerzen die Gedanken benebeln.


    Es ist eine Ironie. So schnell hat sie sich entwickelt und genauso schnell hat sie sich alles erarbeitet was sie begehrte. Gefühlt war sie unbesiegbar gewesen. Und jetzt liegt sie im Dreck. Begraben unter Stahlträgern unfähig sich zu bewegen oder sich zu befreien. All diese Macht ist auf einmal nichts mehr wert. Ist das hier das unrühmliche Ende einer kurzen hochgelebten Karriere? der berühmte Fall, nach einem steilen Aufstieg? Wie es eben heißt. Wo Licht ist, ist auch immer Schatten. Und hier hatte der Schatten sie richtig…


    Schatten und Licht. Darauf hätte man eher kommen können. Einen Versuch ist es wert, weiteres brennen in den Augen zu riskieren. Vielleicht gibt es eine Lichtquelle die einen Schatten wirft. Einen Orientierungspunkt um sich zu fokussieren. Langsam wird die Luft eingesogen um gezielt ausatmen zu können. Es ist doch weniger leicht getan, als gedacht. Der Kopf wird ein Stück bewegt. Auch das Geschieht im Kopf viel weiter als es tatsächlich die paar Zentimeter möglich ist. die Unterlippe hervorhebend wird dann ausgeatmet um zumindest den gröbsten Dreck vom Gesicht zu pusten. Doch direkt darauf folgt das husten, sodass schon fast panisch die Luft eingezogen wird und es aufs Neue beginnt der Dreck auf das Gesicht zu bröseln. Zuviel Bewegung sorgt eben für das Herabfallen von Schutt.


    Es hilft alles nichts. Die Augen müssen geöffnet werden. Kaum geschieht das, brennen diese ungemein als weiterer Dreck dazu führt, dass sie ständig blinzeln muss. Die Tränendrüsen produzieren noch einmal was sie entbehren können um, die Augen zu reinigen. Die Sicht ist trüb, und kaum erkennbar ist das Umfeld. Das ständige Blinzeln macht alles nicht leichter.


    Aber tatsächlich gibt es ein Licht. Ein kleiner Lichtstrahl pirscht sich dicht neben sie. Vielleicht hat sie ja doch Glück. Sie scheint nicht tief vergraben zu sein. Der Lichtkegel entwickelt sich recht breit in einer kurzen Brennweite.


    Sie schließt die Augen wieder und versucht das Brennen jener loszuwerden. Diese Zeit nutzt sie um sich auf diesen Funken Hoffnung auf Befreiung zu konzentrieren. Immerhin hat sie jetzt einen Fokus. Etwas, auf das sie sich konzentrieren kann um die Schwäche des Körpers zu überlisten.
    Vermutlich vergeht so noch einmal eine halbe Stunde. Zeitweise könnte es so scheinen, als sei wieder bewusstlos geworden. Nur das immer wieder auftretende Husten alle paar Atemzüge verrät den Wachzustand der Frau.


    Das Pochen gerät in den Hintergrund, alles wirktverschwommen, als würde sie neben sich stehen. Der körperliche Schmerz ist noch immer da und präsent. Dennoch ist es, wie in einer anderen Dimension. So kommtes dann, dass Cyrenea endlich beginnt ihre Macht zu kanalisieren. Den Fokus aufrechterhaltend, beginnt somit der Schutt um sie herum zu wackeln. Es braucht mehrere Anläufeund immer wieder Pausen. Sie kann nicht genügend Kraft aufbringen solch ein schweres Objekt zu heben. Dennoch versucht sie es immer weiter. Denn eines ist klar. Versagt sie, ist dies ihr Ende.


    Eine gefühlte Ewigkeit später, in einem der endlosen Versuche, zerbirst endlich einer der Stahlträger unter dem andauernden Druck der Macht. Wie eine Grabplatte die aufgesprengt wird, schlägt der restliche Träger zur Seite aus und landet zwei Meter weiter auf dem Boden. Befreit und kraftlos liegt sie nun da. Endlich frische Luft atmend, die nicht zuvor durch Stahl, Staub und Dreck bereichert worden ist. Das Licht brennt selbst durch die geschlossenen Augen. Besser sie versucht gar nicht erst diese zu öffnen.


    Nun ist es Zeit aufzustehen. Die nächste Hürde der Wiederauferstehungzu nehmen.

    Informationen zum suchenden Charakter:


    Name: Plorne'laor'aurce


    Rang: Lieutenant


    Geschlecht: weiblich


    Volk: Chiss


    Fraktion: Imperium


    Char ist Mitglied in Gilde: Seniai Qo


    Hintergrund:


    Im Auftrag von Lord Nudarah macht Lieutenant Plorne'laor'aurce Recherchen über Offiziere, sowie Unteroffiziere des Imperiums, um potenzielle Crew-Mitglieder für die Besatzung der Brücke eines Flagschiffs des Seniai Qo zu bilden. Hierbei wird sie sich imperiale Akten ansehen und aktiv Kontakt zu vielversprechenden Individuen suchen.






    Informationen zum gesuchten Charakter:


    Hintergrund:


    Es werden Offiziere, Unteroffiziere gesucht, welche als Brückencrew tauglich sind. Das Ziel soll es sein, nicht nur NSCs zu haben und hin und wieder etwas Crew-RP zu spielen. Es werden Charaktere mit folgenden Fähigkeiten gesucht:


    • Taktisches Personal zur Ausarbeitung von Schlachtplänen und Missionen
    • Ingenieurspersonal / -offizier zur Kontrolle der technischen Arbeit
    • Medizinisches Personal, oder Offizier
    • Waffenexperte (mindere Priorität)
    • Kommunikationsoffizier



    Zusätzlich werden folgende Attribute zwingend erforderlich sein, dass mein Char den Kontakt überhaupt aufnimmt.


    • Laut Akte vollkommen Imperiumstreu
    • Keine Auffälligkeiten im Bereich der Disziplin
    • Effizientes Handeln
    • Bevorzugt werden Personen, welche nachweislich auch als Jägerpilot einsetzbar sind



    Es muss nicht jede Stelle besetzt werden. Wir wollen den Versuch allerdings wagen, die Crew nicht rein aus NPCs bestehen zu lassen.


    Beitritt in Gilde: Ist bei langfristiger Zusammenarbeit vorstellbar, aber keine Bedingung für dieses RP.





    Hinweis: Diese Anfrage ist nicht über Gerüchte erfahrbar, da mein Char gezielt nur die Interessenten anspricht und keine Ausschreibung macht.

    Suchernder Char:


    Name: Lord Rebic
    Alter: 46
    Rasse: Mensch
    Hintergrund: Lord Rebic sucht neue Schüler um ihre Machtbasis neu aufzubauen. Sie ist eine Person die persönlich eher wenig anzutreffen ist. Dennoch hat sie klare Befehle für ihr Gefolge.



    Gesuchter Char:


    Es werden junge Sith gesucht, welche noch formbar sind. Rasse und Name sind freie Wahl des Spielers, sollten aber halbwegs RP tauglich sein. Durch die Enge Zusammenarbeit mit Dem Haus Rorgard kann man dort als Teil des Projektes einsteigen. Außerdem besteht somit eine solide Basis, die dafür sorgt, dass hier wirklcih ernsthaftes Meister/Schüler RP möglich ist.



    OOC: Ziel soll es sein, konsequentes und stimmungsvolles Sith-RP mitsamt Meister-Schüler Bindungen aufzubauen. Aufgrund oben genannter Gründe, ist diese Geschichte kein zwei Mann Projekt.

    Jahr: 23 NVC


    Informationsart: Gerüchte


    Informationen über: Aktivitäten in einem verlassenen Anwesen auf Dromund Kaas


    Was die Information besagt:


    Das Anwesen von Lord Rebic welches einige Zeit als verlassen galt scheint wieder Leben zu beherbergen. Der für tot gehaltene Lord sei wohl zurückgekehrt und beanspruche seinen Sitz erneut für sich um seine Machtbasis erneut zu errichten. Es heißt auch, dass der Lord sich Unterstützung bei einigen imperialen Organisationen geholt hat um schneller wieder zu erstarken. Die Prüfung durch das MInisterium wird in Kürze erfolgen.


    Wo man die Information aufgeschnappt haben könnte: Imperialer Raum

    Jahr: 23 NVC



    Ort: Dromund Kaas



    Informationsart: Ereignis



    Information über: Vierte imperiale Soiree



    Was die Information besagt:


    Heute findet im Haus Rorgard die vierte imperiale Soiree statt. Es werden bereits viele Gäste erwartet. Vor einiger Zeit gingen viele Einladungen an ziemlich jede bekannte Machtbasis im Sith Imperium heraus. Diese Plattform soll dazu dienen, dass die Vertreter der verschiedenen imperialen Machtbasen im Sinne des Imperiums mit einander in Kontakt treten können um in Zukunft zweckgebundene Vorteile für das Imperium zu erarbeiten.


    Wo man die Information aufgeschnappt haben könnte:


    Imperialer Raum

    Jahr: 23 NVC
    Informationsart: Bestätigte Gerüchte (Quellen im Imperium)


    Inhalt:


    Die Firma CySla Solutions, welche dem Imperium wohlgesonnen und für die Erziehung und Indoktrination von Sklaven verantwortlich ist, wird in den imperialen Behörden mit sofortiger Wirkung der Zuständigkeit des Hauses Rorgard und der Herrin des Hauses Sith Cyrenea Rorgard untergeordnet. Somit gehen sämtliche Rechte und Pflichten aus der Sicht des Imperiums, an das Haus Rorgard über. Wer Kontakte im Ministerium hat, wird erfahren können, dass damit recht intensive Kosten auf das Haus Rorgard zurückfallen. Die Einnahmen der Firma wurden jedoch unkenntlich gemacht und man kann derzeit nicht einschätzen, ob dieses Unternehmen wirklich gewinnbringend ist. Es heißt, dass sogar schon ein Vertreter des Hauses Rorgard vor Ort bei der Firma war um sich ein Bild von CySla Solutions zu machen.


    Wo man die Information aufgeschnappt haben könnte: Umkreise des Ministeriums. Kontakte in imperialen Kreisen. Sklavenhändler