• REQUIEM III
    Blutlinie


    “Für Nick”


    1


    Tatooine, eine kleine Spelunke in einer Siedlung am Rande der Jundland-Wüste


    Hinterzimmer, Krayton hasste Hinterzimmer. Wie oft musste er Kopfgeldern hinterher rennen, nur weil das Ziel durch das Hinterzimmer flüchten konnten. Oder es kam plötzlich eine halbe Armee durch ein Hinterzimmer, immer wenn man dachte eine Situation unter Kontrolle zu haben.


    Jetzt war die Situation in gewisser Weise auch unter Kontrolle. Krayton Durell sass mit gefesselten Händen auf einem Holzstuhl, natürlich in einem Hinterzimmer einer Kaschemme, die selbst vom größten Teil des Abschaums auf Tatooine gemieden wurde. Hier gab es nichts außer Ärger und Durell hatte mal wieder die größte Portion davon abbekommen.


    Vier Gestalten hatten sich im Raum verteilt und starrten auf den gefesselten Mann, der mit dem Rücken zur Tür sass.


    “Wo ist Denton?” fragte einer der Kerle, der von seiner Haltung der Anführer der kleinen Gruppe war.


    Krayton´s Reaktion war eine Mischung aus genervten Stöhnen und Seufzen. “Oh Mann, nicht schon wieder! Seit zwei Monaten kommt man mir mit dem Scheiß und ich sage es Dir, wie den anderen Arschlöchern auch! Er ist weg! Und zwar richtig weg! Er wird genug Kohle gehabt haben und macht sich nun eine schöne Zeit, irgendwo, wo niemanden ihn finden kann! War das verständlich? Eigentlich müsste das sogar Jawa kapiert haben!”


    Der zweimeterzwanzig große Kerl, der sich bisher an eine Wand gelehnt hatte, ging langsam auf Krayton zu und beugte sich nach vorne. Sein Visage war nur wenige Zentimeter von Durell entfernt und der dreckige Atem blies Krayton ins Gesicht.


    “Diesen verdammten Spitznamen habe ich Dir zu verdanken Durell oder?” Bevor Krayton antworten konnte schlug der Kerl zu und Durell schmeckte den leicht metallischen Geschmack von Blut auf der Zunge. Es vermischte sich mit Speichel und er drehte den Kopf weg, um es auszuspucken. “Ich werde mir jetzt mal die Zeit nehmen, Dir ausgiebig zu danken, dass ganz Nar Shaddaa über mich lacht!”


    “Bleib cool, ich habe mal eine Wirtin in Mos Isla, fettes Bantha genannt! Rate mal was die mit mir angestellt hat!” Die Antwort von Jawa waren Schläge in den Magen und ins Gesicht, so dass Krayton vom Stuhl fiel. Jawa vergewisserte sich, dass die magnetischen Eisenfesseln weiterhin die Füsse und Hände des Kopfgeldjägers zusammen hielten und zog ihn dann wieder auf den Stuhl zurück.


    “Also Durell, dass wird hier sicher eine langer Abend werden und die Frage ist, ob Du Dir das wirklich geben willst!” Der Chef der Bande saß breitbeinig auf einer Kiste. Seinen Name hatte Krayton vergessen, da es sich nur um einen drittklassigen Gauner handelte, den man in fast jeder Bar im Huttenkartell finden konnte. Leider hatte sich nun gerade dieser Typ in den Kopf gesetzt, ins Kopfgeldjäger Geschäft einzusteigen. Und um sich einen Namen zu machen, hat er noch drei andere Gauner ins Boot geholt und wollte die Konkurenz mit Namen SPHINX ausradieren. Da der Anführer der SPHINX, Nick Denton, seit geraumer Zeit einfach verschwunden war, machte es in der Tat den Anschein, sie wären eine leichte Beute. Scheiße zieht Fliegen an und je größer der Haufen, umso mehr Fliegen werden kommen.


    “Ich mach Dir einen Vorschlag Durell, Du sagst uns wo wir Denton finden können und Du gibst uns die Codes für Eure Konten und wir lassen Dich laufen! Alternativ wird Dich Jawa hier, weiter so freundlich behandeln und irgendwann in der Nacht wird er anfangen, Dir Körperteile zu entfernen! Erst sowas wie Finger und Zehen und später kommen auch noch innere Geschichten dran! Deine Eier, falls Dir gerade in den Sinn gekommen ist, dass die ja auch noch da sind, wird er Dir so platt hauen, dass man sie nicht mehr abreißen muss!” Jawa musste bei den Worten seines Chefs lächeln und Krayton drückte seinen Kopf in den Nacken, um den Schmerz etwas zu verteilen, der durch seinen Schädel brauste.


    “Ok Arschloch, ich wiederhole die ganze Scheiße hier nochmal! Diesmal etwas kürzer, weil ihr scheinbar nicht die Hellsten seit. Erstens: Nick Denton ist weg! Nick Denton will scheinbar nicht gefunden werden und dann wird Nick Denton nicht gefunden! Im Vergleich zu Euch Amateuren, ist der Kerl gut indem was er tut! Und Zweitens: Ich weiss genau, wenn ich Euch die Codes gebe; die ich übrigens nicht besitze, da ich den Ruf habe mein Geld mit Alkohol, Zigaretten und vor allen mit Nutten zu verprassen; werde ich in Gras beissen mit der Gewissheit, dass ihr vier Arschlöcher auch in Zukunft niemals in meiner Liga spielen werdet!” Durells Versuch zu lächeln wurde durch einen Faustschlag von Jawa unterbrochen und er flog wieder von seinem Stuhl und krachte hart auf den Boden.


    “Hey Durell!” Jawa lachte auf. “Ich denke ich gebe Dir auch einen Spitznamen! Hast Du einen Vorschlag?” Durell knurrte wütend “Jemand der so witzig ist wie Du, darf mich Motherfucker nennen!”


    Nun hielt den Anführer nichts auf seinem Sitzplatz, er sprang auf und kniete sich neben den blutenden Kopfgeldjäger. “Schau mal du Drecksack, weißt Du was das ist?” Er zog einen kleinen Kasten mit einem Knopf aus der Tasche. “Sei mal ganz still!” Er hielt sich den Finger vor den Mund, dann drückte er den Auslöser und in der Ferne war ein dumpfer Knall zu hören. “Sag Deinem Schiff, Deiner Ausrüstung und der kleinen Twillek Schlampe auf Wiedersehen, die wir an Bord gefunden haben und nun sag uns, wo ist Euer verdammtes Geld!” Die letzten Worte schrie er förmlich hinaus.


    Krayton bis die Zähne zusammen, er wusste dass der Typ keinen Scherz gemacht hatte. Die Twillek war ein liebes, nettes Mädchen gewesen, die er vor ein paar Tagen in Mos Isla kennen gelernt hatte. Eigentlich wollte Durell hier auf Tatooine einen Job durchziehen und danach das Kopfgeld mit der Kleinen verprassen.


    Aber selbst wenn er diesen Mist hier doch überleben sollte, würde er außer einer zerrissenen Hose und einem blutverschmierten Hemd, nichts weiter besitzen. Er hatte nur leichte Ausrüstung für den Job mitgenommen und die vier Drecksäcke hier hatten, nachdem sie ihn in der Jundland-Wüste abgefangen hatten, seine Sachen während der Fahrt, einfach vom Speeder geschmissen. “Endstation”, dieses Wort ging durch seinen Kopf.


    “Hey Chef, soll ich anfangen?” fragte Jawa, der zu einem Tisch gegangen war, auf denen einige Flaschen mit Fusel standen. Jawa nahm sich einen Schluck und holte eine kleine Tasche mit Messern, gewundenen Klingen mit Widerhaken und spitzen Metallstäben heraus.


    In der Sekunde, wo der Anführer antworten wollte, verharrten die Männer. Dumpfe Geräusche waren aus der Kneipe zu hören. Leute keuchten und stöhnten auf, verstummten dann aber durch dumpfes Rumpeln. Das Zischen eines Laserschwerts erfüllte für wenige Sekunden den Raum und dann war Stille. Schritte von zwei schweren Stiefeln und Geräusche, die durch eine Atemmaske erzeugt wurden, waren zu vernehmen.


    Durell blinzelte nach oben und sah zu Jawa, er lachte schmerzverzerrt auf. “Hey Jawa!” rief er zu dem Kerl. “Bis vor einer Minute dachte ich, ich wäre am Arsch, aber ganz ehrlich! Jetzt möchte ich um keinen Preis der Welt mit Euch Pennern tauschen!”


    Seine Instinkte haben Durell des öfteren durch Situationen geführt, die man mit normalen Sachverstand nicht so vorhersehen konnte. Manchmal nahmen Dinge einfach einen Lauf, die keiner im Vorfeld vorhersehen konnte. Und auch in diesem Fall sollte sich seine Ahnung bestätigen, aber auf eine Art und Weise wie sie sich niemand in diesem Raum, hätte träumen lassen.


    Die Tür flog aus Ihren Angeln und auf der Schwelle stand eine massige Gestalt, eingehüllt in einen dunklen Umhang mit Kapuze. Unter dem Stoff zeichnete sich eine schwere Panzerrung ab. Das Zischen der Atemmaske klang wie das Fauchen eines Raubtiers und die roten Augen fokusierten die vier Gestalten, die zu Ihren Waffen griffen.


    Bevor Jawa an seinen Blaster kam, hob der Eindringling seine Hand und Jawas Spielzeuge, die er gerade auf dem Tisch verteilt hatte um damit Durell zu bearbeiten, durchborten den Hühnen und nagelten ihn an die Wand. Die anderen Drei konnten zwar ihre Blaster ziehen und feuerten, aber die Schüssen wurden durch eine scharlachrote Klinge eines Lichtschwerts reflektiert. Zwei der Banditen wurden durch ihre eigenen Schüsse durchbohrt und sackten tot zusammen. Der Anführer der Band feuerte noch einige Salven weiter und wollte hinter einem umgestürzten Tisch in Deckung gehen. Er kam jedoch nicht dazu, weil der Sith Lord wieder seine Hand hob, der Blaster ihm aus der Hand gerissen wurde und der Gangster plötzlich einen Meter über den Boden schwebte, um sich würgend an die Kehle zu fassen..


    Langsam trat der Sith auf ihn zu und deaktivierte seine Klinge. Er sah sein Opfer an und sprach leise. “Viel zu leicht!” Seine Stimme hatte durch seine Maske einen metallischen Klang und nach einer Weile war das Knacken eines Rückgrats zu vernehmen. Die Leiche des Mannes krachte auf den Boden und der Sith Lord drehte sich zu Krayton um.


    “Mister Durell nehme ich an! Ich hoffe sie können sich an mich erinnern!” fragte der Sith und Krayton rutsche an die Wand, um sich etwas aufzurichten.


    Er musste lachen, ohne dass er die Situation witzig fand. “Ganz ehrlich mein Lord, ich habe so eine Ahnung, aber spätestens nach heute Abend, werde ich Euch niemals mehr vergessen!” Drang es gepresst aus seinem Mund.


    “Gut! Sehr gut! Darauf baue ich Mister Durell!” In der selben Sekunde wurden die Metallfesseln an Armen und Beinen des Kopfgeldjägers auseinandergepresst, bis die Metallringe brachen. Krayton streifte sie ab und kam unsicher auf die Beine. Schwerfällig wankte er zu den Drinks auf den Tisch und goss sich einen ein, dann vernahm er die Stimme des Sith Lords. “Wo ist Nick Denton?” Krayton senkte den Kopf und seufzte, dann nahm einen großen Schluck. “Ich wusste doch, dass wird eine lange Nacht werden!” erwiederte er dem Sith.


    2


    Tatooine, Mos Isla, Landebucht 17


    Durell schaute auf das Schiff, dass in der Landebucht stand. “Wie ich sehe, glauben Sie mir, dass ich nicht weiß wo Denton steckt! Und das Baby hier gehört nun mir?” Er wollte es nicht glauben.


    “Ja, Mister Durell!” War die knappe Antwort von Darth Krayne. “Dieses Schiff gehört ihnen und zusätzlich eine neue Ausrüstung und auch ein Spesenkonto, was sie für die ersten Wochen über Wasser halten sollte! Ein ähnliches Angebot, wie ich es damals Nick Denton gemacht habe!”


    “Mit dem einen Unterschied, dass sie mir nicht die SPHINX als Firma überschreiben werden oder?” Krayton stellte die Frage, um die Reaktion des Sith zu beobachten.


    “Das ist nicht notwendig! Die SPHINX wird so geführt, wie es Darth Daithara für richtig befindet! Sie, Mister Durell benötige ich für spezielle Aufgaben!” erwiderte Krayne.


    “Also haben wir zwei Deals, einmal die SPHINX und einmal Sondereinsätze nur speziell für Euch, mein Lord?” Krayton runzelte die Stirn. “Mit Verlaub mein Lord, aber warum glaubt ihr, dass ich auf sowas einsteigen würde? Ok, ich habe im Moment keine Alternativen, aber mit der Ausrüstung wird sich das schnell ändern!”


    “Ich akzeptiere ihre Offenheit, Mister Durell!” Darth Krayne verschränkte die Arme vor der Brust. “Aber wie es in Ihren Kreisen üblich ist, wird Versagen nicht toleriert, dass unterscheidet die Sith in keinster Weise von den Hutten, der schwarzen Sonne oder anderen Organisationen mit denen sie sonst zu tun haben! Aber ich kann ihnen für ihre Loyalität noch etwas anderes bieten, etwas was mehr wert ist als Credits!”


    “Jetzt habt ihr wirklich meine ganze Aufmerksamkeit, mein Lord!”


    “Haben sie sich seit unserem ersten Treffen mal genau angesehen, Mister Durell? Ich meine, dass Treffen, wo sie zum ersten mal Kontakt zu mir oder besser gesagt, zu der Schülerin von Darth Daithara bekommen haben?” Darth Krayne sah den Kopfgeldjäger an.


    Krayton fasste sich mit der Hand in den Nacken, eine kleine Narbe hatte die Zabrak hinterlassen. Durell war davon ausgegangen, dass die Sith einfach nur scharf wurde und wie es bei Zabraks war, sich einfach nicht unter Kontrolle hatte. Die Wunde hatte in der Tat stark geblutet, aber Krayton hatte der Sache nach ein paar Tagen fast schon vergessen gehabt. Nun fing er an zu grübeln und sah den Sith Lord fragend an.


    “Ja Mister Durell, an diesem Tag ist etwas passiert! Etwas was sie bisher irgnoriert haben!” Krayne machte eine kurze Pause. “Sie sind 35 Jahre alt, vielleicht sogar älter, aber wenn sie morgens in den Spiegel schauen, was sehen sie dann?”


    Durell kniff seine Augen zusammen und während er über die Worte des Sith nachdachte grumelte er “Es ist nicht ungewöhnlich, dass manche Menschen jünger aussehen, als sie sind!” Krayton wartete ab und plötzlich brach es aus ihm heraus. “Wollt ihr mir etwas sagen, dass die Aktion mit der Kleinen beabsichtigt war! Mit was für einer Scheisse habt ihr mich angesteckt?”


    Darth Krayne lachte auf. “Oh nein Mister Durell, wir haben ihnen nichts injiziert! Nein, ich brauchte eine Blutprobe und die haben wir analysiert! Und ich darf Ihnen sagen, sie sind geeignet!”


    “Geeignet, wofür?” Krayton verspürte ein ziehen im Nacken, was ihm sagte, dass die Antwort die er gleich hören würde, ihm vielleicht nicht gefallen könnte.


    “Die Steintafel, die Sie und Mister Denton mir damals gebracht haben, war der Beginn einer Suche. Einer Suche nach dem Wissen, den Lebenszyklus eines Lebewesens auf unbestimmte Zeit zu verlängern!” Darth Krayne ging einige Schritte in der Landebucht auf und ab; Durells Blick folgte dem Sith Lord.


    “Mister Denton wollte es mir auch erst nicht glauben, aber dann sah er einen Sinn darin, mich in meinem Vorhaben zu unterstützen. Wenn es mir gelingt, dieses verlorene Wissen an mich zu bringen, wäre ich in der Lage auf unbestimmte Zeit meine Macht zu erhalten! Aber warum sollte ich mir immer wieder neue Verbündete suchen? Aus diesem Grund sammel ich eine Gruppe um mich. Einen Bund, der mir nicht nur bei meiner Suche helfen wird sondern auch meine Herrschaft mit mir erleben wird!”


    “Das ist doch!” Krayton stoppte und dachte nach. Er dachte an die Abende, wo man ihn auf sein Alter angesprochen hat. Wo er sich selber fragte, wie es sein konnte und dann stellte er sich vor, wenn man ihn auch in Zukunft diese Frage stellen würde, wenn er weiter dieses Leben führen könnte und nicht irgendwann als alter Mann tot im Strassengraben liegen würde. Frauen, aber noch besser die Jagd, eine andere Leidenschaft hatte Durell nicht und der Sith-Lord hatte das Geld und scheinbar auch die Möglichkeit, dass dies so bleiben würde. “Ihr habt das Geheimnis scheinbar gelöst mein Lord oder wie muss ich dass verstehen?” Krayton deutete auf sein Gesicht.


    “Nein Mister Durell, leider nicht! Aber die Steintafel war der erste Schritt und wie es aussieht, ist der Einfluss dieses Relikts positiv bei Ihnen angekommen! Wir sollten uns demnächst wieder auf Dromund Kaas treffen und ich werde sie wieder in Kontakt mit dem Artefakt bringen!”


    “Aber sie wissen nicht, wie lange diese Wirkung Einfluss auf mich haben wird!” Krayton stellte die Frage, auch wenn er annahm, die Antwort bereits zu kennen.


    “In der Tat, wir stehen am Anfang unserer Suche! Aber ich weiß nun, dass ich ihre Loyalität habe und zwar die, die man nicht für Geld kaufen kann!” Darth Krayne machte auf dem Absatz kehrt und verliess die Landebucht. Krayton Durell sah hinter dem Sith Lord hinter her. “Wir sehen uns auf Dromund Kaas, mein Lord!” sagte er und ging zu seinem neuen Schiff.




    Epilog


    D5-Mantis, Rufname “Nemesis”, Hyperraum, auf den Weg nach Dromund Kaas



    Durell schaute auf die schwarz, rote Rüstung die hell glänzend vor ihm lag. Er zündete sich eine Zigarette an und fing dann an, in den Frachtkisten nach etwas zu suchen. Nach einer Weile hatte er es gefunden, es war eine Schleifmaschine, die ein summendes Geräsch abgab, als er sie einschaltete. Krayton nahm sich mit ihr jedes Ausrüstungsteil seiner neuen Rüstung vor, bis jeglicher Glanz von den metallischen Rüstung verschwunden war. Nachdem nur noch ein glanzloser, schwarz-roter Farbton geblieben war, holte Durell noch einen kleinen Laserstift hervor und brannte drei Buchstaben auf das rechte Schulterteil, ein S, ein P und ein X. Danach nahm er sich die linke Seite vor und schrieb ein großes M und ein großes F.


    Durell lehnte sich zurück und zündete sich eine weitere Zigarette an. Das knistern des Tabaks wirkte beruhigend und er flüsterte leise “Nun brauche ich nur noch einen neuen Job und dann ist wieder Jagdsaison!”


    SWTOR - EXODUS

    SWG LEGENDS - SPHINX [SPX]
    BOUNTY HUNTER - CRIME RP

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