Yeranas Löscheinträge

  • (20.05.2016)


    Wo soll ich anfangen... vielleicht bei Waath. Er ist wohl wegen einem seiner Frachterflüge auf Rishi und will mir die notwendigen Credits für die ID leihen, die mir fehlen. So zumindest, wenn Miraved nicht alles verprasst hat. Er hat ihr wohl seinen Creditchip geliehen. Nun ich hoffe mal darauf, dass dem nicht so ist, denn ich habe nun das bestehlen der Piraten abgeblasen. Mir ist damit durchaus wohler, es an einen Freund abzubezahlen... mit Zinsen. Ich habe nicht vor ihn auszunutzen nur weil er ein Freund ist. Das erspart Gefahr und Ärger. Hier auf Rishi hätte ich sicher keinem Geldleiher vertraut. Dort gerät man zu leicht in Teufelsspiralen. Ein Problem weniger, ich muss also nur viel arbeiten, dann wird es schon gehen, mit den Credits.


    Daneben habe ich von Waath aber auch erfahren, dass Widerständler hier sind, die sich Piraten anschließen wollen. Ich war mir erst nicht sicher ob das ein schlechter Scherz sein sollte aber es war tatsächlich keiner. Dass Mogek hier ist, wusste ich durch die zwei Bewohner Haarun Kaals – dazu später mehr – und bei Miraved weil ich sie bei meiner Ankunft auf Rishi mal sah. Aber eine ganze Truppe abgestürzt... Finnor, Sierra, Kytria, Mogek, Miraved... und wer weiß wer noch alles. Eins nach dem anderen: Nach Waath Worten, bin ich auch mal nach meiner Arbeit in die Cantina gegangen. Dort waren alle eben erwähnten, bis auf Mogek zumindest. Ich habe sie etwas belauscht und mich nebenbei mit einem Mann namens Cassir beiläufig unterhalten. Ein höflicher Kopfgeldjäger und Söldner, der sogar siezt... und ausgerechnet da muss ich die dutzende Raubeinige spielen. Schon etwas Ärgerlich. Abgeschweift. Jedenfalls hört es sich so an als hat Waath recht. Piraten sind jene die eigentlich genau die Leute ausplündern, die wir im Widerstand vor der Ungerechtigkeit der Zakuul bewahren wollten. In gewisser Weise, begehen sie so wirklich Verrat am dem Widerstand, selbst wenn das nur für Credits ist, oder um an dieses Exonium zu kommen. Wenn sie sich für solcherlei an Unschuldigen vergehen müssen, ist es nicht richtig. Noch haben sie sich aber lediglich dazu entschieden, es als Piraten zu probieren, wie es scheint. Dem Piratencaptain dem sie folgen wollen, hat scheinbar noch nicht mal ein Schiff. Was denken sie sich nur dabei? Das ist Wahnsinn.


    Ich bin Finnor auch gefolgt, um dem auf den Grund zu gehen, aber auch um ihn als Freund von diesem Wahnsinn abzuraten. Allerdings war er scheinbar eher in einer seiner bockigeren Phasen. Mag aber an meiner Begrüßung liegen, als ich noch als Traga – mein neuer gefälschter Name sobald die ID fertig ist - mit ihm Kontakt aufnahm. Ich war nicht sehr nett, wie ich zugeben muss. Allerdings erschien es mir recht passend, auch für die Tarnung. Zumindest von außen wirkten wir so wirklich nicht gerade wie „gut Freund“ miteinander. Jedenfalls hoffe ich dass sich der ganze Unfug noch aufklärt. Finnor hat mich mehr damit abgespeist, dass ich die ganze Situation nicht verstehen würde. Ich vermute aber eher, dass er keine vernünftigen Argumente hatte, das Tun der Gruppe zu belegen, und in seinem erschöpften Zustand damit auswich. Ich wollte mich nicht einmischen wenn es geht, aber so etwas geht nun mal nicht. Ich kann sicher nicht eine Gruppe davon abhalten Piraten zu sein, wenn sie es wirklich wollen. Wenn sie sich aber wirklich an Unschuldigen vergreifen, um an ihre Ziele zu kommen... werden sie wohl oder übel die andere Seite der Jedi kennenlernen, die nicht nur Wunden verarztet. Ich mag nicht mehr im Lager des Widerstandes sein, das heißt aber nicht dass ich diesen in solcherlei Misskredit geraten lasse. Das tun die Zakuul schon genug. Was ich aber mit Finnor mache, wenn es wirklich soweit kommen sollte? Eine schwere Überlegung. Ich hoffe einfach erst mal darauf, dass weitere Informationen meine Bedenken zerstreuen können und es schlimmer aussieht als es ist.Vorerst habe ich Finnor darum gebeten, den anderen nichts von meiner Anwesenheit mitzuteilen. Ich werde das Ganze jedenfalls versuchen im Auge zu behalten.


    Kommen wir zu den Einwohnern von Haruun Kal. Die Zwei waren anfangs sehr misstrauisch mir gegenüber, wäre ich nicht ruhig geblieben, hätte es mich nicht gewundert, wenn sie auch angegriffen hätten. Nachdem ich mich aber viel mit ihnen unterhielt, wurde ihre ganze Art recht deutlich. Sie wurden wohl von Haruun Kal entführt, dabei musste der Mann namens Rog auch in einer Arena kämpfen um Seara, eine angehende Schamanin zu beschützen. Das Schiff des Sklavenhändlers, scheinbar ein Gran, stürzte wohl auf Rishi ab und sie konnten fliehen.


    Mogek scheint ihnen schon mal aus der Klemme geholfen zu haben, zumindest wirkt es so als vertrauen sie ihr. Dass sie gar nicht hier sein sollte, weil sie gerade mal für Außeneinsätze auf Generis selbst freigegeben war, hat wohl mal jemand gekonnt ignoriert. Ich frage mich nur ob das Mogek war, Lieutenant Veyno oder der Verantwortliche für die Mission. So oder so ist Mogek noch auf eine Art labil, die es gefährlich machen könnte, gerade auf so einem Planeten. Hier sind zwar keine Zakuul aber... sie könnte sich dennoch mehr und mehr verlieren. Sie hatte bei den Gesprächen mit mir zwar ehrlich gewirkt, aber da war noch etwas, dass mich glauben lässt dass sie manches auch nur spielte. Deshalb sollte sie noch nicht von Generis weg. Aber geschehen ist geschehen, ich werde sehen was sich daraus ergibt.


    Wieder zurück zu Seara und Rog: Sie nennen die Macht Pelekotan, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie die Macht als Gottheit sehen, oder als eine Einheit der Natur. Vielleicht auch eine Mischung von beidem. Jedenfalls ist ihre Kultur deutlich mit der Natur verbunden, wie man auch an ihrer Verbindung zu den Akkhunden sieht, die sie sogar liebevoll „Geschwisterchen“ nennen. Seara ist dabei wissbegierig und aufgeschlossen. Sie will Basic lernen, ist dankbar für Korrekturen und so habe ich angefangen ihr Aurebesh zu lehren. Wir haben es auf einen Baumast eingeritzt, damit sie es auch ohne mich lernen kann. Ich habe ihnen auch mittels ihrer Kultur etwas erklärt, wie es in der Galaxis aussieht, welche Herden, Großmächte, es gibt, was Credits überhaupt sind, aber wenn sie ohne Mogeks Hilfe nachhause kommen sollen – denn es sieht aus als müsste sich die Gruppe erst mal selbst helfen – dann wäre es besser, sie wissen noch viel mehr. Ich bin sicher, dass Seara gerne das alles verstehen will. Sie ist wohl wirklich nicht umsonst eine angehende Schamanin in ihrem Volk. Sie hat sogar die seltenere Gabe der Heilung. Ich gebe zu, dass mir dies wie ein Wink der Macht vorkam, sie zu einer Jedi zu machen. Die grundlegenden Qualitäten dafür, scheint sie zu haben. Das einzige, was mich wirklich davon abhielt dies zu versuchen, sind zweierlei Dinge: Erstens, ihre Verbundenheit zu ihrem Volk, ihre Pflicht für dieses, und zweitens, ihre enge Verbindung zu Rog.


    Rog wiederum ist ein Krieger. Einer der offenbar auch nicht viel nachdenkt, sondern handelt. Er mag zäh sein, wie ich sehen konnte, als er seine Verletzungen so gut versteckte, aber im Verhältnis zu Seara, fällt er wohl eher in die Kategorie „Haudrauf“ oder auch „Beschützer“. Für seinen Planeten mag er goldrichtig sein, aber hier, kann ihm seine Art Kopf und Kragen kosten und das will er nicht sehen. Er denkt Pelekotan wird ihn schon schützen und gegebenenfalls die Wildnis auf die „Balawai“, Fremden, hetzen. Als ich gestern bei ihnen ankamen waren sie ganz aufgeregt und es kostete mich Mühe das Ganze zu verstehen, auch, da ich noch über Finnor und die anderen des Widerstandes nachdachte. Als sie mich für den Platz führten wo es geschah bestätigte sich das, was ich nach ihren Erklärung zumindest zusammengestückelt hatte. Ein Mann hatte den anderen getötet, vermutlich weil er das, was sie aus dem Schiffswrack geborgen haben, für sich oder seine Piratenkollegen allein haben wollte – nach einer Untersuchung der Habseligkeiten, war es deutlich dass dieser einer kleineren Piratenbande angehörte. Der Krach den die beiden Männer machten hatte Rok mit Seara auf den Plan gerufen und da Rog sah, wie ein Mann den anderen getötet hatte, der Krach die Wildtiere erschreckte und er dazu noch eine Gefahr für sich in Seara sah weil er „böse“ war, hat er diesen Mann mit Anschleichen einfach die Kehle aufgeschlitzt. Ich verstehe die Ansichten von ihm, gerade auch aufgrund seiner schlechten Erfahrungen, aber er sagte, er hätte es auch getan wenn der Mann dies nicht getan hätte, er nur den Krach gemacht hätte. Das ist etwas, was zu weit geht. Aus seiner Sicht machte das Pelekotan wütend und er schütze damit die Natur, die ihnen so kostbar ist. Ich konnte ihm jedenfalls nicht begreifbar machen, dass er zumindest nicht einfach Leute töten kann, die nur Lärm machen. Selbst einen Mann zu töten, der einen anderen tötet, ist nicht richtig, aber gerade auf Rishi durchaus Gang und Gebe. Wenn er aber anfangen sollte jeden hier zu töten, der die Natur nach seinen strengen Kriterien stört, werde ich wohl eingreifen müssen. Er ist Machtsensitiv, da fällt es zu meinen Aufgaben. Nicht dass er am Ende wegen den Lärm eines Gleiters Unschuldige tötet.


    Ich habe aber sicherheitshalber die Spuren verwischt, aber in der Nacht war das recht schlecht machbar. Zumal ich mir noch zwei Raubtiere abhalten musste mich fressen zu wollen. Daher bin ich heute früh nochmal da gewesen und habe es beendet. Gerade Rog weiß es einfach nicht besser, da sollte er für einen getöteten Piraten, der wirklich einfach jemand anderen niederschoss, nicht gleich verfolgt werden.


    Ich habe das Gefühl, dass ich an meinen letzten Besuch auf Dantooine durch diesen Sith Geist... und dieser Dunklen Wesenheit des Kristalls, noch immer zu knabbern habe. Als Rog und Seara mit diesem einen Thema daher kamen... was Seara sagte. Ich war viel zu verletzlich, obwohl ich nach wie vor davon überzeugt bin das Richtige getan zu haben. Verdammt soll die dunkle Seite sein... es war wirklich nötig, dass ich das Lager des Widerstandes verlassen habe. Die Verletzlichkeit tut weh... aber ich werde nach wie vor nicht konkret darüber schreiben. Nicht, dass ich ein mal nicht mehr zum Löschen komme und sich das Geheimnis dadurch offenbart. Bei dieser Sache, werde ich es nie riskieren... nie. Die Kultur von Seara und Rog, ihre Offenheit und Ehrlichkeit, verleitete mich aber auch dazu mich zu sehr zu öffnen. Das ist nicht gut. Nicht bei mir.
    Angesichts des Vorfalls, unserem Meinungsaustausch über Gut und Böse, die Kulturen, ihre Unterschiede, ist es es wohl das Beste wenn ich nicht mehr zu ihnen gehe. Rog, sah mich zumindest in seiner Wut als eine Art Feind und wäre Seara nicht gewesen, bin ich mir auch nicht sicher ob er nicht zu drastischeren Maßnahmen gegriffen hätte. Seara mag mich gerne wiedersehen aber Rog sicher nicht. Ich werde da keinen Konflikt in ihre Harmonie hineinbringen, nicht wegen meiner Anwesenheit. Vermutlich, sollte ich angesichts der Umstände auch meinen Gedankengang streichen, Seara vielleicht zu einer Jedi ausbilden zu können – deshalb schrieb ich vorher auch in der Vergangenheit, es schien mir damals so, jetzt nicht mehr. Immerhin komme ich so nicht mehr an sie heran wenn ich mich fern halte. Ich werde jedenfalls noch nachsehen, ob alles bei ihnen gut geht, sie keinen Ärger wegen den Leichen bekommen, vielleicht Seara noch ein Datapad mit dem Wissen zukommen lassen und dann meine Erkundungen der Wildnis in andere Richtungen lenken. Das ist vermutlich das Beste.


    Im Angesicht der Lage, ist es zumindest gut zu wissen, dass man noch Freunde hat, von denen man weiß, dass sie einem zumindest eine helfende Hand reichen würden, wenn es Not tut. Ich kann meine verlässlichen Freunde, von denen ich weiß wo sie sind, nun mal noch immer an einer Hand abzählen... Im Grunde, ist das wohl gut. Weniger Bindungen, weniger Gefühle, weniger Probleme die von den Problemen des Ganzen ablenken. Ich sollte mich nicht beklagen. Es ist alles gut wie es ist. Ich werde meditieren. Ich brauche weiterhin noch mehr Frieden und Gleichgewicht in mir. Möge die Macht mit mir sein.

    "Die Freiheit des einen hört dort auf, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt"
    "Wenn die Winde des Wandels wehen, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen"

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  • (11.07.2016)


    Es ist viel passiert, so dass ich überlegen muss wo ich anfange. Vielleicht bei Waath. Habe ich nicht schon das letzte Mal bei ihm angefangen? Seltsam. Jedenfalls: Er hat mir die Credits geliehen und in spätestens einem Monat müsste ich ihm das Geld zurückgezahlt haben. Zumindest das, was ich ihm von dem Leihen für die gefälschte ID schulde. Es haben sich Dinge ergeben weshalb ich seine Hilfe als Pilot erneut benötige und ich habe nicht vor ihn auszunutzen, also werde ich wohl noch etwas länger bei ihm Schulden haben, da ich ihn nicht sofort bezahlen kann. Ich hoffe ich werde das aber auch mal wieder los – es fühlt sich nicht gut an Schulden zu haben.


    Die Piratensache scheint eingeschlafen. Ich habe noch keinerlei Neuigkeiten über diesen Piratencaptain ohne Schiff gehört, weder von ihm noch von den Widerständlern, die damit versuchen an dieses besondere Material heranzukommen. Ich frage mich, ob sie ihre Mission inzwischen als gescheitert ansehen, oder in der rauen Welt von Rishi in der Räuberbucht, einfach dabei sind zu Überleben? Ich hoffe sie sind nicht tot. Vielleicht aber fort? Ich habe Finnor länger nicht mehr gesehen. Was ist mit der ehemaligen Padawan die Waath zu mir vermittelt hat? Ein Sith hatte ein Auge auf sie, hat dieser es ausgenutzt dass ich sie nicht dauerhaft im Auge behalten konnte? Oder ist sie freiwillig gegangen? Gar mehr geflohen, da sie sich bevormundet fühlte? Ich weiß es nicht, auch wenn ich betreffs ihres Verschwindens kein gutes Gefühl habe. Ich erfahre derzeit wenig, zu sehr muss ich mich um meine Arbeit kümmern und mich den Anwandlungen der Einheimischen erwehren: Sie haben mitbekommen dass ich mit einem Labor umgehen kann und sähen mich daher am liebsten dabei, wie ich ihre Drogen verbessere. Ich hätte wohl weniger mit einem hiesigen Wissenschaftler reden sollen. Ich denke aber ich schaffe es mich weiter herauszuwinden, wenn nicht, nun, dann muss ich in Rishi wohl etwas Ärger machen und schleunigst in den Dschungel verschwinden.


    Bei der letzten Begegnung mit Rog und Seara hatte ich den beiden noch mitgeteilt, dass ich nicht sagen kann, wann und ob wir uns wieder sehen, solange ich aber hier bin, sie mich aufsuchen könnten. Meine Intuition sagt mir, dass ich meine Zeit mehr der Arbeit und meiner Suche widmen muss und dass die beiden auf sich selbst aufpassen werden. Es ist zwar bedauerlich, da der Kontakt nicht nur einseitig gut war, sondern mir auch etwas Gemeinschaft vermittelt hatte, die mir hier auf Rishi fehlt. Ich vertraue aber darauf, dass mich mein Instinkt dort richtig lenkt. Für junge Jedi ist es oft schwer zu unterscheiden, ob es ein Wink de Macht ist, die teils auch antrainierte Intuition, eine Ahnung, ein Instinkt oder wirklich nur ein Gefühl. Manche würden auch sagen es ist alles das Selbe aber es gibt eben doch die feinen Abstufungen. Die Erfahrung hat mich gelehrt, mittels der Feinheiten zu trennen. So reagiere ich entsprechend anders, je nachdem von was ich nun einen Wink erhalte: Wenn ich einem Gefühl nachgehe, könnte es auch eine Laune sein, da heißt es vorsichtig zu sein. Wenn ich meiner Intuition folge, ist es eine Ahnung, aber ich muss sicher gehen dass es auf die Situation passt und mein Instinkt hingegen, sorgt dafür dass mich der Ärger nicht den Kopf kostet. Was die Macht angeht... nun das ist eben etwas ganz spezielles. Wenn ich diesen Wink spüre, dann folge ich ihm gegebenenfalls auch blind, wenn es denn sein muss. Fehler können dennoch passieren, trotz all dieser Mittel und dann kann man nichts weiter machen als sie zu akzeptieren.


    Ich habe eine Jedi Meisterin getroffen mit dem Namen Sev Pareem. Ich war mir anfangs nicht sicher, was ich von ihr halten soll, doch gleichzeitig war diese freundliche ruhige Art einnehmend und erholsam. Sie ist eine Heilerin und ich hoffte, dass ich bei ihr mehr über die praktische Anwendung der geistigen Heilung erlernen könnte aber ich fürchte dazu wird es nicht kommen. Sie muss von hier fort und noch ist meine Aufgabe auf Rishi auch noch nicht beendet, ich habe noch nicht die Quelle meiner Vision gefunden. Früher oder später wird dies aber geschehen.Was Meisterin Pareem angeht, hat sie mir dennoch helfen können, bei einem größeren Problem, als meiner unterdurchschnittlichen Fähigkeit der Geistheilung - für eine Jedi Heilerin. Wir haben lange geredet oder eher, habe ich viel geredet und sie hat mir Rat gegeben, wie ich handeln könnte. Ich habe mich angesichts meiner Optionen entschieden, eine Nachricht zu versenden, um mich endgültig dieses Problems zu entledigen, es loszulassen. Waath überbringt sie für mich, da ich sie nie per Holonet verschicken, oder über einen Fremden aushändigen lassen würde. Seit ich diese Nachricht aufzeichnete, seit ich sie Waath übergeben habe und er losflog, fühlte ich zwar einen schmerzhaftes Pochen in meinem Herz... aber gleichzeitig auch die Loslösung davon. Es war als hätte ich die Schnur eines Luftballons getrennt, so dass es mir erst das Gefühl des Verlutes bescherte, diesen verloren zu haben, dann aber der Freiheit wich, die ich verspürte, als mir klar wurde dass er mich nicht mehr behindern würde, indem ich ihn halten muss. Das was mich belastete, das was sogar meine helle Aura einen trüben versteckten Hauch verlieh, ist fort. Vielleicht bin ich Meisterin Pareem deshalb begegnet... vielleicht hat es die Macht deshalb so gelenkt: damit ich Hilfe habe dieses Problem zu überwinden. Doch was der Grund unserer Begegnung auch immer gewesen ist, ich bin dankbar dafür.


    Ich fühle mich nun seltsam ungebunden und doch eng mit der Macht verstrickt. Ich bin nicht nur von mehr Frieden erfüllt, sondern auch ausgeglichener. Ich kann aufatmen, weniger Gedankengebäude bauen, mehr sein. Es tut gut nur zu sein... Eigentlich, habe ich hier sogar nicht mal viel zu sagen. Eigentlich, hätte ich das hier noch nicht mal schreiben müssen. Ob es wohl schon zur Gewohnheit geworden ist, ab und an meine neusten Gedankengänge aufzuschreiben, wenn ich keine Gesellschaft habe, der ich es mitteilen kann? Wahrscheinlich, aber es ist nicht schlimm. Wenn die Gewohnheit nicht mehr den geringsten Sinn erfüllt, wird sie von selbst verschwinden.


    Durch das was ich nun fühle, wie ich mich fühle, wer ich spüre zu sein, sah ich mich auch in der Lage wieder intensiver an meinem Lichtschwert zu arbeiten, mir die Zeit dafür einfach zu nehmen. Es bekommt nun langsam den Schliff, den es haben sollte. Es ist nun keine bloße Außenhülle mehr, die den kostbaren Kristall beherbergt und so als Waffe dienlich ist. Es ist wieder mehr: Das Symbol eines Jedi. Es erfüllt mich mit Freude, wieder mehr „ich“ zu sein. Ich hoffe darauf, dass dieser Frieden und das Gleichgewicht in mir, nun noch gefestigter sind. Ich möchte nicht mehr schwanken, in keiner Hinsicht und ich denke auch, dass ich dies nicht mehr tun werde... andrerseits, ist das wirklich so? Das Glück das ich verspüre macht mich vermutlich optimistischer als realistisch ist. Selbst der älteste und weiseste Jedi, wird noch immer Prüfungen vorfinden und selbst dieser, kann noch immer straucheln oder zu Fall gebracht werden. Selbstüberschätzung ist keine Eigenschaft der ich frönen sollte. Wie war das eben? Ich bräuchte das Aufschreiben meiner Gedanken nicht mehr wirklich? Ich denke, es hat doch noch seinen Nutzen, selbst wenn sporadischer als bisher.


    Ich hoffe dass meine einsamere Zeit nicht lange wärt und ich bald weitere Jedi finden werde. Ich kann nicht leugnen, dass mir die Gesellschaft von Incano – trotz aller Differenzen – die von Ritter Viidu, einem Freund, und auch die kurze mit Meisterin Pareem, einem Aufatmen gleichkommt. Ähnliche Ansichten, ähnliche Ziele und ähnliche Philosophien, Gespräche, gegenseitige Hilfestellungen, ein Gefühl von Gemeinschaft, von dem ich früher nie geglaubt hätte es so vermissen zu können. So gesehen, ist das Ganze vielleicht sogar egoistisch angehaucht aber nichts desto trotz ist es zeitgleich eine wichtige Pflicht, denn als Einzelperson werde ich nie der Galaxis so helfen können, wie wenn wir wieder vereint sind, die Stärke der Gemeinschaft jeden Einzelnen von uns unterstützt. Möge meine Suche mich zu weiteren Jedi führen und möge die Macht mit mir sein, alle Herausforderung zu meister, die das Leben mir stellt.

    "Die Freiheit des einen hört dort auf, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt"
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  • (09.08.2016)


    Die Vision die ich vor meinem Aufbruch hierher hatte, hat mich tatsächlich zu einem Jedi geführt. Sein Name war Mekor Albess und er war schon sehr alt. Ich war dort bei ihm, in der Höhle, um ihm in seinen letzten Stunden Gesellschaft zu leisten. Er erzählte mir über sich, über die Zeit nachdem der Tempel auf Tython gefallen war, wie er herkam, was ihn bewegte. Er war nicht stark verletzt, aber seine Zeit war gekommen, das Alter verlangte nach seinem Recht, friedlich in die Macht überzugehen. Es war sein Wunsch gewesen noch einen anderen Jedi zu sehen, ehe es geschieht und die Macht, hatte ihm diesen gewährt. Ich bin froh, dass ich dabei behilflich sein konnte.


    Wann werden die Jedi aber wohl wieder zusammen eine Gemeinschaft bilden? Wann werden wir aus unseren Verstecken treten- und uns wieder als das zeigen können, was wir wirklich sind? Wie viel Geduld und Willenskraft muss jeder Einzelne aufbringen, um auch nur annähernd das allein zu meistern, was wir früher in der Gemeinschaft zusammen taten? Stetig weiterzumachen, so düster die Galaxis auch ist vor allem. Nun auch noch stetig weiter nach anderen zu suchen, obwohl die Chancen so gering sind einander zu finden. Ich bin durch diese Einsamkeit gestrauchelt, habe Fehler gemacht in Laufe dieser Jahre und ich kann nur hoffen, dass anderen dies nicht ebenso erging. Die Macht möge uns allen weiter beistehen diese Zeit zu überstehen und zu meistern.


    Ich denke, nun da Vision seinen Zweck erfüllt hat, ist es an der Zeit weiterziehen. Meine Schulden bei Waath sind seit zwei Wochen abbezahlt und ich nehme an, Meisterin Pareem wird inzwischen auch ohne mich, alles für sich nötige in die Wege geleitet haben, um mit ihrem Schützlingen in Sicherheit zu sein. Ich habe länger nichts von ihr gehört. Wie von vielen anderen auch nicht. Vielleicht sollte ich noch versuchen nach ihnen zu sehen, ehe ich gehe, andrerseits, hab ich seltsamerweise nicht das Gefühl dies tun zu müssen. Geht es diesen Leuten wohl gut genug, dass ich gehen kann? Ist es das was es bedeutet? Ich hoffe es. Daneben:
    Ich bin es gewohnt geduldig zu sein und meine persönliche Identität spielt eine untergeordnete Rolle. Traga zu spielen, eine vermummte dutzende Ärztin, ist daher nicht das Schwierigste, aber es ist unangenehm und lästig. Wenn ich von hier fort gehe, an einen Ort wo ich noch nicht war, kann ich zumindest wieder mein Gesicht zeigen und auch wieder Wert auf Höflichkeit legen, da keine erhöhte Wiedererkennungsgefahr besteht. Das wäre durchaus etwas, was ich mir wieder gönnen will da es ohne weiteres im Bereich des Möglichen liegt.


    Ich denke das dies in Ordnung ist. Ich weiß aber noch nicht wohin es mich als nächstes zieht. Wie sollte ich? Ich kann nicht erwarten dass mir die Macht jedes mal eine Vision schickt. Vielleicht nehme ich auch einfach den nächsten Flug der hier weg führt. Zwar hat Waath mir angeboten mich zu fliegen, wenn ich hier weg will, aber ich denke ich stand bei ihm nun lange genug in der Schuld. Ich muss ihn nicht extra für einen Flug herbitten, solange es kein Notfall ist, was nicht der Fall ist. Am besten ich erkundige mich erst mal nach der Lage am Raumhafen.


    Möge die Macht mit mir sein.

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  • (05.09.2016)


    Wie die Tage und Monate vergehen können. Ich fühlte keinen Bedarf mich schriftlich auszuschütten aber nun werde ich es noch ein mal tun.


    Es war sehr erholsam von Rishi wegzukommen. Temak war mein nächstes Ziel und es war ein angenehmer neutraler Planet mit pro Republikanischer Einstellung. Die giftigere Fauna sorgte für weniger Patienten als gedacht, die Einheimischen kennen sich eben doch damit aus und ich konnte manch interessante Forschung miterleben und mein Wissen zu Giften auffrischen. Die Grenzen der Berufsfelder sind im Bereich „Problemlöser“, wie sie geistig forderndere Berufe nannten, nicht so eng gewesen, so dass ich sowohl als Ärztin als auch im Forschungsbereich ohne größere Probleme hineinschauen konnte. Die Gespräche mit anderen Problemlösern verliefen sehr höflich und angenehm, erholsam. Dennoch reiste ich nach meinem üblichen Pensum weiter.


    Enarc war mein nächstes Ziel aber diese felsige Tiefkühltruhe hatte nicht viel zu bieten außer seine Ruhe, was auch nicht unangenehm war. Trotz dem wenigen Leben, dieser stille in der Macht war wie der stetige Tropfen der einen lebenspendenden Teich füllt. Ich hatte dort viel Zeit um Nachzudenken aber im Grunde gab es nicht viel zum Nachdenken also las ich vor allem, um meine medizinischen Kenntnisse aufzufrischen, wenn es nichts auf der Arbeit zu tun gab.


    Ganz anders war Socorro. Nach zwei ruhigen Planeten führte es mich mal wieder in weniger zivilisiertes Gebiet mit weit mehr Verletzten. Dort gibt es keine Regierung. Der Planet hat seine eigenen Regeln aber auch Nomaden. Vor allem ist es aber ein Ort für Schmuggler, Kopfgeldjäger und andere etwas zwielichtigere bis kriminelle Gesellen. Dort gab es aber ein mal eine Jedi Akademie, die inzwischen allerdings verlassen war und geplündert wurde. Es gab aber keine Anzeichen von Blut oder anderen verdächtigen Kampfspuren. So kann ich zumindest hoffen, dass diese Jedi die hier waren, noch in der Galaxis dort draußen sind.


    Bevor ich zu meinem nächsten Halt kam, hörte ich, dass eine Allianz es tatsächlich geschafft haben soll eine Sternenfestung zu zerstören. Das mehrte sich mit der Zeit. Ein kleines Licht der Hoffnung für die Galaxis, aus dem Würgegriff der neuen Oberigkeit zu Entkommen. Es blieb nicht bei einem Erfolg und wer immer dieser Fremdling sein soll der sie anführt, ich hoffe dass die Macht mit ihm ist um sich weiter gegen diese Bedrohung stellen zu können.


    New Cov war mein nächstes Ziel. Die bewohnte Kuppeln sind vollgestopft mit Menschen. Man sollte meinen der Planet hätte genug Platz aber der Dschungel ist auf der Gefahrenskala wirklich nicht ohne, so dass es verständlich ist dass sich die Bewohner lieber in vollen Städten zusammenrotten, als allein dort draußen zu sein. Gerade dort hoffte ich aber dass ein Jedi auf die Idee gekommen sein mag, dies auszunutzen um in der Wildnis in Sicherheit vor der Außenwelt zu sein. Nun, falls einer dort ist, konnte ich ihn nicht ausmachen, obwohl ich sogar etwas länger blieb.


    Druckenwell war mein letzter Halt. Eigentlich lag es nicht wirklich auf meinem eingeschlagenen Weg von Planet zu Planet aber als ich mir die Karte für meinen nächsten Flug ansah, schien mich der Punkt geradezu anzulächeln und so wählte ich diesen Planet. Die wenige Landmasse die Druckenwell zur Verfügung steht ist reich bevölkert und unterteilt in ein befremdliches Klassensystem. Gegenüber diesem Klassensystem ist die Geburtenkontrolle oder auch Heiratskontrolle wohl verständlicher, da der Planet darauf achten muss nicht überbevölkert zu werden. Allerdigns, fand ich auch dort niemanden, so dachte ich zumindest bis zum Ende, bis ich eine Jedi wiedersah die ich kannte:
    Padawan Morwena Aquae. Mein Herz machte einen Freudensprung sie zu sehen. Ein bekanntes Gesicht. Sie hat sich auf den ersten Blick nicht sonderlich verändert, doch mir scheint auf den zweiten doch ein Stück mehr. Sie ist recht gemäßigt, geradezu zurückgezogen in ihrer Sachlichkeit, wenngleich nicht verschlossen. Am ehesten könnte man wohl sagen dass sie bürgerlicher geworden ist, auch wenn ich noch immer gut die Jedi in ihr erkennen kann, so wirkt sie dennoch zugleich befremdlich anders. Ist das der Zeit verschuldet? Den Lebensumständen? Ich weiß es nicht.


    Wir unterhielten uns und tauschten uns aus und es freut mich zu hören dass so viele noch leben. „Ritter“ Erauqs, Meisterin Eryada, Ritter Jerok, sogar Anwärter, und andere, um nur ein paar zu nennen. Das zu hören nahm Kiloweise Ballast von meinen Schultern. Es gibt noch weitere Jedi an anderen Orten... und auch noch so viele! Natürlich, im Vergleich zu früher, vor dem Ewigen Imperium, sind das eine Hand voll, aber im Vergleich zu dem, was ich die Jahre über fand, ist das ein Schatz der kostbarer nicht sein könnte. Die Erkenntnis, dass der Erhalt des Jedi Ordens noch von so vielen anderen Schultern mitgetragen wird, es noch so viel Hoffnung gibt, so viel Möglichkeiten ihn wieder aufzubauen, ist erleichternd.
    Dabei informierte mich die Padawan auch noch über zwei Jedi Stützpunkte, einer davon auf Tatooine, eine Jedi Enklave. Auch wenn das nun wirklich nicht mein Favorit wäre, da die Eigenversorgung sich so sehr schwer gestaltet, so bin ich allein schon froh dass es ihn gibt. Padawan Aquae bot mir auch an mich dort hinzufliegen, was ich annahm, nicht ohne Kostenerstattung. In diesen Zeiten musste jeder versuchen, dass er auch seine Credits zum Erhalt von Bestehenden beiträgt und sei es damit diese Klapperkiste, die die Padawan fliegt, noch in der Luft zu halten, auf dass sie auch andere nach Tatooine bringen kann


    Bevor wir uns aber nach Tatooine aufmachten, gingen wir noch einem indirekten Auftrag von Padawan Aquae nach. Dabei ging es einfach gesagt um dem Nachgehen von Spuren, über eine ehemalige Jedi die vor langer Zeit lebte und der dunklen Seite anheim fiel. Deren mögliche dunkle Hinterlassenschaften auswendig zu machen und zu zerstören war das Ziel. Es führte uns auf einen abgelegeneren Planet aber leider waren auch Sith zugegen. Wir beschatten sie länger ohne uns einzumischen. Der Ort hatte Fallen und die Sith gingen diese räumen, aber scheinbar war dieser Tempel schon geplündert und die Fallen nur wieder reaktiviert. Eine Konfrontation mit den Sith lies sich leider auch nicht vermeiden und die Stärke der beiden war beachtlich. Während sich Padawan Aquae der einen annahm, einer Corbellia oder so ähnlich – mein Namensgedächtnis war auch schon mal besser, ich werde wohl alt – spielte ich hasch mich mit dem anderen Sith. Er schaffte es schließlich mich in seine Falle tappen zu lassen. Die Macht war wohl mit mir, dass ich bei seiner Machtexplosion mein Machtschild noch rechtzeitig aufbauen könnte, sonst hätte ich wohl mehr gehabt als ein gequetschtes Organ und eine geprellte Rippe – neben den diversen anderen Prellungen. Der Macht sei dank begrub er sich dabei zum Teil selb, so dass wir beim anschließenden zwei gegen eins den Rückzug antreten konnten. Dennoch ein recht dürftiges Ergebnis aber zumindest scheinen die Sith keine Beute gemacht zu haben und wir zwei kamen lebend hinaus.


    Zusätzlich musste ich später noch feststellen dass ich mir bei dieser Machtexplosion einen Splitter eingefangen hatte – der Sith hatte mal mit ein paar alten Schwertern nach mir geworfen, die wohl aus diesem Tempel waren - der noch mit Jahrhunderte alten Sith Alchemie bentetzt war und dessen Wirkung trotzdem noch überdauert hatte. Was es genau für ein Gift war, konnten wir aber erst feststellen als wir auf Ando halt machten. Ohne die Hilfe dort, meinem Wissen und Padawan Aquaes tatkräftigen Bemühungen das Benötigte zu beschaffen, wäre es mit mir wohl böse ausgegangen. Nach einer netten Rechnung für meinen Medaufenthalt während der Genesung, setzen wir unsere Reise nach Tatooine fort.


    Wir werden bald ankommen und ich freue mich bereits darauf, weitere bekannte Gesichter wiederzusehen. Ich versuche meine Euphorie in dieser Hinsicht zu dämpfen aber ich gebe zu, es fällt mir schwer. Nach diesen ganzen Jahren wieder Teil des Jedi Ordens zu werden, in eine Jedi Enklave zu kommen - so dürftig sie angesichts der Umstände vielleicht auch sein mag - einfach wieder mit anderen Jedi zusammen sein zu können, hört sich geradezu traumhaft an. Tatooine als Örtlichkeit hin oder her.


    Ich denke das ist auch eine gute Zeit, meine Angewohnheit aufzugeben, hier hinein zu schreiben. Ab und an ein paar Zeilen vielleicht, aber ich hab dies Monate nicht gebraucht und ich denke Einträge wie diese müssen nicht mehr sein. Ich fange wieder ein neues Kapitel an und wenn ich einen spontanten Titel bräuchte wäre es wohl: Zurück zu den Wurzeln.


    [OOC: Während Yeranas Storys im Jedi Orden Projekt Forum den ersten Teil darstellen, seit ich geschichtlich Yeranas RP ergänze und Yeranas Löscheinträge hier den zweiten Teil, werde ich in Kürze wieder mehr nach dem alten Stil, einen dritten Geschichtsteil zu Yerana eröffnen, der in beiden Foren anwesend sein wird- Hier]

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