Peksern Tyren

[size=18][b][size=14]Dienstakte: PVT Peksern Tyren[/b] [/size][/size] [size=18][b][size=14][/b][/size][/size] [spoiler='Personaldaten'] [b]Name:[/b] Peksern Tyren [b]Spezies:[/b] Mensch [b]Familienstand:[/b] ledig [b]Machtbegabt:[/b] nein [b]Alter:[/b] 21 [b]Geburtsort:[/b] Ziost [b]Einheit:[/b]17. Sturmregiment [b]Rang:[/b] Private [b]Funktion:[/b] Infanterist, Sanitäter [b]Spezialisierung:[/b] Allgemeine Wund- und Krankenversorgung, Operationsassistenz [b]Sprachen:[/b] Basic [/spoiler] [spoiler='Medizinische Daten'] [b]Geschlecht:[/b] männlich [b]Größe:[/b] 1,79m [b]Haarfarbe:[/b] braun [b]Augenfarbe:[/b] braun [b]Gewicht:[/b] 78kg [b]Blutgruppe:[/b] A; Rhesus positiv [b]Sonstiges:[/b] keine Auffälligkeiten [b]Einschätzung:[/b] diensttauglich [/spoiler] [spoiler='Lebenslauf'] [list][*]2 VVC Geburt auf Ziost [*]5 NVC Eintritt in die reguläre Schule [*]14 NVC Grundausbildung an der Militärakademie [*]15 NVC Versetzung auf die "Arch of Tears" [*]18 NVC Überstellung zum 17. Sturmregiment Kaas [/list][/spoiler] [spoiler='Einsätze'] [list][*][b][size=14][u][size=10][/u][/size][/size][/b][size=10]16 NVC Schlacht von Dromund Kaas [/size][size=10][/size] [/list][/spoiler][size=10][/size][size=10][/size] [size=18][b][size=14][u][size=10][/u][/b] [/size][b][/size][/b][/size] [b][size=14]Kindheit und Jugend[/size][/b] [b][size=10][/size][/b][size=10]Als Kind zweier Cantinabesitzer verbrachte Peksern die ersten 16 Jahre seines Lebens im Umfeld von gesellschaftlich nur sehr bedingt akzeptierten Personen. Doch schon früh entschied er sich entgegen dem Willen seiner Eltern, die Cantina nach ihnen fortzuführen. Insbesondere sein Vater übte mehrere Jahre lang viel Druck auf Peksern aus, um ihn dazu zu bringen, stattdessen in einen angeseheneren Staatsdienst zu bringen. Er hatte während seiner gesamten Zeit auf Ziost nicht viel Kontakt mit Außenstehenden, sondern arbeitete so oft es ging in der elterlichen Bar. Er selbst beschreibt sein damaliges Umfeld als "zweifelhaft, ekelerregend und unheimlich" , betont aber gleichzeitig, dass es genau das ist, was er sich selbst abverlangen möchte, um später einmal zufrieden mit seinem Vermächtnis zu sein. Durch die typisch imperiale, beinahe propagandistische Erziehung und die Tatsache, dass sein Umfeld kaum vom Gegenteil zeugte, entwickelte Tyren jedoch frühzeitig Vorbehalte gegenüber allen Fremdlingen und eine oft ablehnende Haltung gegenüber Neuem. Dies steigerte sich so weit, dass er zumeist zu den fremden Besuchern der Cantina nicht einmal versuchte, persönlichen Kontakt aufzubauen. Als 14 Jahre nach der Schlacht von Coruscant imperiale Soldaten kamen und ihn zwangsweise rekrutierten, wurde damit seine gesamte Zukunftsvorstellung mit einem Schlag vernichtet, was seine Abneigung gegen das Militär noch verstärkte. Seine Eltern, die in dem Moment ausgesprochen glücklich waren, hatte er seit dem Verlassen der Cantina nicht mehr gesehen oder gesprochen. [/size] [size=10][/size] [size=14]Ausbildung[/size] Peksern betrachtete und behandelte die Grundausbildung in den ersten Wochen und Monaten ausgesprochen ablehnend. Dies zeigte sich vorallem durch ein sehr hohes Maß an Unwillen, schlechten Ergebnissen und häufigen Rügen verschiedener Art durch die Ausbilder. Nach etwa 2 Monaten zeigten die Strafarbeiten und Prügeleien Wirkung und Peksern stellte für sich fest, dass er bei den Sanitätern wohl am besten noch Menschen etwas gutes tun konnte und somit sein Ziel auf diese Weise erreichen. In der Folgezeit wurde er deutlich williger und seine Leistungen besserten sich deutlich. Es zeichnete sich dennoch ab, dass er kein auffallend guter Schütze war. Diesen Aspekt mochte er auch später nicht sonderlich. Gute Ergebnisse erzielte er dagegen in den wenigen medizinischen Kursen, die auch schon in der Grundausbildung enthalten waren. Im Anschluss an diese besuchte er noch die Fortbildung für allgemeinen Sanitätsdienst, in welcher er mit insgesamt deutlich besseren Leistungen abschnitt als in der Grundausbildung und das erste Mal seit seinem Einzug in die Armee das Gefühl hatte, etwas freiwillig und gerne zu machen. In der Zeit legte er auch nach und nach seine Zurückgezogenheit ab und wurde gegenüber den mitauszubildenden Kameraden zunehmend kommunikativ. [size=10][/size] [size=14]Dienst in der Marine[/size] [size=10]Nach seiner Ausbildung von zwei Jahren wurde er kurz vor Ende des Jahres 15 NVC auf den Terminus-Zerstörer "Arch of Tears" versetzt, wo er Dienst in der Medistation und als Marinesoldat verrichtete. Während Zakuuls verheerendem Angriff auf Dromund Kaas, befand sich die Arch of Tears mit Tyren an Bord im Orbit und wurde so zum direkten Schlachtteilnehmer. Als Sanitäter unterstützte er die Ärzte in der Krankenstation bei der Vorbereitung der Behandlung von Bodentruppen, die evakuiert werden sollten. Dieses stellte damit seinen ersten größeren Einsatz dar, obgleich er weitgehend in der Rolle eines Assistenten der erfahrenen Ärzte agierte. Auf die gleiche Weise war er an der Versorgung der Ankömmlinge in den letzten Fähren beteiligt, welche erst stattfanden, als das Schiff bereits in den Hyperraum gesprungen war zusammen mit einer Besatzung, die nicht wusste, wo sie hinfliegen würden. [/size]