Peksern Tyren

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  • Der mensch Peksern Tyren wurde 2 VVC als Sohn von Amren und Teresa Tyren auf Ziost geboren. 14 NVC trat er der imperialen Militärschule auf Dromund Kaas bei. Nach zwei Jahren Ausbildung wurde er als Marineinfanterist und Sanitäter auf die Arch of Tears versetzt, welche während der Schlacht von Dromund Kaas 16 NVC mitsamt der Besatzung, einschließlich Tyren, im Weltraum verschwand.
    [align=center][size=18][/size][b][size=24][color=#000080][/color][color=#008080][/color][/size][i][size=24][color=#008080]Peksern Tyren[/color][/size][/i][color=#000080][i][size=24][/size][/i][/color][size=24][color=#000080][/color][/size][/b][/align][size=24][/size] [align=center][img]https://cdn.discordapp.com/attachments/326660386927673344/615223779093774457/pekserntyren.png[/img] [size=8]Grafikbearbeitung von Csan[/size] [/align][b][size=24][/size][/b][color=#FF0000][size=14][i][color=#008080]Allgemeine Daten[/i][/size][/color][/color] [b]Name:[/b] Peksern Tyren [b]Spezies:[/b] Mensch [b]Familienstand:[/b] ledig [b]Alter:[/b] 26 [b]Geburtsort:[/b] Ziost [b]Einheit: [/b]17. Sturmregiment [b]Rang:[/b] Corporal [b]Funktion:[/b] medizinischer Fachunteroffizier, Sanitätsausbilder [b]Spezialisierung:[/b] Allgemeine Wund- und Krankenversorgung, Operationsassistenz [b]Sprachen:[/b] Basic [b]Geschlecht:[/b] männlich [b]Größe:[/b] 1,75m [b]Haarfarbe:[/b] braun [b]Augenfarbe:[/b] braun [b]Gewicht:[/b] 78 kg [b]Blutgruppe:[/b] A; Rhesus positiv [size=18][i][color=#008080]Aussehen[/color][/i] [/size]Peksern Tyren hat das ernst blickende Gesicht eines Mittzwanzigers. Die kurzen Haare sind ebenso braun wie die Augen. Er ist in den Jahren auf Dromund Kaas blasser geworden als früher, aber dennoch verrät ein hartnäckiger, leichter Braunton seine Abstammung von einem anderem Planeten. Er ist von einer drahtigen Statur, die zwar nicht mehr Muskeln zeigt, als das von seinem Berufsstand zu erwarten wäre, aber man muss ihn auch nicht fragen, ob er überhaupt die Kraft hat, die schwere Einsatzausrüstung zu heben. Eine gravierende Ähnlichkeit zum Kommandanten der Schwestereinheit im Kampfverband hat zu bisher nicht nachgewiesenen Verwandschaftsspekulationen geführt. [img='http://vc-rp.de/gallery/userImages/f9/7707-f925b3c4.jpg',none,318][/img] [size=8]Artwork von @Csan[/size][color=#FF0000][size=18][/size][/color] [size=18][color=#FF0000][i][color=#008080][/i][/color] [i][color=#008080]Vorgeschichte[/color][/i] [i][/i][/color][/size] [color=#40E0D0] [size=18][color=#FF0000][/size][/color][/color] [size=12][color=#40E0D0]Kindheit und Jugend[/color][/size] [color=#40E0D0][size=12][/size][/color] [size=12][color=#40E0D0][/color][/size] Peksern wurde 2 Jahre vor dem Vertrag von Coruscant als zweites Kind von Amren und Teresa Tyren auf Ziost geboren. Er hat eine zwei Jahre ältere Schwester. Seine Eltern betrieben im imperialen Auftrag eine mehr oder minder autonome Cantina am Rande von Neu-Adasta, wo auch deren Kinder aufwuchs. Wie auch seine Schwester erzog ihn vor allem sein Vater strikt nach imperialen Wertvorstellungen, wobei das Umfeld der elterlichen Cantina sein eigenen, teilweise unterstützenden Einfluss hatte. So sah er im Rahmen des eigenen Familienbetriebs, welche Probleme Alienspezies - die in den Randbezirken oftmals Gäste waren - verursachen können, was ihn in seinen ersten, formbaren Lebensjahren empfänglich machte für die xenophobe Doktrin des Imperiums, die in seiner Kindheit noch unangetastet war. Er erhielt die reguläre Schulbildung, im Alter von sieben Jahren wurde er an der 12. imperialen Allgemeinschule in Neu-Adasta angemeldet, die er neun Jahre lang besuchte. Seine Leistungen waren stets durchmischt. Er galt seinen Lehrern und Mitschülern als interessierter und neugieriger Schüler, der sich allerdings bevorzugt naturwissenschaftlichen Fächern, Physik, Biologie, Chemie gewidmet hat. In politischen und gesellschaftlichen Fächern sowie Geografie blieben seine Leistungen stets nur im Mittelfeld. Der formelle Abschluss nach der zehnten Klasse blieb allerdings aus, da er im Zuge des wieder aufgeflammten Kriegs 14 nVC vom Militär eingezogen wurde, kurz nachdem sein letztes Schuljahr begonnen hatte. Freunde hatte Peksern in seiner Kindheit nicht viele. Abends mussten die Kinder den Eltern während der Stoßzeit zur Hand gehen, wobei sie schon früh in Kontakt mit Kellnern, Kochassistenz und in ihrer Jugend dem Mischen von Cocktails kamen. Vor allem das Interesse am Kochen hat Peksern auch nie wieder verloren. Zum Spielen blieb daher nur die Zeit zwischen der Schule und der abendlichen Arbeit. Zeit, die er vor allem mit seiner Schwester nutzte, zu der ein ausgesprochen inniges Verhältnis bestand. Tag für Tag rannten sie durch die Straßen in Richtung Park, im Winter wurde ein kleiner Grashügel unweit der Cantina zum Rodeln oder dem Bau von Schneemännern genutzt. Mit 13 keimte in dem jungen Mann allerdings der Wunsch auf, eines Tages das elterliche Etablissament fortzuführen, in dem er seit seinem elften Lebensjahr zum Missfallen der Eltern mitarbeitete und sie unterstützte. Seine Eltern allerdings waren Patrioten, die kompromisslos von ihren Kindern mehr erwarteten, als sie selbst geworden sind: Berufssoldaten. Mit vergehender Zeit wurden Streitereien insbesonderen zwischen Amren und Peksern immer häufiger, die sich im folgenden Jahr noch verstärkte, als seine Schwester ihre Eltern nur zu bereitwillig stolz machte. Die Trennung der Geschwister verlief mit viel Enttäuschung und Wut, als Julimar Tyren sich 14 nVC freiwillig beim Militär einschrieb und der Kontakt seither nicht wieder aufgenommen wurde. Die Streitereien mit den Eltern hörten allerdings auch danach nicht auf. Zwischen 12 und 14 nVC blieb Peksern entschlossen, die Cantina fortzuführen und suchte nach Wegen, die Pflicht-Grundausbildung nicht zu absolvieren oder dafür zu sorgen, im Anschluss in dieser Cantina wieder als gut aufgehoben betrachtet zu werden. Kurz nach seinem 16. Geburtstag kamen allerdings schließlich imperiale Soldaten in die Cantina, um Peksern, der sich noch nicht zur Ausbildung gemeldet hatte, nach Dromund Kaas mitzunehmen. Ohne jegliche Wahl wurde er aus dem Armen des Elternhauses nach Dromund Kaas an die Militärschule gebracht. Seine Eltern sollte er nie wiedersehen. Wäre er nicht zum Militär gegangen, hätte er die Vernichtung von Ziost nur ein Jahr später nicht überlebt. [size=18][color=#FF0000][i][size=12][color=#40E0D0][/i][/color][/size][i][size=12][color=#40E0D0]Ausbildung[/color][/size][/i] [color=#40E0D0][size=12][i][/i][/size][/color] [i][size=12][color=#40E0D0][size=12][/color][/size][/size][/i][/color][/size] [size=10]Tyren betrachtete die Grundausbildung in den ersten zwei Monaten ausgesprochen ablehnend. Seine Leistungen waren mittelmäßig und Disziplinarstrafen nicht selten. Unter der Ausbildung von Sergeant Hyon passten sich Pekserns Ansichten durch im weiteren Verlauf allerdings allmählich an das imperiale Vorstellungsmuster an. Ausschlaggebend hierfür war neben den dragonischen Ausbildungsmaßnahmen zur Mäßigung seines Geises die Entdeckung des medizinischen Aspekt. Schon relativ früh in der Grundausbildung stellte er fest, dass ihn die grundlegenden Ersthelferkurse, die jeder angehende Soldat zu durchlaufen hatte, mit deutlich mehr Interesse verfolgte als die taktischen Grundkurse und Trainingseinheiten an der Waffe. Nach einem Jahr schloss er die Grundausbildung mit mittelmäßigen, akzeptablen Ergebnissen ab und einer Beurteilung, die ihn vermutlich an die allererste STurmlinie gesetzt hätte, egal, wer sein neuer Kommandant geworden wäre. Allerdings ging sein Bestreben, entsprechend bessere Leistungen im medizinischen Bereich zu zeigen, auf: Ein weiteres Jahr verbrachte er an der Militärschule sowie dem Militärhospital von Kaas City, um die Ausbildung zum Hospitalsanitäter zu durchlaufen.Seine Leistungen in dieser wurden von den Ausbildern als deutlich besser beschrieben als zuvor in der Grundausbildung. Einen befristeten Einbruch seiner Leistung brachte die Zerstörung Ziosts mit sich. Psychologische Betreuung wurde ihm angeboten, lehnt er jedoch weitgehend ab, da er möglichst ohne Einschränkung die Ausbildung fortführen wollte. Seine erste Trainingseinheit unter realen bedingungen fand 16 nVC statt, wenige Monate vor dem Angriff des ewigen Imperiums auf Dromund Kaas. Mittels hervorragender Noten erreichte er, dass seine Ausbilder über die verbliebenen disziplinarischen Probleme geringfügiger Art hinwegsahen und ihm erstmals an Bord der Arch of Tears in eine Simulation einer realen Situation hineinnahmen. Noch heute beschreibt er diesen Tag als Höhepunkt in seiner Ausbildung und jenen, der ihm den Willen endgültig gefestigt hatte, der Medizin sein Berufsleben zu widmen. [/size] [color=#008080][size=12] [/size][/color] [size=18][color=#FF0000][i][color=#008080][size=12][color=#40E0D0]Dienst in der Marine[/i][/color][/size] [color=#FF0000][size=18][i][/i][/size][/color][i][/color][/i][/color][/size] [size=18][color=#FF0000][i][color=#008080][size=12][color=#40E0D0][/i][/color][/size][i][/color][/i][/color][/size] [size=10]Nach der Grund- und Sanitätsausbildung wurde Tyren im Rang eines Privates in die Marine eingegliedert und auf den Terminus-Zerstörer "Arch of Tears" versetzt, welcher zu dem Zeitpunkt über Dromund Kaas stationiert war. Entsprechend der Ausbildung wurde er als Assistenzkraft auf die an Bord befindliche Medistation versetzt, in denen er ja bereits Erfahrung während der weiterführenden Ausbildung gesammelt hatte. Dort hatte er kurze Zeit später seinen ersten Einsatz bei der Schlacht von Dromund Kaas. Angesichts der Überlastung des Fachpersonals - insbesondere durch die Evakuierung von Bodentruppen des 52. Kampfverbands - wurde er bei dieser Schlacht erstmalig auch für direkte Behandlungsmaßnahmen eingesetzt, obwohl er zu dem Zeitpunkt entsprechend imperialer Regularien eigentlich nur als Assistenzkraft für Sanitäter und Ärzte fungierte. Im Zuge der Schlacht entkam die Arch of Tears mittels blindem Hyperraumsprung in den Weltraum. Das Kommunikationssystem der Arch of Tears hatte die Schlacht allerdings nicht überstanden, wodurch es nach dem Sprung keine Kontaktmöglichkeiten mehr gab. Wie das Schiff selbst und die gesamte Besatzung sowie der an Bord befindliche Kampfverband galt Peksern Tyren fortan als "Missed in Action". [/size] [size=10] Die Militärs an Bord agierten schließlich autark entsprechend der Befehlskette und fanden schließlich den Planeten Saffar. Eine Wüstenwelt, die unter widrigen Umständen allerdings als Basis für den Kampfverband dienen konnte. Als Marine-Sanitäter blieb Tyren unter dem Kommando von Medical Officer Navin Herock und erarbeitete sich mit der Zeit einen Platz als vollrangigen Stationssanitäter. Auf Dauer genügte ihm das allerdings nicht, insbesondere da auch bis zur Fertigstellung der Medi-Station auf der Oberfläche Saffars immer wieder Verletzte und Kranke in den Orbit gebracht werden mussten. Nach zwei Jahren Dienst und entsprechenden Gesprächen mit seinen Vorgesetzten entschied er sich 18 nVC, ein Versetzungsgesuch zum 17. Sturmregiment Kaas aufzusetzen. Dieses Regiment gehörte zu den evakuierten Einheiten. Als offizielle Begründung, wie sie auch seine Vorgesetzten absegneten und bestätigten, lief das Versetzungsgesuch als Beginn seiner Weiterbildung zum Gefechtssanitäter, sodass er künftig auch direkt an der Quelle der Verletzungen - im Gefechtseinsatz - Erstversorgung durchführen sollte. [/size] [size=18][color=#FF0000][i][size=12][color=#40E0D0]17. Sturmregiment Kaas[/i][/color][/size] [color=#FF0000][size=18][i][/i][/size][/color][/color][/size] [size=18][color=#FF0000][i][size=12][color=#40E0D0][/i][/color][/size][/color][/size] [size=10]Als neuestes Mitglied des 17. Sturmregiments diente er auch dort in der Medistation am Boden bzw. der ebenfalls vom Regiment genutzten Station an Bord der Arch of Tears. Mit dem Wechsel der Einheit wurde er Specialist Talvar unterstellt, der stellvertretenden Leitung der Medizinischen Abteilung des 17. Regiments. Diese unterzog ihn neben dem regulären Dienst einer weiteren Auffrischung von länger nicht mehr benötigten Kenntnissen. Ebenfalls stieg Tyren so in einige neue Bereiche der Medizin ein wie beispielsweise Leichenpräparation. Zu Beginn des Jahres 19 NVC hatte Tyren seinen ersten Außeneinsatz für das Regiment. 20 NVC kehrte Tyrens Regiment ins Imperium zurück, nachdem der Hyperantrieb der Arch of Tears repariert wurde. Während der Rückkehr nahm der Private an einem weiteren Einsatz teil, bevor der Kampfverband auf Dromund Kaas ankam. Auf Dromund Kaas setzte Tyren den Dienst fort, einerseits in der Medistation, andererseits in der Rolle der Stadtwache, die dem 17. Regiment auch zuteil wurde. [/size] [size=18][color=#FF0000][i][color=#008080][/i][/color] [i][color=#008080]Lebenslauf und Einsätze[/color][/i][/color][/size] [list][*]2 VVC Geburt auf Ziost [*]5 NVC Eintritt in die reguläre Schule [*]14 NVC Grundausbildung an der Militärschule [*]15 NVC Versetzung auf die "Arch of Tears" [*]16 NVC Orbitaldefensive Dromund Kaas [*]18 NVC Überstellung zum 17. Sturmregiment Kaas [*]18 bis 20 NVC Einsatz auf Saffar [*]20 NVC Einsatz 'NotsignalKM-502 [*]21 NVC Invasiondes Vana-Systems [*]21 NVC PlanetendefensiveDromund Kaas [*]21 NVC Beförderung zum Private First Class [*]22 NVC AbschlussGefechtssanitätsausbildung [*]22 NVC Rebellenzerschlagung aufOnderon [*]23 NVC Operation"Herzstich" (Rebellenzerschlagung auf Dromund Fels) [*]23 NVC Beförderung zum Specialist [*]23 NVC Operation"Meltdown" (Invasion von Perth I) [/list][b][size=18][/size][/b][size=18][color=#FF0000][i][color=#008080][/i][/color][/color][/size] [size=10] [/size] [i][img='https://cdn.discordapp.com/attachments/544950499598925824/549302263823335476/SRK---Wappen---Medic.png',none,293][/img][/i] [size=8]Grafik von Gryth[/size][size=8][/size] [size=10][/size]

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