Johnny Rocket

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    [img='https://i.imgur.com/NgvnvSg.png',none,591][/img] [i]Name:[/i] John Rivas [i]Pseudonym/Rufname:[/i] Johnny, Rocket, Rakete, Johnny-o, Johnnygun, Johnsen [i]Geboren:[/i] 4 VVC [i]Eltern:[/i] Sabin Rivas, Abram Mahr [i]Spezies:[/i] Mensch [i]Zugehörigkeit:[/i] Neutral [i]Größe:[/i] 1,93 [i]Haarfarbe:[/i] Schwarzbraun [i]Augenfarbe:[/i] Graublau "Home is where the heart is." [i]- Pliny the Elder[/i][spoiler] Über seine Kindheit ist wenig bekannt - schlicht, weil er nie davon erzählt. Fragt man ihn nach seiner Herkunft und Abstammung, gibt es grundsätzlich kaum mehr als Drei-Wort-Sätze zur Antwort, die das Thema ziemlich präzise beenden. Vielleicht gibt es auch einfach nichts darüber zu erzählen. Als Halbstarker auf Nar Shaddaa Fuß zu fassen, war genau das Richtige. Nicht. Oder je nach Standpunkt halt doch, wenn mans toll findet Handlangerjobs als Paketbote, Türsteher, Hinterhof-Shockboxer, Bartender oder LowBudget-Bodyguard zu machen, weil man sonst nix Gescheites gelernt hat aber trotzdem ständig Credits braucht. Entsprechend hat er wenig Wissen und wenig Meinungen über Naturwissenschaft, Religion, Diplomatie oder Kultur. Nur bei raumfahrttechnischen Dingen weiß er oberflächlich Bescheid und bei politischen Themen gibt er sich einigermaßen interessiert. Sprachwissenschaften sind nicht so sein Steckentauntaun- entsprechend spricht er basic, kann aber auf acht verschiedenen Fremdsprachen den Weg zur Bar oder Lust auf Beischlaf erfragen. Er ist so gut wie nie zu Hause außer zum Ausrauschen oder zum Serienbinge, daher ist es wenig wohnlich in dem kleinen Kabuff, welches er zu allem Überfluss auch noch mit seinem Kumpel Vatox aus Geldgründen teilen muss. (vgl. Mietspiegel/Nar Shaddaa.) [/spoiler] "Dream as if you'll live forever. Live as if you'll die today." [i]- James Dean[/i] [spoiler]Apropos Credits - als Partyschwein und Lebemensch übertreibt ers mit den Ausgaben und spart an den Einnahmen. Sein geliebtes Bike, Huttball (Go go Bazooka Bitches!), Holocinema, Comics und solch profane Dinge wie Zigaretten, Essen, Trinken & Medizin müssen schließlich auch irgendwie bezahlt werden. Grundsätzlich kann man sagen dass Durschnitt, Maß halten und Kompromisse in der Hinsicht nicht so seins sind. Es gibt zudem viele Gründe und viele Möglichkeiten sich regelmäßig das Hirn wegzulasern. Keep calm and drown honey ~[/spoiler] "I never wanted to sing. I just wanted to play rhythm guitar - hide in the back and just play." [i]- Kurt Cobain[/i] [spoiler] John hat ein ausgeprägtes musikalisches Gespür, kriegts aber nicht geschissen wirklich 'was draus zu machen'. Dieser Fähigkeit einen kleinen Kanal gebend, spielte er fünf Jahre in der Band "Stim-ie Jim and his Rusty Spacebolts", einer abgerissenen Heavy-Isotope/Rockband, die in kleineren Clubs auf Nar Shaddaa auftrat. Er wechselte dabei zwischen 7-String, Bass vye und Xantha. Die Saitler sinds, die es ihm angetan haben. Es gab bei SJARSB (sprich Schdscharsb, geht am besten mit einem Mund voll Bier) nie die Ambitionen, ganz groß rauszukommen. Es ging schlicht um die Musik und allem, was dahinter steckte. Allerdings war die Laune groß, als eine kleine Indie-Firma die Band damit beauftragte, den Titelsong für ihre C-Splatter-Movieproduktion "Der schmelzende Hutte" zu schreiben. Frontman und Sänger [url='http://vc-rp.de/gallery/index.php?image/8660-blue-sunshine/']'Stimmie'/'Jim' (Garsh Lokom)[/url] wurde über die Jahre Mentor, Inspiration und bester Freund für John. Trotz, oder vielleicht gerade wegen seiner düsteren Lebenseinstellungen. Entsprechend Spuren hinterließ die Auflösung der Band und der Tod des Leadsingers durch eine Spice-Überdosis Ende 23 NvC. Finger weg von den Drogen, Kinder. [/spoiler] "If you have to kill me, use a Johnny-gun baby. Johnny-Gun!" - [i]frei nach The Clash[/i] [spoiler] Life is a struggle - vor allem auf Nar Shaddaa. Ein Blaster im Halfter ist so sicher wie das Veilchen beim Boxkampf und in beiden Disziplinen kommt John ganz gut klar. Gerade bei letzterem ist seine Größe, Armreichweite und Statur ziemlich hilfreich. Seine Reflexe sind in unzuverlässiger Natur übermäßig ausgezeichnet - was ihm die ein oder andere üble Nasenfraktur oder sonstige Brüche erspart hat. Er hat sich im Lauf der Jahre für seine Aufträge ein Standard-Sammelsurium an Waffen zugelegt - Messer unterschiedlicher Art, Schockgeräte, Blaster. Er träumt heimlich davon, sich irgendwann mal einen Jetpack zuzulegen, aber eher just for fun. Einige der Stammkunden wissen um seine Fahrfähigkeiten mit dem Cruiser und nutzen diese gelegentlich. [/spoiler] “I love only one girl, one in every town.” [i]– Elvis [/i] [spoiler] Die weibliche Fraktion lernt den Kerl meistens als humorigen Dummschwätzer, Großmaul und Aufreißer kennen. Drei, zwei eins, take off - wer dann nicht auf dem Holobaum sitzt. Johnny hat regelmäßig Spaß am Flirt-PingPong und testet gerne aus, wie kackendreist er beim Baggern (sein "viertliebstes Hobby") sein kann. Gerüchte besagen er habe einen Sprüchekatalog für jeden Buchstaben von A-Z. Ob es dann tatsächlich am Ende zundelt oder nicht, gerät dabei manchmal in den Hintergrund. Man zählt ihn ganz grundsätzlich zur gesellig-gewöhnungsbedürftigen Sorte Mensch, der weder irgendwelche Gender-Issues hat, noch irgendwie rassistisch gegenüber anderen Spezies ist. Dass er sehr viele Dinge nicht sehr ernst nimmt, geht sehr vielen Leuten sehr auf den Sack. [/spoiler] "Look sharp." - [i]the Gentleman's Code[/i][spoiler] Lederjacke, Bikerpants, Hautbilder. Macht was her der Typ, dem man definitiv eine gewisse Eitelkeit nachsagen kann - welche er aber selbst mit einem Augenzwinkern verkauft. So kommt es schonmal vor, dass er mitten im Gespräch seinen Kamm zückt um eine einzelne herausfallende Strähne zurück in den pomadig glänzenden Fluss zu bändigen. Mitten auf seiner Stirn prangt eine kleine kybernetische Platine. Spricht man ihn daraufhin an heißt es je nach Raketenlaune das sei seine eingebaute 'Wärmebildkamera', 'Nachtsichtgerät', 'Röntgenfunktion', 'Ultraschallwellenmesser', 'Hirnteilchenbeschleuniger' oder schlicht 'Fashionstatement'. Eins davon kommt dem Ganzen entfernt nahe. Sein Backenbart ist in rasiermesserscharfer Manier zu zwei stattlichen Dreiecken gestutzt, und außer seinem Mitbewohner oder der ein oder anderen Mitschläferin hat ihn noch keiner mit Dreitagebart gesehen. Auf den dicken Stiefeln, die er am häufigsten trägt, sind bis über die Schienbeine gülden glanzpolierte Angebermetallplatten befestigt. [/spoiler] [img='https://i.imgur.com/f3naE9J.jpg',none,618][/img] © by me

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