Geschichten

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Ich muss zugeben: Es ist einfach nicht so wirklich mein Ding
Was?
Na, das E-RP, man.
Achso, sag das doch!
Hab ich doch. Kann ich jetzt weiter machen?
Jap.
Okay, nochmal von vorn. Jeder von uns wird es kennen. Die heiße Liebes-Action jeden Abend auf's neue. Vor allem auf Nar Shaddaa sammeln sich die RP-Spieler wie Motten am Licht, schwärmen auf der Promenade herum, schwänzeln mal hier, mal da, leicht bekleidet durch die Gegend und reiben ihre Geschlechtsteile an alles, was laufen kann. Okay, das…

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*seufz* Manchmal bin ich wirklich ganz leicht hoffnungslos, wenn es darum geht, dass man irgendwo wirklich etwas anspruchsvolleres RP spielen könnte. Zugegeben: Meine Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, aber wer wird denn kritisch sein? Wäre doch auch langweilig, wenn dem nicht so wäre. So habe ich also gestern auf Korriban mal wieder meine Sith ausgepackt, da diese mir bisher zu spielen eigentlich recht Spaß gemacht hat. Nur leider ist das mit dem freien RP dort immer so eine Sache:…

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Als ich diesen Auftrag angenommen hatte, hab ich all meine Ausrüstung auf NaSha gelassen. Ärgerlich, aber nicht zu ändern.
Der Sith mit dem ich den Deal hatte bestand darauf, mir eine Sklaventarnung zu verpassen und mich auf Korriban abzustellen. Das ging ein paar Tage gut, bis der Lord, an den er mich "verschenkt" hatte mich an die Akademie überschrieb und eine irre Sith versuchte, meine Kybernetik zu beschädigen - aka - mir die Beine auszureißen. Zu allem Glück wurde ich... aquiriert...…

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Und über die fernsten Welten drang der Klang der ewigen Sonne. Die ewige Sonne verkündete das Nahen des Reichs.
Das strahlende, helle Licht selbst war ihr Untertan und es trug ihre Worte zu den Erwählten. Und die Worte waren: "Es wird die Zeit kommen, wo euch Jene das Recht und die Ordnung versprechen,
die sich selbst als die Erwählten und Erleuchteten sehen, doch ich sage euch, dass sie falsch sind und tückisch. Nur die, die von der ewigen Sonne berührt wurden, können das Licht empfangen.
Nur…

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Wer könnte sich dieser Macht entgegenstellen? Wer würde es wagen, sich zu behaupten gegen das Reich der tausend Sonnen und seine Armee der Erleuchteten?
Wer könnte verleumden, dass nur die wahrlich auserwählten nicht erblinden im Angesicht des Glanzes, den das Sternenmeer seinem Betrachter entgegenbringt?
Der Suchende wird nichts finden. Nur der Achtsame, der Gerissene wird erkennen, was die Schatten durchdringt. In millionen Strahlen fließenden Goldes ergießt sich die macht der tausend Sonnen…

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"Das Reich der tausend Sonnen soll sich erheben. Denn es ist Symbiose in Perfektion. Es ist geniale Assimilation.
Die Verschmelzung der Welten. Ich sehe sie vor mir.
Ai Ben Nadar.
Sie rufen.
Ich höre sie.
Noch sind sie nur verschwommen. Ein Ort, umgeben von tausend Sonnen, der sich allem widersetzen wird. Ein Ort an dem das Ende stattfindet und alles neu entsteht.
Es wird das Ende von allem sein und der Beginn des Reichs der tausend Sonnen. Ich konnte es sehen, es war da. Ein Ort umgeben von tausend…

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Liebe Leserinnen und Leser,

als freier Journalist hat man mit den ganzen Blogs und Internet-News-Portalen ja schon eine starke Konkurrenz. Doch man hat auch eine gewisse Freiheit Dinge anzusprechen, die sich kein anderer traut. Deswegen stelle ich (leicht pointiert die Frage)

Ist der Jedi-Orden das Ende der Republik?

Ja, ich weiß. Die Jedi sind die Super-Typen von Nebenan, die kein Fleisch essen und mit den Glühstecken herumrennen, um die Welt zu retten...NOT. Denn wenn man ehrlich ist, richtet…

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"Die Traumhochzeit" oder "Kaleidoskopischer Erguss am Hofe Andayen"
7/6/15


Wie aus einem romantischen Holovid war diese Hochzeit Andayen-Bahal. Traumhaft, so herzlich, so ehrlich. Erlesene Gäste, erlesene Brautjungfern, eine erlesener als die andere. Millionäre, Adlige, adlige Millionäre, Jedi, Sith, adlige Sith, adlige Sith, die Millionäre sind, Bordellbesitzer, Sklavenhändler, Nerfzüchter, die von Jedi getätschelt…

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Ich wartete eine Weile in dem Quartier des Anführers bevor er sich endlich zu mir gesellte. Er wirkte erschreckend entspannt als er sich fast schon blind links auf sein Lager warf. Dort streckte er sich genüsslich aus und warf mir einen Blick zu. Seine Musterung dauerte ein wenig zu lange für meinen Geschmack, aber ich ließ ihn machen, immerhin hatte ich sowieso keine andere Wahl. Dann allerdings sprach er mich an, recht ruhig und nicht mehr ganz so frech wie eben vor den anderen: „Wenn…

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