Beiträge von Ish

    Ich bin jetzt mal so "elitär" und sage:
    Wer das "Grundgerüst", das einen Charakter überhaupt erst zu einem Charakter macht für irgendein nerdiges Hexenwerk hält, sollte sich besser mal nach einem anderen Hobby umsehen.
    Und so nebenbei würde mich dann mal interessieren, wer jetzt tatsächlich so einen Vogel geschossen hat, weil ich glaube da ein reales Erlebnis rauszulesen...


    Wie will man sich so etwas überhaupt offen halten?
    Was sagt man wenn man im Spiel gefragt wird ob man Geschwister hat? "Weiss ich noch nicht"?

    Ich würde wohl einfach "nein" sagen, wenn ich davon ausgehe einen "fertigen" Charakter zu spielen und in Dessen Hintergrund nichts von Geschwistern steht, alles andere würde sich sonst wie grade mal aus dem Allerwertesten gezogen anfühlen weils geht und grade irgendwie passt.

    Rishi, 15 NVC


    Art der Information:
    Ein Zettel der am Eingang zur Blasterweg Cantina befestigt wurde. Auch wenn ein Stift benutzt wurde, wirkt die Schrift quasi wie gedruckt.


    Information:
    "Wenn du das hier lesen kannst, bist Du vermutlich intelligent und betucht genug, die Commnummer 01001101 01000100 01001011 zu wählen.
    Effiziente und schnelle, vor Allem entgültige Lösung deiner Probleme bezüglich unbequemer Personen oder Schutz von weniger unbequemen Personen.


    P.S.: Nur ernst gemeinte Angebote, oder du wirst selbst zu einem gelösten Problem."

    Wer kann davon erfahren?

    Jeder der lesen kann und nüchtern genug ist um den Inhalt zu verstehen.

    Weiter gehts zum Orion-Nebel, auf dem Weg gabs wieder Einiges zu sehen...

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    Die "Rückseite" des Hexenkopfnebels.



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    Trümmerteile... ich weis ja nicht wer das gewesen ist, aber der Form nach muss das eine Viper gewesen sein. Das konnte eigendlich nur so enden, die
    Viper ist ein Kampfschiff das für ausgedehnte Erkundungen mal so garnicht taugt. Immerhin noch eine reife Leistung es bis hier her geschafft zu haben, ich habe nicht mehr nachgeschaut, aber mittlerweile dürften wir fast Eintausend Lichtjahre hinter Uns gebracht haben.



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    Einfach um das auch mal gezeigt zu haben. Nachtanken an einem Klasse M-Stern.
    Fernab jeglicher Zivilisation muss das Schiff irgendwie am Laufen gehalten werden und dafür gibt es den Treibstoffsammler, mit dem wir verwertbare Gase aus der Corona eines Sterns aufnehmen. Es geht hierbei darum, die Kapazität des Sammlers möglichst gut auszunutzen und gleichzeitig dem Stern nicht _zu_ nahe zu kommen, ansonsten steigt die Temperatur in den kritischen Bereich, die Systeme nehmen Hitzeschaden und im allergröbsten Fall ist das komplette Schiff Toast...



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    Ein Planet mit reichen Metallvorkommen, dessen weitere Eigenschaften ihn zu einem Kandidaten fürs Terraforming machen, plus Aussicht auf unser nächstes Ziel.



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    Schräg von der Seite betrachtet ist der Orion-Nebel sogar noch schöner, das wirklich Spektakuläre sieht man jedoch leider nur auf der Sternkarte...



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    Keine Ahnung was die Leute an Regenbogen kotzenden Einhörnern finden, ich halte mich lieber an Sterne kotzende Nebel. :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Ich habe eine zeitlang versucht, ausserhalb der Sternenkarte ein Bild davon zu bekommen, aber die Lichtverhältnisse lassen es leider nicht zu. Immerhin ist es kein Problem, von meiner Position aus (gelber Pfeil) in diesen Schweif zu kommen. Soweit ich das bis jetzt gesehen habe, besteht er zu einem großen Teil aus Klasse M-Sternen, wodurch Treibstoff kein Problem darstellt und ich ein Weilchen dort zwecks Datensammlung verbringen kann.

    Barnards Loop it is. ...weil sonst Niemand was vorgeschlagen hat. X: Immerhin dürfte das ziemlich interessant werden...

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    Weil es sich anbietet, betreiben wir auf dem Weg ein wenig Nebel-Sightseeing. Wir passieren zuerst den Hexenkopfnebel und das in möglichst geringer Entfernung, dann geht es weiter zum Orion-Nebel, der nur einen Katzensprung vom Loop entfernt ist. Direkt dahinter liegt dann übrigens noch der Pferdekopfnebel.


    Auf dem Weg zum Hexenkopf gabs unter Anderem das hier zu sehen...

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    Brauner Zwerg mit Ringsystem.



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    Ein T Tauri Stern. Das sind sehr junge Sterne die erst wenige Millionen Jahre alt sind und sich praktisch noch im Prozess der Formung befinden. Dieses System hier bestand aus drei solcher Riesenbabys.



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    Ausblick auf unsere Reiseziele. Hier ist schon der Orion-Nebel direkt vor Barnards Loop zu erkennen. Der dunkle Fleck auf ihm ist der Running Man-Nebel.



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    In unmittelbarer Nähe zum Hexenkopfnebel. Unten links ist schwach Barnards Loop zu erkennen, die Ausläufer des Hexenkopfes schlucken hier den größten Teil des Lichts, das von ihm ausgeht.
    An dieser Stelle sind wir 696 Lichtjahre von unserem Startpunkt Lovaroju entfernt, fast 900 von Sol.

    Komisch ist nur, wenn Valkorion schon immer DER Imperator war, wieso spricht Darth Marr dann von einem neuem Gesicht und einem neuen Namen? (Okay, neuer Name ist klar :D)


    Vermutlich weil er zu einem Kreis von Leuten gehörte, die besser über ihn bescheid wussten als mutmaßlich das ganze restliche Imperium, oder er hat ihn irgendwann in der Vergangenheit schon einmal persönlich getroffen. Ich hab Ziost nie gespielt, vielleicht spielt das auch da auf irgendein Ereignis an.

    Die letzten 4 Sprünge hinter Uns gebracht, erreichen wir schließlich Mintaka...

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    Mintaka A ist wie man sieht, ein massiver Klasse O Stern. Mir fiel auf das die Angaben mehr als widersprüchlich sind, einerseits heist es, das solche Sterne mit einer Lebenspanne von 1 - 10 Millionen Jahren seeehr kurzlebig sind, andererseits gibt der Scan ein Alter von 554 Millionen Jahren an. Vielleicht liest ja Jemand mit der Ahnung hat und das aufklären kann?
    Bevor wir zur Hauptattraktion Mintakas kommen, hier erstmal die anderen sehenswerten Dinge im System.



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    Mintaka A aus der Nähe.



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    Mintaka A 1, Gasriese und innerster Planet des Systems. Der Stern ist nicht besonders hell, aber grade das sorgt für traumhafte Bilder wie das hier...



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    Ein kleinerer Gesteinsplanet mit offentsichtlich aktivem Vulkanismus und sogar einem kleinen Ringsystem. Ich vermute das es aus Brocken besteht, die er mit der Zeit aus den Ringen von A 1 eingefangen hat, zumindest klingt das sinnig wenn man bedenkt, das A 2 ihn in recht geringer Entfernung umkreist.


    Und schließlich...

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    Mintaka B mit dem galaktischen Zentrum im Hintergrund. Wir wissen das Licht von Gravitation beeinflusst wird, sogar schon von der Masse eines Sterns. Das macht es teilweise möglich Objekte zu beobachten, die eigendlich hinter einem Stern liegen.
    Wie man sieht, sind das bei schwarzen Löchern ganz andere Dimensionen... Nebenbei nimmt ED die Darstellung sehr genau, ohne Objekte im Hintergrund wäre Mintaka B nicht sichtbar.
    Stichwort Dimensionen: Mintaka B hat einen Radius von 0.0002, bei 37.5938 Sonnenmassen.



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    Mintaka B aus einem anderen Winkel, im Hintergrund Barnards Loooooooooooooooooop....


    Die erste Etappe der Reise hat sich mehr als gelohnt, würde ich behaupten, womit ich dann auch nochmal daran erinnern möchte, das ihr entscheiden könnt wo es jetzt hingeht. California-Nebel? Barnards Loop? Weiter zum Rand oder ganz woanders hin?

    Noch ein paar nette Dinge, bevor ich dem Diamondback für heute seine Ruhe gönne...

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    340 Lichtjahre von unserem Startpunkt entfernt liegt HIP 26953. Ein Binäres System, das aus einem orangen Riesen und einem deutlich kleineren M-Klasse Stern besteht.
    Der Riese wird von einigen Gasriesen und ihren Monden, sowie kleineren Planeten umkreist, der M-Stern besitzt ebenfalls ein paar Begleiter.
    Man muss dazu sagen das Systeme mit mehreren Sternen recht häufig vorkommen.



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    HIP 26953 A aus der Nähe. Wie man den Daten entnehmen kann, hat er den allergrößten Teil seiner Lebensspanne hinter sich. Es wird nur noch in der äusseren Hülle Wasserstoff fusioniert, während er sich weiter aufbläht. Wenn es eines Tages schließlich dann ganz vorbei ist, wird vermutlich nach seiner Implosion nichts mehr von seinen Planeten und seinem kleinen Begleiter übrig sein.



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    Ein paar Sprünge weiter finden wir Synuefe PW-L B27-2... und werden mit einem Juweel belohnt!



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    Der vierte Planet dieses Systems ist eine Wasserwelt und hört auf den nicht ganz so klangvollen Namen Synuefe PW-L B27-2 A 4.
    Unser Scan verrät unter Anderem, das er einen Radius von 3613 Km, sowie 0,67 Atmosphären Druck aufweist. Das Interessanteste ist aber wohl, das sich in seinem riesigen Ozean kohlenstoffbasiertes Leben findet...



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    Im selben System zieht ausserdem etwa 12.000 Lichtsekunden vom Zentralgestirn entfernt ein Brauner Zwerg seine Bahnen.
    Diese T-Klasse Zwerge sind im Grunde gescheiterte Sterne, die auf der Grenze zwischen einem sehr großen Gasriesen und einem "echten" Stern liegen. Sie weisen im Kern hohe Temperaturen auf, haben aber weder ausreichende Masse noch Druck für eine stabile Fusionsreaktion. T-Zwerge werden auch manchmal Methan-Zwerge wegen ihres hohen Methangehaltes genannt. Man kann also sagen das er zwar klein und nicht besonders hell ist, dafür aber wie ein Großer stinkt. D:



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    Letzte Station für heute ist Synuefe LA-P B25-1, ein trinäres System das aus Zwei Klasse M-Sternen und einem Klasse L-Zwerg besteht.



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    Man sieht, das der Zwerg einen der M-Sterne auf einer ziemlich engen Bahn umkreist, während der Andere, hier mit dem Zielkreis markiert, das ganze in deutlich größerer Entfernung umkreist.


    Der nächste Bericht wird sich dann auf Mintaka konzentrieren, von Dem wir nur noch Vier Sprünge entfernt sind. In der Zwischenzeit könnt ihr Euch überlegen, wo die Reise dann hingehen soll. Im allerersten Bild das ich im Startpost gepostet habe, seht ihr das wir uns dann nahe am California-Nebel befinden, sich aber auch Barnards Loop als Reiseziel anbieten würde. Der Loop ist zwar weiter weg, aber dadurch interessant, das er sozusagen eine Sternenschmiede oder Wiege für junge Sterne ist, je nachdem welchen Begriff man bevorzugt.

    Hallo!
    Wo grade die ganzen Diskussionen um den neuen Addon-Contend ziemlich müßig werden, bekam ich mal wieder spontan Lust auf Elite Dangerous, genauer gesagt auf eine Tour durchs All.
    Ist nicht mein erstes Mal, wohl aber das ich es dokumentiere und mit euch Leutchen hier teile. Obendrein könnt ihr sogar Einfluss darauf nehmen, aber dazu kommen wir später noch...



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    Das hier zeigt wo meine Reise beginnt.
    Lovaroju ist ein unabhängiges System an der randwärtigen Grenze des von Menschen besiedelten Raums, nur etwas weniger als 200 Lichtjahre von Sol entfernt. Das da in dem blauen Kreis ist Mintaka, die erste Etappe der Reise, gut 500 Lichtjahre von Lovaroju entfernt.
    Mintaka für sich ist nicht sonderlich interessant wenn man nicht weis, das sich im System ein schwarzes Loch befindet, das wir Uns natürlich aus der Nähe ansehen werden, sind wir erstmal da.



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    Meine Lakon Systems Diamondback Explorer, frisch aufgetankt und hoffentlich bereit, mich zu den Sternen und sicher wieder zurück zu tragen.
    Der Diamondback ist mit einem Preis von ca. 1,5 Mio Credits im unteren Preissegment angesiedelt und dort derzeit konkurenzlos, wenn es um preiswerte und brauchbare Erkundungsschiffe geht. Sein großer Bruder ist der Asp Explorer, der mit über 7 Millionen wesentlich teurer, aber dafür auch DAS Erkundungsschiff ist. Könnte ich mir zwar problemlos leisten, aber wo der Diamondback noch relativ neu ist, will ich ihn hiermit auch mal auf den Prüfstand stellen.
    Mit der verbauten Ausrüstung können wir pro Sprung maximal 31,19 Lichtjahre zurücklegen, was für ein Schiff in dieser Preisklasse enorm ist und uns davor bewahren sollte, hier und da größere Umwege machen zu müssen.
    Schon auf dem Weg nach Mintaka werden wir eine ganze Menge Systeme durchqueren, also werde ich nur die wirklich interessanten Dinge dokumentieren, um keine Bilderflut auszulösen.



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    Nach einer Reise von bislang ca. 200 Lichtjahren erreichen wir Synuefe LS-Z B33-2. Ein System das aus einem Hauptsequenzstern, der von Sechs Gasriesen umkreist wird besteht. Ich entschied mich für einem Abstecher zu dem Hellbraunen, der nebenbei von allen Sechs der Massenreichste ist.



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    Panoramablick auf einen Gasriesen, der mutmaßlich nach Kaffee schmeckt...



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    Ich fliege etwas näher ran um schließlich in das Ringsystem einzutauchen, zwischen den Eisbrocken hindurch werfen wir noch einen letzten Blick auf den Planeten, bevor wir schließlich die restlichen 300 Lichtjahre bis Mintaka in Angriff nehmen, davon berichte ich aber ein Andermal. :slightly_smiling_face:


    Fragen, Anregungen, Kritik und sonstiger Kram sind natürlich erwünscht. :winking_face:

    Zitat


    Denk dran das es auf die epicness der Story zugeschnitten ist, andernfalls wäre da Polen offen gewesen.


    Alles was Storytechnisch passiert ist Lore. Man kann nicht einfach sagen, der Fremdling hat den Imperator (dessen Körper) nur wegen der Epicness getötet und deswegen zählt es nicht.


    Habe ich auch nicht gesagt. Aber das ist Eins dieser typischen Dinge, die man sich NICHT zum Vorbild nehmen sollte wenn man in der Richtung was bespielen will. Weist schon, Ausnahmecharakter und all diese Dinge.

    Also wenn der Widerstand schafft eine ganze Besatzung zu vernichten bzw. sich so leicht einen Weg zum wichtigsten Stützpunkt auf Nar zu bahnen, denn wenn sowas wichtiges angegriffen wird holt man Verstärkung ran, spätestens dann wenns kritisch wird, dann dürfte die nicht sehr groß gewesen sein.


    Denk dran das es auf die epicness der Story zugeschnitten ist, andernfalls wäre da Polen offen gewesen.

    Mal daran gedacht das "die großartigen Märkte" auch sozusagen als unmissverständliche Wortwahl benutzt werden könnte? Großartige Märkte. Im Huttenraum.(also automatisch Unsere) Wir sind die Geilsten!
    Ganz typische Wortwahl für Hutten. Und sie gehen davon aus das Jeder mit zumindest ein Bischen Verstand diese Ansprüche kapiert.

    Zitat

    Desweiteren spricht der Brief von den Märkten und nicht ihren Märkten, also bezieht er sich offenbar auf die Märkte von Nar Shaddaa und nicht speziell auf die Märkte der Hutten auf Nar Shaddaa.


    Da wieder. Allein daraus wo sich die Märkte befinden, ergibt sich wem Sie gehören. Typisch Hutten eben. :face_with_tongue:

    Ich könnte mir da was im Sinne von "Connections" vorstellen. Keine Splittergruppe oder so, sondern eher ein Grüppchen von Leuten, die Wen kennen der Wen kennt und wo hier und da mal Dinge "verloren" gehen, oder irgendwelche Leute verschwinden, die zuuuufällig von Zakuul gesucht werden. Und nach einer Zeit könnte das dann so in die Richtung gehen "Hab' gehört da braut sich irgendwas zusammen, lasst mal gucken ob wir das unterstützen können."


    Mag sein, aber man sollte nicht vergessen welcher liebe Onkel da mal auf dem Thron saß. Was man hat, hat man.

    Informationsart: Artikel im Holonet, Bereich Outer Rim und Huttenraum


    Was die Information besagt:


    NSEN (Nar Shaddaa Entertainment Network) scheuhte weder Kosten noch Mühen, um bereits zu Beginn der nächsten Standwartwoche die Pilotfolge der neuen Serie "NS: Herzen im Neonlicht" auszustrahlen, welche erst zwei Monate zuvor angekündigt wurde. Artikel
    Laut Aussage des Senders entschied man sich kurzfristig dazu, jeweils im Zeitraum einer Woche eine Folge zu produzieren um einerseits aktuelle Geschehnisse mit einbeziehen zu können, andererseits um durch den Zeitdruck die Kreativität des Teams anzuregen.
    Die Pilotfolge behandelt Darth Darkshadows unsterbliche Liebe zu einer jungen Sith, welche die letzte Hoffnung des Jediordens ist und in geheimer Mission auf dem Schmugglermond dem Schwager des Imperators nachjagt. Kurz vor ihrem Ziel stellt sich der Chiss-Agent U'mad'bro ihr entgegen, der Darth steht vor einer schweren Entscheidung...


    Zuvor wird die vorerst letzte Folge der beliebten Serie "Captain Credit und seine Bankiers" gesendet.
    Die Aktienkurse fallen ins Bodenlose und das Unternehmen des Captains wird von einer feindlichen Übernahme bedroht, gleichzeitig müssen sich die Bankiers einer Untersuchung durch die Aufsichtsbehörde stellen...