Alles anzeigenVielen Dank für eure Antworten, ihr Lieben! 🖤
So handhabe ich es bei meinem Sklaven Dhjinn:
Nervenverbindung: Das Halsband ist direkt mit den Nerven des Trägers verbunden, wodurch es eine tiefe physische Kontrolle ermöglicht.
Besitzerbindung: Der aktuelle Besitzer ist im Halsband eingeschrieben, was die Kontrolle eindeutig und individuell macht.
Chirurgische Entfernung: Eine Entfernung des Halsbands ist nur durch einen fachgerechten chirurgischen Eingriff möglich, da eine unsachgemäße Entfernung schwere Verletzungen oder den Tod zur Folge haben könnte.
Reichweitenbeschränkung: Das Halsband verfügt über eine Reichweitenfunktion. Wird diese überschritten, reagiert es zunächst mit einem leichten Summen, gefolgt von Schmerzen, Nervenverengung und im schlimmsten Fall tödlichen Konsequenzen.
Tracker-Funktion: Es dient als Ortungsgerät, wodurch der Träger jederzeit überwacht und lokalisiert werden kann.
Stimulationsfunktion: Das Halsband kann elektrische Impulse aussenden, um Belohnungen (z. B. angenehme Wärme) oder Strafen (z. B. Schmerz) zu simulieren.
Kommunikationskanal: Eine eingebaute Kommunikationsfunktion erlaubt es dem Besitzer, direkt mit dem Sklaven zu sprechen, unabhängig von der Entfernung.
Zugriffskontrolle: Verschlüsselte Daten und biometrische Sicherheitsfunktionen verhindern, dass Unbefugte das Halsband manipulieren können.
Gesundheitsüberwachung: Das Halsband überwacht Vitalzeichen wie Herzfrequenz, Atmung und Stresslevel, um sicherzustellen, dass der Träger in einem stabilen Zustand bleibt.
Programmierung: Das Halsband kann programmiert werden, um bestimmtes Verhalten zu fördern oder zu unterdrücken. Gehorsam könnte z. B. durch Belohnung verstärkt werden, während Ungehorsam Warnungen oder Strafen nach sich zieht.
Automatische Bestrafung: Das Halsband kann eigenständig auf Regelverstöße reagieren, beispielsweise durch leichte Elektroschocks oder temporäre Lähmungen.
Holographische Projektion: Das Halsband verfügt über die Fähigkeit, Statusinformationen oder Position des Trägers über ein Hologramm sichtbar zu machen.
Ist das too much oder gut integrierbar?
Also das meiste wurde hier eigentlich schon gesagt, jedoch würde ich es auch vom Sklaven selbst abhängig machen.
Gegen Ende musst du bedenken, je komplexer das Halsband, des so teurer wird es gegen Ende auch, also ist es dir das für den jeweiligen Sklaven wert?
Sowas wie eine eingebaute Erkennung von Strafen, selbstständige Bestrafung, etc. ist halt durchaus etwas komplexer, als einfach nur eine eingebaute Schockfunktion.
Das ist (Achtung, komischer Vergleich incoming) wie eine einfache Armbanduhr im Vergleich zu einer modernen Smartwatch.
Außerdem wird, je mehr zu einbaust, das Gerät entweder größer und größer (brauchst ja separate Teile für die separaten Funktionen) oder aber sehr teuer, da die ganzen Teile auf eine kleine Größe gehalten werden müssen.
Solche Halsbänder würde man vermutlich auch eher für seltene und wertvolle Sklaven nutzen und nicht bei der 10. Putze welche man für 'wenig Geld' erworben hat.
Möglich ist es also durchaus, nur stellt sich die Frage ob es Sinn macht in diesem Fall und wie viel Geld/Arbeit der Sklave in diesem Fall wert ist.
Die Teile sollen ja vor allem beim Sklaven die wahrgenommene Chance und Hoffnung auf Freiheit dämpfen und sicher stellen dass niemand direkt vorbei kommt und ihn dir wieder weg nimmt (und je nach Training welches der Sklave hatte sollen sie auch beim 'Training' helfen).
Für alles Andere hat man Com/Pad und normale Gegenstände, welche die Sklaven mit sich führen können.
Außerdem ist es ein Zeichen, dass es sich dabei um einen Sklaven handelt und an sich kann man das Ganze durchaus noch als Branding sehen, beispielsweise wenn Zeichen oder Name von dir bzw. deiner Organisation dort deutlich zu sehen sind.