Rein IC gesehen: Wenn sich Leute zu einer öffentlichen Hinrichtung einfinden und nörgeln, nicht weil sie es gerne noch grausamer sehen würden, sondern weil sie Hinrichtungen verurteilen, dann kommen sie um zu "nörgeln". Es besteht ja keine direkte Anwesenheitspflicht und wenn der Vorgesetzte sagt, "ihr geht da in Zivil hin", kann man sich noch immer krank melden.
Der Soziale Druck ist Leuten, die sich so kritisch äußern, dass es in einem totalitären Staat schon an Verrat grenzt (wie Jaeih oben schrieb), eher egal. Vielleicht sollte man den ein oder anderen Agenten in den Reihen der Zuschauer platzieren, der die entsprechenden "Gäste" anschließend mal "zur Seite nimmt". Das wäre in einem totalitären Staat durchaus normal. Anschließend, da eine Verhaftung während der Veranstaltung vermutlich den Fokus der anderen Gäste zu sehr vom eigentlichen Geschehen nimmt, da ein gewisses Drama nicht auszuschließen ist. Es wäre allerdings konsequent, dass Leute, die sich allzu kritisch gegenüber dem Imperium äußern, auch mal eine Nacht in der Zelle verbringen und sich bestimmten Fragen zu stellen haben.
Und OOC: Als reiner Republik-Spieler halte ich von der Festwoche wenig, von öffentlichen Hinrichtungen noch weniger. Ersteres tangiert mich nicht, letzteres ärgert mich. Ich erinnere mich noch an den großen Disput bei der ersten Festwoche damals.
Dennoch muss ich meine Anerkennung zum Ausdruck bringen, besonders gegenüber der Orga, dass ihr euch Jahr für Jahr zusammenrauft und ein solch großes Event organisiert. Thumbs up dafür.
Eine gute idee halte ich mal im hinterkopf da ich selbst eine agentin spiel