Beiträge von Karada

    Gut gelungen. Attraktive Reinblut, die dennoch deutlich als solche zu erkennen ist - keine leichte Aufgabe, mit Bravour gelöst. Eigentlich mag ich monochrom nicht so sehr,hier passt es.
    Dir ist Dein Fehler natürlich klar: Wir werden nun auf weitere Bilder insistieren :winking_face:



    ...und ja, das mit dem Watermark ist ein bisschen schade

    Praktisch ist das genau so, wie Katarin sagt: Tausende von Hobbykünstlern stellen Bilder mit SWTOR-Hintergrund (bzw. analog aus anderen Spielen) ins Netz und übernehmen z.T. auch Auftragsarbeiten gegen Honorar. Hätten die Urheberrechtsinhaber (Lucasarts, EA, Bioware etc.) hiermit ein Problem, würde dies massiv unterbunden. So wie das läuft, ist die Vielzahl an Fanart im Umlauf kostenlose Promotion für die Spiele. Die rechtliche Absicherung in den AGB dient eher dazu, dass niemand auf die Idee kommt, z.B. mit einer Großproduktion von SWTOR-Sammelfiguren den großen Reibach zu machen. (Die Verwendung der Begriffe "Hobbykünstler" und "Fanart" stellt übrigens keine qualitative Wertung dar)


    Das große Aber: Eine Urheberrechtsverletzung ist eine Urheberrechtsverletzung und nicht wenige Juristen haben sich darauf spezialisiert, Urheberrechtsverletzungen im Netz aufzuspüren und abzumahnen. Dazu ist übrigens in der Regel kein Auftrag durch den Rechteinhaber erforderlich. Ich habe zwar noch nicht gehört, dass sich diese Praxis auch auf den oben angesprochenen Bereich erstreckt, aber ausschhließen kann man das nicht.


    Ich hoffe, Du wirst fleißig weiter tolle Bilder malen und herzeigen. Vielleicht hängst Du nicht an die ganz große Glocke, dass Du Aufträge annimmst und vielleicht nimmst Du nur Aufträge an, von Leuten, denen Du vertraust.

    Zweifellos handelt es sich bei (fertig ausgebildeten und erfahrenen) Jedi und Sith um Individuen mit besonderer Begabung, der Fähigkeit die Macht einzusetzen und einer jahrelangen, speziellen Ausbildung.
    Ob sie als Machtnutzer vom "Schicksal begünstigt" sind, sei als philosophischer Aspekt mal dahin gestellt.
    Eine offene 1vs1 Auseinandersetzung gegen einen "gewöhnlichen" Trooper, Kriminellen o.ä. wäre also in etwa so spannend, wie der mittelalterliche Straßenräuber gegen den gut ausgerüsteten und ausgebildeten Ritter/Samurai etc.
    Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass die Ausbildung von Sith und Jedi stark auf die Auseinandersetzung mit Ihresgleichen ausgerichtet ist. Ein Lichtschwert ist auf Nahkampfdistanz sehr gefährlich, Soresu effektiv gegen direkten frontalen Blasterbeschuss, die meisten Machtfähigkeiten effektiv gegen wenige Gegner im Sichtbereich.
    Es gibt also durchaus Möglichkeiten außerhalb dieser Parameter, die genutzt werden können.

    Nicht sicher, ob das nicht eher in die Bekanntschaftsbörse sollte, aber hier geht es um NSC, also mal hier:




    Es gibt zum Teil schon vordefinierte Elemente in der Geschichte zur Verbindung, die aber entsprechend angepasst werden kann. Ausführliche Info gerne per PM.

    Überfall auf Bothawui - Frachter mit Hilfslieferung entführt



    In der Vorabendbendausgabe der Regionalnachrichten von Nar Shaddaa Holonews wird über die Entführung eines Frachtschiffes der auf Nar Shaddaa ansässigen Organisation "Galaktischer Hilfsfond (GHF)" berichtet. Die Vorsitzende des GHF, Jasmine Burkle tritt hierzu persönlich zu einer kurzen Stellungnahme vor die Kameras



    Reporter (aus dem off): Ms. Burkle, es gab einen Zwischenfall mit einem Ihrer Schiffe auf Bothawui, was können sie
    uns dazu sagen?


    Burkle: *blickt ernst in die Kamera* Nach dem mir vorliegenden Bericht wurde das Schiff nach der Landung bei
    Holm'star auf Bothawui von zivilen Kräften angegriffen, die Pilotin überwältigt und samt der Ladung entführt. Na Bord befanden sich 72 Standardtonnen verschiedener Hilfsgüter für die Bevölkerung Bothawuis.
    Der GHF stand in Kontakt mit lokalen Organisationen um nach Kräften die nach den Angriffen des Zakuul-Imperiums immer noch prekären Lage zu entschärfen. Zehntausende mitfühlender Seelen hatten hierfür gespendet,gaben von dem Wenigen, das sie in dieser schweren Zeit haben, um jenen zu helfen, die es noch ärger getroffen hat - um so schmählich bestohlen
    zu werden.


    Reporter: Das klingt entsetzlich. Gab es Tote oder Verletzte? Wie hoch ist der Schaden?


    Burkle: Todesopfer gab es zum Glück nicht. Die Pilotin des Frachters wurde schwer verletzt, ist aber mittlerweile
    außer Lebensgefahr. Unsere Gebete sind jetzt bei Ihr. Den Wert des Frachters und der entwendeten Waren zu beziffern ist müßig im Angesicht der Zehntausenden von Bothanern, die händeringend auf die so dringend benötigte Lieferung gewartet haben. Das sind die wahren Leidtragenden und es ist nicht auszuschließen, dass bitteren Endes die schamlose Tat
    dieser ruchlosen Täter so dennoch etliche Leben kosten wird.


    Repoerte: Die Täter... Gibt es Hinweise, wer hinter dem Überfall steckt?


    Burkle: Die Untersuchungen dauern noch an, doch verdichten sich Hinweise aus den Aufnahmen der Sicherheitskameras
    sowie Zeugenaussagen, dass es sich bei den Tätern um Söldner des vor Ort agierenden Konzerns "MH-Arzneien" handelt.


    Reporter: Ein galaxisweit operierender Pharma-Konzern? Welches Interesse sollte bestehen, eine einzelne Lieferung zu stehlen?


    Burkle: Noch kennen wir keine Details, doch erwiesenermaßen versucht MH den Markt für Medikamente weitestgehend für
    sich zu vereinnahmen. Die schlechte Versorgungslage erlaubt ihnen maßlos überhöhte Preise zu fordern. Eine Organisation wie der GHF, der den Ärmsten kostenlos mit dem Nötigsten aushilft, ist da möglicherweise
    Dorn im Auge.


    Reporter: Aber sie sprechen hier von Mutmaßungen Ms. Burkle, ein offizielles Untersuchungsergebnis liegt wohl noch nicht...


    Burkle: *Ihm ins Wort fallend* Offizielle Untersuchungen werden natürlich erschwert, durch die Finanzkraft dieses
    Konzerns. Wir fordern daher den Vorstand von MH Arzneien mit Nachdruck auf, alles zur Aufklärung des Vorfalls erforderliche... *der Ton wird ausgeblendet*


    Reporter: *hastig* Wir geben nun zurück ins Studio zu den Ergebnissen der Huttenball-Vorrunde nach dieser kurzen Unterbrechung



    Das reißerische Jingle der Holonews wird eingespielt und sodann von einem Werbespot abgelöst

    Ich hätte auch eher den Eindruck, dass das hier:


    ...

    • Keine Kontrolle mehr des Throns: Flotte greift Planeten an
    • Der Fremdling kämpft sich zum Thron durch: Genaue Zeit unbekannt, einige Minuten bis einige Stunden.
    • Fremdling übernimmt die Kontrolle: Flotte stoppt Angriffe
    • Der Fremdling besiegt Valkorion: Genaue Zeit unbekannt, einige Minuten bis einige Stunden.
    • Galaxisweite Übertragung des Fremdlings.
    • Spontante Freudenfeiern, Leute laufen auf die Strasse.

    ...


    Eher eine Zeitspanne von mehreren bis etlichen Tagen umfasst. Mal ganz davon ab, dass der "State of the Galaxy" gefühlt noch ein ganzes Stück von Punkt 1. weg ist.
    Hier erst mal einen Konsens zu finden was wo wie abläuft, wird gewohnt schwierig werden, weil so viele Unbekannte offen geblieben sind. Die Idee, das RP-mäßig aufzugreifen, finde ich super, glaube aber, dass es maximal zu verwirklichen ist, mehrere unabhängige (aber abgestimmte) Events laufen zu lassen. Sprich, man inszeniert mal einen Angriff der EF auf einen herauszudeutenden Planeten - oder auch mehrere. Eventuell eine politische Aufarbeitung des sich abzeichnenden Umbruchs. Dann die Reaktion auf die Ansprache.
    Wird vermutlich ein größeres Projekt. Ich glaube, es ist sinnvoll hier mehr Augenmerk in Konsens und Abstimmung der Ereignisse zu legen, als in die Inszenierung der einzelnen Events. Sonst einfach zu viel zu stemmen.

    Danke für den sehr gelungenen Artikel. Er spricht zwei unterschiedliche und dennoch verknüpfte Themenkomplexe an:

    • Wie viel Immersion ist nötig/möglich für rinr stimmige Darstellung von Charakteren, die einen sich deutlich von unserer Erfahrung unterschiedlichen Hintergrund haben, nicht nur kulturell und weltanschaulich, sondern tatsächlich eine tiefgehend andere Gedanken- und Gefühlswelt aufweisen, die für "funktionierendes" Spiel ja verstanden und nachvollzogen werden muss.
    • In wie weit ist die Darstellung (=Identifikation mit?) von aus unserer Sicht ethisch verwerflichen Charakterzügen, Vorstellungen Handlungen moralisch vertretbar? Eine Parallele zu anderen Medien, die z.B. als "gewaltverherrlichend" in der Kritik stehen, kann man durchaus vorsichtig ziehen, egal wie man zu besagter Kritik steht.

    Da (nicht-oberflächliches) Rollenspiel mehr beinhaltet als unterhaltsame und kreative Komponenten, sondern immer auch (beim Einen mehr, beim Andern weniger) psychologisches Reflexionspotential hat, kann es durchaus sinnvoll sein,einen Moment darüber nachzudenken, was man da spielt. Die Darstellung "böser" Charakterzüge ist so alt wie das Rollenspiel selbst und ich konnte in den letzten etwas über 30 Jahren Rollenspielerfahrung die unterschiedlichsten Spielarten davon beobachten. Es ist natürlich reizvoll, den "Schurken" zu spielen, da dieser sich die Freiheit nimmt, sich über gesetzte Regeln und Grenzen hinwegzusetzen. Es ist natürlich reizvoll, "Bosheit" als Ventil zu spielen, mim Spiel harmloser Dampf abzulassen, als dies IRL vielleicht möglich wäre. Es ist ohne Zweifel reizvoll, mit "Dunkle Seiten" in sich zu spielen, die man sich sonst nicht auszuleben traut. Das alles mag legitim sein, und ähnlich wie in Film, Literatur etc.) das Spiel bereichern; es kann aber auch ausufern, peinlich werden und im Zweifel frustrierend, wenn dadurch ingame-Konflikte entstehen, die offgame eskalieren. Für manch einen mag es auch schlicht verstörend sein, wenn die Mitspieler zu "Monstern" werden.
    Was Maly in dem Artikel beschreibt, geht sogar noch über das "Dunkle" im Individuum hinaus, denn in einer entsprechenden Spielumgebung ist das "Dunkle" ja das Normale, und jene, die gegen das Dunkle ankämpfen, sind bedrohliche Feinde (Star Wars: Terroristen haben den Todesstern gesprengt und Zigtausende Menschenleben gefordert...). Ein Charakter in diesem Umfeld, erlebt wahrscheinlich gar kein so intensiven inneren Konflikt, weil das "Böse", an dem er beteiligt ist, eine alltägliche Normalität darstellt und die Erhaltung der sicheren "normalen" Lebensumgebung, Pflichterfüllung etc. tatsächlich aus dieser Sicht erstrebenswert "Gute" ZIele sind. Die Erkenntnis, dass dies "falsch" ist, muss gar nicht kommen, wenn das was wir (Spieler) als "falsch" ansehen, aus der Sicht der Charaktere eben absolut nicht als falsch erscheint. Man muss sich nur vor Augen halten, was in unserer, modernen, aufgeklärten Gesellschaft alles "falsch" läuft, obwohl wir es nicht nur besser wissen sollten, sondern definitiv besser wissen, aber einfach verdrängen, weil so unbequem.
    Will man sich also auf entsprechend immersives Imperiums-RP einlassen und nicht den 100.000en heimlichen Systemkritiker spielen, so muss man nicht automatisch diabolisch,sadistisch oder "hintervotzig" spielen; aber mann muss sich darauf einlassen, dass dunkle, moralisch fragwürdige Bedingungenund Ereignisse den Alltag prägen. Man kann hier den vielzitierten Nazi-Mitläufer aus dem Dritten Reich aufführen; oder etwas kniffliger, den Bomberpiloten der Alliierten im letzten Krieg, der Zivilisten zerbombte; nicht als Kollateralschaden, sondern gezielt als Mittel der Demoralisierung (heute extrem fragwürdig, früher: Held).
    Das spielerische Experiment mit der Dunklen Seite sowohl der Umgebung als auch der agierenden Individuen kann eine sehr spannende Sache sein, aber es liegt nicht jedem und es ist daher ganz wichtig, mit Fingerspitzengefühl vorzugehen, wenn es dem einen oder anderen Mitspieler zu "krass" wird.

    [tabmenu]
    [tab='Suchender Char']

    NameJasmine "Jhazz" Burkle
    Geschlecht
    VolkMensch
    Alter29
    Fraktionneutral (Engine: Rep)
    HintergrundNGO-Organisatorin (Galaktischer Hilfsfond)


    [tab='Gesuchter Char']

    Name???
    Geschlechtegal
    Volkegal
    Altererwachsen
    Fraktionegal


    [tab='Hintergrund']
    Im Aufbau ist der GHF, der Galaktische Hilfsfond, eine Nichtregierungsorganisation, gegründet und getragen von Freiwilligen auf Nar Shaddaa, mit dem Ziel, die vom Zakuul-Krieg am stärksten betroffenen Welten mit Hilfsgütern zu versorgen. Hierzu werden Spenden gesammelt, Kontakte zu offiziellen und nichtoffizoellen Stellen gesucht, Sponsoren geworben und vor Allem Piloten und Schiffseigner für den Aufbau einer Frachterflotte. Gesucht werden also freiwillige Helfer, Charaktere mit Zugriff auf Schiffe aber auch Kontakte, die offizielle Stellen oder Organisationen Nar und darüber hinaus repräsentieren.

    ich hatte das Glück die Originalversion noch zu sehen, bevor sie entfernt werden musste. Die war recht gelungen und keinesfalls anstößig.
    Dass die Künstlerin nun so drastisch zensiert ist sicherlich als Kritik an der Kritik zu werten und geeignet mir ein Schmunzeln zu entlocken. Schade nur, um ein schönes Bild.


    Ich will gar nicht weiter auf den Sinn und Unsinn der Zensur eingehen, sondern eher einlenkend vorschlagen, es ähnlich zu lösen, wie in der Populärkunst des vergangenen Jahrhunderts: Anstelle häßlicher schwarzer Balken lieber Bildelemente zu verwenden, um strittige Stelen zu verbergen. hätte an der Stelle eine Shampooflasche auf dem Wannenrand gestanden, wäre das Bild nicht durch den Zensurbalken zerstört und es wären dennoch keine Ni**el zu sehen.
    Auf jeden fall bitte weiter posten, ich mag Deinen Stil.

    Beginn des RPs? Peinliche Kinder-Rollenspiele in der allerfrühesten Kindheit natürlich, vermutlich noch unter 5 Jahren! :grinning_face_with_smiling_eyes: Dass das ausser mir noch keiner geschrieben hat wundert mich! :face_with_tongue:

    Was ist denn daran peinlich? Das waren die besten Rollenspiele überhaupt! Die Freiheit und die Immersion aus den Tagen zurückzuholen, als der Wald hinter dem Ort abwechselnd zu Sherwood Forrest, den Rocky Mountains oder irgendeiner einer anderen Phantasielandschaft wurde, war sicher mit Antrieb, irgendwann in P&P-Rollenspiele einzusteigen.
    1984, Das Schwarze Auge... es folgten Runden in so ziemlich allen Systemen, die damals auf dem Markt waren.
    Großartige Zeiten... legendäre Kampagnen... gute Freunde, mit denen man sehr intensive Momente teilte.
    Die kindliche Freude am "so tun als ob", das Abtauchen in Phantasiewelten, der Spaß an der Interaktion war immer dabei; aber es ging (mir) auch immer um mehr: Kreative Prozesse gemeinsam gestalten, Interaktionskonzepte spielerisch ausprobieren und nicht zuletzt auch das Ausloten psychologischer Erfahrungen. Ein bisschen "social experiment" war immer dabei und zuweilen hatte es auch therapeutische Qualitäten.
    Um die Jahrtausemdwende gab es einen Bruch, ich verließ die Heimat und somit die Spielrunde. Einige Anläufe, etwas in der Richtung wiedre zu organisieren verliefen erfolglos, also gab es für viele Jahre kein RP mehr.
    Ich habe zwar einige MMO angespielt, doch irgendwie nie wirklich den Draht zum RP im MMORPG gefunden, auch wenn beim Zocken immer ein IC-Feeling dabei war. Es gab lichte Momente, wenn ich profane Ingame-Chats IC formulierte und bisweilen auch entsprechende Resonanz fand, aber es blieb oberflächlich.
    Irgendwann kam auch SWTOR auf den Rechner, zunächst wurden die Story-Inhalte in gewohnter Manier gezockt, irgendwann dann auch in der Gruppe. Es entwickelte sich über Teamspeak mit einigen sehr geschätzten Mitspielern bald eine quasi-IC-Athmosphäre, weit entfernt von meinem Verständnis von RP, doch sehr unterhaltsam und angenehm. Das gab den Anstoß, mich doch mit dem RP auf dem Server zu befassen und fand den (Wieder-)Einstieg. Eine nette Gilde war schnell gefunden, es fogten später andere Projekte, man lernte unterschiedlichste Leute kennen und irgendwann überwand ich mich dann doch dazu, mir auch mal die Forencommunity mal anzuschauen (was ich nicht bereute, obwohl es natürlich noch mehr Zeit frisst...)
    Aktuell erfreue ich mich grandioser RP-Erlebnisse in unterschiedlichsten Konstellationen... nur manchmal schaue ich mir selbst kopfschüttelnd über die Schulter und sage grinsend (und augenzwinkernd) "Du Nerd..."

    Zitat von Fairshojo

    Größter Unterschied wäre dann einfach das Fehlen von Kartellpaketen.

    Das wird wohl als letztes wegfallen. Solange es Menschen gibt, die die kaufen, wird man auch weiter Pakete nachschieben. Die werden dann eben in erster Linie aus recyceltem Inhalt bestehen, also Zeug aus alten Paketen neu einfärben oder marginal verändern. Oder bisher nicht kaufbare, aber bereits vorhandene Skins und Objekte ins Spiel bringen. Solange, bis die Community eben völlig implodiert ist. Wenn es ganz blöd läuft, bricht die zahlende Kundschaft weg BEVOR der in der Entwicklung befindliche Content veröffentlicht ist, und das Spiel läuft nicht ganz allmählich tot, sondern wird einfach eingestellt.