Beiträge von Muriehel

    An den Obersten strategischen einsatz gruppenleiter der mobilen eingreif Truppen auf Coruscant.


    -EILIG-


    Mein Herr , ich schreibe dies in der Gewissheit den morgigen Tag nicht zu erleben da ich die Feinde dicht hinter mir wähne .


    Gemäss eures Auftrages zur reinigung von Häretikern im besprochenen planquadrat des in den daten vermerkten planetens , tratt ich mit meinem Trupp bestehend aus 20 erfahrenen Soldaten diese aufgabe an .


    Wir brannten viele Siedlungen bis auf die Grundmauern nieder und säuberten den Boden von ihrem verderbten weg die dunkle Seite anzubeten .


    Wir stiessen auf vereinzelten erbitterten Wiederstand einzig erwähnenswert waren jehne abnormen gestalten die offenbar modifiziert wurden , beispielsweise mit Klingen anstelle der Hände die mehrheit dieser Geschöpfe war halb nackt und hatte den mund zugenäht . Einzig ein Brandmahl das einem Blutstropfen ähnelte hatten alle gemeinsam...wir beendeten ihr elendes leben und fuhren mit unserer aufgabe fort.


    Am dritten tage unseres forstosses in das urwüchsige Tiefland mit seinen dichten Regenwäldern und seinem fortwährenden dauerregen erreichten uns gerüchte von einer art festung tief in den Wäldern.


    Ein verfluchter ort an den sich niemand so recht trauen wollte , jedenfalls war das die einhellige meinung al jehner die wir einer peinlichen befragung unterzogen.


    Pflichtgemäss machten wir uns also auf diese besagte Festung unter augenschein zu nehmen.


    Währen wir doch nur nicht in diesen verfluchten wald gegangen , es ist als wäre sogar die natur gegen unsere anwesenheit . 2 meiner leute erlagen der fussfäule und mussten in einem provisorischen camp bleiben , angeführt von bruder Tallus einem prediger der hellenseite gingen wir tiefer in die wälder.
    es mussten etwa 4 tage gewesen sein in dennen wir uns durch die wälder schlugen , die orientierung hatten wir verloren jegliche technick erlag der luft feuchtigkeit oder quitierten den dienst unter rauschen , wir irten orientierungslos durch das dickicht .


    Wir schlugen unser lager auf und blieben die nacht an diesem fleck , als wir am nächsten morgen die leichen zählten gefror selbst den härtesten das blut in den adern , die körper wiesen bissmale auf und tiefe schnitte , manche wurden regelrecht in der mitte zerrissen.


    ich sendete zwei späher aus um sich umzusehen in der umgebung , nach wenigen stunden erhilten wir berichte über einen pfad im wald der gesäumt war mit zugewachsenen figuren von Tuk'atas...der pfad ging tief hinein weiter ins dunkle. die kleidung war durchnässt , flechten hingen in dicken büscheln von den bäumen und trotz der bruthitze fröstelten wir . manche hatten anzeichen von fieber und begannen rasch zu erkranken bis sie nicht mehr gehen konnten ...als sie ruthen begann blut aus ihren hautporen zu sickern ...sekunden später spuckten sie eitriges sekret und hauchten ihr leben aus....von den anfänglich 21 mann waren nur noch 7 übrig.


    endlich erreichten wir die festung tief im wald doch was wir fanden war das nackte grauen...an einem toten baum hingen wie ein riesiges windspiel 2 dutzend männer und frauen die aufgeknüpft wurden und im lauen wind schwangen , auf einem stein der am baum lehnte standen runen die besagten <fürchtet den drakenhof>
    ungeachtet desen schlugen wir in der mitte eines platzes unmittelbar vor dem festungstor erneut ein lager auf denn wie wir nach reiflicher prüfung sahen waren wir alleine , ich erliess den befehl des nachts nicht die zelte zu verlassen denn mich beschleicht das gefühl das wir keines wegs alleine sind.


    schwere schritte in der nacht...schnaufen , scharren...ein dunkles grollen und dann schreie...diese narren haben ihr zelt verlassen.
    nach einer grauenhaften nacht voller furcht machten wir uns auf , dem bösen was in dieser festung lebt den gar auszumachen . ein für alle mal .


    Die überlebenden 5 rüsteten sich aus , wir nahmen fackeln die am anfang vor den toren lagen um unseren weg zu erleuchten . das äusere der festung war unansehnlich...schwarze glatte behauene blöcke waren zu mauern aufgetürmt gekrönt von 4 zinnen und in deren mitte ein gehauener schädel eines krayt . hier und da hingen käfige in dennen reste von gefangenen lagen.


    ...ich hasse diesen ort , er wurde mit blut und trähnen gebaut . er spiegelt al das wieder was im gegenspruch zur republik steht .


    wir kammen gut voran und säuberten unter verlusten kammer um kammer bis wir ein schwaches licht sahen , es mochte wohl die große halle sein , doch eh wir dort ankammen höhrten wir ein grollen das in dem gang die wände erzittern liess .
    durch das dunkel des ganges sahen wir umrisse eines wesens...nur größer und grotesker als ein mensch . es ging auf 2 beinen und hatte einen aufgeblähten oberkörper mit 3 armen an dennen noch die operations nähte deutlich zu sehen waren , auf dem kopf trug es eine art helm mit sehschlitzen und in den schultern steckten injektoren die wohl kampfdrogen enthielten . er trug eine art fleischerbeil oder axt , er rannte brüllend auf uns zu .


    mein letzter soldat erlag seinem wuchtigen aufprall das ihn fast entzwei teilte und gut 2 meter weg schleuderte . ich tauchte unter einem hieb hindurch und liess mich auf den kniehen rutschen und versetzte seinem ungeschützten bauch einen streich mit meiner vibro klinge....eitriges blut spritzte und innereien ergossen sich auf den boden als das ding röchelnd zusammen brach .


    nun waren nur bruder Talus und ich am leben und wir näherten uns wachsam dem licht am ende des ganges.


    die große halle war mehr ein großes gewölbe das an beiden seiten gesäumt war mit tanks , siziertischen und allerlei medizinischem gerät . das es hier aber nicht um heilung ging sah man an dem was man pazienten nennen konnte . hier und da lagen geöffnete körper , an manchen innereien waren kleine stromkreise angeschlossen oder mechnische geräte , in den tanks schwammen in trüben gewässern und nährlösungen etwas was wohl als experiment zu bezeichnen ist und irgendwann mal ein mensch war.


    Dann sahen wir unseren gegner , ein großer schatten im dunkel der vor einem tank stand und auf den es eine hand legte und seltsam zärtlich sprach . wir verstanden nicht was unser feind sagte doch nahm man unsere anwesenheit war . der in schatten gehüllte gegnerdrehte sich zu uns und unter der kapuze sah man leuchtende augen die vor hass brannten , bruder talus rief die macht an ihm zur seite zu stehen dann ging er mit festem schritt auf unseren gegner zu in der hand seine große wuchtwaffe.
    die person streckte die hand aus uns in alter sprache wurde etwas gerufen alsbald blieb talus wie angewurzelt stehen , er zitterte am ganzen körper bis er auf einmal grausam schrie als sich sein fleisch von selber von den knochen schählte und er in sich zusammen sackte zu einem haufen knochen , fleisch und blut das sich in alle richtungen verteilte , mit pannik sah ich das sich meine haare weiss gefärbt hatten und meine haut alt und runzelig war....ich liess mein vibroschwert und den blaster fallen und lief begleitet vom höhnischen lachen unseres gegeners der die kapuze nach hinten legte und zwei blaue lekku waren zu sehen und das gesicht einer weiblichen twi'lek....nicht schön sondern hass erfüllt und von den experimenten nebenwirkungen entstellt hinter ihr in dem tank schwamm ein twi'lek baby in einer nährlösung...doch dies spielte für mich keine rolle mehr ich lief und lief . sie schickte mir einige Tuk'ata hinterher deren geheule ich sehr nah höhre.
    ich binde diese nachricht an das halsband meines letzten verbliebenen kampfhundes in der hoffnung es erreicht die republikanischen gebiete


    ich schreibe euch diese zeilen um euch über diese bedrohung zu informieren auf das ihr massnahmen ergreift.
    euer ergebener diener Hermann von fischbach



    *krakelige schrift*
    wir fingen diese nachricht ab eh sie den republikanischen ausenposten erreichte .
    ich dachte ihr findet sie amüsant , herrin

    <leise stimmen in der dunkelheit...ein fernes dröhnen....und donnernde kopfschmerzen . Dies nahm Muriehel war als sie nach einer langen ohnmacht erwachte . Sie setzte sich auf und versuchte sich zu erinnern was geschehen war >


    < sie spührte den herab fallenden regen auf ihrer haut und den kalten wind der auf sie zu peitschte . da standen sie und ihr meister am rande eines waldes und sahen vor sich in der ebene die gegnerische armee und hinter sich spührte sie die gefolgsschaft aus imperialen kriegern , allesamt zum kampf bereit >


    nimm die rechte flanke...ich nehme die linke...beweise mir das es kein fehler dich zu wählen schülerin <sprach azazeel und seine roten augen leuchteten in dunkel des waldes>


    Ohne ein weiteres wort lösten beide ihre lichtschwerter aus und rannten los , hinter ihnen ergoss sich welle um welle von soldaten aus dem wald . Die schlacht tobte eine gefühlte ewigkeit . Muriehel schlug sich ihren weg durch die leiber der gegner und jauchzte bei jedem der fiel .
    Der regen prasselte auf die kämpfenden herab bis der boden getränkt war von regen , blut und körper sekreten aller art .
    Aus der ferne nahm sie etwas wahr...eine wiederwärtige präsenz die sie frösteln liess und dann sah sie es...eine hell scheinende persohn die ein grünes lichtschwert trug . Sie merkte wie ihr die beine schwer wurden und die hände taub...ihr lichtschwert fiel zu boden und sie ebenfalls . Eine stimme erklang in ihrem kopf .


    Schlaf junger sith du wirst noch viele kriege erleben aber für heute ist schluss <und sie fiel in ein tiefes dunkles loch der bewustlosigkeit>


    <sie schlug sich vor die stirn als sie sich erinnerte , nachdem sie eine weile finstere flüche in sich hinein gemurmelt hatte erkundete sie ihre umgebung . zuerst bemerkte sie das sie in eine art zilindrischem raum lag , nicht gefesselt . immer mehr erinnerung kamm zurück auch an die groben gesellen die sie nach der schlacht fanden und sich stritten ob man lösegeld erpressen sollte oder sie sofort töten . dann warfen sie sie in diesen raum>


    *seufzen* scheisse.....< sie erschrack sich denn in ihrer nähe kauerten gestalten im schatten die sich absolut ruhig verhalten hatten bis sie sprach>


    wer....wer seid ihr...gehöhrt ihr zu den soldaten <sprach eine ältere weibliche stimme>


    irgendwie schon ja
    <muriehel richtete sich auf und spähte ins dunkle....schattenhaft konnte sie 5 andere ausmachen die ebenfalls gefangen waren soviel stand fest>


    wo sind wir...was ist das für ein raum <fragte sie>


    das ist eine abgestürtzte rettungskapsel ...der zugang wurde verschweisst und man lies uns zum sterben zurück <antwortete die stimme eines mannes>


    wir lauschen und rufen aber seit tagen ist nichts zu höhren...anfangs waren stimmen zu höhren aber nun ist es still da drausen < eine andere stimme , jünger und ebenfalls männlich>


    Tagen....seit wann bin ich hier drin <sie sah sich mit einem anflug von wut um die kein ziel kannte>


    naja so in etwa 3 tage < das war wieder die stimme der alten gewesen>


    <schimpfend machte muriehel ihrem frust luft...nicht nur das sie gefangen war , der machtanwender der sie betäubt hat hatte wohl kurz zeitg für eine amnesie gesorgt den sie konnte sich an nichts erinnern aus den alten schriften was ihr geholfen hätte>


    beruhigt euch mein kind und kommt näher damit ich euch ertasten kann <wieder die alte frau> ich bin blind und ertaste meine umwelt


    <muriehel schnaubte und rutschte zu der frau deren finger über ihr gesicht glitten ...die frau hielt inne und ihr atem wurde schnell als sie die für reinblüter typischen knochen fortsätze ertastete>
    bei den göttern sie ist eine von dennen...ein sith ...ein mörder <kreischte sie>


    <doch muriehel war bereits unter ihnen...mit beiden händen riss sie den männern die kehle auf das fontähnen aus blut sich ergossen , man höhrte lautes gurgeln dann fielen beide um . Der alten frau schlug sie so kraftvoll ins gesicht das ein teil ihres schädel barst und nur unterkiefer und zunge noch am körper sasen . Als sie den beiden jugendlichen das genick gebrochen hatte wurde es still....sehr still .
    Zuerst genoss sie die stille und sann nach einem weg zu entkommen doch hunger stellte sich ein gnadenlos und sehr stark . Zuerst war es zufall das sie sich das blut ihrer opfer von den händen leckte dann trank sie es gierig denn anfangs war es warm und voller vitamine das sie etwas zu kräften kamm.
    Eine stimme in ihr wurde lauter die immer wieder zu ihr sprach *iss sie...sichere dein leben und iss sie*>


    >sie kostete nur ein wenig...einen kleinen bissen hier ein wenig zartes fleisch dort , es schmeckte süss und gut . also ass sie sie alle....bis nur noch die blanken knochen übrig waren . Doch nach einer weile tratt wieder hunger ein , nagender hunger.
    Sie ertapte sich dabei wie sie mit dem schädel des jungen redete der wohl erst anfang 20 war und noch sein leben vor sich hatte und nun durch sein fleisch ihr leben rettete . sie verfiehl immer mehr einem wahnhaften zustand , murmelnd , in einer ecke kauernd , verwarlost , zerzaust und erbärmlich stinkend nach Tod>


    So verging tag um tag , woche um woche und aus wochen wurden monate , bis eines tages stimmen sich näherten . man höhrte suchdroiden und befehle wurden gebellt . leises klopfen von ausen , dann wurde die tür aufgeschweisst und licht flutete ins innere der kapsel . Soldaten packten die reinblüterin und trugen sie ins freie ,geblendet vom gleissenden licht schlug sie die hände vor ihr gesicht...ein mörderischer gestank ging von ihr aus das sich manch junger rekrut übergab-


    Sie blinzelte ihre befreier an und erkannte das wappen eines imperialen scout trupps....sie war gerettet


    hunger <keuchte sie> hunger


    ihr habt sie gehöhrt hollt nahrungs rationen schnell


    doch kaum wollte der rekrut loslaufen was essbares hollen lagen er und seine kameraden im dreck und hauchten ihr leben aus als sich das reinblut von ihnen nährte , als sie wieder bei kräften war plünderte sie was möglich war und machte sich davon und ward nicht mehr gesehen......auser so kleine ungezogene bengel wie du höhren nicht auf das was ihre eltern sagen


    ach mama , muriehel gibt es nicht ich bin doch keine 7 mehr wo mir sowas angst macht
    <der junge sah seine mutter mit frechen augen an , drausen trommelte der regen auf das fensterbrett . es war später abend auf dromund kaas , die mutter stand auf gab ihrem sohn einen kuss und ging aus dem zimmer>
    schlaf jetzt morgen wird ein langer tag


    <der sohn sah seine mutter an>...mama....muriehel gibt es doch nicht....oder


    <die mutter schmunzelte >....nein



    <auf dem dach stand eine person umhüllt von einem dunklen mantel> ...herrausforderung akzeptiert


    <und sie machte einen satz in die tiefe>


    (für die stimmung)




    Es war eine Regnerische Nacht auf Toydaria , major Kratikow sas in seinem Zelt und trank vom besten wodka den man hier kriegen konnte . Er las eine Holokarte die seine scout von der gegend gemacht hatten als er jäh gestöhrt wurde .


    Ein junger Rekrut betratt das Zelt und salutierte : , mein Herr , die Scout sind zurück und bringen nachricht .


    Der Major las aufmerksam und runzelte die stirn :, gebt eine warnung an das Oberkommando raus für reisende in diesem gebiet der nördliche Pass ist nicht länger sicher (er schlug auf den tisch) schon die vierte karawane diesen monat .


    Von drausen war Stimmen gewirr zu höhren was kratikow veranlasste raus zugehen und nachzusehen was das zu bedeuten hatte .
    In Mitten der Zeltstadt der ein vorgelagerter posten war bot sich ein trauriges Bild als die überreste der karawane hergebracht wurden , als einzige hatte ein kleines Twi'lek mädchen überlebt ihre haut war rosig das kleid war schmutzig und mit Blut besudelt .
    Sie war so traumatisiert das sie nichts sprach und alles still über sich ergehen lies als 2 mediziner sie versorgten und neu einkleideten so gut es ging . Auch vom essen das man ihr anbot as sie nur sehr wiederwillig und ohne begeisterung .


    Später am Abend als kratikow sich versichert hatte das sie ein warmes bett bekommen hatte und schlief ging er in sein Zelt zurück um ebenfalls zu schlafen . Unwilkürlich musste er an seine eigene Tochter denken die wohl im selben alter wie die kleine twi'lek war.


    Die Nacht war nichtmal zur hälfte rum da wurde er von lautem schreien geweckt , er zog sich etwas über schnapte sich sein blastergewehr und stürtzte aus dem Zelt . Rundherum waren schwache Lichter und fackeln an die alles unwirklich erläuchteten , der Regen pladerte hinab als er den stimmen folgte .


    Er biss sich auf die Unterlippe als er in den zelten seine männer sah die allem anschein nach im schlaf gemeuchelt wurden ....vielmehr geschlachtet . Er kniff die augen zu schlitzen und spähte und lauschte , er folgte den rufen hinaus aus der Zeltstadt an den Rand des nahen Waldes . Er fragte sich ob es eines der Tiere war die manch pfade unpassierbar machen , sein puls raste als er den Stimmen näher kamm . Er tratt auf eine lichtung als die Stimmen verhallt waren , dort stand zu seinem entsetzen das kleine Twi'lek mädchen . Ihr Kleid war zerfetzt , die augen in pannik aufgerissen und in der Schulter steckte eine klinge .
    Er kniete sich zu ihr legte die Waffe auf seite und redete ruhig zu ihr :, war hat dir das angetahn


    Die Twi'lek riss die augen auf :, hinter dir


    Der alte Soldat drehte sich nahm seine Waffe und zielte ins finstere der Nacht , als eine vibrierende sinnliche stimme einer Frau zu ihm sprach :, ich sagte doch....hinter dir .


    Das letzte was er sah war die Lichtschwertspitze die sich durch seinen Brustkorb bohrte .

    Jahr : 23 nvc


    Ort : Bothawui


    art der Information : aufgeschnaptes von reisenden


    was das Gerücht besagt : vor 2 tagen wurden 5 geschändete Leichen früh morgens gefunden . Sie hingen kopf über von Hochbahn Gleisen und waren nur noch per ID impla zu identifizieren . Angeblich handelt es sich um die selben Zöllner die an der Schiesserei beteiligt waren von vor einer woche . Eben jehne Schiesserei in deren folge der Imbiss besitzer Hakan verstorben ist . Unsicheren quellen zufolge wurden in der Nacht 12 vermumte Personen gesehen die rasch eine Fähre bestiegen und verschwanden


    wo man das gehöhrt haben kann : Cantinas , Augenzeugen oder raumhafen

    Jahr : 23 NVC


    Ort : Bothawui



    Unbestätigten Berichten zufolge gab es einen bewaffneten zwischenfall zwischen einer Schiffscrew und den örtlichen Zollbehörden bei der es 4 tote zu beklagen gab . Der genaue hergang ist weit gehend ungeklärt da die örtlichen Behörden jede öffentliche Stellungnahme ablehnen . Gesichert ist jedoch das unter den Toten eine lokale größe der Imbiss welt von Nar Shaddaa ist . Der allseits beliebte Hakan , bekannt von seinem Kebab Haus auf der Promenade . Seine verstrickung in den zwischenfall ist ebenfalls ungeklärt . Ansprechpartner sind Ann-bonny und Djinks falls jemand Zeuge des vorfalls war oder sachdienliche Hinweise hat soll er/sie/es sich bei den beiden Personen melden