Beiträge von Sateera

    Ich finde solche Diskussionen eigentlich fast immer erleuchtend, gesamthaft betrachtet. Grade was Rollenspiel betrifft lernt man dabei sehr oft ganz andre Standpunkte und Ansichten kennen. Manchmal führt das nur zur Festigung der eigenen Meinung, manchmal zum Umdenken oder zumindest zur Einsicht das es mehrere nachvollziehbare Standpunkte geben kann. Oder man lernt schlicht neue Fakten kennen - wie krass das Kriegsplot-Spielerverhältnis (Forcer/nonforcer bei jeweiligen Fraktionen) beispielsweise zu sein scheint war mir vor diesem Thread nicht bewusst, oder zumindest nicht so deutlich.



    Zum Thema: Vielleicht wurde es ja allgemein überlesen aber... wie ist denn die Meinung bezüglich offenem Zufalls-RP bei jenen die das "runterregeln" favorisieren? Das Problem scheinen ja primär diese Kriegsplots zu sein, die ja organisierter ablaufen als die Zufallsbegegnung.

    Zitat

    Normalerweise kommen von mir keine Aussagen wie "Lies meinen Beitrag
    nochmal nach", aber da ich es jetzt schon mehrfach betont habe und Du
    selbst an einigen Stellen gesagt hast, dass meine deine Beiträge im
    gesamten Zusammenhang nehmen soll verweise ich auf den Teil meines
    Beitrages der 5 Zeilen tiefer steht.

    Die Aussage wäre aber angebracht. *blinzel* Ich glaube beim Lesen deines Posts war ich brainafk. Mea culpa.


    @All:
    Verrennen wir uns hier vielleicht schlicht in dem was wir als Standardsituation ansehen? Ich meine, in einem 20vs20 Plot ist ja im Normalfall irgendeine Art von OOC Organisation dahinter, und die Teilnehmer sind mehr oder weniger bekannt. Da kann man sich auf etwas einigen, oder wenns nicht geht eben doch mit einem andren Char oder gar nicht kommen.


    Meine Sorge dieser Regulierung liegt mehr am offenen RP - der Machtanwender der grade auf Dromund Kaas, Korriban, oder meinetwegen auch (warum auch immer) auf der Promenade steht und der weder Respekt bekommt noch ernstgenommen wird. Oder noch schlimmer, man ignoriert ihn weil er es wagt nicht einfach nur ein besserer Soldat zu sein. Da sind die Teilnehmer rein prinzipiell schon völlig ohne Kontrolle, und da kann man meiner Meinung nach von nichts andrem ausgehen als dem Setting ohne sich selbst zur Spielleitung zu echauffieren.

    Zitat

    Ich erlaube mir an dieser Stelle kein entgültiges Urteil über Vowrawn. Es gibt genug Beispiele für Charaktere die vordergründig "Schlapp" erscheinen es dann aber nicht sind.

    Das sowieso. Der Grund für Vowrawns Nennung ist halt das man ihn durchaus in einer Kampfsituation sieht - und er dabei einfach nur grauenhaft versagt. Ich persönlich schiebe das wie bei der Kit Fisto Szene einfach nur auf schlechte Darstellung, einfach weil ein Mann wie Vowrawn sich derartige Inkompetenz nicht leisten kann.

    Zitat

    Sateera, das ist nun ein wenig unglücklich, die einen Beispiele von epischer Größe zuzulassen und die anderen nicht.


    Oh, absolut. Diese gelegentliche Inkonsistenz ist ein Fluch, aber leider ganz normal wenn soviele Leute am Setting rumwerkeln. Der Grund weshalb ich Ausrutscher wie Vowrawn ausklammere ist relativ einfach: Über die ganze Kriegerstory erlebt man eigentlich wie furchtbar schnell das mal eben auch ein Darth umgelegt wird wenn sich dieser nicht verteidigen kann. Dann wird einem dieser Vowrawn vorgesetzt der so unglaublich einflussreich im Rat sein soll, seine Position schon recht lange hält... und der den Eindruck eines nutzlosen Dandys mit der Gefährlichkeit eines durchschnittlichen Plüsh-Karnickels macht. Eine Person die eigentlich ständigem Konkurrenzkampf und Attentaten ausgesetzt sein müsste. Und in genau so einer Situation geht er dann fast drauf. Und das jetzt nicht in einem sonderlich _speziellen_ Attentatsversuch. Er überlebt nur weil der Krieger rechtzeitig auftaucht.


    Er macht halt den Eindruck eines Sith der es kaum über die Akademie schaffen sollte, geschweige denn in den Dunklen Rat. Genau wie Kit Fisto eigentlich eine kürzere Reaktionsspanne als ich beim totmüde Auto fahren haben sollte. Einzelner Ausrutscher versus generelles Bild des ganzen Settings.

    Ich möchte hier nur kurz anmerken dass das Setting auch einzelne Darstellungs-Ausrutscher hat - Darth Vowrawn beispielsweise kann meiner Meinung nach unmöglich seine Ratsposition halten so wie er in der Kriegerstory als alter, relativ schutzloser Tattergreis und Politiker dargestellt wird. Ich werte dass in etwa so realistisch wie Kit Fisto in Ep3 der offensichtlich einfach nur doof da steht während Palpatine ihn mit der Geschwindigkeit eines Gebirges ersticht.


    Im generellen jedoch wird sehr deutlich gemacht wie kampfkompetent Ratsmitglieder beider Seiten durch alle Zeitepochen, Filme und Bücher sein müssen. Manche eher mit dem Lichtschwert, manche mit der Macht, manche mit einer Mischung aus Beidem.


    Wie man dafür Zeit findet ist eine gute Frage - die einzige halbwegs sinnvolle ist wirklich diese Individuen als die überragenden Persönlichkeiten zu sehen die sie mMn darstellen sollen, auch wenn das nicht immer gelingt. Durchschnittlichkeit tuts da oben eben nicht mehr.

    Zitat

    Aber sie ignorieren finde ich falsch, weil solange man den Grund für die Anwesenheit eines anderen Spielers bei einem Plot nicht kennt finde ich nicht, dass man die Rechtmäßigkeit des Grundes anzweifeln sollte.

    Nur ist es die bessere Variante das man von jedem verlangt sein Charakterkonzept auf ein von zufälligen Spielern festgelegtes zufälliges Machtniveau hinunter zu regeln?

    Ich lasse mich nicht von deiner halbgaren Argumentation überzeugen, du verlangst von andren dass man sich deiner allerheiligen Interpretation beugt wenn man nicht ignoriert werden will und weigerst dich weiter zu diskutieren? Und ich bin ignorant?


    Na, wenns dich besser schlafen lässt, Trigger.

    Käme wohl aufs "Gut" an. Er ist sicher nicht einmal annähernd in derselben Liga wie ein Schwertmeister. Ich könnte mir bei einem Sorcerer-type auch einfach vorstellen dass er sich auf möglichst einfache Defensivmanöver beschränkt. Zeit schinden halt um alle wegzublitzen.


    Darauf kommts ja am Ende an - den Angriff abwehren, und dann mit was auch immer man am besten ist erwiedern.

    Zitat

    Ich finde nur, dass wenn man mit dieser Betrachtung eines Darths an die Sache herangeht, dass er langweilig ist.

    Ist es oft auch. 90% des Darth-Alltag kann man gar nicht ausspielen, und von den restlichen 10 spielen sich 9 unter Ausschluss aller ausser andrer hochrangigen Persönlichkeiten ab - vielleicht von persönlichen Untergebenen und Bediensteten mal abgesehn.


    Ich weiss schon wieso ich meine Marodeurin als normale Sith und Untergebene von Sateera definiert habe. Sateera kann einfach nicht überall hin. -> Minion, go fetch!

    Zitat

    Es gibt immer auch Beispiele von Darth die sogar Angriffe anführen, wie
    Malgus auf Coruscant. Auch Lords sind schon seit Jahrtausenden im
    Sith-Imperium an vorderster Front dabei, wenn die Truppen ins Feld
    geführt werden.

    Nur gehts da halt nicht um die üblicherweise bespielten Plots. Die meisten Dinge die hier bespielt werden sind zu low scale um bei einem Darth persönliches Interesse zu wecken.

    Wie genau er kämpft ist ja egal - er muss bloss kampfstark bleiben. Alles andere ist einfach nur proaktiver Selbstmord.

    Zitat

    Musst du auch gar nicht, Sateera. Du kannst total spielen wie es dir
    passt. Nur können andere das ignorieren wenn es ihnen passt. So einfach
    ist das.

    Natürlich. Genau wie umgekehrt.


    Ist nur nicht das beste Rezept für Rollenspiel.


    Ich habs ein paar Seiten vorher schon gefragt, und du hast die Frage geflissentlich ignoriert: Erwartest du auch mit deinem Kampfmesser gegen eine Beskarrüstung anzukommen?


    Vasari
    Geschriebene Worte... Ja, da war durchaus Sarkasmus vorhanden, aber in der ganzen Antwort. *g* Deine Klarstellung kann ich zu 100% unterschreiben.

    Nein Trigger, das habe ich nicht gesagt. Aber das du dir nur Einzelteile meiner Argumentation raussuchst ist ja unterdessen nichts mehr neues. :face_with_rolling_eyes:


    Ein korrekt gespielter Darth hat selten überhaupt Berührungspunkte mit Normalmenschen - und wenn doch sollten wiederum in den meisten Fällen auf beiden Seiten entsprechende Charaktere vorkommen die sich miteinander beschäftigen sollten. Dementsprechend sind diese Probleme auch praktisch nie existent.


    Hör auf den Diskussionsteilnehmern hier das fehlerhafte Rollenspiel anderer vorzuwerfen.

    Ich finds furchtbar toll wie du einfach jeden Darth-Spieler mal als arroganten, miserablen Action Man Rollenspieler abstempelst.


    Das ist das Grundproblem hier - wegen den ganzen schlechten Spielern ist einfach mal jeder Darth/Lord/Sith/besseralsnormalChar per Definition unfair, spielspasszerstörend und soll sich gefälligst herabstufen.


    Nichts für ungut, aber bloss weils ein paar Deppen nicht hinkriegen Sith korrekt zu spielen, und bloss weil ein paar andere meinen sie könnten darüber entscheiden was mein Char darf und was nicht, und glauben sie hätten "richtiges Rollenspiel" für sich gepachtet... Nein, deswegen passe ich meine Chars nicht auf ein Level an das so vom Setting her nicht vorgegeben wird.


    Was ich sehr wohl tue ist sie da auftreten zu lassen wo es Sinn macht. Und das ist nicht im Schützengraben auf Grunt-Jagd.

    Seine Schwächen sind in meinen Augen durchaus eher weniger ausgeprägte Stärken. Ein Darth ist per Definition ein herausragendes Individuum unter herausragenden Individuen - andernfalls könnte er seine Position schlicht nicht halten, beziehungsweise wäre nie in derart illustre Reihen aufgestiegen.


    Die Konsequenz daraus ist aber eben auch dass er wesentlich besseres zu tun hat als in 98% der bislang genannten Beispielplots überhaupt anwesend zu sein. Wenn ein Darth irgendwo auftaucht dann hat er einen Grund dort zu sein. Irgendeine Kriegsfront auf einem austauschbaren Dreckball ohne schwerwiegende Bedeutung ist für einen Darth nicht die passende Bühne. Und die für ihn passenden Bühnen bieten auch Gegner die ihm angemessen sind.


    Wenn wirklich in einem Kriegsplot 10 Darths und 20 Lords auf 30 Soldaten losgehen ist da bereits im Vorfeld etwas schief gelaufen und vermutlich auch absolut unpassendes Rollenspiel produziert worden.


    Wie schon gesagt - einen Darth akkurat darzustellen ist oftmals langweilig. Einfach weil man nicht überall hin kann ohne diese mächtige Figur ins Lächerliche zu ziehen.

    Zitat

    Und in dieser Konfliktebene muss einfach eine Annäherung da sein, ähnlich wie sie in jedem Rollenspiel zu finden ist.

    Zu verlangen dass sich ein komplettes Setting der eigenen Rollenspielpräferenz unterzuordnen hat ist aber keine Annäherung. Balance und Gleichmachung ist für Rollenspiel nicht zwingend erforderlich.

    Irgendwie habe ich nach wie vor das Gefühl das man völlig aneinander vorbeidiskutiert.


    Ein normaler (oder meinetwegen 'üblicher') Standardsoldat hat einem Machtnutzer im Regelfall wenig entgegen zu setzen. Da sind wir uns wohl einig. Ebenso sind wir uns wohl einig dass spezielle Truppen (Mandalorianer, Havoc Squad, Cipher Agents und so weiter) mittels trickreicher Taktik, Planung und überragender Ausrüstung gemäss Setting einen Machtnutzer bezwingen können, insbesondere da diese ja - von Ciphers abgesehn - ohnehin selten alleine operieren. In schierer 1 vs 1 Kampfkraft auf kurze Distanz zeigt sich einfach die kämpferische Kernkompetenz des Machtnutzers - das kann er, und zwar überragend. Da dürften wir uns nach wie vor einig sein dass er, nach Setting, selbst diesen Spezialkräften überlegen sein dürfte - einfach weil die Situation eher für ihn spricht als für andere. Bereits wenige situative Umstände (beispielsweise genug Freiraum für das Jetpack eines Mando) können diese Überlegenheit jedoch stark einschränken.


    Ich _glaube_ zumindest das wir das als gegeben für das Setting hinnehmen können wenn ich die Posts hier lese. Wenn nicht möge man mich korrigieren.


    Die IC Realität sieht jetzt so aus das wir zuviele Machtnutzer haben. Tatsache. Scheinbar - da ich bei zuwenigen dieser Plots dabei war ums diskutieren zu können - ist bei Konfliktplots sogar regelmässig eine gewaltige Sithübermacht vorhanden. Von dieser Ausgangslage gibts jetzt zwei Reaktionsmöglichkeiten:


    1. Machtnutzer sind nicht so toll wie sie gemäss Setting sein sollten
    2. Man verändert die Verteilung


    Ich muss ehrlich sagen - von Lösung 1 halte ich nichts. Es torpediert das komplette Setting und vernichtet Charakterkonzepte. Wenn ich einen Charakter erstelle habe ich gewisse Vorstellungen davon; und die orientiert sich am Setting - nicht an der Präferenz einer ausgewählten Gruppe Spieler. Ich halte Ausgeglichenheit nicht für ein zwingendes Merkmal guten Rollenspiels sondern viel mehr für eine Krücke die P&P oder Computerspiele verwenden damit nicht ein Teil doof da steht. Selbst da gilt diese Gleichheit jedoch beispielsweise innerhalb einer einzelnen Abenteuergruppe - der Ork wird nicht plötzlich auch Stufe 15, er bleibt fröhlich auf 1. Für ein vergleichsweise statisches Setting mit so vielen Leuten wie wir es haben ist dieses Approach mMn einfach ungeeignet wenn man eine Settinglogik beibehalten will. Ausserdem zieht es einen Rattenschwanz Probleme nach - denn völlige Balance hat man nie. Was mit den Sith anfängt geht mit Mandalorianern weiter, und plötzlich ist der Superkrieger in Beskar auch nicht mehr besser als der republikanische Rekrut mit Splitterschutzweste, und der Havoc Squad Spezialist darf mit seiner Sturmkanone auch nicht besser sein als der imperiale Trooper mit Blastergewehr.


    Daher präferiere ich Lösung 2. Und da nehme ich primär die Machtnutzer in Verantwortung. Es gehört meiner Meinung nach zu den wichtigsten Pflichten bei solchen Charakteren auf die Anwesenheitslogik zu achten - ebenso wie der NWN Erzmagier den ich lange auf einem Freeshard gespielt habe nicht jedesmal vor Ort war wenn der Schankwirt ein paar Ratten zum erschlagen hatte ist mein Darth nunmal nicht in jedem Gefecht omnipräsent. Malycus hat es neulich mal treffend formuliert - Darth spielen ist meist einfach langweilig, weil man eigentlich fast nirgends mitspielen darf ohne den Charakter zu zerrupfen. Ich überlege mir bei jedem Plot mit welchem Charakter es Sinn machen würde aufzukreuzen, und Sith sind überaus selten meine erste Wahl.
    Wer hier auch Verantwortung trägt ist die ja oft vorhandene Leitung oder zumindest Plotorganisation. Aller Toleranz und allem Einbindungswillen zum Trotz - was nicht passt, passt nicht. Wenn man ein Scharmützel um ein altes Kraftwerk bespielen will kommen da keine Darth und Lords zum Zuge. Keine Diskussion. Wenn man es zu lässt produziert das unglaubwürdiges Rollenspiel, möglicherweise Frust auf einer oder beiden Seiten, und startet genau diese Spirale an deren Ende einfach nur anders angemalte Soldaten sind - bis man irgendwann, wie es hier viele offenbar bereits tun, sogar erwartet das Machtnutzer eigentlich nicht soviel drauf haben.


    Letzteres habe ich vergleichbar selber sehr gut erlebt - ein geleiteter Plot auf Alderaan. Söldneraktion. Am Ende war der Spielleiter komplett ausser sich weil zwei Mandalorianer es wagten mit einer Übermacht feindlicher Soldaten aufzuräumen nachdem sie deren Bewaffnung und Gefährlichkeit auf vernachlässigbar eingeschätzt hatten.


    Nur habe ich mich da gefragt... Wenn man keine Mandalorianer haben will, wieso lässt man sie in den Plot? Und wenn man sie haben will - wieso stehn da nur Soldaten mit normalen Handfeuerwaffen die versuchen gegen einen fliegenden Beskarpanzer anzutreten?

    Zitat

    Man verzeihe mir die Aussage, aber ich finde es erstaunlich wie hier
    Aussagen fallen, dass die Häufigkeit im RP bitte nicht zu
    Verhaltensanpassungen im RP Umgang mit diesen Klassen führen, aber in
    der Ursprung-Thematik (nämlich der Alien-Darth) genau diese
    Verhaltenanpassung von denselben Leute vertreten wird.

    *hust*


    Nicht genau denselben. Mal nicht alle ins selbe Boot werfen.



    Findet es hier wirklich keiner verwerflich von _sämtlichen_ Machtnutzern zu verlangen dass sie ihre Charaktere auf ein Level hinabstufen dass das Setting nicht vertritt? Und glaubt hier wirklich einer dass das derart allumfassend funktioniert?
    Ich meine, keiner hier behauptet das es unmöglich ist Machtnutzer zu töten. Kein einziger. Sie sind aber nunmal besser, und die meisten Standardtaktiken mit Standardausrüstung (oder eben keiner) werden nicht funktionieren. Das ein - als Beispiel - Mandalorianer mit einem wahren Arsenal an Waffentechnik, überragender Rüstung und dank Jetpack überragenden Beweglichkeit da ganz anders da steht ist ja ganz okay, und wird vom Setting auch explizit unterstützt.

    Wenn du komplette Satzteile die ich poste offensichtlich ignorierst hast du über kurz oder lang keine Freundlichkeit mehr zu erwarten Trigger. Du hast stellenweise ja sogar Sätze rausgezerrt die ich nur ein Post weiter bereits klarifiziert hatte und die genau deine Kritik daran bereits angesprochen hatten.


    Sich jetzt so vermeintlich erhaben aus der Diskussion entfernen zu wollen spricht nicht unbedingt für eine so überlegene Art zu diskutieren.


    Muss ich jetzt ernsthaft zum dreiundzwangisten Mal wiederholen das wir vom Regelfall im direkten Kampf reden? Von normalen Soldaten? Wenn Darth Mortis einem das Genick bricht bricht er einem das Genick, und daran kann Soldat John mit seinem Blastergewehr sehr wenig daran ändern.


    Wenn du von etwas andrem redest - wieso diskutierst du dann mit uns? Du bist dann ja offensichtlich unserer Meinung.