Beiträge von Sateera

    Irgendwie sehe ich wenig Schwierigkeit in der Sache. Dieses "Erspüren" wurde nur in bestimmten Romanen als derart superpräziser Grandiosradar dargestellt wie er hier behandelt wird - mir fallen auf Anhieb sogar nur Romane von genau demselben Autor ein. Ansonsten war es immer eine sehr vage Angelegenheit und keineswegs so dass man perfekt erspüren konnte was oder wer da genau vor einem steht. Wenn der echte Darth Belkar dann vielleicht noch ohnehin ein Talent dazu hatte seine Machtpräsenz etwas zu tarnen oder herabzuspielen, oder so selten zu tatsächlichen Kampfhandlungen neigte dass man ihn schlicht kaum in voller Macht begutachten konnte... Ja, warum denn nicht?


    Und von lorefremd kann ohnehin keine Rede sein hier. Ich finde diese Story passend und lorekonform. Und anders als Malycus sehe ich nach wie vor ein potenzielles Problem darin wenn sich Belkar als Alien entpuppt - bei seinem Gefolge und seinen Verbündeten nämlich, soweit diese nicht davon wissen. Das kann ziemlich nach hinten losgehen sollte das rauskommen.

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    Man wird mir jetzt sicher gönnerhaftes Verhalten vorwerfen und eigentlich sage ich so etwas auch nicht gerne: Bei aller Kritik war diese Woche eine projektoffene Woche in der sich jeder hätte einbringen können, jedes Projekt und jede Gilde und jeder Einzelspieler, der nur Lust darauf hat.


    Nur um das mal herauszustreichen: Kalbrac, Seylar, Via'mariel und ich hatten hierfür eine Idee die leider - wie Malycus es ja schon sagte - ins Wasser fiel. Wir sind jedoch nicht Teil des Projekts, und ich für meinen Teil bin dem Projekt gegenüber ja auch oftmals sehr kritisch eingestellt. Dennoch habe ich von irgendwelcher Ablehnung oder Unwilligkeit unsere Idee einzubinden nichts mitbekommen. Von "Ordensintern" kann man daher mMn nicht reden.


    Von daher - Hut ab, leider konnte ich zeitbedingt nie wirklich dabei sein. Was ich am Rande mitbekam war jedoch - vom Duell evtl abgesehn - überwiegend positiv, und ich hoffe dass mein Zeitplan das nächste Mal besser passt. :slightly_smiling_face:

    Königlich!


    Vor allem wirkt Alyn eben mal nicht wie der überanständige, hochgeschwollene Klischeecharakter dem man im RP viel zu oft begegnet egal obs zum Konzept passt oder nicht, sondern wirklich glaubwürdig.


    Nur weiter so :slightly_smiling_face:

    Von wegen im Kreis drehen, kaum gelesen die letzten Seiten, und was es bringen soll:


    Also ich für meinen Teil habe grade in den letzten beiden Tagen eigentlich angenehm festgestellt das Trigger und ich uns in fast allem einig sind. Wenn man bedenkt das wir vor einigen Seiten mal unsere Charakternamen für die Ignorelist haben wollten (Achtung, Übertreibung) finde ich das eine durchaus sinnvolle Entwicklung. :winking_face:


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    Da sehe ich ehrlich gesagt immer noch keine übermenschliche Stärke drin,
    sondern lediglich sehr, sehr starke Selbstkontrolle des eigenen
    Körpers. Die können andere auch erlangen, Selbstbeherrschung ist keine
    Frage von Macht oder Nichtmacht sondern von Training und Übung.

    Ich rede nicht unbedingt vom Gegenwert reiner Muskelmasse. Die hat, um den Vergleich nochmal zu ziehn, ein Shaolin auch nicht zwingend. Die effektive Kraftkonzentration solcher Leute ist jedoch nur von sehr, sehr wenigen Personen zu erreichen. Es ist vollkommen korrekt das abgesehn von Dingen wie Force Speed / Jump, "Stärkebuffs" etc und den Wahrsager-Reflexen diese Fähigkeiten auch von anderen erreicht werden können. Nur ist das eben nichts was man "mal eben so" lernt, und mMn nicht Teil des klassischen Spec Ops Soldaten. Wie gesagt: Morgukai, Palawa und Co.


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    Zu den Kampfreflexen sei aber auch noch gesagt, dass die Kampfmeditation nu nichts ist, was immer aktiv gehalten ist

    Ahem. Qui-Gon hats immerhin hingekriegt Jar-Jars Zunge zu fangen. Der Gefahrensinn der Jedi ist verschieden stark ausgeprägt, aber durchaus belegt. Das ist kein "Ich wirke Kampfmeditation, sie hält Stufe / Runden" Effekt. Mir ist keine Quelle bekannt die etwas anderes suggerieren würde, von P&P Mechaniken vielleicht abgesehn.


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    Wie oft ich schon erlebt hat dass ein Machtanwender meint einen anderen
    Machtanwender sofort zu erkennen, sowas rollt mir die Fußnägel hoch.

    Tatsache. Ich hab das anderswo erlebt - jeder hat ein Forcer Radar; und die Konsequenz daraus war dass plötzlich fast jeder die eigentlich seltenere Fähigkeit hatte sich entsprechend zu tarnen. Die Macht arbeitet nicht mit "Detect Force, will save negates, failure reveals all forcers in level / metres radius", sondern eher in Richtung "Ich spüre eine Erschütterung der Macht." Mystisch halt.


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    Mit Darth Bane, Darth Zannah, Revan werden hier natürlich auch wieder
    totale Über-Ausnahmen genannt, die mE für die Gestaltung eines
    Rollenspielcharakters eher wenig Rolle spielen sollten. Ich mache mir ja
    auch keinen HDR-Charakter der an einen Aragon oder Legolas heranreicht,
    aber das nur am Rande.

    Du missverstehst. Wenn selbst eine Darth Zannah, deren Hexerei ja von keinem Spieler erreicht werden sollte, nicht verfault und verfällt... Dann hats meine Sateera mit nem Batzen weniger Dunkler Macht vermutlich auch nicht. Diese körperfressende Dark Side Corruption wird in SW nicht wirklich konsequent angewandt - ist eher die Ausnahme.


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    Und ich unterschätze eine Forcer-Ausbildung nicht, nein. Ich setze nur
    zum einen die Nichtforcerausbildung dagegen (die ebenfalls schon sehr
    früh kampforientiert sein kann, nehmen wir nur mal Mandalorianer oder auch Rattataki)

    Das ist es ja was ich sage :slightly_smiling_face: Eine entsprechende Kriegerkultur ist ja auch durchaus als konkurrenzfähig belegt.



    Deine Auflistung an Fazitpunkten kann man meiner Meinung nach so stehn lassen, im Grossen und Ganzen.




    Eloun:

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    Und ich muss gestehen, dass ich den Vergleich zum P&P ziemlich passend finde.


    Sagt ja niemand, dass die Chars alle auf dem gleichen Level (also P&P Level jetzt) sein müssen.

    Ich finde P&P gradezu schrecklich inädequat irgendetwas ausserhalb eines relativ eng definierten Rahmens zu beschreiben. D&D ist auf Heroic High Fantasy ausgelegt, und das merkt man. Star Wars d20 ist dasselbe im Star Wars Setting - und selbst innerhalb dieser engen Beschreibung stimmts manchmal einfach nicht. Malycus hat den Noble als gutes Beispiel bereits gemacht.
    Andere Settings und Systeme gehen auch nochmal ganz anders mit Charakterstärke um - in d20 neigt man bei Stufendifferenz rasant schnell zur Unbesiegbarkeit, inbesondere als Caster. In der Warhammer 40k Reihe hingegen kann man noch so mächtig sein; irgendein Grunt mit einem Melter kann sogar einen Space Marine ins Schwitzen bringen.


    Es gibt noch unzählige andere Schwierigkeiten - es gibt kein System in dem man _jedes_ Konzept verwirklichen kann, beispielsweise - aber wie will man nur bereits mit dem Power Level umgehen? Haben wir hier Heroic Fantasy? Dann müsste jeder Spieler akzeptieren das ihn der Stufe 15 Darth da vorne aus den Latschen haut, weil man nur Stufe 7 Elitesoldat ist. Und das in Kompaniestärke.
    Ists eher Grimdark? Dann hat in dieser Kompanie ein Stufe 1 Soldat einen Melter. Und der tut _weh_.



    P&P hat immer eine Zielatmosphäre. Enge Schemas. Vorgefertigte Muster. Kurzum, es taugt überhaupt nicht als Referenz für ein derart grosses, offenes und freies Star Wars Spiel. Irgendwo scheiterts immer.


    Und das ist mal ganz davon abgesehn das ich nicht Star Wars d20 Online spielen will.

    Erstmal... ich bin sehr, sehr skeptisch was selbst die grobe Anwendung von P&P Mechaniken im freien Spiel betrifft. Zum einen gab es mehrere SW P&P Spiele, und zum anderen funktioniert die Realität, selbst eine fiktive, nicht so starr und schematisch wie ein Regelwerk sie zwangsläufig beschreibt. Grade die Macht ist definitiv kein klassisches D&D Magiesystem mit Spell Levels oder auch nur spezifischen Spells - die einzelnen Force Powers sind mehr eine fürs Spiel notwendige Zusammenfassung, und wesentlich enger miteinander verwoben als die Systeme suggerieren. Dazu kommt noch das man im P&P anders als im freien Spiel meistens eben doch einen Balancezwang hat, und irgendwie den Jedi Meister und den Piloten innerhalb derselben Gruppe unter einen Hut bringen muss.

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    Für das Unterstrichene hätte ich gerne mal eine Quelle. Ich sehe nämlich nicht dass die Macht einen zwingend stärker und schneller macht.
    Na klar, ein Machtkämpfer hat einen trainierten Körper und unglaublich gut geschulte Reflexe, aber ich sehe weder eine übernatürliche Schnelligkeit noch eine übernatürliche Stärke als gegeben und wenn es da eine Forcemöglichkeit gibt, dann nicht pauschal.


    Sharnyal hat den Abschnitt zu Control ja bereits zitiert. Dieser Aspekt gehört tatsächlich zur absoluten Grundausbildung und wird von jedem Jedi in verschieden starker Ausprägung beherrscht. Es ist natürlich dennoch nicht zwingend - aber tendenziell. Bei irgendeinem Shao Lin Mönchsverschnitt ist das theoretisch immer noch möglich, aber mit den verbesserten "Reflexen" die der Jedi durch seinen kleinen Zukunftsblick erhält kann auch der sich nicht messen. Er kann halt reagieren bevor der andere überhaupt zu handeln beginnt, und das ist ein gewaltiger Vorteil wenn man ihn mit dem Kampftraining eines Jedi kombiniert.


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    Außerdem sehe ich auch all das nicht für den Machtnutzer an sich gegeben, sondern rein für den machtnutzenden Krieger. Ein Hexer zB sollte mE sogar einen bedeutend schwächeren Körper haben als ein trainierter Nichtmachtnutzer, ausgemergelt durch eben diese Macht die er ständig durch seinen Körper fließen lässt. Gucken wir uns Palpatine doch mal an, das ist doch kein starker Mann. Muss er auch gar nicht, er hat ja die Macht. Aber ein Armdrücken gewinnt der nicht!


    Ahem. Darth Bane. Darth Zannah. Revan. Die und viele andere waren auf körperlicher Höchstleistung und sowohl Meister im Schwertkampf wie auch mit Machtfähigkeiten. Und Palpatine eigentlich ebenso - schau ihn dir in Ep3 an. Ab Ep5 ist er ein körperliches Wrack - aber er ist auch älter, und er war eine absolute Ausnahme im Machtlevel in der Dunklen Seite - so weit dass er gar durch seine blosse Anwesenheit irgendwann einen dunklen Nexus erzeugte. Solange aber Sith wie Zannah, die ja über allerlei obskure Machttechniken und sogar Sithmagie gebot, körperlich fit genug ist um Lichtschwertduelle gegen Waffenmeister zu gewinnen und nebenbei immer noch rattenscharf auszusehen *hust* dürfte sich eigentlich kaum ein Spielercharakter in seiner Fitness gefährdet sehen bloss weil er Machtblitze vorzieht.


    Es ist natürlich dennoch möglich das ein Nichtmachtnutzer stärker ist - aber das ist eben situativ. Sateera beispielsweise ist keine 1,60 gross - sie ist durchaus trainiert, Hexer hin oder her, aber selbst mit Machtunterstützung sehe ich nicht wie sie stärker sein könnte als ein insensitiver 2-Meter Schrank. Oder als ein Wookie. Meinem eigenen 2-Meter Reinblutkrieger traue ich das hingegen durchaus zu.


    Ich glaube es wird hier wirklich unterschätzt wie allumfassend so eine Forcer-Ausbildung ist. Ein Jedi tut seit seiner Kindheit tag ein, tag aus nichts anderes. In vielerlei Hinsicht muss man sie tatsächlich mit einem Shao Lin Mönchsorden vergleichen, nicht mit Soldaten und dergleichen. Die Intensivität und Mentalität der Ausbildung ist durchaus vergleichbar. Sith haben das ganze stellenweise vielleicht abgekürzt - aber dafür umso brutaler; und viele überleben die Akademie gar nicht erst, von den Jahren unmittelbar danach ganz zu schweigen. Das ist kein Spec Ops Soldat der irgendwann zur Armee ging, in seiner Freizeit Hobby-Basketballspieler und darum topfit war, und der dann eine vierjährige Ausbildung genoss - und vier Jahre ist verdammich viel in einer militärischen Ausbildung. Als Vergleich: US Navy Seals trainieren ~2-2.5 Jahre, so aus dem Kopf.


    Jedi kriegen sehr viel mit auf den Weg - selbst diese Spezialisierung geschieht erst nachher, und ist sogar noch optional. Sogar diese reine Option ist eigentlich nur für P&P und CRPGs entstanden um ihre Stärke nicht zu überbordend zu gestalten. Es gibt, streng nach canon, durchaus Gegner die ihnen im Nahkampf oder rein körperlich (ausgehend vom selben Körpertyp und Spezies jetzt) ebenbürtig sind. Nur sind das eben auch wieder Leute die diese Fähigkeiten und Kultur leben, und nicht nur einfach darin ausgebildet sind.


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    Sicher gibt es Machtgeschwindigkeit und Empathie und Blitze schmeißen und würgen und Telekinese und was nicht noch alles...


    Mir gehts nicht drum kleinlich zu sein, aber es passt grade schön zur Verdeutlichung: Würgen ist keine spezielle Fähigkeit. Es ist angewandte Telekinese, mehr nicht. Ebenso wie Gegner entwaffnen und vieles andere. Bloss weil Wookiepedia und diverse Spiele eine riesige Liste mit Force Push, Force Pull, Force Grip und was weiss ich noch alles haben heisst das nicht das ein Jedi diese mit einzelnen wenigen Skill Points alle einzeln lernen muss.


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    Überhaupt ist mir die ganze Diskussion glaub ich bedeutend zu gleichgeschaltet. Wenn man die Frage „Machtcharakter gegen Techcharakter“ stellt, dann muss man erst mal genau gucken welcher Machtnutzer gegen welchen Techcharakter? Was kann der eine eigentlich genau, was der andere?Stärken? Schwächen? Bewaffnung? Nahkampf? Fernkampf? Bedingungen?


    Absolut. Es ist alles sehr theoretisch. Das Spektrum vom Jedi-Waffenmeister bis hin zum Sith Sorcerer auf der einen und vom Anhänger Palawas über Morgukai und Cipher-Agenten bis zum Mandalorianer auf der andren Seite bietet viel zuviele situative Veränderungen um von irgendetwas anderes als Tendenzen zu reden; vom gewählten Schlachtfeld ganz zu schweigen. Dazu kommt noch dass Kämpfe ja oft gar nicht 1vs1 sind; und Sith zum Beispiel halte ich nicht für die besten Teamspieler - im Gegensatz zum Havoc Squad.


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    Find ich gut dass du „favorisiert den Nahkampfspezialisten ungemein“ schreibst, denn das unterschreib ich so. Ob der Nahkampfspezialist nun der Jedi oder der Spec Ops ist, das hängt wohl vom jeweiligen Charakter ab.


    Spec Ops halte ich Nahkampftechnisch nach wie vor für eine tiefere Liga. Da finde ich Morgukai oder Palawa-Anhänger et all wesentlich vergleichbarer. Ansonsten - jepp.


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    Nein, der Machtnutzer ist nicht definitiv überlegen.


    Definitiv kann man es so verallgemeinert wirklich nicht sagen, nein. Ich meine da wirklich nur starke Vor- oder Nachteile in bestimmten Situationen. Macht und Lichtschwert sind bloss überaus schwerwiegende Vorteile auf kurze Distanz, in meinen Augen. Wie schwerwiegend hängt von den beiden Kontrahenten ab - gegen einen typischen Spec Ops Soldaten klappts im Nahkampf sicher besser als gegen einen Morgukai mit Cortosis-Stab; insbesondere da grade Sith vermutlich erstmal gar nicht damit rechnen dass ihnen dieser blöde Nikto da vorne soviel Paroli bieten könnte.

    Simultan-Post, Klasse.


    Kleiner Einwurf Yerana: Zum einen meinst du Jango Fett, nicht Boba - und zum andren war das alles, nur kein normaler Kopfgeldjäger. Das war ein Mandalorianer. Und die sind ja durchaus dafür bekannt dass sie Jedi töten können. Handkerum jedoch ist Obi-Wan Kenobi ein Soresu-Meister und einer der besten Kämpfer des Ordens - zumindest wars so in Ep3, wieviel "schlechter" er in Ep2 war ist ein Ratespiel. Da darf sich Jango durchaus was drauf einbilden.


    Der Kampf auf Kamino war aber auch ein Paradebeispiel für situative Vorteile. Stichwort Jetpack und Möglichkeit zum Distanzkampf.

    Trigger


    Hm, ich glaube wir würden mit solchen Situationen gar nicht so unterschiedlich umgehen, letztendlich. Das man Leute aufgrund ihres Auftretens beurteilt ist ja ganz normal. Lord kann man ihn ja aus reinem Selbstschutz (oder der Vermeidung eines evtl ähnlich miserablen Konfliktes wegen) noch nennen, aber grade wenn ein gut gespielter Sith daneben steht wird der vermutlich mit mehr Respekt behandelt werden.


    Bei der kämpferischen Seite kann ich fast vorbehaltslos zustimmen - höchstens die Geschichte im Nahkampf. Wie ich das Setting kenne gibt es durchaus Raum für Kämpfer die es mit Machtnutzern aufnehmen können. Morgukai, beispielsweise. Es braucht halt eine doch sehr spezielle Ausbildung, ggf auch entsprechende Waffen oder wie du es selber sagtest - Überraschungsmoment. Der Machtnutzer hat meiner Meinung nach in Bewaffnung, Stärke, Schnelligkeit und reiner Kampffertigkeit meistens die Nase vorn wenn er nicht grade gegen Morgukai und Konsorten kämpft - aber Überraschung und andere situativen Umstände können das schnell in eine oder andre Richtung kippen. Und schlauer sind sie ja nicht zwingend; junge Sith kann man vielleicht sogar noch sehr einfach ködern.


    Kompliziert wirds natürlich wenn man sowas kombiniert - ich denke da an beispielsweise Echani-Jedi.


    Ich denke bei uns haperte es da mehr an der Definition der "Standardsituation". Ich meinte wirklich die typischen Random Encounter Begegnungen. Wirf einen Jedi und einen Spec Ops Soldaten in denselben Raum und lass sie kämpfen. Das favorisiert den Nahkampfspezialisten natürlich ungemein. Stell etwas mehr Distanz dazwischen, und die Bewaffnung des Soldaten gewinnt plötzlich massiv an Entscheidungsfähigkeit.



    @Yerana
    Ich bin immer noch skeptisch über das Herunterregeln aufgrund ungleicher Verteilung. Der erste Versuch sollte meiner Meinung nach sein die Verteilung zu korrigieren, und nicht generell für eine Abschwächung von Machtnutzern zu sprechen. Wenn natürlich in einem Plot weder Organisation noch Forcer-Spieler an dieser Lösung interessiert sind ists wieder was andres. Ich für meinen Teil bleibe da lieber mit meinem Sith fern, oder logge auf einen andren Char um - bis hin dazu das ich meinem Sniper einfach die CE Trooperrüstung und ein normales Gewehr in die Hand drücke.


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    ...hm, ob "etwas Besonderes sein" vielleicht für alle Protagonisten (namentlich Spielercharaktere) gilt?

    Je nachdem was man spielt. Manche Systeme heben den Spieler extrem hervor, in anderen ist man nur ein weiterer, oftmals überaus sterblicher Typ. Wer Dark Heresy gespielt hat weiss was ich meine. Beide Herangehensweisen haben ihren Reiz für mich.


    Auf jeden Fall sind Spielercharaktere nunmal Spielercharaktere. Und selbst wenn man einen der eignen Ansicht nach stärkeren Charakter spielt heisst das nicht das man einen Spielercharakter mit einem Ein-Zeilen-Emote einfach umbringen oder den Verbündeten schwachen Charakteren kein Spotlight lassen sollte. Grade das macht das gute Spielen starker Charakter meiner Meinung nach so schwierig. Cue in Darth - als einflussreicher Fadenzieher ist der durchaus spielbar und angebracht, beim Frontcharakter reicht hingegen ein Lord, wenn überhaupt. Ein Darth sollte nur in Ausnahmefällen überhaupt in grosse Kämpfe verwickelt werden; Corellia-mässige Invasionen werden ja doch eher selten gespielt.

    Hm. Okay. Konstruktiv wars wirklich nicht mehr. Da war ich nicht ganz unschuldig daran.


    Vielleicht gleist man das ganze wirklich nochmal neu auf, klarifiziert ein paar Standpunkte - unter zig Seiten wurden vielleicht viele Aussagen begraben, vermischt, verzerrt. Meine Interpretation zumindest deckte sich nicht ganz mit diversen neuen Posts die ich die letzten Seiten gelesen habe.


    Paradebeispiel dafür ist die Geschichte des "herunterregelns". Wie siehts da denn aus? Reden wir vom gedanklichen Anpassen von dem - wie du zb es vorhin sagtest Trigger - das Gegenüber ohnehin nichts mitbekommt? Oder reden wir eher davon dass man einem Gegenüber gewisse Fähigkeiten die dieser vielleicht für völlig passend und gerechtfertigt erachtet gar nicht erst im Spiel zugesteht?


    Ersteres wird, wie schon gesagt, ja gar nicht bemerkt, oder kann akzeptiert werden. Ein Problem sehe ich da eher bei letzterer Vorgehensweise. Man geht mit einer gewissen Erwartungshaltung in ein Rollenspiel, den eigenen Charakter betreffend. Wenn diese, in Mangel eines besseren Wortes, einseitig sabotiert wird ist das durchaus spasszerstörend. Wenn man einen Darth spielt beispielsweise, und dann nur als ein normaler Sith mit schickem Titel behandelt wird ist das meiner Ansicht nach nicht mehr derselbe Charakter - grade Sith leben im Spiel ja zu grossen Teilen auch nur davon wie die Umwelt mit ihnen umgeht.



    Das zweite Problem sind die Standpunkte betreffend der 'Stärke' von Machtnutzern. Ich glaube nach wie vor dass da teilweise einfach aneinander vorbei geredet wurde. So wie ich das sehe haben Spec Ops Leute oder überausgerüstete Elitekämpfer wie Mandalorianer oder mancher Kopfgeldjäger andere Stärken und Schwächen als ein Machtnutzer.
    Der direkte Kurzdistanzkampf beispielsweise ist meiner Meinung nach eine Heimspielsituation für Machtnutzer. Sie sind tendenziell schneller, stärker als normale Menschen. Sie besitzen eine überlegene Nahkampfwaffe, sowohl was Geschwindigkeit wie auch Durchschlagskraft angeht. Sie verfügen über mindestens rudimentäre Telekinese. Manchmal auch über weiter ausgereifte Fähigkeiten, bis hin zu Gedankenbeeinflussung, Machtblitzen. Extrembeispiele sind dabei Dinge wie telekinetische Genickbrüche, Blitzstürme oder gar die teilweise sehr erschreckenden Fähigkeiten der Sithmagie.
    Schwächen haben sie jedoch in anderen Bereichen - und da schlagen Nichtmachtnutzer meiner Meinung nach sehr effektiv zu. Grosse Reichweiten, vorbereitete Schlachtfelder mit Minen, Sperrfeuer - letzteres inbesondere durch atypische Waffen anstatt des guten Standardblasters. Projektilwaffen, Flechettewerfer, Betäubungswaffen. Gute Positionierung, eventuell Sichtblockaden (Terrain, Rauch usw) um sich den eher direkten und brachialen Methoden der Machtnutzer zu entziehen.
    Ein Machtnutzer der sich diesen Schwächen komplett entzieht finde ich eher... nicht prickelnd. Klar kann man für den überlegenen Gefahrensinn eines Machtnutzers argumentieren - gibts ja Canonbeispiele dafür. Das muss aber nicht in einem Emote enden in dem man einfach allem ausweicht, alles pariert. Stattdessen kann man den ja einfach verwenden um bei zb einer Tretmine den Unterschied zwischen "verletzt" und "Chartod" auszumachen, ganz zu schweigen das irgendwann auch vielleicht einfach zuviele Dinge gleichzeitig geschehen um auf alles reagieren zu können. Der Mine entgeht man vielleicht, den Blaster pariert man grade noch - und gleichzeitig versagt man aber bei der Aufrechterhaltung der typischen Anti-Vergiftungsfähigkeit die Machtnutzer manchmal haben.


    So zumindest sehe ich meine Sith im Prinzip; mit Variationen je nach Charakter. Der Sorcerer wird anders vorgehen als der Kämpfer, der Lord/Darth hat vielleicht einen etwas anders gesetzten Threshhold, oder eine grössere Anzahl an Fähigkeiten.


    Besteht da erst einmal ein Konsens? Rein vom Prinzip her erstmal; noch ungeachtet der hohen Machtnutzerdichte in diversen Events. Wenn nein, wo nicht?



    Und ich möchte bitten dabei nicht mit Zitaten aus vergangenen Seiten zu antworten. Zuviel wurde hier schon aus dem Kontext gerissen, oder vielleicht auch aufgrund früherer oder vermischter Aussagen falsch verstanden.

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    Sateera, musst du dich auch noch in diesen Einzelfeindbild-Aufbau mit
    reinhängen...? Ich habe schon Postings von dir gelesen, wo du sachlicher
    warst. Die Sache mit der halben imperialen Spielerschaft zum Beispiel,
    die ihre Lords und Darths nicht überzeugend spielt, kannst du auch
    anderen vorhalten, das wurde nicht nur von Trigger gesagt.

    Kann gut sein dass die Frustration derzeit etwas überbordet.


    Aber: Das die meisten Lords und Darths nicht wirklich richtig spielen ist durchaus korrekt. Wissen wir alle. Diese Aussage für sich ist auch kein Problem. Beleidigend finde ich dass man diese Flachpfeifen dann aber zum Anlass nimmt einfach mal sämtliche Sithspieler in den gleichen Topf zu werfen, inklusive jenen die es durchaus passabel hinkriegen. Noch schlimmer - man benutzt es als Argument in der es sehr grundsätzlich um Forcer vs non-Forcer geht. Nicht in einem praktischen Fall von Lord Roflmao der sich durch 2335452323 Havoc-Soldaten roxxort, sondern um den theoretischen Standardfall. Grundvoraussetzung: "Der Sith spielt schlecht."


    Falls das noch andre ausser Trigger gesagt und so verwendet haben... *schulternheb* Möglich. Der Thread ist unterdessen mehr als nur ein bisschen lang. Trigger hat es jedenfalls oft genug gesagt das mir diese Einstellung primär bei ihr geblieben ist.


    Ich selbst habe oft genug einen 'Darth' in derselben Gilde wie ich selbst bearbeitet dass er doch aufhören solle sich mit seinem Lover in der Flottencantina zu besaufen und Tränen über jeden kleinen Streit zu vergiessen. Es gibt viel zuviele Leute die diese Titel miserabel spielen.


    Das heisst aber nicht das es alle tun. Und genau für die die versuchen diese Ränge akkurat darzustellen sind die hier getätigten Äusserungen einfach nur ein Schlag ins Gesicht.

    Nichts für ungut Jesto - aber es fällt mir überaus schwierig in den hier getätigten Aussagen irgendeinen Wunsch nach Kompromiss oder einem besseren Miteinander zu sehen der nicht in der völligen Akzeptanz einer einzelnen persönlichen Rollenspielpräferenz endet.


    Man hat eine laufende Diskussion in eine komplett andere Richtung gezerrt, und als man mit dem Feedback des Gegenübers nicht zufrieden war kramte man die "Dann ignorier ich euch!" Keule raus, gefolgt von Sätzen die man mit nicht unbedingt viel Fantasie direkt als Beleidigung jedes einzelnen Sithspielers auffassen kann.


    Ich sehe in diesem Thread durchaus abweichende Meinungen die ich respektieren kann. Die auch irgendwo durchdacht und ohne "So oder gar nicht!" Mentalität angebracht werden. Meinungen, bei denen auf Argumente eingegangen wird.
    Die Einstellung mit der Trigger hier (warum auch immer man den Namen nicht nennt) mit dem Thema umgeht finde ich hingegen anmassend, arrogant, und schlichtweg daneben. Und ganz bestimmt nicht in irgendeiner Art und Weise hilfreich um besser miteinander spielen zu können.


    Und nein, ich koche deswegen nicht über. Eher finde ich es frustrierend wie - mal wieder - jemand eine von vielen möglichen Rollenspielpräferenzen zum Anlass nimmt Leute zu ignorieren, Druck aufzusetzen, eine ganze Heerschar - in diesem Fall ja scheinbar die halbe imperiale Spielerschaft - durch die Blume als schlechte Rollenspieler zu bezeichnen, und diese Rollenspielpräferenz dann auch noch als Faktum verkauft.


    Und das traurige daran? Ich glaube immer noch nicht das Trigger IC wirklich ein Problem damit hätte wie ich, Vex, Malycus und Co unsere Sith spielen.

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    Was ich aber generell in Spielen eher mache ist: Sehen ob ich dem Spieler die Rolle abkaufe. Wenn sich ein General aufführt wie eine bissige Bulldoge und nur um sich beißt; wenn sich ein Jedi aufführt wie ein Kneipenschläger; wenn ein Sith nur mit dem Hirn eines Tukata ausgestattet scheint; wenn der Darth oder Meister sich im Sinne von "heyho Alter" aufführt; wenn die Kopfgeldjäger meinen Freiheit wäre gleichzusetzen mit ich kann alles ohne Strafe machen... und noch viele Beispiele mehr, dann "sind" sie einfach nicht das IC für mich, was sie darstellen wollen, ohne sie komplett zu ignorieren.


    Ich glaube das können die meisten hier auch durchaus nachvollziehn. Schwierig wird es erst wenn das eigene Schema da einschränkender wird als angebracht wäre, oder wenn man von einem Haufen Flachpfeifen gleich auf die gesamte - wie in diesem Thread als Beispiel - Sithspielerschaft schliesst.

    Doch Cyrius, genau das tut Trigger. Man spielt wie Trigger es will - wenn nicht, wird man ignoriert. Man kann es noch so lange in hübschere Formulierungen packen, aber darauf läufts raus. Wenn ich mit Trigger spielen will muss ich meinen Charakter verbiegen zu etwas was er nicht ist, nie sein sollte, und was das Setting so auch nicht vorsieht. Und warum? Weil es scheinbar soviele andre Sithspieler gibt die scheinbar völlig unpassend, schlecht und/oder unglaubwürdig spielen.


    Muss man mit Trigger spielen? Bestimmt nicht. Aber wenn man so eine Einstellung in eine Diskussion trägt in der es ursprünglich mal um normale Soldaten gegen Sith ging und sich dann darüber echauffiert dass die Leute der Meinung sind dass der Sith vermutlich gewinnt wirkt das einfach nur noch lächerlich.


    Wenn es so egal ist, wenn das ja gar keine Forderung ist, und jeder eh tun soll was er will - warum dann das ganze Theater bloss weil sich manche Leute eben lieber am tatsächlichen Star Wars Setting orientieren und nicht an verzerrten Zahlenverhältnissen die meist nur in überschaubaren, geleiteten Plots ein wirkliches Problem sind? Plots die man genau so gut einfach regulieren könnte?

    Zitat

    Und ich lese hier eiiiiiinige Aussagen von Leuten (vornehmlich mit hohen Sithrängen) die einem nicht nur erzählen wie sie ihren Charakter spielen sondern zusätzlich noch versuchen zu erzählen wie andere
    ihren Charakter zu spielen haben, ohne das Spiel, den Hintergrund, die
    Charakterzüge oder sonstwas zu kennen. Was btw der eine einzige Punkt
    ist der mich wirklich ansickt, ansonsten diskutiere ich nur aus Spaß an
    der Freude.

    Mit andren Worten die genau das tun was du selber tust? Schlimme Sache.


    Alles was ich aus dem Post grade rausziehen konnte war "Sithspieler spielen alle scheisse. Vielleicht ists auf Korriban anders, aber das ist mir egal. Wer mit mir spielen will passt sich gefälligst dem Machtlevel an, das ich ihnen zugestehe, weil sie mehr als das eh nicht glaubwürdig rüberbringen."

    Zitat

    Warum nicht? Ein Sith wird ja nicht wirklich automatisch stärker
    dadurch, dass er den Lordstatus erlangt. Warum sollte ein 35 jähriger
    Anführer einer Spezialeinheit nicht gegen einen Sith Lord von Mitte 20
    bestehen können?

    Er wird nicht stärker mit Erhalt des Titels, aber er muss durchaus stärker sein um den Titel überhaupt zu erhalten. Kleiner aber feiner Unterschied. Und mit Mitte 20 ist man definitv am unteren Ende der Sith Lord Altersskala platziert. Passend für einen Shooting Star vielleicht (wogegen ich ansich nichts habe) aber definitiv nicht die Norm. Wir reden hier von einem, Quote Baras, "Master of the Dark Side".

    Wieso? Was gefällt dir denn nicht an der Aussage dass ein SpecOps Char mittels Spezialausrüstung und richtiger Taktik gegen Sith gewinnen kann?


    Oder hast du prinzipiell ein Problem damit das ein Machtnutzer einem SpecOps Soldat im direkten Zweikampf - und damit meine ich eben durchaus eine Situation die mit einem Duell vergleichbar ist - überlegen ist? Falls ja stellt sich mir die Frage ob du dem Sniper seine Überlegenheit auf Distanz ebenso aberkennst. Oder dem Jetpack-Mando wenn er Platz zum Fliegen hat. Und so weiter.


    Der direkte Kurzdistanzkampf 1vs1 favorisiert einen Jedi oder Sith einfach extrem; angefangen vom Lichtschwert über seine Kampffähigkeiten bis hin zu Machtblitzen und Telekinese. Soldaten, selbst SpecOps-Truppen, sind darauf jedoch nicht ausgelegt - nicht umsonst setzt man Soldaten in Mengen >1 ein.


    Der Trick ist in so einer Heimspielsituation gar nicht erst gegen Machtnutzer anzutreten sondern sich ein andres Schlachtfeld für die Begegnung zu schaffen.

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    ...auch dass diese Anpassung ic eigentlich stattfindet habe ich mehrfach gesagt.

    Ich glaube du hast mein Post missverstanden. Das du das gesagt hast habe ich gar nicht bezweifelt. Aber wenn ich hier Posts von beispielsweise Vexaris lese zweifel ich einfach daran dass diese Anpassung so verbreitet ist wie du denkst. Viel mehr denke ich dass mehr Spieler logisch auf Dinge wie Sturmkanonensperrfeuer, Hinterhalte und andere probate Taktiken reagieren als du denkst.


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    Ja, es ist ein eher theoretisches Problem weil die Praxis - egal wie
    merkwürdig das ein Lordspieler dann finden mag - nur mit dem nervigen
    Problem der zu vielen Machtanwender an sich zu kämpfen hat

    Wenn es ein theoretisches Problem ist solltest du es nicht als Fakt verkaufen, geschweige denn sofort nach Anpassung schreien. Ich sehe hier nur immer mehr Hinweise darauf dass die von dir geschilderten 'Tatsachen' nicht der Wahrheit entsprechen, und dass du nach und nach immer mehr Teile der ursprünglichen Idee hinter dem Stärkevergleich relativierst und letztendlich mit der praktischen Anwendung der meisten hier in diesem Thread gar nicht so unzufrieden wärst.

    Deine Posts sind nicht die ursprüngliche Prämisse, Trigger. Du nimmst sogar schon Hinterhalte und Fallen mit rein. Dinge die man explizit als durchaus probante Mittel erwähnt hat.


    Und unter diesen unzähligen Leuten die sich IC deiner Anpassungsmoral fügen sind, wie dieser Thread zeigt, offensichtlich Leute die das gar nicht wirklich tun. Und dennoch klappt es.


    Irgendwie habe ich mehr und mehr das Gefühl dass dieses "Problem" nicht annähernd so schwerwiegend ist wie du behauptest.