Beiträge von Demendor



    Name: Dakhan
    Vorname: Demendor
    Rang: Lord der Sith


    Alter: 39 Jahre
    Geburstort: Ch'hodos
    Wohnort: Ch'hodos


    Rasse: Reinblut
    Zugehörigkeit: Imperium
    Familienstand: ledig


    Merkmale:


    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: rot
    Hautfarbe: rot


    Besonderheiten:


    - Goldene Piercings am Ohr und Nase





    Zeitlinie


    - 19 VVC
    Geburt auf Ch'hodos


    - 19 VVC - 15 VVC
    Kindheit auf Ch'hodos


    - 15 VVC
    Beginn der Ausbildung als Sith durch seine Familie


    - 11 VVC
    Weiterführung der Ausbildung auf der Akademie Ziost (Akolyth)


    - 01 VVC
    Ende der Ausbildung als Akolyth (Sith)


    - 01 VVC - 07 NVC
    Schüler von Darth Gero. Darunter auch verschiedene Einsätze an den Fronten als Heiler und Machtstreiter für seinen Meister.


    - 07 NVC - 12 NVC
    Weiterbildung durch den Geist und spezialisierung der Gedankenmanipulation und der dunkelen Heilung auf Korriban


    - mitte 12 NVC
    Beitritt des Haus Eldis. Schüler von Lord Sidenare. Weiterführende spezialisierung und ausübung der dunkelen Heilung. Nach dem unerklärlichem verschiwinden von Lord Sidenare nun ein Schüler von Darth Hssiss.


    - mitte 13 NVC
    Ernennung zum Lord. Gleichzeitige ernennung zum Hausherren Dakhan.



    - mitte 14 NVC
    Mitglied des Bundes Tutaha Jena'tes




    Geschichte:



    "Nuyak su'us j'us kia gaben tave liesti Dakhan is j'us" sagte Kral'vesh als er sein dritten Sohn begutachtet...blutig war er und schrie auf als er Ihn in seinen Händen hielt. Kral'vesh gesicht war sehr kühl und emotionslos als er sein Sohn ganz genau begutachtet. Legte er Ihn wieder in den Armen seiner Mutter..."Demendor visitija j'us" sagte sie leise zu Demendor als sie Ihn nun wieder hielt und blickte zu Kral'vesh auf. Er zeigte kaum eine regung man erkannte das er darüber nachdachte und nickte dann knapp und ging fort.


    Die ersten Jahre gingen für Demendor sehr human vonstatten..eine Kindheit eines Adligen. Fehlte es Ihm an nichts doch früh und immer wieder waren in den Spielen die die Mutter mit Ihm machte auch lehren dahinter. So übte er durch spielen früh die Ethiketten der Adligen und der Sith. Mit vier Jahren begannen aber auch nun die ernsten Jahre. Er wurde von dort an immer gefordert durch sein Vater und seinen Brüdern. Lehrten sie Ihm die wege der dunkelen Seite.


    Recht früh mit 9 Jahren bekam der junge Sith ein Platz in der Akademie und wurde von dort an fordernt geschult auf den Willen seines Vaters hin. Er war auch ein bestrebter schüler wollte er nie sein Vater enttäuschen der mit einer Rauen Hand über Ihn wachte und immer forderte. Jedoch sind die wege die ein anderer für jenen vorsieht nicht der Weg des einen der den Weg geht. Sein Vater wollte immer einen Kämpfer in seiner Familie haben...ein Krieger...doch die leidenschaft die Demendor hegte war dies nicht....er spielte gern mit den Gedanken anderer Jünger und hat in jenen immer die schlimmsten erinnerungen vorgehoben. Was auch seine Ausbilder sahen.


    Das Intresse des Vaters verlor Demendor rasch als er dies bemerkte und auch die Mutter sich dafür aussprach das er dies vollenden soll. Es folgten grauenhafte Jahre. Die Demendor auch prägten. Seine beiden Brüder starben auf mysteriösen umständen....Die trauer darum konnte er nicht...es ging nicht ...es war nicht der Weg der Sith....Er nutzte den schmerz fortan. Doch war es schwierig für Ihn nach hause zu kommen...Sah er seine stolze Mutter doch unter der fassade geängstigt und zornig..berührt von tiefer trauer hat sie ein weiters Leben in der Galaxis gesetzt...Seine Schwester Chir'zane...


    Es folgten zwei Jahre und Demendor kam zumal wie jedes Jahr einmal nachhaus...Erblickte er ein Ritual..oder dessen ende der Körper seiner Mutter in einem Zirkelkreis liegend wie ausgesaugt....Männer in Kutten um sie herum und sein Vater...strotzte er doch von ernergie und Jugend....blieb Demendor im verborgenen...versteckt. "Bitte seh mich nicht bitte bitte" Es war bereits zu spät. Kral'vesh hatte Ihn bereits geshen...er prügelte auf sein Sohn ein...das er das vergisst was er jener Nacht gesehen hat...Plagte Ihn mit angstzuständen. Von dortan sah Demendor nicht mehr sein Vater....sondern sein Feind.


    Die Jahre vergingen...nur sehr selten begab Demendor sich nach Ch'hodos und auch nur um seine Schwester zu besuchen. Sein Vater hat Ihn bei seinen Besuchen nur mit Spott und verachtung bestraft. Sah er in Ihm kein mitgleid des Hauses mehr nur vielmerh ein weiters Mitglied dessen leben er nehmen wird.


    In den letzten zwei Jahren auf der Akademie genoss der junge Demendor das Intresse eines Darth der Ihn ab und zu prüfungen gab, die auch seine Prüfungen als Sith galten. Darth Gero hieß er der Ihm in auge behalten hat und nach der beendigung der Prüfung zum Sith als Schüler nahm.
    9 Jahre als Schüler von einem Darth bahnte Demendor sich sein Weg durch Schlachtfelder und verschiedenen okulten und spirituellen Rituale hindurch....bis daraufhin sein Meister verschwand.


    In der Zeit kannte er sich aber gut in der Technik der Gedankenmanipulation aus sowie der dunkelen Heilung. Führte er von dort an selbststudium auf Korriban durch...Ließte alte Schriften und besuchten alte Kammern von verstorbenen Sith um dort sein Geist zu prägen und zu meditieren. Es war immer jeden Tag das selbe....doch eines Tages änderte sich etwas was sein verlauf des Lebens ändern sollte...
    Es war eine Meditation...doch erweckte Demendor wohl eine alte Macht die er nicht kontrollieren konnte...jene Macht strafte Ihn für seine untat..duch dunkele Machtblitze die durch sein Körper schossen und verbrannte Ihn fast....Es war ein wunder das er gefunden wurde...fast leblos. Wurde er sogut es ging zusammen gepflickt um seiner Strafe entgegenzu treten. 10 Peitschenhiebe für das vergehen an Tulak Hords niederschriften zu medietieren.


    Seine verletzungen erlegen musste er von nun an einen Anzug tragen der sein offenes Fleisch schützt und Ihm auch somit die Atmung vereinfacht..durch die verbrennungen die er erlitten hat.


    Nach ca. 1 Jahr gerade wieder eine niederschrift am Lesen wurde Demendor aufgesucht von einen Sith...Syndian Nubor..gefolgt von zwei Gardisten machte Demendor ein angebot. Zum Haus Eldis auf Voss zu kommen um dort weitere Lehren zu erhalten und die dienste als Heiler dort auszuüben. Für Demendor schien es der Wille zu sein und folgte dem Ruf.


    Im Haus Eldis fand Demendor auch ein neuen Meister. Lord Sidenare brachte Ihn einiges bei in der Macht..forderte Ihn immer. In der Freizeit wenn er welche hatte nutzte er die Zeit und kombinierte dieses als schulung im Geiste. Suchte Demendeor immer die Alptraumlande auf um dort sein gespür mit der Macht zu schärfen und auch seine verteidigung.


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    Mitte 12 NVC


    Die Ehre


    Missachtung gestraft...Nur für die Entscheidung die ich getroffen habe.... "Demendor,du wirst deiner Familie keine Ehre machen..wenn du diesen Weg bestreitest" Sagt mein Vater. Das war das letzte mal da ich mit Ihm gesprochen habe. Ich sollte eigentlich nach Dromund Kaas meine Ausbildung machen. Aber habe mich für Korriban entschieden. Das hat Ihn wohl auch sehr gewurmt. Enttäuscht verließ ich das Anwesen.. war aber bereit die Kunst der Heilung zu erlernen. Aber die Grundfertigkeiten werde ich erst mal meistern.




    Haus Eldis
    Es sind einige Monate vergangen seitdem Ich dem Haus Eldis beigetreten bin und einen Meister Gefunden habe.. der mich lehrt die Heilung die ich vollziehe zu Kontrollieren. Lord Sidenare ist weise und Mächtig.. Ich denke meine Wahl habe ich gut getroffen. Ich werde Ihn nicht enttäuschen. Ich darf meine Familie nicht enttäuschen..obwohl ich das schon getan hab...


    Ich wache immer öfter Schweißgebadet auf..Meine Haut so Straff..es tut weh..mich zu bewegen.. Nehme mir mal Schmerzmittel..Das hilft.. *Überlegt* Ich verstehe mein Vater nicht..Warum sieht er das nicht? *ballt seine Faust vor Wut..funkeln in den Augen* Es ist das beste für mich in den Krieg zu ziehen..Vielleicht kann ich ihn so die Ehre geben die er an mir sucht...Ich werde es mit Syndian und mein Meister besprechen.... Praxiserfahrung in Heilung an der Front wird wohl das beste für mich sein..


    Mein Meister und Syndian haben dafür gesprochen mich in den Krieg zur Front zu begeben.. Ich sollte nach Corellia hin meinte mein Meister.. Ich werde es in die Tat umsetzen. Ich werde sofort mich zur Imperialen Armee Kontakt auf nehmen und mich melden...




    1 Woche Kontakt
    Schon nach einen Tag habe ich meine Kommandierung bekommen..Hmm so schnell ich glaube sie suchen Händeringend..Ich mache mich auf dem Weg und Verlasse Voss... Ich hoffe ich komme wieder. Mal schauen was mir die Zukunft bringt... Nach einen Holprigen Flug kam ich auch bei der Imperialen Flotte an. Der Diensthabende Offizier hat mich auf die Venom Geschickt.. dort sollte ich mich beim Sanitätsoffizier Major Unliss.. Ich spürte die Angst von den Offizier als er mir das Datenpad gegeben hat.. Nachdem ich mich bei Major Unliss gemeldet hatte. hat er mir auch gleich sein Team vorgestellt. Ich schaute mich um mein Blick blieb immer an Ihr stehen...Wer war sie...Ihr Augen..das Gesicht. Sie ist Wunderschön... Ich habe solch Schönheit noch nie erblickt. Als sie mich angeschaut hat blickte ich gleich weiter. Zum Glück hatte ich mein Helm auf...An den nächsten zwei tagen sind wir die ganzen Theoretischen scheiß durchgegangen. Wie wir es an der Front handhaben..Naja wie wir uns verhalten werden wir noch früh genug erfahren. Denke ich. Mal sehen was passiert. Abends in der Cantina habe ich endlich Natallie privat kennengelernt. Sie ist seht nett aber auch bissig und selbstbewusst.. Wundervoll. Sie war noch nicht einmal erschrocken als sie mich ohne Helm gesehen hat.. Ich kenne immer nur das erschrockene Gesicht wenn mich Leute erblicken. Sie fragte nicht einmal.. Wir tranken zusammen und unterhielten uns über die Ausbildung von unserem Major... Und lachten.
    Es kamen Immer mehr Soldaten aufs Schiff. Es Platzt wohl bald aus allen nähten. Die Befehle waren eindeutig. Wir fliegen nach Corellia und sollen die vordere Verteidigungslinie weiter stärken. Mal schauen wann es los geht.



    2-4 Woche.
    Nachdem wir angekommen sind Haben wir uns den Kräften auf Corellia angeschlossen. Wir hatten kaum Zeit uns einzuleben. Die Bomber und die Kommandosoldaten hatten uns doch sehr daran gehindert... Es gab kaum Kampfpausen.. Immer wieder Einschläge.Knallen. Hell erleuchtet die Nacht durch Brände und Einschläge wir waren im Dauereinsatz immer wieder die Schreie der verletzten Soldaten..Der Boden getränkt vom Blut und Eingeweide..Unsere Leute fielen wie fliegen. Es wird immer schwerer die Linie zu halten. Tag ein Tag aus immer das selbe..aber Irgendwer musste es ja machen... Natallie ist auch ziemlich fertig.. und Verstärkung für uns ist nicht in Sicht.Wir müssen weiter machen. Aus den Gesprächen der Mandalorianern und unseren Soldaten habe ich erfahren das ein gewisser Jedimeister mit den Namen Quorgon uns das Leben zur Hölle macht. Er soll Perfektionist in Sachen Taktik sein.. Wenn der Name irgendwo erwähnt wird ..bricht großes Schweigen aus.. Wir versuchen sie zu ermutigen doch es ist schwer ein den Gebrochenen Kampfgeist wieder zusammen zu flicken..
    Pausen wenn wir mal welche hatten habe ich mit Natallie verbracht..Die Gefühle zu Ihr wurden immer Stärker.. Ihre Augen haben es mir verraten das sie auch so denkt...Später haben wir uns auch ein Zelt geteilt und verbrachten die freien Stunden zusammen. Ich glaube man kann da von Liebe sprechen.. Dieses Gefühl möchte ich nicht missen.
    Eines morgens als wir erwachten waren vor unseren Quartieren zwei Hochrangige Offiziere und 3 Lords..sie Unterhielten sich sehr angespannt und waren Nervös. Sie rannten anschließend zu den Verteidigungsbefestigungen und lösten stillen Alarm aus... Ich fragte nach was los sei.. Es hieß nur ein Große Anzahl von Truppen der Republik machen sich bereit eine Offensive zu starten. Wir sollen uns alle bereit machen...Auch die Sanitäter.. Natallie drehte sich um und holte ihre Waffe. Sie bereitete sich vor ich nickte ihr zu und schaut anschließend auf mein Schwert.
    Inzwischen liefen alle nach vorne..Wir schlossen uns an und begaben uns in eine Stellung hinein.... Wir warteten...So eine Stille und Ruhe war wohl seit Wochen hier nicht mehr...Dann ein beben..der Boden wackelt wir riskierten ein Blick rüber...Schwebepanzer... Unsere festen Geschütz anlagen eröffneten das Feuer und dann unsere Männer. Die Schwebepanzer rückten immer weiter vor und heizten uns richtig ein. Es flogen nur unsere Leute durch die Gegend..Körperteile.. der Sand von dem Boden nach den Einschlägen.Ich versuchte mich zu konzentrieren um meine Kraft zu bündeln.. es klappte nicht.. Wir verloren ein Geschütz nach den nächsten...Die ersten die die Stellungen verlassen haben um nach vorne zu stoßen um zu Kämpfen waren die Mandalorianer...
    Natallie und ich schauten uns an und stürmten dann mit...Wir kämpften Seite an Seite.. Ich mit mein Lichtschwert und sie mit Ihr Blastergewehr. Ich hatte dennoch immer ein Auge auf sie. "Hoffentlich passiert Ihr nichts" Dachte ich und drehte mich immer wieder zu Ihr. Dann hörten wir ein schallen in der Luft..Bomber...Unsere! Sie flogen ein paar mal über die Gegner hinweg und ließen einige Bomben fallen... Ein Gemetzel auf den Schlachtfeld..So langsam lichteten sich die Reihen der Schwebepanzer..Die Republikaner kämpften um jeden Meter...Staub..Sand..die Sicht war sehr gering.. überall traten wir auf leblose Körper und Körperteile... Dann sahen wir etwas schimmern.. ich spürte es und schrie auf "Jedis!!" Und da fielen sie über uns her.. Kämpften weiter...Dann flog was zwischen uns..Ich schrie nur zu Ihr "Granate" wir konnten gerade mal ein paar Meter ausweichen und sie Detonierte..Wir flogen doch einige Meter auseinander.. Kurz desorientiert kam ich dann wieder zu mir und stand auf und lief in ungefährer Richtung wo sie hin geflogen ist.. Ich schrie Ihren Namen..ich sah sie kurz nachdem sie mich gerufen hat. "Demendor.."hier" Ich rannte auf sie zu.. Es kam mir vor als ob die Sekunden nur noch langsamer wurden..Ich sah zu Ihr rannte weiter auf sie zu..Ich erblickte hinter Ihr ein grell grünes Lichtschwert..Ich schrie nur "Natalie.hinter dir" sie schaute mich an..sie blickte nach hinten und das Schwert durchbohrte Ihre Rüstung und schnitt sie in zwei Teile. "Neinnnnnnnnn" er sah mich und schleuderte mich mit der Macht einige Meter nach hinten...


    Ich lag auf dem Boden..Mein Lichtschwert in der Hand stark festhaltend..Ich fühlte nur noch Hass..Wut..tot.. Ich dreht mich auf dem Boden und blickte zu dem Jedi wie er ein nach dem anderen abmätzelte...Ich riss mein Helm ab, schaute mich um und ergriff eine Axt die auf dem Boden neben ein Mandalorianer lag nahm diese in die rechte und stürmte voller Hass nach vorne..Ich schlug nur noch um mich her..Wild, ungezügelt..Von Hass und Rache angetrieben Kämpfte ich mich weiter nach vorne zu den Jedi..Das Blut spritze nur bei den Einschlägen der Axt..Ich war vom Hass übermannt worden..Ich vermochte nicht mehr von Freund oder Feind zu unterscheiden..Arbeitete mich immer weiter vor bis sich unsere Klingen kreuzten...Ich blickte Ihn mit Hass an und Kämpfte unerbittlich.Es war alles vergessen nur noch Hass fühlte ich...Ich dreschte immer weiter auf Ihn ein.Es war irgendwie leicht..Ihn auf den Boden zu kriegen. Schlug Ihn mit der Axt die Hand ab mit der er sein Schwert hielt..Er schrie vor Schmerz auf..Ein unkontrolliertes Grinsen kam mir über und schlug Ihn den Kopf ab...Ich verschnaufte..Blickte auf meine Hände. Schwert..Axt immer noch in meine Händen trugen.blickte auf und sah mich um..Mein Durst war noch nicht gestillt und machte weiter.. Mein Grinsen konnte ich nicht mehr ablegen..machte Immer weiter und weiter..Ich weiß nicht wie lange aber mich hat eine Explosion gestoppt. Dann wurde alles dunkel.


    ...eine Stimme.."Was sollen wir mit Ihm tun? General? Er hat nicht nur die Republikaner sondern auch unsere eigenen Männer da hingeschlachtet." Ich hörte dann eine weitere Stimme.."Am besten ist das sie ihn gleich hier umbringen" Ich konnte mich nicht bewegen..noch nicht mal meine Augen öffnen..Ich hörte andauernd ein Piepen wohl das Geräusch von einer Krankenstation..Ich spürte auf einmal eine starke Präsenz der Macht..es öffnete sich eine Tür...Dann hörte ich nur noch Menschen luftringend versucht krampfhaft zu atmen..dann Stille..hörte dann nur noch Fußtritte.Ich versuchte meine Augen zu öffnen sah nur eine Verschwommene Person in dunklen Gewändern dahinter zwei weitere Personen.."Bringt Ihn auf mein Schiff!... Jawohl" hörte ich dann noch und wurde wieder ohnmächtig.



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    OOC: So guten Tag,


    vielleicht kennen ein paar Leute schon Demendor aber nun denke ich mal das es Zeit ist sein werdegang zu beschreiben dass sich ein paar Leute ein Bild machen können. Hab dazu noch eine weitere Storyline hineingeschrieben die er damlas erlebt hatte. Vielleicht als zusätzliches Input für das OOC :winking_face:


    Na dann viel Spaß beim Lesen vielleicht gefällt es euch. :slightly_smiling_face:


    Grüße