Beiträge von Der Wolf

    Oh natürlich. Bin noch etwas verschlafen ^^

    Theoretisch interessiert mich alles. Ich habe alles mal bespielt, was ich gerade interessant und gut fand, manche Chars auch parallel. Die Skala wäre aber in etwas so:


    1.Crime

    2.Sith/Intrigen

    3.Mando

    4.Soldaten

    5.Jedi

    6.Cantina


    Ich habe sehr bescheidene Arbeitszeiten, daher kann ich aufgrund von Personalführung nie genau sagen wann und wie ich kann. Oft ändert sich das stündlich, was eine RP-Truppe sehr schwer macht. Im besten Fall habe ich aber von etwa 21-23 Uhr in der Woche Zeit. Am Wochenende von 16-23 Uhr, außer ich muss samstags in die Firma.


    Ich muss leider gestehen, dass ich nicht auf dem Laufenden bin, was Lore, Zeitspanne und Geschehnisse angeht. Da muss ich erstmal einen Tag durchlesen.

    Um ehrlich zu sein, suche ich wieder ein wenig RP, um es in meinen vollgepackten Alltag zu integrieren. Neben Familie, Beruf und anderen Freizeitgestaltungen eine nette, unkomplizierte Gruppe von Leuten, mit denen man seine Leidenschaft und die Liebe zu Star Wars erleben kann. Viel verlangt, das ist mir klar. Ich habe sehr viel Voice-RP betrieben und das hat enorm viel Zeit geschluckt. Bei beinahe jeder Art von RP ist Presenz leider fast unabdingbar und da wäre Open-World-RPG wohl am einfachsten für mich oder ein Projekt/Gilde mit Verständnis.

    Hallo zusammen,


    ich wollte nicht unbedingt ein neues Thema öffnen, daher frage ich mal auf diesem Weg wie es jetzt fast ende Januar ausschaut. Lohnt es sich immernoch einzusteigen oder ist es eher ein "Neujahrsloch"? :slightly_smiling_face: Ich hadere extrem damit mir die Mühe zu machen wieder einzuloggen und dann enttäuscht zu werden ^^'

    Totenstarre


    Die Luft ist geschwängert von Desinfektionsmittel und dem Surren medizinischer Gerätschaften als Jaro die Augen öffnet. Im geistern so viele Dinge im Kopf herum. So viele Fragen, so viele Ängste, so viele Erklärungsansätze, doch er kann nicht sprechen. Er starrt einfach nur gegen die Wand. Die kühle, sterile Wand einer Medistation in der er erst vor einigen Tagen stand und Dree erklärte, dass er langsam paranoid wird. Stimmen dröhnen in seinem Kopf. Bekannte Stimmen. Doch diese werden von seiner eigenen Stimme in Gedanken übertönt. Auch die Hand seiner Frau, die sorgsam seine Schulter streichelt, lässt ihn nicht auftauen. Starr bleibt der hochgewachsene Kiffar liegen. Sicher war nur, dass seine Gastgeber irgendwo Witze reißen würden um die Situation aufzuhellen und seine Frau zu beruhigen. Sein Herz beginnt zu rasen, als er an die letzte Nacht denken muss. Ohne zu stoppen, fühlt es sich an als würde etwas versuchen von innen heraus durch seine Brust nach außen zu gelangen. So laut und heftig das nur das Beruhigungsmittel das von einem Medi-Droiden durch seine Venen geschossen wird, ihn dazu bringt sich zu entspannen. Die Augen des Kiffar schließen sich und es wird abermals dunkel.

    Die Stunden vergehen und die Lichter wurde gedimmt als Jaro wieder zu sich kommt. Leise summt die Melodie der Medizin gepaart mit dem Lärm von Nar Shaddaa. Das einzig bekannt in seiner Nähe, seine Frau die über ihn wacht ohne auch nur einmal das Zimmer zu verlassen. Wie ein Wachhund sitzt sie ganz nah bei ihm und lässt jeden wissen, dass sie besser nicht zu nah kommen sollten. Zuerst wollen Erklärungen, dann Entschuldigungen und anschließen einfach nur Worte aus Jaro heraus. Einfach etwas sagen um ihr die Sorge zu nehmen, doch er kann es nicht. Er ist gefesselt von den letzten Ereignissen und hat Angst, Angst sich zu bewegen, Angst jemanden in Gefahr zu bringen und Angst dem ganzen nicht gewappnet zu sein, das gerade passierte. Angst, ein Gefühl das er schon lange nicht mehr verspürt hatte. Verletzlich sein und wehrlos sein, sind nunmal keine Eigenschaften die er gerne anderen zeigen wollte, aber nun nicht ansatzweise in der Lage war zu verbergen. Etwas in dem Kiffar wollte aufspringen und los rennen. Jagen, wie ein Raubtier seine Beute, erlegen und zerfetzen. Etwas schlagen oder einfach nur schreien, aber keine seiner Muskeln wollte ihm diesen Wunsch erfüllen, als wäre er komplett in Karbonit gegossen gewesen. Von Menschen umgeben und trotzdem einsam in dieser Situation.




    Der Gurlanin


    Im Gebäude der S&S Detektei hört man einige Tag nach den Ereignissen der nächtlichen Begegnung die Stimme des Kiffar. “Gestal...natürlich. Ich danke dir Dree!” Wie von einem Nexu gebissen, rennt der von großem Wuchs gesegnete Mann aus dem Gebäude. “Ich melde mich später bei dir!” Wird noch kurz gebrüllt als der Kiffar in seinen Gleiter springt. Immernoch trägt er die sterilweiße Uniform der SpecTec Cooperation was ihn wenig zu interessieren scheint. *Seyrax dieser Scheißkerl! Ich hätte es wissen müssen.* Dröhnt durch den mit Dreadlocks bedeckten Kopf als der Gleiter den Raumhafen ansteuert, schließlich hatte man den Gurlanin hier das letzte mal angetroffen. Schnellen Schrittes bewegt sich Jaro zum nur allzu bekannten Hangar. Dann wird es schwarz um ihn herum…

    Schüsse und die blinkenden Lichter des versmogten Planeten lassen den Kiffar aufschrecken. Durchzogen von Schmerz und verwirrter denn je, rappelt er sich sachte auf. “Was zum Rancor war den…” Der stechende Schmerz an seinem Hinterkopf lässt ihn den Satz nicht beenden. Suchend greift er an die rechte Seite seines Beines. Da sollte eigentlich ein Holster, samt Blaster sein, aber Fehlanzeige. Auch das Messer mit der Gravur, das er so liebte, befand sich nicht mehr im Stiefel. Ein mulmiges Gefühl macht sich in dem Kiffar breit, als dieser erkennt wo er sich befindet. Untere Ebenen, das war klar. Vielleicht dachte man daß er tot sei und hat ihn deshalb dort abgelegt, vielleicht aber - und das ist die weitaus plausiblere Variante - nimmt der ehemalige Attentäter und Gestaltwandler den guten Jaro auch einfach auf’s Korn. Solch einen kuriosen Humor traute er Seyrax zumindest zu.

    “Okey, ich hab den Wink verstanden Seyrax. Ich bin etwas eingerostet und sollte mich nicht darauf verlassen, dass mich keiner umlegen will. Verstanden und jetzt gib mir meine Sachen wieder. Ary macht sich sicher Sorgen.” Selbstsicher beginnt der Kiffar zu grinsen als er sich umschaut. Eine Gasse umgibt ihn. Die Szenerie wird malerisch von dem Duft nach Urin und getrocknetem Blut untermalt, als er immer noch keine Antwort bekommt. “Lass den Scheiß Seyrax!” brüllt er erneut in die dunklen Ecken der abgelegenen Gasse. Das Herz beginnt zu klopfen und der Kiffar wird ungeduldig. “Lass den Mist jetzt du Sohn eines Wamp...” zischt er hervor, ehe der Kiffar ganz still wird. Sein geliebtes Messer fand den Weg zurück zu ihm, leider anders als er es gehofft hatte. Die gravierte und rituelverzierte Vibroklinge bahnt sich nach einem Wurf aus den Schatten einen Weg durch seinen Rücken, direkt in den rechten Lungenflügel. Perplex sackt der sonst so abgestumpfte Jäger zusammen. “Du..du..” keucht er, als hinter ihm eine Person auftaucht. “Na Jaro? Wie viel von dem gravierten Satz auf dieser Klinge lebst du mit Herz und Seele?” kommt es fragend aus dem Hintergrund. Rau und kratzig, mit einem hauch von Kälte, das sogar einen Chiss in den Schatten stellen würde. Starr macht der Kiffar nur seichte Atemzüge als er eine Hand an seinem Hinterkopf spürt. “Keine Antwort? Habe ich mir schon gedacht” Raunt der Fremde ihm in sein Ohr. Die freie Hand des Fremden wird dann dazu genutzt, um die Klinge noch einmal genussvoll zu drehen, was Jaro unweigerlich aufschreien lässt. “Du erkennst mich sicher nicht mal oder?” Mit voller Wucht wird Jaros Kopf nach hinten gerissen, sodass er einen genauen Blick auf das Antlitz seines Angreifers werfen kann. Die kybernetischen Augen weiten sich und tonlos formen seinen Lippen die Worte: Das kann doch nicht sein.


    Der Fremdling beginnt zu lächeln “Tja, es hat lange gedauert dich zu finden. Seltsam oder? Dabei hast du dich nicht mal vor mir versteckt.” Der Kopf wird wieder nach vorne gedrückt, erst ganz langsam, dann mit einer so enormen Geschwindigkeit, sodass der Kiffar wehrlos mit dem Kopf auf dem harten Pflaster Nar Shaddaas aufschlägt. Blut rinnt ihm aus Nase und Mund als im selben Moment ein ein Pad auf den Boden geschmissen wird. “Das Spiel beginnt, Massani…” Verkündet der Angreifer feierlich als er mit einem Pfeifen eine unheilvolle Melodie anstimmt. Kauschend und kraftlos kämpft der verblutende Kiffar seinen Arm in Richtung des Pads und wählt die Com Nummer seiner Frau. Es dauert nicht lange, da hört er die zarte Stimme der Rothaarigen, doch mehr als ein Nuscheln, durch das angestaute Blut in seinem Mund kann er nicht hervor bringen. Dann wird abermals alles schwarz um ihn herum. Dunkel und kalt.




    Der Beobachter



    Es ist mitten in der Nacht als der Kiffar wach wird. Das Gefühl beobachtet zu werden lässt ihn regelrecht hochschrecken. Die tanzenden Flammen des Kamins, sowie die einzelnen rot blinkenden Knöpfe sind die einzigen Lichtquellen in dem naturgebundenen Zimmer. Von draußen hört man leise die ratternden Maschinen der Industrieanlagen. Jaro’s Blick fällt auf seine Frau, die noch immer tief und fest schläft. Sorgsam zieht der hochgewachsene Mann die Decke über ihre Schultern, ehe er aufsteht und sich zu einem der Sofas bewegt. Die blinkenden Lichter der Nar Shaddaaischen Nacht scheinen immer wieder durch die leicht geöffneten Schalosien, als der Kiffar die Beine auf dem kleinen Tisch vor ihm ablegt. Es war nicht die erste Nacht in der er das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Ob es an dem letzten Jahr lag das er und sein Team auf der Flucht verbracht hatten oder an einer mittlerweile antrainierten Paranoidität, so oder so hielt in etwas vom seelenruhigen Schlaf ab. Stunde um Stunde zieht ins Land, ehe der Kiffar endlich wieder etwas Schlaf finden kann. Nacht für Nacht wiederholt sich dieses Ereignis. Nacht für Nacht setzt er sich hin und schaut so lange HoloTV bis ihn die Müdigkeit wieder übermannt, doch in der letzten Nacht ist etwas anders. Besser gesagt ist es genau wie in jeder Nacht zuvor, nur mit einem Unterschied.

    Als Jaro wieder einmal wach wird und sich in Richtung der Sofas bewegt, liegt dort plötzlich ein Stein auf dem Tisch. Unscheinbar und nicht sonderlich bearbeitet. Bei näherer Betrachtung wirkt dieser zwar wie eine Speerspitze, doch das hätte auch Interpretation sein können. Uneinig, ob der Stein dort schon vorher lag oder ob es doch ihr Hausgast war, macht er sich auf den Weg um in eines der anderen Zimmer zu schauen. Leise schieben sich die beiden Türen auf und ein Bett kommt zum Vorschein. Eine junge Frau liegt in diesem und macht keine Anstalten wach zu werden. Kopfschütteln dreht Jaro um und wandert wieder Richtung seines Zimmers. Paranoid, Verrückt, Übermüdet, redet er sich immer wieder selbst in Gedanken ein. Nach der letzten Zeit hätte es auch sein können, doch kurz bevor er es auch selber glaubt, tritt er mit den nackten Füßen auf den Stein. Scharf zieht der Kiffar die Luft ein. “Was zum Hutten?” verlässt es fragend seine Lippen als er den Stein aufhebt. Drehend ruht das speerförmige Stück eines Felsens in seiner Hand. “Wie kann das nur sein?” dröhnt es verwirrt in seinen eigenen Gedanken, denn er war sich sicher dass der Stein beim Verlassenen des Zimmers auf dem Tisch lag. Grummelnd setzt er sich dann in Bewegung. Sein Weg führt zu einer abgelegenen Stelle im Gebäude. Nur das Poltern und Klappern der Maschinen ist zu hören. Dampf schießt hier und da in die Luft, dann umfasst Jaro den Stein kräftiger. Für einen kurzen Moment schaut er ihn gedankenverloren an, ehe er noch einmal tief einatmet und seine Augen schließt. Seine Atmung verlangsamt sich sichtlich. Sein Herz beginnt hörbar zu schlagen, als er seine Sinne nach dem Machtecho des Gegenstandes ausstreckt. Sein Kopf senkt sich sachte gen Boden. Er bewegt sich einige Sekunden nicht, bis er plötzlich energisch Luft in seine Lunge zieht. Der Kopf schwenkt wieder hoch und die Augen reißen geradezu auf. Umrahmt von einem grünleuchtenden Schimmer, starrt der Kiffar in’s Nichts. Für keinen ersichtlich, aber für einige spürbar, streckt Jaro seine Sinne im Strom der Zeit aus und bedient sich dabei des Gedächtnisses der Macht. Schmerzverzerrte Schreie und ein Schleier der Dunkelheit liegen auf den Erinnerungen des Nutzers, dann sieht er es. Nacht um Nacht steht die Person an Jaros Bett und beobachtet ihn. Beobachtet ihn dabei wie sich sein Brustkorb langsam hebt und senkt. Bewegungslos steht der Benutzer über dem Kiffar und tut nichts außer Atmen. Langsame, wohl getimete atemzüge folgen einem Gefühl des Hasses. Abgrundtiefen Hasses. So sieht es Jaro es Nacht um Nacht vor seinem geistigen Auge. Stille und diese starren Blicke auf seinen schlafenden Körper.



    Endlich kommt der Moment an dem Jaro sieht wie der Stein auf dem Tisch abgelegt wird. Fast wirkt es so als ob man dieses Machtecho nur für ihn gemacht hat. Nur um ihn abzulenken. Doch gerade als es dem Kiffar dämmert und er die Falle durchschaut hat, reißt ihn ein starker Griff um seinen Hals aus dem Echo. Mit voller Wucht knallt der durchschnittlich große Mann gegen die stählerne Wand der leeren Industriehalle. Intuitiv und vollkommen überrascht greift er nach der Hand seines Angreifers. Diese umklammernd, röchelt er, leicht in die Luft gehoben vor sich hin. Kein Wort, nichtmal ein Schrei verlassen seine Lippen als er in das Antlitz eines Mannes schaut. In das Gesicht seines Peinigers. In sein...eigenes? Fragend zucken die kybernetischen Augen von rechts nach links, als sich die leise Stimme seines Gegenüber einen Weg durch das maschinelle Poltern bahnt. “Endlich hab ich dich gefunden, Jaro Massa...” der Griff um seinen Hals wird stärker und langsam geht dem Kiffar die Luft aus. Sich nicht verteidigen könnend, japst und keucht er seinem Ende entgegen, bis sein Bewusstsein ihn verlässt.

    Stunden später schreckt Jaro wieder hoch. Ein Traum? Nein, dafür waren die Würgemale an seinem Hals zu real und schmerzend, als dass sie hätten aus reiner Fantasie entstehen können...




    [tabmenu]
    [tab='Suchende/s Gilde/Projekt']

    NameSpecTec Cooperation
    RP-BereichCrime-RP, Social-RP (Dennoch offen für jede Erweiterung!)
    FraktionInGame: Imperium IC: Neutral
    HintergrundSpec (Special) Tec (Technology) Cooperation, ist eine Firma die auf nar Shaddaa beheimatet ist. Wie der Name schone erahnen lässt handelt es sich dabei um eine Technisch versierte Firma. Sie Baut, Modifiziert und Wartet Technische hilfsmittel wie z.B. Droiden, Sonden, Fahrzeuge, Swoopbikes etc.




    Einige Positionen innerhalb der Firma werden von ehemaligen Kopfgeldjägern/Söldnern bekleidet was einigen doch komisch vorkommen könnte.


    [tab='Gesuchte Chars']

    NameZum Universum passend.
    GeschlechtEgal
    VolkKeine Reinblüter, Chiss nach absprache
    AlterEgal, es sollte aber zum Hintergrund passen.
    FraktionEigentlich unwichtig für die einfachheit aber vorzugsweise Imperium.


    [tab='Hintergrund']
    Spec (Special) Tec (Technology) Cooperation ist eine bespielte Firma mit einem nicht ganz so durchsichtigen Hintergrund. Wir suchen auf diesem weg jegliche Kontakte die dazu passen. Mehr kann man IC erfahren oder auf nachfrage.


    Dh.: Händler, Angestellte, Sicherheitspersonal, Droiden (Bespielt), Techniker, Konkurrenz, Auftraggeber, Lieferanten, Piloten und alles andere was dort hinein passt. Wichtig ist uns dahingehend aber ein reifes verhalten und ein glaubhaftes RP. Wir wollen auf diesem weg keine Sith finden die im Schlüpfer durch Bars rennen und jeden anbaggern der bei drei nicht auf dem Baum ist. Wir legen sehr viel wert auf Atmosphärisches zusammen sein, ob nun in der selben Gilde oder in drei verschiedenen. Meldet euch einfach bei interesse und/oder fragen bei mir.



    **Der Speeder des Verschleierten Mannes knallt durch den Sand des Wüstenplaneten. Die Nacht hat sich über den Planeten mit den 2 Sonnen gelegt und Kälte zieht auf. Der Weg des Mannes führt ihn mitten in die Größte und wohl auch bekannteste Siedlung auf Tatooine. Er Stellt den Speeder in einer Seitengasse ab und verschwindet in einer der für Tatooine Typischen Häuser. Gestank und Qualm steigen ihm trotz der Verschleierung in die Nase. Auch wenn man es nicht glaubt, so ist in diesem Etablissement eine Küche und die Leute essen etwas. Suchend bewegt sich der Hochgewachsene Mann auf die Theke zu wo bereits jemand auf ihn wartet.**



    “Da bist du endlich...hab schon gedacht du tauchst garnicht mehr auf.”



    “Ich hatte noch etwas zu tun...kannst du was empfehlen?”



    “Nein, hier schmeckt alles Scheiße aber dafür ist es günstig...Hehe”



    “Hey?! Du kannst ja wieder lachen, woher kommt das den?”



    **Der nach Alkohol und Zigarrenqualm stinkende Mann fährt sich mit der Rechten durch den Volumenösen Bart. Sachte dreht er den Kopf zu dem Neuankömmling und Grinst. Über der Nase eine Tätowierung, die man kaum sieht, da ihm seine Dreadlocks in’S Gesicht hängen**



    “Halt dein Maul und sag mir lieber was schon wieder los ist. Du weckst mich schließlich nicht einfach so mitten in der Nacht”



    “So wie es aussieht habe ich dich aber nicht geweckt...da stehen unzählige Gläser vor dir Alter Freund. Ich habe nur knapp eine Stunde gebraucht!?”



    “Ich bin noch nicht lange hier und jetzt erzähl mir was ist oder ich verschwinde…”


    **Der verschleierte löst Langsam die Tücher die er sich zu einer Art Gesichtsmaske gebunden hatte und Blick zu seinem Gesprächspartner. Die Ähnlichkeit zueinander ist unverkennbar. Sogar die Augen sind vom selben Hersteller. Vorsichtig schiebt er ihm ein Pad zu**



    “Der Typ soll in Karbonit landen. Kennst du ihn?”



    “Nein, sollte ich den?”



    “Solltest du. Er ist jemand von deiner Lieblingsfamilie und ich soll ihn mir schnappen. Wenn du willst kannst du gerne helfen?!”



    “Ach schau mal einer an...jetzt wo du es sagst. genau das selbe selbegefällige grinsen wie SIE!”



    “Leider hat niemand eine Ahnung wo der Milchbubi ist. Finde auch kaum was über ihn. Meine..also...SIE ist schon dran etwas über ihn zu finden das relevant ist.”



    “Mhm...und du willst von mir das ich ‘Leder ziehe’ ja?”



    “Komm schon. Ich weiß das du ihm einen reinwürgen willst und außerdem ist er im Hunderter-Club. Das Lohnt sich.”



    “Aber der Typ ist keine ‘Raupe’ von Dromund Kaas, du weisst schon das dich das den Kopf kosten könnte oder?”



    “Ja, ist mir klar aber ich habe keine Wahl. Der Auftraggeber ist Wichtig für meine Pläne und er stinkt nur so vor Credits, davon ab sind seine Kontakte Gold wert.”



    **Der Bärtige begutachtet das Bild des Ziels und führt immer mal wieder ein Glas an seine Lippen**



    “Hast du einen ‘Squeaker’ vor Ort der dir was sagen könnte?”



    “Der einzige oder besser die einzige wird gerade wohl schwer zu erwischen sein. Wir werden also erstmal abwarten und uns die sache aus der ferne anschauen. Schließlich ist der Planet für uns momentan etwas zu gefährlich…”



    “Und was ist mit euren anderen Problemen?”



    “Sagen wir zu den Cathar haben sich noch die Lekku behangenen dazu getan. Langsam glaube ich es gehört zu der Rasse nur an sich zu denken und immer wieder gegen ihre Freunde zu handeln.”



    **Die Faust des Hochgewachsenen Kiffar ballt sich als er über die Twi’lek redet. Wäre Hass Visuell, so sähe man wohl Blitze aus seinen Leblosen Augen schießen**


    “Was ist mit euren anderen Freunden?”



    “Da ergibt sich gerade was, wir werden sehen. So ein Grünling hilft uns zusammen mit einer Freundin von uns. Dann sind da noch die Geldgeber und ein paar der netten Schläfer auf Nar. Informationen sind es die unseren Freunden den Todesstoß versetzen werden.”



    “Was macht dein Problem beim ‘Lesen’?”



    “Ich bekomme es in den griff. Glaube ich. Bisher war nichts dabei das mir hätte gefährlich werden könne. SIE hilft mir immer wieder dabei. Sie bringt ruhe rein aber ich muss immer wieder daran denken das auch sie mir bald in den Rücken fallen könnte. Vielleicht ist sie nur da...weil sie nichts anderes kennt?! Vielelicht wäre sie jetzt bei der Gegenpartei wenn ich sie nicht gefunden hätte weisst du?”



    **Mit verzweifeltem Blick nimmt er dem Bärtigen sein Glas Whisky aus der Hand und spült es mit einem Zug runter. Das Gesicht verzieht sich bei der Ekelplörre, doch lässt er sich weiter nichts anmerken**



    “Du hast die doch ‘gelesen’ oder?”



    “Ja..und trotzdem bringt es mir keine Klarheit. Einerseits ist es gut aber andererseits macht es mich so verdammt angreifbar.”



    “Mir wurde alles genommen und ich war mir sicher bei ihr. Verstehe mich nicht falsch aber Frauen sind immer gleich. Entweder sie wohlen dein Geld, deine Macht oder deinen Samen...Fakt ist nur wenn sie es haben, ist der nächste dran. Also freust du dich entweder über die zeit die sie dir entgegen bringt oder du lässt sie fallen bevor es zu spät ist….deine sache Jaro.”



    “Nein, das kann ich nicht. Dafür sind meine….”



    **Der Jüngere verstummt und starrt auf den Tresen ehe er sich wider die Tücher um den Kopf wickelt. Er schmeißt ein paar lose Creds auf den Tisch und dreht sich zu dem Bärtigen**



    “Betrink dich noch etwas und dann mach dich auf den Weg. Auf Nar habe ich noch ein paar Leute die dir helfen können...und Rasier die Wumparatte in deinem Gesicht weg. Du siehst ja aus wie ein Jedi...widerlich…”



    “Leck mich da wo die Sonne nicht hinkommt Jaro!”



    “Das behalte ich dann doch lieber anderen vor. Machs gut und melde dich wenn du da bist…”



    **Der Mann verschwindet wieder so schnell wieder kam mit seinem Speeder in die weite Wüste**

    *Das Holo schließt sich und der Hochgewachsene Kiffar schmeißt sein gefülltes Glas Whiskey gegen die Wand*


    “1 Woche und keine Enttäuschungen...Scheißkerl!”



    *Er Atmet tief durch und seine Gedanken beginnen zu kreisen, dann bewegt er sich nach einigen Minuten zielstrebig. Er geht in den Lagerraum und beginnt leise ein paar sachen zusammen zu räumen. Granaten, EMP’s, Waffen, Lizenzen und seine Rüstung. Alles stopft er in eine Art Seemannsbeutel und stapft durch den Flur. Als er an der Bar ankommt bleibt er kurz stehen und legt die Kette die er trägt auf die Theke. Daneben legt er einen Zettel, den er im selben Atemzug geschrieben hat.*



    “Komm Six, wir haben was zu erledigen…”



    *Mit gedrückter Stimme schwingt er sich auf einend er Speeder im außenbereich und Jagd dessen Geschwindigkeit so hoch es geht um in der weiten Wüste zu verschwinden. Noch bevor er die Endgeschwindigkeit erreicht hat zieht er sich sein Halstuch über den Kopf um sich vor der brennenden Sonne zu schützen*


    “Vielleicht schaffen wir es ja Six…”



    *Spricht er eher zu sich selbst als zu dem Droiden der hinter ihm Platz genommen hat. In seinen Gedanken spielt er einige Szenarien durch wie die ganze sache enden könnte. Dann schüttelt er den Kopf als gefiele es ihm nicht was er sich zurecht gedacht hat.*





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    Mitten in der Wüste von Tatooine steht ein Speeder, nebendran ein Mann, durchtrainiert und mit Freiem Oberkörper. Er vollführt Schläge und Tritte in’s nichts. Auf seinem Speeder, sein Holocom auf dem ein Verhüllter Mann zu sehen ist.


    “Also? Warum willst du schon wieder mit mir reden?”


    “Du hattest recht...die ganze Zeit”


    “Ach hatte ich das? Wer hätte den damit rechnen können?”


    Die Schläge des Mannes werden schneller und härter. Mit den Tritten die er ausführt wirbelt sich langsam etwas Sand auf.

    “Jeder macht Fehler also wirf mir sie nicht vor, du hast sie selber gemacht!”


    “Ja habe ich. Ich hatte aber niemanden der mich davor gewarnt hat. Wie groß waren deine Fehler?”


    “Millionen schwer könnte man sagen….”

    “Bei wem hast du dir Geld geliehen und wofür?”


    “Ich habe keins geliehen...ich schulde es diesem Lord wenn wir seine Aufträge nicht erledigen….”


    Der Körper des Mannes glänzt in der stechenden Sonne, während sich sein Schweiß mit dem Staub der Wüste vermischt.


    “Warum lässt du dich auf sowas ein?”


    “Meinst du das habe ich freiwillig gemacht? Ich pisse keinem Sith an’s Bein. Nicht diesem Sith und nicht in einem fairen Kampf…”

    “Wer ist es? Zu welchem Haus gehört er?”


    “Soweit ich weiss zu keinem. Ich würde sogar sagen er lebt garnicht auf Alderaan.”


    “Gut...das macht es schwer. Was ist noch passiert? Ich muss alles wissen Jaro!”


    “Er hat die Twi’lek versklavt und uns zurückgegeben für diesen Auftrag. Er wollte uns alle töten, sogar ...SIE wollte zurück in die Sklaverei um uns zu retten, um mich zu…. aber diese widerliche von Lekku behangene...”



    Seine Schläge schnellen nach vorne als versuche er ein Unsichbares Bild vor sich zu zerstören. Seine Zähne knallen aufeinander und der Kiefer drückt sich nach Außen, für einen Moment verlässt kein Wort mehr seine Lippen.


    “...ich dachte ich habe das hinter mir gelassen. Stattdessen stehe ich vor Chep’s Schiff und spiele mit dem Gedanken sie umzubringen...einfach so. Mit der Vibroklinge in ihr Herz stechen und ihr beim ausbluten zusehen…”

    “Jaro?”


    Seine Bewegungen stoppen und er schaut ganz außer Atem nach hinten zum Holo.


    “LASS MICH AUSREDEN! Als wäre das nicht genug gewesen dachte unser kleiner Zabrak er müsse Urlaub machen. Er hat zwar nicht gesagt was er tut oder wo er hin will aber es ging bestimmt nur wieder um eine seiner Liebschaften die er wechselt wie andere Unterwäsche...ich habe ihm in die Schulter geschossen und am Liebsten getötet. 2 Verräter an einem tag. Wäre SIE nicht dazwischen gegangen dann…Es hat sich an gefühlt als reiße man mir mein Herz raus. Ich habe diesem Jungen alles geben. Ein Zuhause, eine Familie, einen Job und was tut er? Er lässt uns im Stich.”

    “Jaro Hör mir doch mal zu…”


    “Nein, ich bin noch nicht fertig verdammt. Gestern wäre das ganze Team fast draufgegangen wegen einem Schiff das nicht Normal war. Ich hab sie fast in den Tot geschickt...sie alle! Ich kann das nicht mehr! In mir baut sich der Hass auf seit diesen Ereignissen. Ich hab Angst…”


    Der Hochgewachsene Kiffar knallt mit den Knien in den Sand und schlägt mit der flachen Hand auf selbigen.


    “Bist du dann Fertig ja? Du hast Angst das dir Meditation und das Training nicht geholfen hat? Ich verstehe das Jaro, wahrscheinlich besser als jeder andere aber hör auf dich so zu verhalten. Das ist erbärmlich und du ziehst unser ganzes Volk damit in den Dreck. Steh auf, klopfe dir den Staub ab und vertrau deinen Fähigkeiten. Dein Team lebt und das ist das was zählt.”

    Nach hinten schielend verengt er die Augen. Langsam legt sich der Sand wieder.

    “Was ist wenn ich einen Fehler mache? Sie sind keine Droiden die ich einfach wider zusammen schweißen kann…”


    “Sie folgen dir, also wissen sie worauf sie sich einlassen. Stell dir einen Back Up plan zusammen. Hol dir verbündete die dir helfen wenn alles schief geht. Sicher dich ab und führ sie an.”


    “Und was fange ich mit dem Hass und der Wut in mir an?”


    “Du hast 2 Möglichkeiten. Entweder du gibst dich dem ganzen hin wie diese Lichtschwertschwinger oder aber du suchst dir halt. Klammer dich an etwas das dich glücklich macht und dir die Kraft gibt dagegen anzukämpfen. Ich werde sehen was ich tun kann, schick mir alles zu und dann sehen wir weiter.”

    Das Holo erlischt in der gleißenden Sonne, als sich der Mann aufrichtet und in die Ferne schaut, eine Faust Ballt sich.

    “1 zu 0 für dich Galaxie...jetzt bin ich am Zug!”

    Eine verschleierte Gestalt lehnt sich ruhig an die Theke. Der Duft von Urin und Qualm liegt in der Luft, das man sofort merkt wo auf Nar Shaddaa man sich befindet Mit 2 Fingern bestellt der Mann Whiskey und setzt sogleich auch das Glas an als sich ein Schatten neben ihm auftut.



    “Betrinkst du dich schon wieder?”


    “Habe ich den eine Alternative?”


    “Es gibt immer Alternativen, das weisst du…”


    “Hör auf hier den Moralapostel zu spielen und sag was du willst...”


    “Ich brauche alles was du über diese beiden Frauen hier auf dem Pad weisst.”


    “Hach...ist das dein ernst? Die Schwestern? Bist du lebensmüde? Hängst du etwa nicht an deinem hab und gut? Sie werden dich zerstören! Dich und dein verschissenes Team…”


    “Komm runter. Ich muss mir diese hier schnappen für einen dieser “Hohen Herren” wenn du verstehst. Also rück raus mit der Sprache”



    “Habe ich dir nicht gesagt halte dich fern von diesem Planeten und seinen Leuten? Habe ich es nicht gesagt?


    “Es ist gutes Geld, wo ist dein Problem?”



    “Wo mein Problem ist? Du bist jetzt teil des Großen Spiels und weisst du was? Diese Spiel verschlingt sie alle….einen nach dem anderen bis nur noch eine Arme leere hülle von dir übrig ist!”



    “Es sind nur Adlige, jetzt komm runter und hilf mir lieber….”


    “Erst wenn du mir sagst was mit der Frau ist.”


    “Mit welcher Frau?”



    “Du weisst von wem ich rede”



    “Was soll den mit ihr sein?”



    “Frauen passen nicht in unser Berufsfeld, das solltest du wissen. Sie machen uns angreifbar Nerftreiber”



    “Die Einsamkeit scheint dir wirklich das Hirn zu vernebeln. Oder ist es der ganze Whiskey?”



    “Leck mich Jaro….ich versuch dir nur zu helfen aber wenn du nicht willst, geh drauf. Ich habe zu viel Zeit mit diesen Machtkämpfen verschwendet….”



    Die verhüllte Gestalt nimmt das noch volle Glas Whiskey und spült es runter. Dann dreht sie sich um und verschwindet Richtung Ausgang.



    “Ey! Was ist den jetzt mit den Informationen?”


    “Schick ich dir dann zu….”



    “Hoffen wir es doch…”



    “Sir? Der Mann sagte sie zahlen?”


    “Dieser Scheißkerl….”


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    Vorsichtig windet sich der hochgewachsene Kiffar aus den Laken um sie nicht zu wecken. Bilder treten wie Peitschenhiebe schlagartig vor seine Augen. An Schlaf ist also nicht zu denken. Sicherheitshalber schaut er noch einmal nach ihr, bevor er sich ein Hemd überstreift und leisen Schrittes durch das stille Schiff wandelt. Nur das leise Aufkommen seiner nackten Füße stört die technischen Geräuche des doch alten Schiffes. Vor nicht all zu langer Zeit war er noch alleine. Nur Droiden und keine Lebewesen. Öl und kein Blut, das durch Schläuche gepumpt wird, statt durch Adern. Programmierte Stimmen, anstatt von Leben durchzogene Gedanken, doch jetzt. Der Kiffar schaut an sich hinab und dann durch das Schiff.


    “Was ist bloß passiert?”



    Ungläubig wirkt sein Blick während er durch sein Schiff schlendert. Bis auf Karthan hatte er eigentlich andere gemieden, schließlich war es einfacher dann seinem Job nachzugehen. Jetzt aber war da diese Crew, sein Team...eine Familie ohne Dreadlocks. Es war doch ungewohnt sich um zudrehen und jemanden neben sich liegen zu sehen oder plötzlich Rückendeckung zu haben.


    Chepa der große Klotzkopf mit dem Herz am rechten Fleck oder Darax der liebestolle Zabrak, der bei einem kurzen Rock den Kopf ausschaltet. Dana, die nerviger nicht sein konnte in seinen Augen und Ary, von der er nie dachte das er sie mal brauchen würde. Ein Team so unterschiedlich, dass es eigentlich nicht zusammen passt.



    Am Besprechungsraum angekommen, fährt er sachte mit dem Finger über den Schließmechanismus, die Tür verriegelt sich und der nachdenklich drein blickende Mann starrt zum Monitor. Recht unspektakulär fliegen seine Finger über eine der Konsolen und ein paar Bilder erscheinen in seinem Sichtfeld. Ein großes Fragezeichen bildet sich bei der Vergrößerung und Jaro schießt nur der Name des Mannes in den Kopf. Nudarah.


    “Wer bist du und warum dieser Auftrag? Warum diese Fieber-Wespe und aus welchem Grund der geisteskranke Zabrak der keine Ahnung von der Jagd hat? Was hast du vor?”


    Unscheinbar ballt sich eine Faust und der Kopf wiegt sich von rechts nach links. Es war komisch, dass jemand so Aufträge an einen Jäger weitergab. Leider stimmte der Preis und der Kiffar hatte keine andere Wahl als anzunehmen. Auch wenn er vor Siths und anderen immer sagte, dass sein Team nichts bedeutet und er jeden sterben lassen würde, stimmte es nicht. Die Sorge darum seine Leute in unnötige Gefahr zu bringen, war greifbar und das missfiel ihm. Nein, er hasste es. Gerade jetzt wo er langsam gefallen an der Gesellschafft fand. Noch mit diesen Gedanken wechselt er das Bild zu einer Frau. Kassandrar Thul. Adelig und nervtötend wenn es nach dem Jäger geht. Sie hatte etwas zu verheimlichen, doch blieb sie stets ruhig und besonnen.



    “Wie mich das ankotzt. Irgendetwas stimmt da doch nicht. Sie hat reagiert als ich Nudarah sagte und den Wink mit der Wespe hat sie sicher auch verstanden. Warum dann diese Besonnenheit?”



    Grübelnd verschränken sich die Arme vor seiner Brust. Es waren ungewöhnliche Umstände, die ihn nach Alderaan brachten. Schließlich hatte er nie etwas mit Adeligen zu tun gehabt. Zu viel Gold und Glitzer, gepaart mit der stundenlangen Warterei auf Nerftreiber mit Kronen. Undurchsichtig bis zum Schluss.


    “Welches Spiel, spielt ihr nur?”



    Sachte reibt der Kiffar sich sein Kinn, ehe er auf die nächsten Bilder schaltet. Deidree, das Starlight und die Exchange. Dann noch das “Slave” und das spontane auftauchen dieses Miraluka, der immer wieder Ärger machte. Potenzielle Gefahren und nur ein Individuum das all das unter einen Hut bringen musste. Vorstellungsgespräche, Jagen, Verhandeln und nebenher auch noch Lehrer spielen.


    “Wie zum Bantha soll man das schaffen und verstehen?!”



    Die kalten Hände fahren durch sein Gesicht und werden von einem genervten Stöhnen untermalt. Auch wenn er es nicht zeigte, so belastete es ihn doch all diese Sachen zu verstehen und zu planen. Niemand der es kannte oder ihm wirklich helfen konnte. Reflexartig greift er zu der Vibroklinge an seinem Gürtel. Sie betrachtend haucht er die Worte, die auf der Klinge eingraviert waren, in den leeren Raum…


    “...Leben und sterben für Kiffu”



    Er würde Kiffu wohl niemals wieder sehen. Genau so wenig wie Brüder und Schwestern seines Clans.Die freie Hand wandert an sein Clan-Tattoo und für einen kurzen Moment glänzen die leblosen Augen des sonst so harten Kopfgeldjägers, bis eine zarte Stimme ihn aus den Gedanken reißt.


    “Jaro bist du da drin?”

    Wir haben langsam genug Kontakte gefunden daher ist die Suche nicht mehr Aktuell. Freuen uns natürlich trotzdem über Leute die gerne RPen möchten.

    [tabmenu]
    [tab='Suchende Chars']

    NameJaro Massani & Ary'ana Mas'Rani
    GeschlechtMännlich & Weiblich
    VolkKiffar & Hapanerin
    Alter28 Jahre & 25 Jahre
    FraktionImperium Engin / IC Neutral
    HintergrundEr ist ein ausgebildeter Kopfgeldjäger, der ihr gerade versucht das Handwerk näher zu bringen.


    [tab='Gesuchter Char']

    NameRP-Konform
    GeschlechtEgal
    VolkEigentlich egal. Bitte keine Cantina Reinblüter. Cathar müssen sich auf Böse Sprüche gefasst machen :winking_face:
    AlterEgal
    FraktionEgal. IMperium wäre aber leichter bzw ein Spiegelchar.


    [tab='Hintergrund']


    Wir suchen für unsere Main's ein paar RP-Kontakte in diversen Bereichen für langfristiges, spannendes und vielseitiges RP. Dem RP sind von uns aus keine grenzen gesetzt, jedoch sollte das ganze mit Niveau stattfinden. Wir würden unser RP wohl momentan im Crime/Action/ Socail RP ansiedeln wobei diese begriffe natürlich sehr schwammig sind. Im genauen sind wir auf der Suche nach Auftraggebern, anderen
    Kopfgeldjägern, Sith's (Keine die Kneipen rumstehen, sondern echte), Eskorten Aufträge oder andere Kontake. Wenn erforderlich für den ersten Kontakt habe ich (Jaro) noch einige andere Chars die in das RP involviert werden können. Bei Fragen schreibt mich einfach im Forum oder im Spiel an (Jâro mit einem "^" über dem "a".




    EDIT: Der Char sollte um etwa 21nVC angesiedelt sein.

    Informationen zum suchenden Charakter:
    Name: Naxx
    Geschlecht: Männlich
    Volk: Kiffar
    Alter: 33 Jahre
    Fraktion: Republik
    Hintergrund: Inhaber eines Sicherheitsunternehmens


    Informationen zum gesuchten Charakter:
    Name: egal
    Geschlecht: egal
    Volk: egal
    Alter: egal
    Fraktion: Republik, Neutral
    Hintergrund:


    Ich suche Auftraggeber oder auch Leute für die Einheit. Ob nun Veteran oder Frischling (Soldaten, Söldner, Mechaniker, Arzt, Hacker ect.) der in die Sicherheitsbranche möchte.
    Es ist Militärich angehaucht aber keinesfalls Militär RP.


    Bei fragen oder Anmerkungen entweder Ingame: "Naxx" oder hier im Forum per PM


    Danke :slightly_smiling_face: