Beiträge von Kinman

    Ein Thema, dass mir gefällt. Ich vertrete zweierlei Ansichten.


    Ein Machtanwender ist einem Normalo (jemand der nicht speziell für Machtanwenderjagd ausgebildet und ausgerüstet ist) deutlich überlegen. Jeder stinknormale Jedi hat grob 15-20 Jahre umfangreiche Ausbildung (Geist UND Körper) hinter sich und weiß, wie er seiner Haut verteidigen kann. Die Macht ist so umfangreich nutzbar, dass im Grunde ein Normalo einfach keine Chance hat. Lichtschwert und Gefahrensinn, Telekinese, Geistestricks, Machtschutz... alles für sich genommen schon ziemlich stark. Wenn man dann mal das, was teils in den Büchern steht, hernimmt, dann kann man schon erahnen, wie ein Machtanwender abgeht. Bestes Beispiel ist für mich da "Die Verschollenen". Selbst wenn man den Luke & Mara Bonus abziehen würde, gehen die beiden noch immer übelst ab. So lapidar würde ich behaupten, dass ein Jedi/Sith es locker mit einer Überzahl an Soldaten aufnehmen kann. Das ist so die Meinung, die ich unabhängig vom RP habe.


    Aber.. und das ist ein riesengroßes Aber: Es so im RP ausspielen ist langweilig. Ich würde nicht einmal sagen unfair, denn jeder kann sich selbst auswählen, was er spielt. Dennoch aus meiner Sicht verdammt langweilig. Darum spiele ich so, dass meine Jedi im Großen und Ganzen einem sehr gut ausgebildeten und ordentlichen ausgerüsteten Soldaten bzw. Mando entspricht. Je nach Gelände und Kampfart ist mal der eine und mal der andere im Vorteil. Wenn es nicht gerade zu einem 1 on 1 kommt, dann gibt es in einem Kampf soviel Ablenkung, dass selbst ein Machtanwender mal überrascht oder überrumpelt werden kann. Und ich habe damit kein Problem, da ich wegen dem Spaß an der Freud in einen Konflikt gehe und nicht weil mir ein "Muss siegen" durch den Kopf geht.


    Bei Jedi würde ich da sogar Abstriche machen, da Jedi nicht zwingend im direkten Kampf geschult sein müssen.


    Hmm.. würde ich so nicht sagen. Ich denke, die Standard-Jediausbildung bringt da schon verdammt viel. Immerhin werden Jedi zu extremer Disziplin und zu detailliertem Machtwissen ausgebildet. Natürlich gibt es da auch immer Ausnahmen.


    lg Kinman

    Konzentriert lauschte Sixtus Amphess Worten und versuchte einen Teil auch von den Lippen abzulesen, so gut es ging, doch so wirklich half das auch nicht. „Ich bin gerade dabei, mich richtig einzuleben. Aber um mich wirklich zu Hause zu fühlen, wird es wohl noch ein wenig dauern. Außerdem fehlt mir dazu etwas Essenzielles - du. Ich vermisse dich auch, aber es ist schön, mit dir zu sprechen. Vielleicht wird die Übertragung ja noch besser. Wie bist du untergebracht?“

    Sixtus benötigte einen Moment, bis er erkannte, welcher Teil seiner Übertragung wohl angekommen ist und welcher nicht. „Mit dem Umzug bin ich fertig, Schatz. Abgesehen davon, dass du mir fehlst, geht es mir sehr gut.“ Er hoffte, dass seine Worte sie dieses Mal besser erreichen würden.
    „Ich nehme an, die Grey Acklay sind froh darüber, dass du bereits beim Militär gedient hast. Aber Hauptsache, dir ist nichts passiert. Ich wünschte, ich könnte bei dir sein.“

    Sixtus hört konzentrierter, als er bemerkt, dass die Verbindung zeitweise recht schlecht war. „Ist schon okay, Amphess“, erwiderte er. Den letzten Satz hat er nicht ganz gehört, konnte sich jedoch zusammenreimen, was sie ihm sagen wollte. „Ist vielleicht sogar gut so, denn wer weiß, vielleicht hätte ich dich dann gar nicht gehen lassen.“ Der CSF Officer grinste bei den Worten schelmisch. Dennoch sprach er langsam, damit er verständlich war, sollte die Verbindung weiter Schwierigkeiten machen. „Ich bin mit dem Siedeln so gut wie fertig. Wie geht’s dir?“
    Er hätte sie am liebsten so viele Dinge gleichzeitig gefragt, aber er wollte nicht, dass sie bemerkte, wie große Sorgen er sich um sie machte. Immerhin war sie kein kleines Kind mehr. Sein Blick wandert kurz zu der Transparistahlscheibe. Definitiv war sie kein kleines Kind mehr.

    Sixtus schaffte gerade einen Karton mit seinen Sachen in Amphess‘ Wohnung und ärgerte sich ein wenig darüber, dass er doch keinen Repulsorlifter zur Hilfe genommen hatte. Nicht weil es zu schwer war, sondern weil er mit dem Karton im Arm einfach nichts sehen konnte. Dabei wuselte Chucksy noch um ihn herum. Als er ihr erklärte, dass er hier einziehen würde, ist er mit Fragen von ihr bombardiert worden, doch den meisten wich er ein wenig aus. Er wollte in diesem Fall Amphess nicht überfahren. Das schien Chucksy aber nicht wirklich zu stören. Außerdem war sie wirklich sehr hilfsbereit und kümmerte sich darum, dass Sixtus in das richtige Stockwerk kam, ohne dass er die Sachen abstellen musste, indem sie für ihn den Fahrstuhl bediente.


    In der Wohnung angekommen, stellte er den Karton ab. Da drin befand sich nur noch das wenige Deko-Zeugs, das er in seiner Wohnung hatte. Alles andere war bereits übersiedelt. Mit einem Grinsen öffnete Sixtus den Karton und entnahm den Ausdruck, der an oberster Stelle drin lag. Schnellen Schrittes war er in der Küche und am Kühlschrank, der als Pinnwand missbraucht wurde. Er heftete den Ausdruck neben seinem Bild mit dem gleichen Magneten fest und betrachtete die Tat zufrieden. Jetzt hing Amphess neben ihm. Zwar hatte er selbst noch kein Bild von ihr gemacht, doch es war nicht so schwer, im Holonet etwas Passendes zu finden. Dennoch schwor er sich, das Bild demnächst durch ein persönlicheres, selbstgemachtes auszutauschen, wenn Amphess wieder hier war.


    Zurück beim Karton hob er die nächste Sache heraus – eine Auszeichnung von der CorSec Akademie – als sein Comlink sich meldete. ‚Hoffentlich ist das jetzt kein Kollege, der mich beim Umzug erwischt hat. Die halten mich für verrückt, wenn ich ihnen erkläre, wie schnell alles gegangen ist.‘ Natürlich hatte Sixtus seinen besten Kollegen verraten, dass er jemanden kennengelernt hatte – es war ihm ja auch buchstäblich anzusehen, da er stets gut gelaunt ins CSF Office kam und ihm nichts, aber auch gar nichts, den Tag vermiesen konnte. Da dauert es nicht lange, bis jemand nachfragte, was Sache ist. Doch er hatte bisher noch nicht erzählt, mit wem er nun zusammen ist und schon gar nicht, dass er bereits zu Amphess in die Wohnung siedelte. Zu gegebener Zeit würde er sie den Kollegen, mit denen er auch in der Freizeit etwas unternahm, vorstellen. Vielleicht bei einer kleinen Party in seiner Wohnung? Immerhin stand diese jetzt bis auf die Möbel leer und somit wäre Platz genug. Oder im CSF Social Club? Er würde Amphess einfach mal fragen, was ihr gefallen würde.


    Sixtus nahm das Comlink zur Hand und blickte kurz auf das Display. Als er erkannte, wo das Gespräch seinen Ausgang nahm, zeichnete sich ein Lächeln auf seine Lippen. Er drückte die Taste zum Verbindungsaufbar.
    „Hey“, meinte er freundlich zur Begrüßung. Währenddessen ging er langsam zur Couch, um sich niederzulassen.

    Der Officer nickte Amphess nochmals zu. „Dann bis gleich.“
    Er stand auf und ging zur Holocomsteuerung und ließ mit einem Knopfdruck die Verbindung in wenigen Sekunden trennen. Ein kurzer Blick an sich herab zeigte, dass er halbwegs passend gekleidet war. Er ging anschließend noch zu seinem Vorratsraum und entnahm eine Tafel Schokolade. Nichts Besonderes, aber er konnte sie unbemerkt mit sich führen und er musste schon verdammt viel Pech haben, wenn sie eine der wenigen Frauen war, die Schokolade nicht mögen. Beim Hinausgehen warf er sich noch eine Jacke über, verstaute die Schokolade darin und schloss schließlich hinter sich die Tür.

    Sixtus überlegte, ob er fragen sollte, was etwas Falsches wäre, doch er ließ es dann doch bleiben. Er nickte zur Bestätigung. „Gut, dann werde ich mich sofort auf den Weg machen, wenn es dir Recht ist.“

    „Ich… äh… ja natürlich! Das war der zweite Grund, warum ich dich angerufen habe“, entgegnete Sixtus. „Du musst mir nur verraten wohin genau und gibt es noch weitere Dinge, die ich über Chucksy wissen sollte, um sie vor dem Durchdrehen zu bewahren?“

    „Ich habe dich aus zweierlei Gründen angerufen“, begann Sixtus. „Erstens wollte ich mich bei dir für einige Dinge bedanken“, er deutet zu der Blume, „und natürlich auch für das Salz. Etwas in der Qualität hatte ich bisher noch nicht. Aber vor allem hat mir dein GNN Bericht zu unserem gemeinsamen Abend gefallen. Ich muss sagen, dass es für mich auch einer der schönsten Abende war und er mir sicherlich lange in guter Erinnerung bleiben…“
    Sixtus bricht kurzerhand ab und lacht ein wenig. „Ich glaube, ich beginne zu plappern, aber hey, es stimmt, was ich sage.“ Etwas verlegen kratzt er sich an der Schläfe.

    New Worlds - The Beginning
    Autor: Treya


    Planet Erde, 25.05.2057. Jason Scott ist wie immer auf den Weg zu einer Besprechung, dieses mal jedoch war es eine mehr überraschende Besprechung für ihn. Er betrat den Raum als letztes und setzte sich mit den kleinen runden Tisch wo General Erning, General Glan (West Stab), Lt. Stanford und Wissenschaftlerin Mary Badington schon ihre Fakten da legten. „Scott, endlich beehren sie uns auch mal“, kam es von General Erning und Jason setzte sich mit zu der Runde. „Also, Miss Badington ist der Ansicht, dass es ihr gelungen ist einen so genannten Hyperraum-Antrieb zu entwickeln, jedoch haben wir nur eine Simulation erfolgreich abgeschlossen und einem Feldtest widersprochen da uns dieses zu Gefährlich erscheint“ erklärte General Glan und Lt. Stanford schüttelte nur den Kopf. „Dann wird es Zeit oder meinen sie nicht Sir? Ich werde mich freiwillig melden“ Lt. Stanford war schon immer ein eher überheblicher Mensch der oft dazu neigte, waghalsige Situationen zu begehen. „Wie sie darüber denken, Lt. Stanford, ist mir durchaus bewusst, aber ich will die Meinung von Cpt. Scott hören, der dann diese Mission leiten wird.“ Jason schaute nur noch von einem Gesicht zum anderen und faltete nun seine Hände auf dem Tisch. „Was ich davon halte? Ich hätte nichts dagegen. Ich habe mich nicht umsonst für dieses Stützpunkt entschiede, wenn ich nicht bereit wäre, einen Schritt weiter zu gehen“, damit war die Sache nun beschlossen und General Glan al auch General Erning nickten. „Sie haben grünes Licht Miss Badington und auch die Ehre, sie zu begleiten!“ Jetzt verschlug es Mary die Sprache, darauf war sie nicht vorbereitet. „Was? Ich? Aber ich…“ „Keine wiederworte, ihr Projekt, ihre Forschung. Wegtreten“ und damit begab sich jeder aus dem Raum hinaus und Miss Badington lehnte sich an die kahle Wand des Bunkers an und holte tief Luft. „Fein gemacht Mary, echt klasse“, sprach sie mit sich selber und donnerte kurz, aber locker, den Kopf gegen die Wand als auch Jason sich zu ihr gesellte. „Miss Badington, sie sollten sich keinen Kopf darüber machen, seien sie lieber froh, dass sie mit zu denen gehören, die eventuell einen Durchbruch der Menschheit gelingt.“ Jason war schon immer jemand, der versuchte, andere Menschen wieder auf die Beine zu kriegen, sehr oft sogar mit Erfolg wie auch dieses mal. Mary ging vorerst wieder in ihr Labor um noch abschließende Tests vor zu nehmen und den Antrieb in ein 5 Mann großes Raumschiff zu montieren. In der Zwischenzeit begab sich Jason und Daniel auf den weg, um noch zwei andere für diese Mission zu finden. „Also, wir brauchen auf jeden Fall einen mit sehr guter Kampferfahrung, ich würde Soldat O´reilly vorschlagen“ brachte Daniel ein und Jason schaute sich seine Akte an. „Ok, wir brauchen noch einen Techniker, John Reeve denke ich mal, würde diese Aufgabe gut stehen“, nun hatten sie ihr Team zusammen und begaben sich zu John und dann zu David die direkt einwilligten und ihre Sachen packten. Egal was auf der anderen Seite geschehen wird, ob sie nun der Tod erwartet oder eine völlig neue Welt, David rüstete sich mit allem aus, was er tragen konnte und vor allem auch reichlich Munition.


    Der nächste Tag brach nun an, der Antrieb wurde angebracht und Jason, Daniel, David, John und Mary waren bereit. „Cpt. Jason Scott, 1st Lt. Daniel Stanford, Miss Mary Badington, Soldat David O´reilly und Tech Sgt. John Reeve. Ihre Aufgabe ist von großer Bedeutung und vor allem eine hohe Anerkennung ihrer Dienste. Ich werde nicht viel sagen, nur eines, wir, die Menschen als auch dieser Planet, setzen alles in euch, möge diese Mission ein Erfolg werden und uns allen viel Glück“ Damit Salutierten nun alle außer Mary, da diese eine Zivile Wissenschaftlerin war und mit der Rangordnung nichts zu tun hatte. Jeder nahm nun seine Sachen und bestieg einer nach dem anderen das kleine Raumschiff, nahmen ihre Plätze ein und holten nochmal tief Luft. „Mission Command, we are ready for Take Off. Waiting for order and instruction.” Gab Jason per Funk nun durch und die Startbahn wurde nun geschaltet. „Mission Command, you have green light, ready for Take Off, good luck!” Und die Triebwerke wurden nun gestartet welches von einem stetig steigenden Surren gefolgt wurde und nun mit einem Schub nach vorne ging. Es dauerte keine 10 Sekunden als sie auch schon in der Luft waren und nun Richtung Weltraum flogen.


    Es dauerte nicht lange als sie den Planeten im Rücken hatten und somit nun an ihrem Ziel angekommen waren. Die Station Delta Six beobachtete dieses nun alles und führte die Aufnahmen der Daten als auch den Video aufnahmen. „Na dann, letzte Worte?“ „Nein Sir, einmal Hölle und zurück Sir.“ Antwortete David nur und ein „Hurra“ Ertönte von den dreien ehe sie den Knopf drückten und Mary grade was sagen wollte, es jedoch nun zu spät war. Die Triebwerke luden sich nun auf, das Schiff begann mehr und mehr sich durch zu schütteln und ehe nur noch ein lautes aufheulen des Hyperraum Antriebes zu vernehmen war, sämtliche Kontrollleuchten aufblinkten, gab es nur noch einen Knall und das Schiff war weg. „Heilige Scheiße“ Sprach der Zuständige Commander von Delta Six und sah sich um, doch es war niemand mehr zu sehen, da Schiff war weg und ihre Position unbekannt da das Signal nun komplett außer Reichweite lag und somit fern ab von allem bekannten sein musste oder es nicht überlebt hat.



    Völlige Stille herrschte nun, wo waren sie gelandet? Jason kam als erstes wieder zu Bewusstsein und checkte die Amaturkontrolle. „Wo zum Teufel sind wir gelandet?“ Fragte er sich, die anderen waren jedoch alle noch bewusstlos. Er schaute auf sein Radar, es funktionierte sogar noch, doch wie? Sie waren sehr weit weg aus dem bekannten System das die Erde erforscht hatte. Der Antrieb war ausgefallen, lediglich die Schubdrüsen funktionierten noch und Jason versuchte ein wenig näher an diesen Planeten heran zu kommen um einen Oberflächenscan durchführen zu können. Als er in Reichweite war, startete er den Scan, wunderbar, Sauerstoff war vorhanden und auch generell sämtliche Atmosphärischen Bedingungen erfüllt. Erst jetzt schnallte er sich ab und untersuchte die anderen. Daniel war der zweite der nun zu sich kam und erst mal sich umsah. „Na, das war ja was“ Sagte er nur völlig perplex als auch Mary und David nun zu sich kamen und John als letztes. „Wo sind wir?“ Fragte Mary dann und sah den Planeten den Jason ansteuerte. „Es hat funktioniert? Oh Gott, es hat funktioniert“ Freute sie sich nun wie ein Teenager und fügte dieses nun ihrem Protokoll hinzu. „Das könnte eine etwas holprige Landung werden, wir sind ohne Antrieb“ Warnte Jason nun vor und sie traten in die Atmosphäre ein wodurch das Schiff nun rasend schnell beschleunigt wurde. Jason versuchte die Bremssysteme manuell zum Laufen zu kriegen, sie hatten nur einen Versuch. Er drückte nun mit geschlossenen Augen im richtigen Moment den Knopf und das Schiff wurde abrupt abgebremst und die 6 Fallschirme öffneten sich nun. Es dauerte ca. 8 Minuten bis sie sanft auf dem Boden aufkamen und diese durch eine Erschütterung wahr nahmen. „Also, wir sind auf einem fremden Planeten, andere Lebewesen unbekannt, aber wo Leben existieren kann, wird es auch Leben geben. Wir wissen nicht ob sie eventuell feindlich sind oder Neutral, äußerste Vorsicht und keiner schießt solange sie nicht unter Beschuss geraten, verstanden?“ Legte Jason die Tatsache auf den Tisch und man hörte ein verständliches „Sir, JA Sir!“ „Abmarsch, ausrüsten und erkunden“ Und auch Jason nahm sich nun seine Waffe, Munition und Funkgerät die er unter den anderen Verteilte. „Lt. Stanford und ich werden Richtung Süden gehen, Soldat O´reilly, Miss Badington, ihr beide geht Richtung Norden, Tech Sgt. Reeve kümmert sich derweil um das Schiff, sie nehmen sich eine Waffe, sollte es Probleme geben, funken sie uns an, Treffen um vierzehnhundert, merkt euch den Weg gut und sammelt Proben.“ Und mit diesen Worten begab sich jeder an seine Arbeit.
    Jason und Daniel begaben sich nun in Richtung Süden, da sie auf einem unbekannten Planeten waren, waren sie auf alles vorbereitet und sollte es hier leben geben, haben sie dies schon längst mit bekommen das ein Schiff abgestürzt war. Sie kämpften sich nun erst einmal durch einen Wald der ziemlich dicht bewachsen war, es war alles vorhanden, Sauerstoff, Nahrung, auch wenn diese nicht grad zugeordnet werden konnten, und Wasser. Daniel nahm nun von dem Wasser eine Probe und steckte diese wieder ein, immerhin musste man erst sichergehen ob dies auch Trinkbar war. Jason erkundete solange das Umfeld, nichts war zu sehen, gelegentlich einige Geräusche von Vogelarten die er nicht kannte, ansonsten rührte sich nichts.
    David und Mary waren auf den Weg nach Norden, vor ihnen erstreckte sich eine doch etwas kleinere Oase, ein Fluss wo Mary direkt eine Probe nahm und auch von einigen Pflanzen die dort gewachsen waren und Früchte von Bäumen. „Was denken sie? Sind wir die einzigen hier?“ Fragte Mary nun David und der kniete sich nur erst mal hin und hatte das Gewehr im Anschlag. „Ich weiß es nicht, ich hoffe jedoch, dass sie nicht grade in feindlicher Absicht kommen werden“ Sagte er nur und gab Mary Rückendeckung während sie die Proben analysierte. „Ok, Wasser kann man trinken und diese Früchte sogar Essen, demnach wäre an Proviant schon mal vorgesorgt.“ Sagte sie und nahm das Funkgerät. „Cpt. Scott, hier Mary, das Wasser ist trinkbar und auch einige Früchte hier kann man essen, zumindest die Gelben kleinen, die aussehen wie Äpfel.“ Gab sie ihm durch und man hörte nur ein „Verstanden, Scott ende“ ehe sich Mary und David nun weiter auf den Weg machten.
    John sah sich nun das komplette Schiff an, gab einige Codes in die Systemkonfiguration ein und holte sich somit die Schadensmeldungen. Wie er vermutet hatte, der Antrieb war völlig überhitzt und die Schaltkreise haben auch einiges abbekommen. Er begab sich nun nach draußen und als er zum hinteren Teil des Schiffes gehen wollte um Ersatzteile zu holen, spürte er jemanden in der Nähe, reagieren konnte er jedoch nicht mehr, als er auch schon zu Boden ging und verschleppt wurde.
    David und Mary waren nun lange genug unterwegs, sie haben nichts auffälliges nun bemerkt oder gesehen, immerhin, dieser Planet sah eigentlich nach mehr aus auch was die Bevölkerung hätte betreffen müssen, doch bei Jason und Daniel sah die Sache anders aus. Die beiden haben einige Ruinen gefunden und dies hieße, dass Zivilisation besteht. Doch faszinierender war, dass die Bauweise dieser Gebäude und auch deren Strukturen und Materialien genau dem entsprachen, wie sie auf der Erde zu finden war auch wenn diese etwas fortgeschrittener waren. „Scott an Reeve, kommen?" Doch es gab keine Antwort."Scott an Reeve, melden sie sich" Doch es rauschte nur. „Da stimmt doch was nicht. „Scott an David, zurück zum Schiff, irgendwas stimmt nicht" Sagte er nur noch und er und Daniel begaben sich im Laufschritt zum Schiff zurück wo sie fast Zeitgleich mit Mary und David ankamen. „Wo ist er hin? Sein Funkgerät ist hier, seine Waffe, alles" Fragte er sich und die anderen, doch diese wussten genauso viel wie er, nämlich nichts. „Ok, Suchtrupp, David, Daniel? Ihr beiden begebt euch in Richtung dieses Waldgebietes, soweit ich sehen kann, waren welche hier laut den Spuren." Wies er sie an und begab sich dann in das Schiffsinnere während David und Daniel nun sich auf den Weg machten, den Spuren zu folgen. Jason jedoch, aktivierte das Radar, egal von wo er dieses Signal bekam, das das Radar noch funktionierte, es war ungemein hilfreich dabei den Planeten ab zu scannen. Tatsächlich, er hatte Glück, nicht weit von ihrer derzeitigen Position war ein schwaches Signal eines Dorfes oder Stadt, genauer konnte er dieses nicht bestimmen, aber es hieße, das noch andere hier sind und wohl nicht grad freundlich gesinnt waren.


    John kam erst wieder zu sich als er in eine Zelle geschmissen wurde und nun 2 Männer mit einer Waffe auf ihn gerichtet vor ihm standen. „Wer seid ihr und was wollt ihr?" Fragte einer und immerhin, es war dieselbe Sprache, wenn auch eine andere anrede Art und vor allem sehr altmodisch, was man von den Waffen jedoch nicht sagen konnte. So ein Modell hatte John bis jetzt noch nie gesehen, es sah aus wie ein C, wahrscheinlich eine Energiewaffe. „Wer wir sind? wir sind Menschen vom Planeten Erde und auf einer Wissenschaftlichen Erkundungstour unterwegs, anscheinend haben wir uns ein wenig verkalkuliert und sind hier gestrandet" Erzahl er und bekam direkt einen Schlag ins Gesicht. „Ihr seid doch bestimmt von der Orion Allianz, Spione oder?" John verstand so ziemlich garnichts von dem was man von ihm wollte. „Orion Allianz? Spion? Ich bin Tech Sgt. John Reeve, Erden Kommando, NASA" Doch dieses mal schoss er auf ihn mit einem Elektroschock und John schrie vor Schmerzen auf als jedoch nun ein anderer Mann dazu stieß, er sah wohl so aus, als wenn er Ranghöchster gewesen wäre, denn er wies die Männer an, den Raum zu verlassen. „John Reeve, von der Erde hm? Ich dachte immer, der Blaue Planet sei ein Mythos, ein Märchen das man Kindern als Geschichte erzahl um sie zu ermuntern das es einen schönen Ort im All gibt. Interessant, das man es heute erst geschafft hat, eine solche Technologie zu entwickeln wie diesen Antrieb. Zu schade, dass niemand davon erfahren wird. Sagen sie mal, weiß ihre Regierung dass sie hier sind?" Erzahl er ihm und John schaute fragend drein. „Öhm, nein, also, sie wissen das wir irgendwo sind, aber der Kontakt ist abgebrochen nach dem Sprung" John wusste nicht, dass dies eine falsche Antwort war und bekam ein Dolch in den Bauch den er dann rum drehte und John schmerzvoll zu Boden ging und starb. „Umso besser" Sagte er nur und legte ein irres Grinsen auf wobei er nun das Messer an seiner Uniform reinigte und es wieder einsteckte.


    Daniel und David kamen nun an diesem Dorf an und es sah wirklich zivilisiert aus, auch wenn die Kleider etwas altmodisch aussahen, sah die Technik wesentlich fortgeschritten aus. Einige Wachen waren zu erkennen, schien wohl ein Arbeiterdorf zu sein. Als ein Mann raus kam, der ziemlich prunkvoll gekleidet war, was heißt prunkvoll, seine Uniform sah schon nach einem Befehlshaber aus, erkannte man schnell, das diese Leute wirklich nicht freundlicher Absichten sind, denn es waren keine freiwilligen Arbeiter, sondern mehr Sklaven. „Stanford an Scott, kommen." „Hier Scott, was gibt es?" „Wir haben das Dorf gefunden, sieht nach einem Sklavenlager aus, irgendein Abbaugebiet oder so, keine Spur von John, aber ich glaube nicht, dass man mit denen reden kann. Scheisse, David, pass auf" Und nun hörte man nur noch Gewehrfeuer und Einschläge von geschossen. „Scheisse, was ist da los?" Doch der Funkkontakt brach ab. „Mary, egal wer dieses Schiff betritt, wenn sie kein Zeichen von uns hören, schießen sie auf alles was hier rein kommen will" Und damit gab er ihr eine Waffe in die Hand und Mary schaute nur völlig ahnungslos drein. Sie kannte sich mal so gar nicht mit Waffen aus. Jason begab sich nun auf dem schnellsten weg zu der Position hin, von David und Daniel keine Spur, aber es sah nicht so aus, als wären sie gefangen genommen worden, dafür lagen zu viele Leichen da.

    David und Daniel sind zum Glück nochmal entkommen, doch zum Nachteil mussten sie feststellen, dass sie sich nun komplett verlaufen hatten. „Verdammt nochmal, da findet man einen Planeten der nicht einmal irgendwo verzeichnet ist und direkt werden Kriegshandlungen vorgenommen. Wir haben denen nicht einmal was getan“ Fluchte David und Daniel schüttelte nur den Kopf. „Wer weiß was hier vorgefallen ist, immerhin sind wir grade Fremde die in ein Gebiet eingedrungen sind, ohne Genehmigung. Was meinst du, was bei uns passieren würde, wenn eine andere Nation ohne Genehmigung den Luftraum der Staaten überfliegen würde?“ Doch David grummelte weiterhin. Er war ebend ein Soldat der alten Schule, auch wenn man es kaum glauben mag, doch eine Verhandlung wäre ihm lieber gewesen. David und Daniel schauten sich nun die Umgebung an. Laut der Krater im Boden und vor allem der verbrannten stellen, war hier zuvor schon mal eine Schlacht ausgeübt worden, schien sowas wie ein Schlachtfeld zu sein. „Also, wir sollten mal schauen, dass wir irgendwas nützliches finden, Informationen sammeln. In Moment sind wir sowieso auf uns allein gestellt. Das Funkgerät hat einen abbekommen.“ Sagte Daniel und zeigte dieses ihm. „Ok, versuchen wir mal den Weg hier“ Und beide begaben sich nun Richtung eines Berges wo sie drauf gehen wollte um sich ein Gesamtbild der Fläche machen zu wollen.


    Jason huschte von einem Baum zum anderen, er hatte mittlerweile eine Patrouille aufgespürt und verfolgte diese nun. Sie führten ihn direkt zu dem Lager wo er auch schon den Tech Sgt. Sah, wie er auf gehangen wurde als Mahnmal für die anderen. Mit seinem Fernglas erkundete er die Umgebung und machte einen Weg aus wo er unbekannt heran gehen konnte. Es dauerte nicht lange und er war an einer Mauer eines Hauses gelehnt und spähte um die Ecke wo er ein Gespräch mit bekam wie einige über die Erde sprachen und das sie nicht glauben können, das der Mythos wahr sei. „Na wunderbar, wenn die erfahren wo die Erde ist, wird’s katastrophal.“ Sagte er nur leise zu sich selber und schaute sich nun in der Wohnung um. Hier schienen wohl einige Wachleute zu wohnen, denn Jason konnte eine Energiewaffe sichern und auch die dazugehörige Munition. „Endlich mal was brauchbares“ Er steckte alles ein was er finden konnte und begab sich wieder hinaus wo einige Arbeiter ihn nun entdeckte. „DU bist von der Erde oder?“ Fragte einer direkt heraus und Jason hatte keine Zeit, er nickte nur kurz, warf eine Granate in den Turm der vor ihm stand und rannte los während der Turm wo die 2 Wachen drauf waren in die Luft flog. Sofort ertönten die die Alarmglocken und im Lager wurde ein Trouble veranstaltet was Jason genug Zeit gab um von dort zu verschwinden.
    Mary wartete immernoch im Schiff, doch seit stunden herrschte kein Funkkontakt mehr und sie machte sich sorgen. Sie war nicht für Kampfhandlungen ausgebildet, sie war einfach nur Wissenschaftlerin, dennoch konnte sie nicht einfach da herum stehen und Däumchen drehen. Sie holsterte die Waffe locker an ihrer Hose und trat aus dem Schiff heraus. Mit einem kleinen Aufspührgerät erkundete sie die nähere Umgebung und lokalisierte zwei unbekannte Objekte auf die sie langsam zuging. 2 Kinder sprangen hervor und rannten dann weg und Mary hinterher. „Hey, wartet, ich will euch nichts tun, wartet“ Rief sie hinterher, doch sie waren schneller als sie und nach einer kurzen Zeit machte sie rast. „Na toll, irgendwo im nirgendwo, scheisse hier.“ Fluchte sie nun und hörte ein paar Äste knacken. Sie begab sich in Deckung und von hinten hielt ihr einer den Mund zu. „Pssscht, Daniel hier, was machst du hier draußen?“ Fragte er sie und lies wieder los und bekam eine Ohrfeige „Erschreck mich niemals wieder so“ Fauchte sie und David lachte. „Was ich hier mache? Jason ist vor stunden aufgebrochen um euch zu suchen, bis jetzt bekam ich keine Rückmeldung per Funk, wo wart ihr?“ Fragte sie die beiden dann und Daniel holte Luft. „Wir haben ein Dorf gefunden, nicht weit von hier, naja, sie waren wohl nicht freundlich gesonnen und eröffneten das Feuer, wir mussten uns zurück ziehen und das Funkgerät hat einen Schuss abbekommen, nicht grad schön, aber naja, nun sind wir wieder hier.“ Erzahl er ihr und Mary nickte nur kurz. „Wie schaut das Schiff aus?“ Fragte David dann und Mary schaute nur fragend drein. „Naja, ich hab keine Ahnung, ich hab versucht einiges wieder herzustellen, aber fliegen, hm, es wäre ein Versuch wert, aber wir sollten auf Jason warten“ Daniel schüttelte den Kopf und nahm das Funkgerät von Mary. „Daniel an Jason, kommen, egal wo du dich befindest, wir geben dir 10 Minuten um dich zu melden oder zum Schiff zurück zu kehren, ansonsten fliegen wir los, du kennst die Befehle und die Regeln“ Sagte er durch und gab es Mary wieder. „Wenn er sich meldet, sagst du Bescheid“ Fügte er noch hinzu und sie begaben sich wieder zum Schiff.
    Jason bekam den Funkspruch mit, konnte aber nicht Antworten da er sich ruhig verhalten musste. Nach vergangenen 10 Minuten wollte er antworten, doch dann sah er zum Himmel und sah, wie sie davon flogen. Er hätte nicht anders entschieden, denn auch wenn niemand zurück gelassen werden sollte, ist es das nicht wird bei unbekannter Lage einer vermissten Person, das Leben des Teams zu riskieren. Irgendwie würde er es schon schaffen, er war schon immer Jemand, der in aussichtlosen Situationen einiges geleistet hat. Er marschierte nun weiter und nach einigen Stunden kam er an einem Komplex an, das riesig war, was nach einer Schiffswerft aussah oder so ähnlich. Er nahm dieses mal die Energiewaffe, sah nicht kompliziert im Umgang aus, aber er musste so oder so irgendwann damit umgehen können, denn seine Munition wurde schon knapp. Er schlich sich in die Anlage rein und er hatte recht, es war eine Schiffswert und Hangar. Sein Augenmerkmal richtete sich auf eine Art Schlachtkreuzer / Kampfschiff. Ihr Name lautete „Dark Velvet“ Schien wohl das Flakschiff der Flotte zu sein. „Endlich wird es mal interessant“ Sagte Jason nur begeistert und schlich sich weiter vorwärts wo er einige Wachen ausschaltete und dann den Fahrstuhl betrat der ihn zum Laufsteg brachte wo er die Dark Velvet betreten konnte. Nach 5 Minuten aufwärtsfahrt kam er an und betrat das Schiff. „Verdammt ist das Ding groß“ huschte es über seine Lippen und ein breites Grinsen machte sich sichtbar. Er begab sich direkt zu dem Wegweiser hin und suchte den Weg zur Brücke den er recht schnell fand und sich auf den Weg machte. Auf dem Weg dorthin, musste er noch einige Anwesende außer Gefecht setzen und einen Schusswechsel ausfechten den er gewann. Auf der Brücke angekommen sah es schon wieder anders aus. In der Größenordnung hatte er sowas nur in Sci Fi Filmen gesehen. Er besah sich die Amateuren und es stand schnell fest, wie das Schiff bedient wurde, das einzige Problem an der Sache war oder ist, das man mehr als nur einen Brauch um es überhaupt zu steuern. Jetzt war Jasons improvisationkünste gefragt, er drückte einige Knöpfe, startete den Antrieb und krachte mit vollem Schub durch die Wände „Oh, das war wohl zu viel“ Sagte er grinsend und stetig flog er immer höher, auch wenn es mühselig war, denn das Schiff war eigentlich nicht dafür Ausgelegt in Atmosphärischer Bedingung zu fliegen wegen seinem Gewichtes. Dennoch, Jason schaffte es und er vernahm auf dem Radar sogar nun Daniel, David und Mary. Die drei wiederum vernahmen auch die Dark Velvet und schluckte kurz nur „Was zum….“ Doch nun flackerte der Funk auf und Daniel drückte den Knopf für die Freigabe. „Ohne mich einfach zu verschwinden, schämt ihr euch nicht?“ Und David lachte auf. „Das ist jetzt nichts ein ernst oder?“ Doch ein Traum war es wirklich nicht. Sie nahmen Kurs auf die Dark Velvet und Dockten an. „Das nenn ich mal ein kampfschiff“ Sagte David euphorisch und sie begaben sich zur Brücke wo sie auf Jason trafen. „Du hast nen schaden, das ist dir sicherlich bewusst oder?“ Jason Lachte nur auf. „Ich dachte, wir könnten mal was größeres gebrauchen, war das ein Fehler?“ Doch Daniel lachte nun auf „Sicherlich nicht, damit lässt sich mehr anrichten als mit unserer Krücke“ Jetzt lachten alle und schauten sich erst einmal in Ruhe auf der Brücke um.


    Sie fanden wirklich sehr interessante neue Techniken und einige davon waren ihnen sogar sehr bekannt was Mary dazu brachte, sich einmal die Datenbank des Schiffes anzusehen. Sie durchstöberte etliche Einträge, Holonachrichten und eine war ihr sehr vertraut, sie, sie hatte schon mal davon gehört, jedoch, kann es wirklich möglich sein? Jason setzte sich auf den Cockpitstuhl und machte sich mit deren Funktionen vertraut die ihm Daniel durchgab, da sie keinen Tech Offizier mehr hatten, musste sie improvisieren und all ihr Wissen zum einen machen um wenigstens halbwegs Übersicht zu bekommen. Mary hingegen dachte fieberhaft nach und da blitzte es in ihrem Kopf. „Star Wars“ Rief sie und Jason schaute fragend drein. „George Lucas muss wohl die Wahrheit gewusst haben und daraus einen Film gemacht haben, es, es gibt dieses Universum wirklich“ Fuhr sie fort und Daniel lachte. „Ja natürlich, du noch viel zu lernen haben junger Padawan“ Und auch Jason musste lachen, als jedoch ein wahrhaftiger Sternezerstörer vor ihnen aus dem Hyperaum kam. „Na, großartig“ Und jetzt, musste es schnell gehen.

    Hallo allerseits!


    Für einen Plot werden NPCs gesucht. Der Plot geht über drei Tage, jedoch werden die NPCs nur an einem Tag, Montag, dem 19.11. benötigt. Das ganze wird auf Engine-mäßig auf Taris stattfinden, IC allerdings an einem anderen Ort sein. Im Grunde sollten die NPCs nur normale Bürger darstellen, die z.T. einen kleinen Aufstand wegen etwas machen. Je nach Anzahl der Meldungen (je mehr, umso besser) werden diese auch teils in Familien gepackt. Zeit haben solltet ihr von ca. 20 Uhr bis Mitternacht (der eine oder andere kann aber sicherlich auch früher raus). Es werden eher einfache Rollen sein.


    Wenn ihr Interesse habt, meldet euch bitte hier. Der Charakter sollte menschlich sein. Ob männlich oder weiblich oder beides zur Verfügung steht, schreibt bitte dazu. Weitere Informationen gibt es dann per PN.


    Damit es nicht heißt, ich schmücke mich mit fremden Federn: Ich helfe nur bei der NPC Organisation ein wenig aus. Die (geniale) Plotidee stammt nicht von mir.


    Lg Kinman