Akte, Lebenslauf von Safa

  • "Major Safa"


    Major Safa Bolwar
    Beruf: Soldat
    geboren: Ord Mantell
    männlich
    Alter : 33 Jahre
    Kinder: Nein
    Familienstand: Ledig.


    Geschichte:


    Safa hatte schon immer eine unglaubliche Bewunderung für seinen Vater, dieser War ein Held, ein Idol. Der Tod des Vaters traf Safa schwer. Seine Mutter suchte sich einen neuen Partner, um ihren damals fünf jährigen Sohn gut versorgt zu wissen. Sie wählte mit Absicht keinen Soldaten, sondern ungewollt den Alptraum ihres Sohnes. Safa spricht nie über die Zeit, die bei ihm durch Schläge und Gehalt geprägt wurden und ihn so begannen zu Formen. Schon in der Schule hatte der damals große und breiter Junge seine Probleme. Man reizte ihn so lange, bis er sich zur wehr setzen. Safa teilte aus, was er bekam "Schläge" Er schnappte sich einen nach dem anderen und begann mit neun seinen kleinen Rachezug.


    Das dieser große Mann einmal Puppen gesammelt hat, ist somit kaum zu glauben. Aber in seiner Kindheit war er stolzer Besitzer von Soldaten und Jedi Puppen, Macht begabt war dieser Bursche aber nicht. Sein Vater brachte ihm bis zu seinem Tot immer wieder Puppen mit, die nach dem Tod des Vaters einen ungemeinen Wert bekamen. Sie machten dem Jungen aber auch die Kindheit erträglicher. Auch als die anderen Kinder begannen Safa damit zu ärgern, legte er diese Vorliebe nicht ab. Erst sein Stiefvater unterband diese Leidenschaft in dem er im Suff alle Puppen des kleinen Safas vor dessen Augen zerstörte und sich darüber lustig machte.
    Kassierte Safa immer die Schläge, war seine Mutter unfähig dies zu unterbinden. Sie flehte immer wieder nur für ihren Sohn um Gnade. Safa lernte durch das Zerstören der Erinnerungen das erste Mal "Hass" diesen aber unterdrückte er, er arbeitete bei einem Nachbarn und baute mit diesem "Gleiter" Hier fand der Bursche etwas Entspannung und Ruhe. Auch das hänseln ließ nach seiner Prügel augenblicklich nach, man ließ sich gern von dem großen Burschen schützen.


    Als Safa im Alter von Vierzehen war, überreichte er fast seinen Stiefvater, der seine Gewalt jetzt auf die Mutter von Safa legte. Als dies ihr Sohn Safa mitbekam, langte er gewaltig zu und war den Tyrannen ihrer Mutter nicht sanft aus dem Haus. Doch seine Mutter gab den leeren Versprechungen des Mannes immer wieder nach. Inzwischen war sie eine gebrochene Frau, nicht in der Lage auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Dachte diese Frau an den Krieg und an das Versorgt sein. Safa sah sich das Elend noch bis zum alter von sechzehn an, er arbeitete bei dem "Freund" baute Gleiter und reparierte diese. Doch um dem Elend zu entkommen, endgültig beschloss der Junge den Weg seines Vaters zu gehen. Er wollte Soldat werden, damit er seiner Mutter Sicherheit, Geld und ein Heim ermöglichen konnte.
    Safa musste nicht lange bitten, die Armee nahm den strammen Kerl nur zu gern und begann ihn Auszubilden. Erneut war der junge Rekrut den Mann raus, als dieser seine Mutter schlug. Er bestand darauf, dass sich seine Mutter einen Mann suchen solle, der sie wirklich glücklich macht, so lange würde er sie versorgen. Safa hielt Wort, musste der junge Rekrut noch nicht in Einsätze bekam er dennoch Soll. Die Umstände veränderten sich, seine Mutter lernte das Lachen erneut. Doch die Angst das ihr Sohn, wie sein Vater sterben könnte, machte sie traurig.


    Safa war ein großer und starker junger Mann, aber sein Herz war nicht nur groß ,sondern auch zerbrechlich. Bei seinen ersten Einsätzen hatte er fürchterliche Probleme mit dem Verlust eng stehender Kameraden. Erst ein alter, erfahrener Kommandant schaffte es eine Art "Grundstein" zu legen. Der junge Mann, akzeptiere den Tod, wie einen Vogel der auf seiner Schulter saß. Er lebte, als wäre es immer sein letzter Tag. Dazu entwickelte der junge Soldat eine Leidenschaft für Waffen und Bomben. So wurde er für spezial "Einsätze" ausgebildet. Immer wieder kehrte Safa zu seiner Mutter zurück, der es nun deutlich besser ging.


    Der zweite verstoßene Gefährte seiner Mutter, wartete, bis der junge Soldat in einem Einsatz war. Eine Zeit die seine Mutter "Liana" mit ihrem Leben bezahlen sollte. So erhielt Safa im Alter von neunzehn die Nachricht des Todes seiner Mutter. Dies ließ ihn zurück fallen, erneut brach er die Regeln und versuchte den "Tyrannen" umzubringen. Strafen waren für dieses Handeln die Folge. Immer wieder wurde der junge Soldat durch diese "Tätigkeiten" und "Ausraster" auffällig, wäre kein Krieg man hätte ihn unehrenhaft entlassen. Doch trotz dieses Umstandes, stand er bereits auf der Liste. Der alte Kommandant aber verlor seinen glauben an diesen Soldaten nicht. Er empfahl eine Strafversetzung auf ein Flaggschiff, auf dem auch Jedis ihren Platz gefunden hatten. So wurde Safa ein Teil des Schlachtschiffes "Enrage"
    Der sonst aufbrausende, streitsüchtige Soldat erlernte Respekt und Bewunderung. Er schätzte den Obersten des Enrage, nahm diesen sogar als Vorbild. Das beisammen sein mit den Meistern, Schülern und Jedis veränderte den Soldaten noch mehr. Safa lernte, nicht nur zu zerstören. Seine Neugierde und die Weisheit und Geduld einiger Meister formten aus ihm einen neuen Menschen.
    Safa war in der Lage Verantwortung zu übernehmen, flexibel zu reagieren und kreativ an die Missionen zu gehen. In seiner Freizeit interessierte sich der junge Mann für Architektur, Versorgung und Strategien. Die Zeit der Cantinas war vorbei.


    Brachen manche Jedis den Kodex, lebte Safa scheinbar nach diesem. Nie sah man eine Frau an dessen Seite, so war auch nie eine Beziehung Thema.Safa funktionierte immer wie ein Droide, er erfüllte seine Pflicht. Freundlich aber ruhig nahm er das entgegen was kam, auch Tode. So blätterten scheinbar die Spuren des Krieges an ihm ab, doch wie es wirklich ist ,sagte er nie. Sein "alleine" sein hatte in der Tat einen tieferen Sinn. Er wollte es keiner Frau zumuten seinen Verlust verkraften zu müssen. So wollte er auch nicht das ein Kind seinen Vater verlieren könnte. Verliebt hatte sich Safa nie, so war auch eine Beziehung nie ein Thema.


    Verhalten:


    Safa stürzt sich gern in seine Missionen, er arbeitet hart und viel. Privat so wie auch beruflich, er ist sehr gelassen. Nur manchmal kommt es vor, das er doch wieder etwas streitsüchtig wird. Immer , wenn man ihm auf die Füße tritt und zu schnell ein Urteil trifft. Safa muss sich in einer Gemeinschaft wohl fühlen, es sollte gerecht zugehen. Ungerechtigkeiten sind etwas, was dieser Mann nicht ertragen will. Jedis, behandelt er mit Respekt, er spürt diese nicht durch die Macht. Doch er glaubt es nicht sofort. Im Umgang mit Kindern ist Safa eher unbeholfen, was zu gewissen "Pannen" führen kann. Er steht gerne für andere ein.

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