Du, und welche Armee?

  • Einleitung:


    "Ich saß mal Abends mit meinen Eltern am Esstisch... Meine Mutter schaute meine Vater nur mit einem hämisch an... Sie sprach auch kurz darauf 'sag mal Schatz, was hältst du davon wenn unser Sohn zum Militär gehen würde?' Ich weiß noch wie mein Vater darauf komplett ausgerastet ist... Ich konnte die Nacht darauf nicht schlafen und ging am nächsten Morgen direkt zu meinem Vater..." sprach der Kriegsgefangene seinen Zellenkamaraden zu, während der versammelte ehemalig Trupp um Ihm rum saß und gespannt zuhörte: ,,Nun Ja, Ich versprach Ihm Ich würde nicht zum Militär gehen." der Soldat legt selbst eine Pause ein wobei er sich in der Zelle umschaute. "Ihr seht Ja was daraus geworden ist...". Der Soldat schaut einmal Tief in seine Erkennungsmarke ehe er weiter Spricht.


    Kapitel 1:


    Irgendwo auf einer ehemaligen Welt der Republik, wächst ein Junger Soldat auf, während die Mutter eine fanatische imperiale ist sträubt sich der Vater gegen das Imperium, zumindest gegen das Militär. "Papa! Schau doch die Parade!" reif der kleine zum seinem Vater der etwas weiter abseits stand.
    "Papa, schau doch!" der kleine war hartnäckig, so hartnäckig das selbst der Vater schauen kam... Als der Vater dann letztendlich an der Absperrung stand, sah er einem Sith genau in die Augen... Er verspürte den Hass den der Sith austrahlt... Der Vater wurde hysterisch und zog den kleinen Jungen zurück in die Menge: ,,Mein Sohn, versprich mir... Das Du niemals so wirst!" sprach der Vater etwas irritert... Später als Vater und Kind nachhause kamen fing der kleine sofort an mit erzählen: ,,Mama! Da waren Soldaten und Panzer... Da war auch ein Sith! Das war cool!" der Vater lächelt nur auch wenn etwas Bedrückt... und darauf fing das Dilemma am Esstisch an...


    Kapitel 2:


    Es sind einige Jahre nach der Parade vergangen, die den Vater so aufbrausen ließen, und seit her war es dem kleinen mittlerweile Jugendlichen verboten die Parade zu betreten. ,,Mein Sohn! Du gehst nicht zum Militär nur weil deine Mutter die das sagt!" spricht der Vater energisch, ,,Was aber wenn Ich will!?" spricht der Sohn im gleichen Ton worauf der Vater kontert: ,,Willst du dien Leben opfern für solche Idioten die nichts als Hass verspüren!?". Der Jugendliche kommt leicht ins Stottern: ,,A...A...Aber wer sagt das Ich d...dem Imperium dienen will?" der Vater seufzt nur knapp ehe er spricht: ,,Wer sagt das Ich nur vom Imperium spreche, willst du dein Leben allgemein aufs Spiel setzen, für Leute die nichts als Macht wollen?" der Sohn verschwand in sein Zimmer, packte seine Sachen und Verschwand, der Vater schaute nur Verdutzt hinterher bis er begriff was gerade geschehen war...
    Der Jugendliche verschwand für immer, seine Eltern suchten in Verzweifelt, bloß ohne Erfolg da der Sohn nicht mehr in der Stadt war, er schloss sich einer kleinen Widerstandsbewegung an, zusammen vollführten Sie Attentate, Anschläger, den allgemeinen Terror halt, diese 'glück' wehrte aber nicht lang da die Imperialen bald das Hauptquatier ausfindig machten und dieses auch dem Erdboden gleich machten, der Jugendliche entkam und nahm die nächst beste Fähre nach irgendwo, zu seinem Glück war er in einem Schmuggelflug geraden die Ihn direkt nach Coruscant brachte.


    Kapitel 3:


    Es vergingen Jahre der bettlerrei wobei der Jugendliche zum Erwachsenen geworden ist, eines Tages fand der Bettler in (s)einer Gasse einen kleinen Flyer die Republik rekrutierte, er ging sofort ins Rekrutier Zentrum, wo er seinen alten schon längst abgelaufenen imperialen Pass vor legte, die Dame am Schalter war misstrauisch, eventuell war er ein Geheimagent, als Sie seine Akte suchte fand Sie nur einen kleinen ausschnitt 'gesucht: Tod, Preisgeld 1,000 Credits. Gesucht wegen Hochverrat und diversen Anschlägen'. Die Dame war immer noch sehr Misstrauisch, aber als Sie den Bettler dann genauer betrachtet, stellt Sie selber fest das er wirklich Gesucht wird, so wie der Stank und aussah.
    Der Bettler wurde ausgebildet in diversen Fächern, Sprengstoff, Munition und Infiltration, nach seiner Ausbildung wurde er auch schon einen Trupp eingeteil, in dem er Jahr für Jahr neue Errungenschaften erzielte, darunter auch die 'Befreiung' seines Heimatplaneten, wobei Ihm aber später klar wurde das durch eine seiner Bomben seine mittlerweile alten Eltern ums Leben kam.


    Kapitel 4:


    Nach Jahren der selbstschuldzuweisung wurde der Soldat immer nachlässiger, legte Bomben falsch, hinterließ viele Spuren, was Ihm eigentlich auf seinem hohepunkt der Arbeit zum Verhängnis wurde, er und sein ganzer Trupp wurde während einer Mission gefangen genommen
    und stehen jetzt unter #Arrest' des Imperiums, nach und nach werden seine Kameraden raus geschleppt, die die noch da sind, lauschen dem Soldaten bei deiner Geschichte, die die verschwunden sind, sah man nie wieder...


    ,,Und das war meine Geschichte." das war der letzte Satz des Soldaten bevor er abgeholt wurde und nie wieder gesehen wurde.



    Hab einfach drauf losgetippt. :slightly_smiling_face:

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