((Der Versuch ein Tagebuch eines eher...unliterarischen Charakters zu schreiben. Mal sehen wann's mir zu dumm wird ))
05-22
Gefangen.
Am frühen Morgen saß ich noch auf Dromund Kaas, das ständige Regenwetter hob meine Laune nicht gerade.
Irgendwo im Dschungel vor der Stadt brüllte eine Urwaldbestie laut genug um selbst hinter den massiven Mauern gehört zu werden.
Und wie jeden Morgen schmeckt das Frühstück mies und ich erwarte die nächste Standpauke der Ausbilder. Seis drum. Du bist stärker. Du bist besser. Sie werden dich nicht brechen - und du wirst wieder fliegen, die Langweiler und Paragraphenhelden hinter mir lassen. Das war der Preis für das Überleben. Die Stimme des Imperialen Captains, der dein Schiff aufbrachte ist die Erinnerung an den einzigen Grund warum du hier bist. "Du hast uns geholfen, darum überlebst du. Ich besorge dir einen Platz in der Navy - oder in den Sklavenpferchen. Deine Wahl, Piratin". Es klingt in mir als währe es gestern gewesen und nicht vor dem endlos langen Jahr auf der Akademie. Vor den ewigen Indoktrinationen, den Befehlsketten, der Propaganda, den Demütigungen.
Hätte ich gewusst was ich mir als Cathar zwischen all den Menschen und den wenigen verbündeten Völkern der Imperialen Navy gefallen lassen muss hätte ich mich gleich erschießen lassen. Seit 3 Monaten warte ich nun nach meinem Abschluss auf meine Einberufung zum aktiven Dienst, nach langen demütigenden Monaten. Aber du bist stärker. Du bist besser. Du wirst wieder fliegen. Irgendwann wird ein Commander darauf pfeifen welchem Volk du angehörst und dir etwas mit einem Motor anvertrauen.
Ich ertappe mich, wie ich in Gedanken in meiner kleinen Behausung vor dem verregneten Fenster seit Stunden auf- und ablaufe. Ein Planet kann wie ein Gefängnis sein, nachdem man einen Hauch der Endlosigkeit kosten durfte…
05-23
Einberufung
Am frühen Morgen saß ich noch auf Dromund Kaas, das ständige Regenwetter hob meine Laune nicht gerade.
Es sollte der selbe Mist werden, den ich auch die letzten 3 Monate sah. Doch dann kam eine Holonachricht, die mir nicht einmal Zeit ließ die Uniform anzuziehen. Sie hatten mir 10 Minuten vor Abflug bescheidgegeben. Es sollte ihre letzte Repressalie sein, eine letzte Erinnerung das ich in ihren Augen keinen Wert habe. Doch ich bin stärker. Meine zivilie Kleidung lässt sie grinsen. Doch ich zeige mit stolz meine Versetzungsunterlagen vor. Gleichwohl, welche Aufgabe ich an Bord dieses Sternenkreuzers erhalten werde - sie wird ein Triumph über jene sein, die mich fallen sehen wollten.
Zum Mittag hatte der Tansporter den Hyperraum verlassen und das gigantische Vaikan-Raumdock schob sich in die kleinen Sichtfenster der Fähre.
In meinen Händen ruht das Datapad mit den Versetzungsunterlagen, behütet wie ein Schatz. Mein Tiket von Dromund Kaas, und was noch viel wichtiger ist, die Bestätigung das irgendein Kommandeur eine Rudergängerin angefordert und mich bekommen hat. Ich verliere den Blick in den Kratzern auf dem Display, die geschriebenen Worte kenne ich inzwischen auswendig:
Der Halbsold ist ausgesetzt. Ich bin im aktiven Dienst. Das erste mal im Leben beim Militär. Wieder lese ich den Namen auf dem Display, ehe mein Blick aus dem kleinen Aussichtsfenster über die imperiale Flotte schweift. Während sich der Transporter in weicher Kurve der Raumdopckschleuse nähert suche ich am Bug der gedockten Schiffe dieselben Schriftzeichen. Meine große Chance.
Azure Sunset
05-24
Kriegerin unter Kriegern
Die Fähre setzt mit leichtem Ruck im Hangar auf. Ich spühre, wie der gefederte Sitz ihn abfängt als es dem Barkassenpiloten gelingt in der Schwerelosigkeit das Gleichgewicht zu verlieren. Selbst wenn sie dir nur eine Fähre oder ein Feederschiff geben wirst du das besser machen. So unwahrscheinlich ist das nicht. Deine Akte gibt nicht viel her. Aber du hast es geschafft. Und du wirst stolz den Job erledigen, der da kommt.
Mein Blick schweift durch den Hangar. Ich erkenne die Shuttles, die Jagdgeschwader. Die Raketenträger und die Bomberstaffel. Sternenjäger haben im auflammenden Krieg keine lange lebenserwartung, sagt man, und dennoch übt kaum ein Schiff eine größere Faszination auf die meisten aus. Ihr Wert liegt in der Tatsache das sie in der Masse gefährlich und doch leicht ersetzbar sind. An einem Shuttle steht eine Twilek. In der Uniform einer Pilotin, was mich einerseits ziemlich misstrauisch macht. Andererseits sehe ich mich darin bestätigt, das auch für mich irgendwo ein Pilotensessel verfügbar sein kann.
Meine Überraschung muss doch zu deutlich gewesen sein, als der Maat mich empfängt und mir ein Lächeln entgegenwirft das ich nicht einordnen kann. Ich reiche ihm meine Papier, und auch wenn sein Blick reserviert bleibt, so vermisse ich die fehlende Abscheu die ich von deinesgleichen kenne in keinster Weise. Ich soll mich auf der Brücke melden.
Auch wenn mir der Grundsätzliche Aufbauplan der Terminus-Klasse bekannt ist irre ich durch die Gänge. Dieses Schiff, die Azure Sunset ist größer als die modifizierten Frachtschiffe die die Piraten nutzten. Größer, leistungsstärker, aber auch unübersichtlicher. Ich gönne mir nicht die Blöße jemanden zu fragen. Joori Prowl, Navigatorin, hat sich an Bord verlaufen. Auch eine Möglichkeit den Xenophoben Menschen des Imperiums noch mehr Nahrung für Spott zu geben. In einem Lift finde ich eine Übersichtstafel, Glück gehabt. Als die Türen aufspringen und ich mich unverhofft auf der Brücke wiederfinde beschließe ich den Schicksalswink wahrzunehmen.
Mag sein, das ich in der Zivilkleidung zwischen den Uniformen auf den verschiedenen Brückenebenen etwas auffalle. Oder das die Offiziere nicht gewohnt sind einen Nichtmenschen in ihrem Reich zu sehen. Doch ich bin hier. Ich habe mein Patent, nur das zählt.
"Fähnrich Second Grade Joori Prowl meldet sich zum Dienst, Ma'am". Eingeübte Worte, ein dutzend mal im Geist einstudiert, ich salutiere. Die blauhäutige Chiss sieht mich emotionslos an, und doch kann ich fühlen wie sie an mir zweifelt. Ich muss ihr erklären, das mein Schmuck 'kulturell' bedingt ist. Naja, kulturell, wenn man die Piraterie als eigene Kultur betrachtet, füge ich in Gedanken hinzu. Doch die Abzeichen der Freibeuter haben mal mein Leben bedeutet und so behielt ich sie. Der XO, ein Mann namens Keiran Garvik, spricht seine Verachtung offen heraus und macht mir in wenigen Blicken und Worten klar, das er nur auf Fehler von mir wartet. Ich verkneife mir ein Lachen, nicht über den Mann selbst, sondern darüber wie ähnlich sich alle XO sind.
Selbst auf den Piratenschiffen, auf denen ich gedient habe hatte der Kapitän stets seinen "Schläger", derjenige der für Ordnung sorgt und sicherstellt das keiner aufmuckt. Nun, an Bord von Militärschiffen ist dies der XO, und er hat weit mehr Möglichkeiten als Fäuste und Vibromesser um sich Respekt zu verschaffen. Ein Sprichwort aus den Tagen des Großen Hyperraumkrieges sagt "Wenn ein XO nicht von allen gehasst wird macht er seinen Job nicht richtig". Nun, ich vermute dieser hier macht seinen Job gut.
Captain Sax jedoch erweist sich als unvoreingenommen. Allerdings scheint sie auch genügend zu wissen,
ich vermute sie hat mit Commodore Styx von der Corrupter gesprochen. Sie lässt nicht locker, bis ich ihr über meine Vergangenheit als Piratin erzähle.
"Es hat den ein- oder anderen Schuss gegeben, Ma'am". Wenige Worte über meine Zeit in der Zivilen Raumfahrt, und doch scheint sie schnell zu verstehen. Ich bin ganz froh darüber, das sie das Thema nicht weiter ausführt. Auch beim Imperium sind Freibeuter nicht beliebt, stehen sie doch gegen die favorisierte "Ordnung" der Gesellschaft. Seltsamerweise scheint es sie nicht so sehr zu stören wie die Chiss oder den XO. Unwichtig. Ich bin auf der Brücke. Ich bin dabei. Die dazugekommene Twilek-Pilotin (Komplizierter Name!) scheint sich heraushalten zu wollen, recht still. Sie hat wohl gelernt im Imperium die Klappe zu halten und doch erkenne ich einen starken Willen ähnlich wie meinem. Sie hat den selben ehrfürchtigen Tonfall wenn sie über ihr Shuttle spricht, eine Fliegerin. Dennoch graust mich der Gedanke einst selbst so ruhig zu werden. Ich erinnere mich an die ersten Worte des XO, als er mich sah. Haustier. Nein, du wirst dich nicht zähmen lassen. Du bist stärker. Du bist besser. Sie werden dich nicht brechen.
Der Schlag kam überraschend. Plötzlich finde ich mich im unbewaffneten Kampf wieder, Captain Sax spricht die Herausforderung nicht, doch ich sehe sie in ihrem Blick. "Beweis dich" sagen ihre Augen, ihre Gestik, während sie Worte von Respekt und Gehorsam spricht. Ich höre nicht auf die Worte.
Kurz spiele ich mit dem Gedanken, das Messer aus meinem Stiefel zu ziehen das dort seit meiner Zeit in den Swoopgangs immer zu finden ist. Doch stattdessen belasse ich es bei bloßen Händen. Krallen. Zähne. Ich schlage mich gut gegen eine ausgebildete Kämpferin. Ich schmecke Blut, ringe um Atem. Es ist nicht mein Blut in meinem Munde - es ist das des Captains. Ich liege am Boden, sie ist zufrieden.
Habe ich deinen Test bestanden, Captain?
Zeit die Uniform anzulegen.
05-26
Diskrepanzen
Zahlen, Diagramme, Protokolle. Ich bin umgeben von Datapads und Anzeigeschirmen.
Sie lachen. Sie wundern sich, das jemand wie ich solches Interesse daran hat. Joori Prowl, Swoopgangerin, Piratin, Rebellin - und jetzt Statistikerin?
Sie sehen nicht was ich sehe. Ich sehe keine Zahlen. Ich sehe keine Graphen. Ich sehe die letzten Reisen der Azure Sunset. Ich sehe in den Zahlenblöcken die Muster der Gravitationsverwirblungen, ich sehe die Risse in der Realität, wenn der Hyperraumantrieb aktiviert wurde. Ich sehe die Bewegungen der Azure Sunset, ein lautloser Tanz des Schiffes in einem Universum das uns nicht gleichgültiger gegenüber sein könnte.
Und ich sehe die Abweichungen, eine Störung in der Harmonie. Wir werden das Vaiken-Raumdock neu vermessen müssen, wenn wir die leichte Gravitationsverschiebung durch die Masse der versammelten Flotte ausgleichen wollen. Ich bin vielleicht die 'Neue' an Bord. Aber ich bin besser. Ich beweise meinen Wert - und überrede die Brücke, ein Shuttle mit Gravitationssensoren auszurüsten. Wir werden die Eigengravitation des Vaiken-Docks kartographieren! Und dann werde ich beweisen, wie präzise ein Sprung wirklich berechnet werden kann...
05-27
Cantinainspektion.
Heute mit der Brückenmannschaft auf dem Vaiken-Raumdock gewesen. Twilek-Sklavinnen, Alkohol, Musik. Eigentlich war alles für eine gute Feier da, aber die Imperialen sind so schwer mal zu etwas guter Laune zu bewegen. Wenigstens Tyri, unsere Shuttlepiloten ließ sich zu etwas guter Laune überreden.
Habe mich den ganzen Abend gefragt, wie Private Ros wohl unter dem Helm aussieht. Hrm. Der Abend endete damit, das irgendjemand auf den Namen der Azure diverse Gefechtsköpfe für sich selbst bestellte. Dumme Idee. Wir überlegen uns etwas. Ich bin sicher wir werden diesem 'Jemand' wenigstens einen davon spendieren.
05-28
Erneut auf Vaiken, ich soll den Captain von Dummheiten abhalten.
War wohl nicht nötig, Veyla Sax hällt es von sich aus schon für eine dumme Idee eine KI in die Systeme zu installieren. Da muss ich nicht nachhelfen.
05-29
Hoher Besuch
Darth Maella kündigt ihren Besuch an, Strammstehen ist angesagt. Hab' meinen Gürtel mit dem Blutbanner und dem Dolch für heute abgelegt, keine Pirateninsignien heute. Als Fähnrich habe ich zwar weniger mit den Sith-Lords zu tun, ist mir auch ganz recht. Das pompöse Gehabe steht mir nicht, das Zittern überlasse ich den Sklaven. Nach den ersten Floskeln gehe ich zurück an meine Station, beantworte Fragen wenn sich mal jemand zu mir verirrt. Eine IT-Sicherheitsexpertin, ein Soldat. Navigation und Sensoren stoßen unter den kriegerischen Sith wohl auf weniger Interesse. Macht ja nichts, wir sorgen nur davor, das sie nicht in Sonnen fliegen oder von Grav-Kräften zerrissen werden. Wir sind unwichtig.
Die Twileksklaven von Vaiken sind da und reichen Häppchen und Getränke.
Mir kommen Gerüchte über die Vorlieben des Captains zu Ohren - soll nicht mein Problem sein. Alles in allem ein guter Tag.
05-30
Von Herren und Dienern
Erneut Besuch an Bord, die nächsten Sith.
Im Gegensatz den dem letzten Besuch scheinen Lord Interitus ein wenig zu vergessen das selbst die Sith auf Militärangehörige angewiesen sind.
Trotz Servicedroiden und Twilek zwingen sie mich als Offizierin dazu, ihnen Tee zu servieren. Ich bin Demütigungen in der Akademie gewohnt, aber ich habe hart für mein Offizierspatent gekämpft. Härter als sich man einer vorstellen kann. Ich bin Cathar. Ich bin stärker als das. Ich lasse mir vom Captain bestätigen, das ich keine Thekenbedienung bin. Der Lord übergeht bewusst die Befehlskette, übergeht bewusst die Befehle des Captiäns, als er mich Dienerarbeiten verrichten lässt. Irgendwann akzeptiere ich. In meinem Geiste male ich mir aus, wie ich sie töten könnte und nehme mich gleichwohl vor es nicht zu tun. Bald werde ich wieder an der Brückenkotrolle sein, ich habe Zugriff auf Luftschleusen, Schiffsinterne Sicherheit, ich überwache An-und Abflug ihres Shuttles. Ich habe tausend Möglichkeiten sie zu töten. Ein Servicedroide erleidet einen….Maschinenschaden, als ich für einen kurzen Moment alleine in der Cantina bin.
Während des Empfangs schreibe ich meinen Bericht über den Vorfall. Die Chiss beruhigt mich. Sie erzählt mir von den Versuchen sie als Rekrutin zur Rage zu bringen, sie lässt mich meine erreichten Erfolge sehen. Und sie lässt in mir einen Plan reifen.
Ich achte darauf, gegen kein Protokoll zu verstoßen, ich halte mich an jede Regel, die das Schiff und die Navy jemals gesehen hat. Und in dem Moment in dem ich über diesen Vorfall schreibe erkenne ich wie mein Blut kocht. Man sagt die Cathar sind schlecht zu beherrschen. Sie seien nicht zu kontrollieren, schlechte Sklaven und Diener. Schlechte Offiziere. Nicht zu berechnen. Mein Blut kocht. Ich werde handeln, aber anders als sie es sich erhoffen.
Eine Stunde später. Die Sith-Schülerin die mich zu provozieren gedachte liegt auf einem Krankenbett vor mir. Sie regt sich nicht. Ich lache innerlich. Ich lache innerlich, als ich im Geiste eine weitere Gelegenheit sie zu töten hinzuzähle. Ich lache innerlich, als ihr Leibwächter, ebenso Cathar, sie schützen muss. Ihre zerbrechliche Hülle. Ich bin unbewaffnet, er muss mit dem Blaster auf mich zielen. Meine Worte, meine Blicke sind eine tödliche Bedrohung für die große Sith!
Was für eine Genugtuung, solche zur Schau gestellte Feigheit, solche Schwäche. Ihr Meister kommt, muss sie schützen vor dem Zorn den sie in mir gesäht hat. Ich habe noch immer keine Waffe ergriffen. War meine Aufgabe von ihm nicht, sie beide zu bedienen? Plötzlich ist die Aufgabe unangenehm für ihn.
Seine Halbwahrheit vor dem Captain sind gespickt mit Täuschung. Er klagt mich vor meiner Vorgesetzten an, deren Befehl er ausser Kraft gesetzt hat. Er versucht mich als Unfähig darzustellen.
Ich darf sprechen. Ich berichte dem Captain von meinem Verhalten, von meiner Befolgung des Dienstweges und meiner Warnung vor Komplikationen.
Ich erzähle von meiner Pflichterfüllung und meinem Protest. Ich lege meinen schriftlich verfassten Bericht über den Vorfall in einem Datapad vor. Er glaubt mich berechnen zu können. Er irrt, ich bin vorbereitet.
Als Anhang im Datapad dient die Aufzeichnung der Schiffssysteme in der Cantina.
Ich beweise meine Worte.
Ich siege. Ich bin stärker
Kurz darauf höre ich zu, wie Captain Sax den Sith von ihrem Schiff komplimentiert. Ihr Zorn scheint grenzenlos, auch wenn sie ihn nicht offen ausspricht.
Ich schweige dazu - und bin in keinem Moment stolzer der Flotte anzugehören. Eine Disziplinarstrafe erwartet mich dennoch, es muss so sein. Ich habe die falschen Worte eines Lords bloßgestellt. Die Strafe ist damit begründet, das ich die ohnmächtige Sith auf dem Krankenbett nicht ordentlich gegrüßt habe. Das einzige was man mir anlasten kann.
Und ich werde diese Strafe akzeptieren. Werde sie mit Stolz tragen.
Aus diesem Tage habe ich zwei Dinge gelernt.
Macht wird durch die 'Macht' verliehen, oder man verdient sie sich.
Beide Arten von Macht haben unterschiedliche...Qualitäten. Es zeigt sich, wenn sie aufeinandertreffen.
Sie ist nur ein Mensch.
Ein Mensch dem ich nach diesem Tag selbst in einen Neutronenstern folge.