Beiträge von Horus Aljanah

    Ich habe sogar tatsächlich direkt einen Buchtitel übernommen: Horus liest mit Vorliebe den Roman "Alphabet-Geschwader". Er handelt vom heldenhaften Kampf republikanischer Raumjäger-Piloten gegen das galaktische Imperium (...also ja, die Handlung ist ein wenig anders, als im Ersatz-Kanon*-Roman)



    *Jeden Kanon-Roman bezeichne ich für mich persönlich in Zukunft nur noch als "Ersatz-Kanon", da, wie wir bereits feststellen konnten, ein "Kanon-Roman" nur so lange Kanon ist, wie es nicht durch einen Film oder eine Serie wiederlegt worden ist.

    P.S. das gehäufte Auftreten von Lethan auf Nar Shaddaa führe ich halb-IC ^^ darauf zurück, dass die so lange als selten und wertvoll angesehen wurden, dass die bevorzugt dorthin verschifft wurden zum Angeben und sich so dort "anhgehäuft" haben ^^

    Angehäuft ist gut, ihr Lethan seid mittlerweile zu einer billigen Massenware verkommen. Im Durchschnitt ist jeder zweite Sklave der mir angeboten wird eine Lethan. Früher in meinem ehemaligen Sklavenhandelprojekt hatte ich mal 4 Lethan gleichzeitig, selbst jetzt im Tempel waren es mal zwei gleichzeitig, und gehe ich auf die Promenade sehe ich rot...Haufenweise rote Lekku. Im Bezug auf die Sklavenbranche muss ich da leider sagen, Lethan sind nix mehr wert...zu hohes Angebot an Waren für zu wenig Interessenten, der Markt an roten Lekku ist einfach übersättigt! :face_with_tears_of_joy:

    Das wird die ganzen Lethan freuen. Schließlich will dann keiner mehr eine Lethan versklaven. Und die, die noch versklavt sind, können auch gleich frei gelassen werden, weil es auf dem freien Markt sowieso keine Nachfrage mehr für diese Produkte gibt. Oder man verkauft sie für einen Credit oder so... Für den Sklavenhändler stellt ein solcher Preisverfall in der Tat ein Problem dar.

    "... Wenn du von deinem Volk verstoßen wirst und dann bei den Sith gepeinigt wirst, wenn du offen aussprichst, wie als Chiss deine Sicht zur Macht eigentlich ist... eine Krankheit... wirst du für deine Denkweisen gepeinigt. Du wirst korrumpiert und lernst, dich von deinen Emotionen zu nähren."

    Der Gedanke war mir vorhin beim Schreiben auch gekommen. Letztlich ging es mir generell um die Grundsatzfrage, die du aufgeworfen hattest und da bin ich voll und ganz bei dir: Natürlich kann man machtsensitive Chiss ausspielen, ich würde niemanden aus Prinzip im RP meiden, nur weil er ein Konzept gewählt hat, das eher außergewöhnlich ist.


    Gerade was Chiss angeht, finde ich, tauchen diese - so weit ich es bisher beobachtet habe - ohnehin recht selten im RP auf. Und Machtsensitive sind im RP unter denen noch seltener. Ich sehe es sowieso recht entspannt, habe nur für mich selbst entschieden, keinen machtsensitiven Chiss zu bespielen (...das hatte ich mal angefangen, aber das Konzept war... naja... lassen wir das. :grinning_face_with_smiling_eyes: - tatsächlich unlogisch, kurz ausgedrückt; war noch aus meiner Anfangszeit aus dem RP...). Treffe ich auf einen, naja, dann interessiert mich IC wie OOC was das für einer ist; ein machtsensitiver Chiss wäre für mich zuerst OOC ein Grund, ihn kennenzulernen, also mit ihm zu RPn, anstatt ihn zu meiden (Ob es IC Sinn macht, wäre eine andere Sache, weder mein Jedi-Padawan Horus, noch mein Soldat Jin Shixin würde jetzt IC zu deinem Sith-Chiss laufen und sagen: Guten Tag, Herr Sith-Chiss, ich möchte mal gerne mit ihnen plaudern. xD).


    Und wie gesagt: Selbst wenn mich die Hintergrundstory nicht so überzeugen würde, aber das direkt ausgespielte RP wiederum gut ist und auch insgesamt zu allem drumherum passt, warum sollte ich ihn dann im RP meiden wollen?


    Letztlich zählt für mich persönlich in erster Linie das direkt ausgespielte RP. Ich kenne Einige, denen es schwer fällt, eine richtig überzeugende Hintergrundstory zu ihrem Char zu schreiben, mit denen ich aber im direkt ausgespielten RP, also der Interaktion ganz gutes und unterhaltsames RP haben kann, woraus sich auch ganz passable und interessante Geschichten entwickeln können.


    Und ja, ein bisschen mehr Offenheit wäre wirklich schön. Trotz der vielen Mauern, die im RP durch die detailliert ausgearbeitete Lore gezogen worden sind, gibt es innerhalb dieser (Kreativitätsgefängnis?-) Mauern noch genug Spielraum. Und leider ist es so, dass es immer wieder genug andere Spieler gibt, die diesen Spielraum dann bewusst noch weiter einengen, indem sie diesen geringen freien Spielraum dann unbedingt durch irgendwas belegt sehen oder es zerreden wollen.


    Ich glaube, inzwischen ist die RP-Gemeinschaft hier so klein geworden, dass die überwiegende Mehrheit sowieso ganz passables RP bespielt - da kann man sich auch wieder ein bisschen mehr Lockerheit und Toleranz erlauben.


    Denn die Kehrseite ist: Wenn man alles zu streng sieht, haben RP-Neulinge am Ende auch keine Lust mehr und ziehen sich ganz zurück, die Gemeinschaft wird kleiner und am Ende bleiben die eingeschworenen Gemeinschaften unter sich, werden aber auch kleiner, weil die Leute aus RL-Gründen oder einer generellen Prioritätenverschiebung keine Zeit mehr finden, gleichzeitig aber niemanden mehr aufnehmen, weil ihnen die Bewerber nicht "gut genug" sind.

    Hmmm...ich bin ganz ehrlich; es ist zwar theoretisch im Rahmen des Vorstellbaren, dass ein machtsensitiver Chiss zum Sith werden kann, allerdings hängt das ganz stark von der Vorgeschichte ab. Jedi und Sith sind ideologisch ja Beides totale Extreme und die Lebensphilosophie der Chiss ist wiederum ein drittes Extrem: Absolute Rationalität.


    D.h. rein kulturell dürfte es für einen in der Aszendenz sozialisierten Chiss extrem schwer sein, sich mit dem vielfach aus der Ideologie der Sith resultierenden vollkommen irrationalen Handeln und extrem emotionsgeladenen Denken der Sith anzufreunden. Da halte ich es sogar für wahrscheinlicher, dass ein Chiss zum Jedi werden könnte, da der Leitsatz: "Es gibt keine Gefühle nur Frieden" auch darauf hinaus läuft, seine Entscheidungen nicht auf Grundlage von Emotionen, sondern auf rationaler Grundlage zu fällen.


    Bei Sith steht jedoch im Mittelpunkt, die Kraft und Stärke aus den Emotionen zu ziehen, was aber wiederum nicht dem entspricht, wie sich Chiss innerhalb einer Chiss-Kultur verhalten (sollten). In Thrawns neuer Trilogie wird unter der Schiffsbesatzung ein Chiss als "emotionsgeladen" beschrieben, der eigentlich lediglich ein emotionales Verhalten eines durchschnittlichen Menschen an den Tag legt und nicht seine Gefühle komplett verbirgt. Die machtsensitive Chiss, die in dieser Trilogie zur Skywalker ausgebildet werden soll, wird für ihr emotionales Verhalten kritisiert, es gehört sich für einen Chiss nicht, irgendwelche Emotionen zu zeigen und falls doch, dann höchstens sehr dezent.


    Das wäre für mich der Punkt, an dem ich mir die Frage stelle: Wie passt ein so anerzogenes Verhalten zu einer im Reich der Chiss sozialisierten Person?


    Aus meiner Sicht halte ich einen machtsensitiven Chiss nur dann für plausibel vorstellbar, wenn der Chiss als Baby oder Kleinkind irgendwie zum Imperium gekommen ist, also noch nicht die Komplette Erziehung durch die Aszendenz durchlaufen hat. Als fast erwachsener Chiss ins Imperium zu kommen, um dann zum Sith zu werden, halte ich tatsächlich für sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich.


    Es sei denn, er wäre ohnehin schon extrem emotionsgeladen (aus Chiss-Sicht emotionsgeladen) gewesen. Nur hätten wir dann das Problem, dass er neben der Machtsensitivität zusätzlich noch eine Besonderheit hätte. Es würde den Char noch mehr "snowflaky" machen. Ein emotionsgeladener machtsensitiver Chiss, der ein Sith geworden ist. Das wären für mich tatsächlich einfach zu viele Ausnahmen und würde meiner persönlichen Vorstellung von Chiss widersprechen.


    Wie gesagt: Ich sehe da im Zweifel noch eher Anknüpfungspunkte zur Jedi-Philosophie, da auch Jedi lehren, ihre Gefühle im Zaum zu halten, auf Vernunft basierende Entscheidungen zu treffen.


    Also lange rede, kurzer Sinn:


    Ich halte einen nicht-machtsensitiven Chiss bereits für durchaus herausfordernd als Konzept (eben weil man stets darauf achten sollte, den Char distanziert auszuspielen, damit er auch irgendwie dem Chiss-Klischee entspricht), bei Machtsensitivität wird es noch komplizierter.


    Ich für meinen Teil würde nie jemanden von Anfang an aus dem RP ausschließen, nur weil er oder sie einen machtsensitiven Chiss bespielt. Allerdings würde mich persönlich, schon aus reiner Neugier heraus, die Hintergrundgeschichte interessieren, wie er von dem vergleichsweise abgeschotteten Reich der Chiss ins Zentrum der Galaxis (Jedi) oder ganz und gar auf die andere Seite der Galaxis (Sith) gekommen ist. Und gerade bei der Spielvariante Sith, finde ich, müsste die Story für mich noch mal ein wenig überzeugender sein (Aspekt der Emotionalität).


    Am Endeffekt kämen jedoch noch andere Faktoren zusammen, die dazu führen, ob ich einen Spieler im RP "meide" oder eben nicht. Wenn die Story keine nennenswerte Relevanz für das auszuspielende RP hat, dann denke ich mir: Ja gut, die ausgedachte Story ist zwar ein bisschen schräg, aber das ausgespielte RP ist ganz ok, also...warum nicht?!

    Beta Release

    Hey zusammen :slightly_smiling_face:


    Ihr könnt nun die Beta des neuen Shadow Themes selbst ausprobieren. Den Stil findet ihr wie gewohnt bei der Stilauswahl als Shadow (Beta). Gern könnt ihr bis zum Release am Ende der nächsten Woche Feedback abgeben.


    Ich bin glaube ich blind oder weiß es einfach nicht...Wo komme ich denn zu der Anzeige "Stil ändern" überhaupt hin?

    Die Frage danach, was ausgestellt werden soll, interessiert mich auch, die Frage nach dem Warum stellt sich mir wiederum überhaupt nicht. Schließlich sind archäologische Exponate Quellen der Geschichte und da das Imperium - wie so jede Diktatur - besonders versessen darauf ist, seine Überlegenheit und Stärke aus der Geschichte abzuleiten, ist es nur allzu logisch, dass man auch archäologische Exponate der Öffentlichkeit zugänglich macht.


    Dass dabei natürlich nicht alle Sachen ausgestellt werden, schon alleine um Diebstahl oder Unfälle zu vermeiden, ist wiederum auch logisch. Allerdings werden ja nicht ausschließlich unfassbar gefährliche Exponate ausgegraben, sondern eben auch Dinge, die sich problemlos ausstellen lassen. Oder man präsentiert Repliken des Originals...

    ...wäre zwar fies, aber kann man dann nicht einfach jedes Mal, wenn er ein neues Projekt erstellt, hier im Forum direkt darauf hinweisen, dass man sich besser nicht in seinem Projekt engagieren sollte, weil er sowieso nach ein paar Wochen wieder weg ist und dann gleich das gesamte Projekt löscht?


    Denn wenn er denkt, dass er das immer so machen kann, ohne dass das Verhalten irgendeine Konsequenz hat, dann wird er es immer wieder machen. D.h. sein Verhalten sollte, finde ich, in Zukunft Konsequenzen haben. Stellt man also fest: Aha, das ist der, der schon Projekt 1-200 gegründet und danach wieder gelöscht hat, dann sollte man das auch hier im Forum unter seiner erneuten Werbung für ein Projekt reinschreiben, damit man weiß, mit wem man es zu tun hat...

    ...aber in Bezug auf andere Imperiale Gilden würde es denke ich eine Splitterfraktion schwer haben da, man diese wie halt schon erwähnt als Verräter gesehen werden würden. Daher stelle ich mir das RP technisch auch schwierig vor wie so eine Gilde in dem Bezug, bestand haben soll. Zu mindest ist das meine Meinung dazu.

    Das sehe ich wiederum nicht ganz so. Die meisten imperialen Gilden arbeiten ja eher, so weit ich das mitbekommen habe, sporadisch (d.h. bei einzelnen Plots), oder während der Dromund-Kaas Festwoche zusammen (oder sie vereinigen sich gleich ganz...); d.h. die Option einer Zusammenarbeit wäre nicht zwingend notwendig, um eine RP-Gilde am Laufen zu halten. Es müsste im RP eben einfach nur beachtet werden, dass man zum Verräter werden würde, wenn man eine Splitterfraktion bespielen würde...

    "Und bezüglich der Formulierung "unser eigenes Sith-Imperium". Das ist jetzt natürlich nur Vermutung wie du das gemeint hast, aber wenn deine Gilde wirklich ein eigenes, separates Sith-Imperium aufbauen sollte, wird das leider sehr schnell viele Rollenspieler verschrecken.

    Eigene Sith-Imperien haben leider (berechtigterweise) einen... gewissen Ruf in der RP Welt hier.

    Davon abgesehen sorgt das leider auch dafür, dass deine Gilde zB kaum mit anderen Gilden interagieren kann, da klassisch imperiale Gilden dann die Mitglieder deiner Gilde im Rollenspiel als Verräter betrachten müssten, die man jagen und eliminieren muss. Klassisch zentralisierter Staat eben."

    Wenn man dieses Konzept bespielen will, käme noch hinzu, dass man sich irgendwo in den wilden Raum zurückziehen müsste. Im Gebiet der Republik kann kein eigenes Imperium aufgebaut werden, auf dem Gebiet des Imperiums schon gar nicht. Man müsste also wirklich ganz weit weg. Das wiederum hätte zwangsläufig die Folge, dass man mit Anderen Spielern anderer Gilden nicht wirklich interagieren kann. Zusätzlich müsste dann noch beachtet werden, dass eben gerade nicht alle Charakterkonzepte hinzu stoßen können.


    Zum Beispiel: Die Mandalorianer befinden sich gegenwärtig im Bürgerkrieg. Warum sollten sie also irgendwo in den wilden Raum reisen, wenn sie in ihren eigenen Gebieten genug zu tun haben und vor allem sich auch um den Schutz ihres Clans kümmern müssen? Natürlich kann sich ein Mando oder ein Clan versöldnern, das passiert ja durchaus oft. Nur: Verbündet man sich dann mit Abtrünnigen, die selbst vom Imperium verfolgt werden, oder nicht doch eher mit dem Imperium?


    D.h. wenn so ein Konzept bespielt werden will, sollte - wenn man es glaubwürdig aufbauen will - dennoch beachtet werden, dass die Charaktere auch wirklich glaubwürdig wirken. Jeder kann bei einem solchen Konzept eben gerade nicht (problemlos) dazu stoßen...


    Der Darth, der sich absetzt, muss also wirklich richtig gute Gründe haben, warum er sich absetzt (zum Beispiel: Er ist ein Anhänger von Malgus Ideen, hasst Acina/Vovrawn, ist der Meinung es handele sich um Verräter; oder die Chars gehörten mal zu Malgus Anhängerschaft in der Ilum-Timeline und haben sich in den wilden Raum abgesetzt, um dort aus den Überresten von Malgus Imperium einen Neustart ohne Malgus zu wagen - da dieser ja nunja erst einmal tot gewesen ist...).


    Zudem sollte dieses "eigene Imperium" noch kein "eigenes Imperium" sein, sondern eher, wie Venefycia bereits sagte, eine Splittergruppe, so, wie in der Ahsoka-Serie Thrawn mit seinem Kreuzer oder die versprengten Reste des Imperiums, die sich im geheimen Treffen usw.. Es dürfte hierbei also noch keinen "Imperator" oder "Kaiser" geben, noch kein festes staatliches Gebilde...


    Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn mit "eigenes Imperium" wirklich "eigenes Imperium" gemeint ist, kann es ein wirklich richtig spannendes Konzept werden, sofern es wirklich mit viel Liebe zum Detail durchdacht und ebenso ausgespielt wird.


    Nur...man bliebe definitiv isoliert, auf einer Dromund-Kaas-Festwoche würde ein Char aus einem solchen Projekt nur in der Rolle als feindlicher Spion auftauchen...

    Ich habe mir den Vortrag zu antiken Sith-Waffen angesehen. Zwar konnte ich erst später dazu stoßen, sodass ich eine Waffe komplett verpasst habe, allerdings habe ich dennoch reichlich mitbekommen, um sagen zu können: Es war ein wirklich, sehr, sehr gelungener Vortrag! Besonders schön fand ich auch die anschließende Fachdiskussion. Dadurch, dass auch Andere RPler dabei waren, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigt haben, wurden interessante Fragen aufgeworfen und Diskussionsanreize geschaffen.


    Alles in Allem war auch das eine wirklich sehr, sehr gelungene Veranstaltung!

    Nörgler landen im imperium im Knast, oder schlimmeres, also nein, es darf in so einen System ic keine Nörgler geben die öffentlich rummeckern.

    Sehe ich nicht so. Natürlich kann man beim Theaterbesuch im Imperium auch eine Theatervorführung langweilig finden. Und natürlich kann einem eine Hinrichtung auch nicht spannend genug erscheinen. Für all das kommt man auch im Imperium noch nicht in den Knast... Man kommt nur dann in den Knast, wenn man etwas gegen das Imperium selbst sagt. Aber nur, weil einem etwas zu langweilig ist, oder man sich die Hinrichtung anders vorgestellt hätte, wird man nicht sofort eingeknastet.

    Klar: Generell zu sagen, man hält es für falsch, dass Leute hingerichtet werden, das wäre dann eine Kritik am System und damit tatsächlich ein Fall für den Geheimdienst oder die Polizei. Nur ist das dann keine Nörgelei mehr, sondern Systemkritik.

    ...so ganz allgemein, finde ich, sollte es bei jedem Event auch Chars geben, die IC meckern oder nörgeln. Denn bei keiner Veranstaltung ist es so, dass jeder sagt: Das war jetzt echt genial.


    Klar, wenn man nur Nörgler liest und keinen, der die Veranstaltung toll findet, dann würde ich mir auch OOC Gedanken machen. Aber wenn unter zehn Leuten, die zujubeln ein oder zwei Nörgler sind, dann, finde ich, macht es die Publikumsreaktion sogar glaubwürdiger.


    Nur muss eben auch beim Nörgeln, finde ich, geguckt werden, dass nicht zu sehr über die Stränge geschlagen wird.

    Ansonsten ist ja so oder so klar, dass IC von OOC getrennt wird, im imperialen RP erst Recht.

    Moin,


    da ich hier nichts weiter dazu finde, werfe ich mal hier die Frage in die Runde: Ist es möglich, einen Piloten, speziell einen Kampfpiloten, im RP auszuspielen? Wenn ja, wie macht ihr das?


    Bis jetzt stelle ich mir das nur eher so vor, dass der Pilot nach einer Mission in die Bar oder Kaserne oder wo auch immer hingeht und dann von der Mission berichtet. Aber so richtige Flugeinsätze können ja eigentlich, im Gegensatz zu Bodentruppen nicht wirklich ausgespielt werden, oder doch?! Falls ja, oder falls jemand einen (Kampf–) Piloten ausspielt, würde mich interessieren, wie ihr das macht…


    (Oder bespielt man die auf einem Flaggschiff?)

    Also sehe ich das jetzt richtig, dass es hier insgesamt drei Interessenten abseits meiner Meldung gibt? :grinning_face_with_smiling_eyes:

    - Kult der Vindicar, um der Vastor-Tradition Genüge zu tun

    - Winn Katori mit seinem Forschungsstationsleitersith

    - Tallastas mit ihrer Darth


    Ich würde ja sagen, schlagt euch drum, der Motivierteste gewinnt - aber ehrlich gesagt hätte ich dieses Jahr Bock drauf, auch mal ne Rede zu schwingen. Nicht, weil sonst niemand mag, sondern weil ich mag und eine konkrete Idee habe, was ich in Worte kleiden möchte. Wenn euch kollektiv ein Captain zu niederrangig ist, trete ich zurück, der Loregedanke sollte für alle passen können. Aber ich gebe zu bedenken, dass wir immer versucht haben, bei der Festwoche Vielfalt zu ermöglichen - in alle Richtungen - und es für jeden eine Bühne geben kann bzw. in der Vergangenheit auch für viele bereits gab.

    Genau genommen gab es sogar 4. Ich hatte mich vor Tagen auch mit meinem Agenten angeboten. Aber da das nicht weiter Beachtung fand und ich inzwischen RL-mäßig sowieso noch genug andere Dinge zu tun habe, habe ich entschieden, einfach nur als Besucher bei der Woche dabei zu sein...

    Das Chimäre-Gildenprojekt wird auch bei der Festwoche dabei sein. Falls noch irgendein Redner gebraucht werden sollte, würde mein Agent Ravi Kanja eine Propagandarede vorbereiten, in der die Stellung des Sith-Geheimdienstes für die Wahrung der Freiheit und Sicherheit der imperialen Bürger und dem Schutz vor republikanischen Aggressoren oder anderen Terroristen hervorgehoben wird. Jedenfalls...war das die Idee, die ich mit diesem Char hatte.


    Es sei denn, nur Sith dürfen dort Reden halten. Dann wäre er natürlich raus, allerdings frage ich mal bei meinen Leuten nach, ob jemand von den Sith Lust hat, eine Rede zu halten.

    Wenn man sich auf die Karte von TheynT bezieht (Reddit - https://i.redd.it/78nn6u0tc5x71.png ), hält die Republik mit Kalsunor eine Welt mitten im Imperium besetzt, ansonsten wird Dakot 7 als umkämpft dargestellt (jedenfalls deute ich die Farbgebung so...), Rabaan liegt an der Grenze zum Coruscant-Sektor der Republik, auch da können sich Grenzkonflikte ergeben. Taris wird als fest in der Hand des Imperiums markiert dargestellt und ist eine Welt, die für die Republik enorm wichtig gewesen ist (Wiederaufbauprojekt der Republik z.B.). D.h. hier hätte die Republik, denke ich, besonders großes Interesse, diese Welt zurück zu erobern, was gewisses Konfliktpotenzial haben dürfte.

    Auf Ord Sygatt und Odryn sind Überschneidungen der Einflussphäre zwischen Imperium und Republik zu erkennen, d.h. hier könnte es zu gewissen Konflikten kommen. Im Dreieck zwischen Nam'ta, Agamar und Ord Canfre ist auch ein bereich rot-fließend im Einfluss des republikanischen Raumes dargestellt. Auch das würde ich, ähnlich wie bei Dakot 7 als "umkämpftes Gebiet" deuten.

    Im Süden gäbe es dann noch zwischen Bespin und Mugaar umkämpfte Gebiete und tatsächlich ist dort auch Corellia immer noch als umkämpft, aber dennoch republikanisch vermerkt. Harun Kal liegt mitten im republikanischen Einflussgebiet, ist jedoch als Welt selbst imperial besetzt. D.h. auch hier gäbe es Spielpotenzial. Ansonsten gibt es noch zwischen Anaxes und Antaal Konflikte.

    Die Daten basieren jedoch alle auf 28 NVC, nicht auf 30 NVC, sind jedoch im Moment die einzige Datengrundlage, die zumindest ich habe.


    Generell baue ich z.B. meinen Infiltrationsplot (Kalsunor) so auf, dass das Gebiet nicht eingenommen wird, weil es dann mit der Lore kollidieren würde. Es sei denn, irgendwann sagt die Lore: Das Gebiet ist wieder imperial.


    Von daher könntest du rein theoretisch auch eine Welt im Grenzgebiet nehmen. Gerade bei zwei verfeindeten Staaten ist es oft so, dass es immer wieder zu Grenzkonflikten kommt. Und da es keine RP-Gilde mit komplett darstellbaren Truppenverbänden gibt (das wären bei einem Bataillon mindestens 300 RPler..., bei einem Regiment etwa 1.000 RPler xD), die eine regelrechte Invasion durchführen können (...wofür es mehr als ein Regiment bräuchte), halte ich das Bespielen kleinerer Scharmützel in Grenzregionen am Idealsten für die Darstellung - oder eben kleinere verdeckte Einsätze.


    Vielleicht können TheynT oder Andere aus der Community ja noch aktuellere und genauere Informationen liefern. Das wären jedenfalls die Gebiete, die ich als Konfliktregionen ansehen würde.

    Stimmt, an die Folge hatte ich gar nicht mehr gedacht... Und wenn man bedenkt, dass es sogar 3.000 Jahre später nichtmachtsensitives vom Orden unabhängiges Personal gab, dürfte das in unserer Zeit erst Recht der Fall gewesen sein... Wäre zumindest sehr stark anzunehmen, da man ja wenn, im Laufe der Zukunft zunehmend mehr auf Droiden setzt und nicht weniger.