Beiträge von Arak Vol

    Ansonsten: You do you. Nenn es meinetwegen so, wunder dich dann aber nicht darüber, dass manche Leute in 2022 einfach nur noch mit den Augen rollen oder halt auch einfach ihren Mund aufmachen, weil sie Wein nunmal nicht als Frauengetränk bezeichnen wollen- trotz irgendwelcher Statistiken.

    Sie können gerne mit den Augen rollen und ihren Mund aufmachen. Das ist das schöne an der Demokratie. Jeder kann seinen Bullshit palavern soviel er möchte. Aber er kann niemand dazu zwingen ihn zuzuhören. Wenn sich also jemand über Männer/ Frauengetränke aufregen will kann er das gerne tun. An seinem Tisch mit seinen Leuten und ich werde sie nicht vermissen , sie mich wohl auch nicht. Win Win :slightly_smiling_face:

    Ansonsten ja deiner Meinung.

    Wie unsympathisch, uneinsichtig und sich selbst zu wichtig nehmend will man sein? Vedari

    :

    Jahr: 29 NVC


    Ort: Odryn, Noonianischer Sektor


    Informationsart: Artikel, Journalistische Arbeit, Gerücht


    Informationen über: Katastophe, Tragödie, Wo ist die Hilfe?


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    Schreckliche Neuigkeiten für bedürftige Feeorin – wird die Bevölkerung Odryns hungern müssen?


    Aus den Tiefen des Noonianischen Sektors erreichen uns heute Nachrichten einer anbahnenden Katastrophe. Werden die Feeorin verhungern müssen, werden Sie auf Kannibalismus zurückgreifen müssen, oder wird die Rettung in Form eines Hilfskonvois der Republik doch noch eintreffen?


    All dies und mehr decken unsere unabhängigen Journalisten für Sie auf.



    https://www.starwars-union.de/bilder/lexikon/20060610chevin.jpg   - Tenowert Rumskoppla für NSNN





    Die Feeorin sind außer sich. Noch immer hat sich die Bevölkerung der Südmetropole nicht vom Schicksalsschlag erholen können. Weiterhin bleibt unklar, was der Auslöser für die unzähligen Explosionen waren, welche Gebäude einstürzen ließen, Feuer entfachten und den Großteil der Stadt in Schutt und Asche verwandelten – niemand möchte sich verantwortlich zeigen und keine Hilfe erreichte die Bedürftigen bislang.


    Zitat

    “Heute haben wir wieder Wurzelsuppe gehabt, gestern auch. Meine Frau droht mir damit, dass Sie meine preisgekrönte Bruttek-Gurke ‘schlachtet’, wenn ich nicht langsam etwas anderes, nahrhaftes zu Essen auf den Tisch bringe.”

      - Zitat eines Mimbanesen-Bergarbeiters, welcher sich mit seiner Familie unweit der Stadt niedergelassen hat.



    Auf Odryn haben die wenigen Außenweltler, die sich im Zuge der Bergarbeiten oder anderer lohnenswerter Unternehmungen auf dem Planeten niedergelassen haben ebenso Schwierigkeiten an Lebensmittel, Saatgut und etliche weitere Verbrauchsgüter zu gelangen. Aber auch an Dienstleistungen fehlt es den Bewohnern Odryns: Handwerker, Speederwerkstätten, Schneidereien. Vieles fiel den Flammen zum Opfer, was noch erhalten blieb geht nun langsam in Folge der stagnierenden Wirtschaft zugrunde.


    Doch warum tut niemand etwas?

    Die Galaktische Republik hatte kurz nach der Katastrophe ihre Hilfe versprochen, ein Hilfskonvoi sei geschickt worden. Jetzt, Wochen nachdem die Stadt brannte, fehlt allerdings noch immer jede Spur von besagten Hilfsgütern.

    Sollte nicht bald Unterstützung eintreffen, so besteht die Gefahr einer Missernte. Tausende Farmer würden ihren Lebensunterhalt verlieren, weitaus mehr würden Hunger leiden. Denn mit geschädigter Infrastruktur und verringerter Zahl an Arbeitskräften nähert sich die Erntezeit.

    Wir haben die Republik kontaktiert, da unsere engagierten Journalisten auch vor einer galaktischen Großmacht nicht einknicken.

    Als Antwort erhielten wir die Behauptung der Konvoi sei von den Scannern verschwunden, das Sith-Imperium, der Erzfeind der Republik und des Jedi-Ordens, hätte dafür die Verantwortung zu tragen. Transportschiffe vernichtet, Hilfsgüter verloren, dies sind die Aussichten mit denen Odryn nun leben muss.



    Aber was ist wirklich dran?


    Bereits in vergangenen Kriegen war Piraterie keine Seltenheit und auch Angriffe auf humanitäre Transporte waren immer wieder zu verzeichnen. Vom Sith-Imperium mit Hauptsitz auf Dromund Kaas gab es bisher noch keine Äußerung.

    Es ist jedoch schwer zu sagen, ob jene Hilfe der Republik jemals auf dem Weg war, oder ob dies schlicht eine beschwichtigende Behauptung war. Es liegen uns immerhin keine Belege dafür vor, dass die Transporte je einen republikanischen Hafen verlassen haben.

    Bereits jetzt wird spekuliert, ob sich die Galaktische Republik nicht die Ressourcen für eine Welt, welche derart weit außen an den Grenzen ihres Hoheitsgebiets liegt, gespart hätte.

    Indes bangen die Bürger des noonianischen Sektors um die zerbrechliche Stabiliät ihrer Heimat. Wird der Krieg sie schließlich doch einholen?



    Das war das Noonian Sector News Network mit den Lokalnachrichten.


    Arak braucht Drama, er braucht Eleganz und adligen Übermut. Einen Waltzer also.



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    Jahr: 29 NVC


    Ort: Odryn, Noonianischer Sektor


    Informationsart: Artikel, Journalistische Arbeit, Gerücht


    Informationen über: Katastophe, Tragödie, Unglück oder Anschlag?





    Odryn – Explosive Schlagzeilen aus einem insularen Idyll


    Wenn du schon einmal von diesem Planeten gehört hast, dann sicherlich in einem Atemzug mit seinen uralten, recht primitiven Stämmen, dichten Urwäldern und seinem Mangel an Zivilisation. Meist stammen diese Berichte wiederum von abergläubischen Bergarbeitern, welche gelegentlich verrückte Geschichten über die furchteinflößenden Krieger jenes Ureinwohnervolkes und deren Riten erzählen.

    Doch als unserem Team aus unabhängigen Journalisten diese Eilmeldung zukam sollte sich schnell herausstellen, dass es sich hierbei tatsächlich nicht um eine langweilige Einöde handelte. Nein, Odryn war in letzter Zeit purer Sprengstoff für die Gerüchteküche im Noonianischen Sektor.








    - Boota Nunpikatooch für NSNN







    Es war ein Tag wie jeder andere, als es in der sonst recht ruhigen Einöde dieser spezifischen Region Odryns zum Unglück kam. Die größte Stadt jener Region der einheimischen Feeorin hatte Berichten zufolge den Anfang eines gänzlich normalen Tages erlebt. Die Ernte wurde aus umliegendem, spärlichen Ackerland eingefahren und hinter die sicher geglaubten Stadtmauern gebracht, der Marktplatz war gefüllt, Kinder spielten auf den Straßen, als plötzlich die Hölle über sie einbrach.


    Eine Katastrophe, wie sie dieser Stamm noch nie gesehen hatte:


    In der gesamten Siedlung kam es zu Explosionen, die das Knochenmark derer erschütterten, die sich zu jener Zeit in der kleinen Stadt befanden. Häuser, welche es nicht gleich in Schutt und Asche zerlegt hatte, fingen durch die entstandene Hitze Feuer, unzählige Einwohner verloren schon in den ersten Sekunden ihr Leben. Doch wer den ersten Moment überstanden hatte, der musste nun mit den Folgen zurechtkommen. Permabetonstaub hatte sich durch die Druckwellen noch hunderte Meter über die Grenzen der Stadtmauern hinaus ausgebreitet, während man im Inneren daran zu ersticken drohte.


    In den folgenden Minuten bestand absolutes Chaos. Augenzeugen nach verunglückten etliche Speeder, Einheimische wurden unter Trümmern und Geröll begraben und wer nicht an Verbrennungen oder einer Rauchvergiftung starb, darf nun ein Leben lang mit den psychischen Narben jenes Unglücks leben.

    Kontakt zu den Einheimischen herzustellen, stellte sich leider als äußerst schwierig für unsere Reporter heraus, Übermittlungen einiger Reisender und Händler nach beschrieben viele diesen Tag als härtesten Schicksalsschlag.


    Zitat

    „Die feurige Rache des Dämons kam auf uns hinab geregnet. Er flog auf metallenen Schwingen zu uns nieder, jaulte und brüllte und verschwand erst wieder, als alles in Schutt und Asche verwandelt war und seine Mordlust befriedigt.“

    - Übersetzung des Berichtes eines vermeintlichen Augenzeuges



    Ein Angriff also? Keine außerordentliche Truppenpräsenz war zu jenem Zeitpunkt auf diesem Teil Odryns zu verzeichnen. Die Existenz zahlreicher Minen auf dem Planeten und die fehlende Expertise der Feeorin im Umgang mit Technologie, bedingt durch die Abgelegenheit der Stadt legen nahe, dass es sich jedoch eher um einen tragischen Unfall handelte.


    Was auch immer der Ursprung des Desasters war, schätzungsweise zehntausend Leben hatte es die Einwohner gekostet und ihre Stadt als rauchende Ruine hinterlassen.


    Ein Pressesprecher der Galaktischen Republik, welche durch einen Handelsposten im System vertreten ist, äußerte schlicht, dass man prüfe, ob eine Hilfestellung von Nöten sei.

    Das abergläubische Volk wartet noch immer auf eine Reaktion ihres Religions- und Staatsoberhauptes, des sogenannten ‚Erhabenen‘. Und auch der Orden der Jedi hat sich trotz seiner Vergangenheit mit dem Outer-Rim-Planeten noch nicht zur vorherrschenden Situation geäußert.


    Bis dahin stehen die Feeorin allein der Herausforderung gegenüber, Überlende zu bergen, die Stadt wiederaufzubauen und die Hilfsbedürftigen zu versorgen.



    Das war das Noonian Sector News Network mit den Lokalnachrichten.