Aufgeschnapptes, Gerüchte und Schlagzeilen

Thalis & Heathrow Industries durch Tundris Enterprises gerettet, Übernahme von langer Hand geplant?

Corellia – Nach Wochen der Spekulationen ist es nun offiziell: Thalis & Heathrow Industries (THI), einst angesehener Raumschiffbauer mit Sitz in Coronet, wurde von Tundris Enterprises (TE) – einem Unternehmen von Dr. Theyn Tundris – übernommen.

Dr. Tundris, bislang nicht öffentlich mit dem Unternehmen in Verbindung gebracht, hatte über Strohmänner die öffentlich gehandelten Anteile (rund 20 %) aufgekauft, nachdem der Kurs infolge des Heathrow-Skandals eingebrochen war. Die restlichen Anteile der Heathrow-Familie, welche bisweilen eingefroren wurden und von der corellianischen Regierung verwaltet wurden, wurden für eine unbekannte Summe erworben.

Insiderkreise halten es für wahrscheinlich, dass Tundris der mysteriöse Vertraute war, der dem SID entscheidende Hinweise zur Aufdeckung von Jonathan Heathrows imperialer Agententätigkeit lieferte. Offizielle Stellen äußern sich dazu nicht.

Tundris Enterprises äußert sich lediglich zur Neuausrichtung des Unternehmens: Mit sofortiger Wirkung wird THI in Tundris Staryards umbenannt und in die Konzernstruktur von Tundris Enterprises integriert. Produktionsstätten auf Gus Talon sollen modernisiert, das Portfolio – darunter Schiffe wie StarNova, StarBlade oder StarHaul – neu ausgerichtet werden. Um verlorenes Vertrauen in die Produkte wiederherzustellen wolle man die Raumschiffe nach ihrer Überarbeitung zunächst konzernintern im Einsatz für die Sey'kal Astrography (SKA) ausgiebig testen.

Sey'kal Astrography wiederum ist das neuste Projekt des Gründers Dr. Tundris, von denen sich bereits eine Vielzahl unter dem Schirm von Tundris Enterprise tummelten, jedoch nur wenige das Licht der Galaxis erblickten. Das Unternehmen wurde Anfang des Standardjahres gegründet und bisher noch nicht öffentlich kommentiert. Gegenüber potenziellen Investoren sprach man jedoch davon, dass sich SKA mit der Entdeckung und Kartierung von unbekannten Hyperraumrouten und Systemen befassen und so zur Minderung der wegen des Krieges anhaltenden Ressourcenknappheit beitragen soll.

„Wir werden auf THIs langer Geschichte aufbauen – aber unter neuer Führung, neuen Prinzipien und einer klaren republikanischen Ausrichtung“, ließ ein Sprecher von TE verlauten.

Die Übernahme wird in manchen Kreisen bereits als bedeutender Schachzug angesehen, der gleichzeitig ein Traditionsunternehmen rettet und dabei eine späte Abrechnung mit dessen imperialer Vergangenheit durchführt.

Breaking News: Tepasische Großkonzerne bilden Allianz – Drohung gegen Regierung und Sanktionen

In einer bislang unveröffentlichten Mitteilung, die heute über geheime Kanäle der Holo-Netze und republikanische Untergrundnetzwerke verbreitet wurde, haben die vier mächtigsten Konzerne auf Tepasi – Minwin Biotech & Technologies (MBT), Delta Group Operations (D.G.O), Tagge West Consortium (TWC) und Sentinel Group Defense (S.G.D) – ihre Kräfte offiziell gebündelt. Die Unternehmen erklärten, dass sie sich entschieden haben, jegliche Sanktionen der neu gewählten Regierung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen, notfalls auch unter Einsatz militärischer Gewalt.

Die Allianz begründet ihr Vorgehen damit, dass die Sanktionen die wirtschaftliche Stabilität der Minwin-Sektoren bedrohen und die Interessen von tausenden Arbeitern und Mitarbeitern gefährden würden. Beobachter warnen jedoch, dass die Mitteilung nicht nur eine politische, sondern auch eine klare militärische Drohung darstellt: Alle vier Konzerne verfügen über private Sicherheitskräfte, Söldnertruppen und Zugriff auf moderne Kriegstechnik. MBT selbst, als Schirmherr und führender Konzern, hat bereits erste Truppen an die Grenzen der Minwin-Sektoren verlegt, um deutlich zu machen, dass weitere Bedrohungen nicht toleriert werden.

Auszüge aus der Mitteilung der Unternehmensallianz:

"Die Entscheidungen des Parlaments sind inakzeptabel. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie unsere Betriebe und unsere Bevölkerung durch unbegründete Sanktionen geschwächt werden. Sollte es die Regierung wagen, unsere Existenz zu bedrohen, wird sie den vollen Zorn der vereinten Kraft von MBT, D.G.O, TWC und S.G.D zu spüren bekommen. Wir sind bereit, unsere Rechte und unsere Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen. Unsere Truppen stehen bereit, unsere Grenzen zu sichern – und wir werden keine weiteren Provokationen dulden."

Die Tepanische Regierung reagierte bisher nicht offiziell auf diese Erklärung, jedoch berichten Quellen aus dem Parlament, dass Notfallpläne für eine mögliche militärische Eskalation vorbereitet werden. Die Allianz kontrolliert zudem große Teile der Industrie in Minwin, was eine direkte militärische Intervention erschwert.

Analysten warnen davor, dass eine direkte Konfrontation zwischen Regierungstruppen und den privat bewaffneten Konzernen katastrophale Folgen für den gesamten Planeten haben könnte. Bereits jetzt herrscht in den Städten der Minwin-Region angespanntes Klima: Arbeiter werden angewiesen, sich in ihren Anlagen bereitzuhalten, und die Bevölkerung wird aufgefordert, sich nicht in die Nähe von Industriezentren zu begeben.

Diese Nachricht markiert einen Wendepunkt auf Tepasi: Die wirtschaftliche Macht der Unternehmen wird nun offen in den politischen Konflikt eingebracht – eine Eskalation, die die fragile Stabilität nach dem Bürgerkrieg ernsthaft bedroht.

Das Imperium hält Desevro - doch um welchen Preis?

Nach vier Monaten erbitterter Kämpfe ist die Schlacht um Desevro endlich zu einem Ende gekommen.

Das Resultat: Nach langen und verlustreichen Stellungskämpfen im Orbit und auf der Planetenoberfläche konnte das Imperium die strategisch wichtige Industriewelt halten. Die Republikanische Flotte befindet sich auf dem Rückzug.

Während den finalen Wochen der Kampagne um Desevro soll Darth Valdres persönlich auf dem Planeten eingetroffen sein und das Kommando über alle anwesenden imperialen Kräfte an sich gerissen haben. Unter seiner Führung eskalierten die Kämpfe, wurden verlustreicher und erbarmungsloser geführt als zuvor. Analysten gehen davon aus, dass, hätte sich die Republik nicht rechtzeitig zurückgezogen, hätten die von Darth Valdres verfolgten Schlachtpläne mit ihren hohen eigenen Verlusten das Imperium beinahe die Kontrolle über Desevro gekostet.

Ersten Berichten zufolge startete die Republik einen finalen Großangriff auf die Imperialen Streitkräfte, der sowohl im All als auch am Boden mit Mühen abgewehrt werden konnte. Die Verluste auf beiden Seiten sollen jedoch so schwer gewesen sein, dass die Republik sich schließlich mangels Verstärkung in dieser Region zurückziehen musste. Als ausschlaggebend wird hierfür unter Anderem die Zerstörung von drei republikanischen Kriegsschiffen im Orbit genannt.

Doch gleichzeitig überschlagen sich die Gerüchte über die letzten Tage der Schlacht um Desevro. Manche Stimmen behaupten, imperiale Truppen hätten inmitten des Chaos das Feuer aufeinander eröffnet. Andere berichten, ein größerer imperialer Außenposten sei durch eigenes Artilleriefeuer gezielt zerstört worden. Andere reden von einem Verräter inmitten der imperialen Linien, welcher die Republik überhaupt erst zu ihrem finalen Großangriff bewegt haben soll.

Doch eines steht inzwischen fest: Darth Valdres und seine Schüler haben die Schlacht um Desevro nicht überlebt. Der dunkle Lord und seine beiden Schüler sollen noch kurz vor dem Rückzug der Republik ihr Ende gefunden haben, wodurch das Kommando der planetaren Bemühungen wieder zurück an Lord Tairs fiel.

Die Supremacy, das Flaggschiff von Sektion Zerek unter Lord Tairs, kehrte einige Tage nach der Entscheidungsschlacht schwer beschädigt in den imperialen Kernraum zurück und liegt nun über Korriban im Trockendock für umfangreiche Reparaturen. Hunderte Verwundete sollen von den Triage-Zentren des Schiffes in die umfangreichen medizinischen Einrichtungen der Orbitalstationen übergeben worden sein, während sichtbar aufgerissene Hüllenplatten, komplett entlüftete Sektionen und provisorisch versiegelte Decks von den erbitterten Gefechten der letzten Wochen zeugen. Ersten Schätzungen zufolge rechnet man mit monatelangen, aufwendigen Reparaturen, bevor die Supremacy wieder einsatzbereit sein wird.

Große Teile des 43ten Angriffskorps, sowie Darth Valdres ehemaliges Flaggschiff, die Scimitar, verbleiben derweil im Desevro-System, um die Rekonstruktion der imperialen Befestigungen abzusichern.

Nach Einschätzung imperialer Planungsstäbe wird es mindestens ein Standardjahr brauchen, bis die industrielle Kapazität des Planeten wieder hergestellt ist, da zahlreiche Fabriken und Docks schwer beschädigt oder völlig zerstört wurden.

Die Festwoche ist grade erst ausgeklungen und schon laufen die Gerüchte unter der imperialen Bevölkerung heiß.

Die Opernsängerin Takahivre ist jüngst im Besitz einer antiken Trommel, die bald Teil ihrer Auftritte auf Ch'hodos werden soll. Es hat bereits die Runde gemacht, wie das Instrument während einer Auktion versteigert wurde und glücklicherweise ihren Weg in die Hände einer Sängerin und in kein Museum gefunden hat.

Aufruf zur Befreiung!

Liebe Bürgerinnen und Bürger meiner Heimatwelt,

es ist zwei Monate her, als ich aus den Fängen der Putschisten um Lucius Corvo befreit worden bin. Zwei lange Monate, in denen ich von der grausamen Folter, die ich dort erleiden musste, genesen bin. Zwei Monate, in denen ich zusehen musste, wie Corvo weiter Lügen über mich und meine Existenz verbreitet, wie Corvo in den Medien versuchte, meine Befreiung zu verschleiern und eine unglaubliche Propagandamaschine aus Lügen und Halbwahrheiten in Gang setzte.

Ich stehe heute als Präsidentin von Trevi IV hier vor euch. Lucius Corvo hat mich aus dem Amt geputscht, weil er und seine Anhänger nicht nur an das Imperium verkaufen, sondern an das Imperium verschenken wollen! Das Trevi, das Corvo aus meiner Heimatwelt gemacht hat, habe ich nie haben wollen! Ich wollte Schutz vor Piraten, die unseren Handel seit Jahren erschwerten. Wir alle wissen, wie sehr die marodierenden Banden unserem Handel das Leben zur Hölle machten, wir alle wissen, welche Folgen es für eine Handelsnation hat, wenn sie keinen Handel mehr betreiben kann!

Wir haben auch gesehen, wie sehr das Wort der Unterstützung durch die Republik zählt. Wir haben es auf Darkknell gesehen, das am Ende von der Republik fallen gelassen worden ist, wir haben es auf Ord Sigatt gesehen. Hier gab es nicht einmal mehr den Versuch eines Widerstandes!

Und wir dürfen nicht vergessen: Lucius Corvo und zahlreiche andere Imperiale waren einst unsere Helden, sie haben uns geholfen, Trevi IV zu befreien.

Darum liebe Bürgerinnen und Bürger, waren sie, ebenso wie der von Harun Kal stammende Kar Moya lange Zeit als treue Begleiter an meiner Seite.

Ich habe Moya Verrat vorgeworfen, ich habe Gouvaneur Tama Verrat vorgeworfen und ins Gefängnis werfen lassen. Ich muss sagen: Ich habe mich getäuscht, ich habe den falschen Leuten mein Vertrauen geschenkt!

Ich, die einzige legitim gewählte Präsidentin von Trevi IV befehle, den gefangen gehaltenen Gouvaneur Tama frei zu lassen. Ferner erteile ich einen Haftbefehl wegen Hochverrats gegen Lucius Corvo und sämtliche Unterstützer der Putschisten.

Ich, Chinyere Tepin, Präsidentin von Trevi IV rufe alle Gilden dazu auf, die grausame Barberei eines Lucius Corvo zu beenden! Ich rufe hiermit ein Befreiungsparlament zusammen. Das Befreiungsparlament wird die Aufgabe haben, eine neue Regierung zu bilden. Ihre erste Aufgabe wird sein, den Krieg gegen Corvo und seine imperialen Schergen zu gewinnen! Corvo und seine Anhänger sind keine Trevianer, sie sind keine Freunde, keine Verbündeten! Sie sind Imperiale, die von Anfang an das Ziel hatten, unsere Welt zu unterjochen. Mit Raffinesse, Geschick, Intrigen wäre ihnen das auch fast geglückt! Doch wir werden niemals uns dem Imperium zum Fraß vorwerfen! Als ich das Bündnis mit dem Imperium anstrebte, glaubte ich, es wäre ein Bündis auf Augenhöhe möglich.

Ich habe mich getäuscht, es war ein Fehler. Doch es ist meine Verantwortung, meine Pflicht als Präsidentin, die geschworen hat, dem Volk von Trevi zu dienen, diesen Fehler zu korrigieren. Trevi IV bleibt frei!

Zu den Waffen, Trevianer, unterstützt die Provinz Parionas in ihrem patriotischen Befreiungskampf!

Eine kurze Pause folgt, die Stimme wird nun wieder ruhiger, sanfter.

Meine letzten Worte möchte ich dem Jedi-Orden widmen.

Während die Republik bei diesem unsäglichen Bürgerkrieg nur zugesehen hat, weder diplomatisch, noch militärisch, noch irgendwie gehandelt hat, um die Eskalation zu beenden, haben es sich die Jedi zur Aufgabe gemacht, im Namen der Gerechtigkeit zu handeln. Sie kamen, um einen wieder entdeckten Außenposten zu erforschen, nicht, um sich in den Bürgerkrieg einzumischen. Doch sie haben das Leid, das dieser Krieg anrichtete, mit eigenen Augen gesehen und sie haben gehandelt. Sie haben sich als geschickte Diplomaten und als talentierte Ärzte bewiesen, die zugleich wissen, wie im entscheidenden Moment das Schwert zu führen ist.

Ohne sie wäre ich heute vielleicht nicht mehr am Leben, ohne die Jedi wäre Trevi vielleicht schon komplett an das Imperium gefallen. Für mich waren Jedi stets nur Erfüllungsgehilfen der Republik, ein Grund, weshalb ich nicht viel von ihnen hielt. Doch ich habe mich getäuscht. Die Jedi haben bewiesen, dass ihre Verpflichtung, Hüter des Friedens zu sein, keine leere Phrase ist. Sie meinen es Ernst.

Als ihr gekommen seid, wollte ich, dass ihr geht. Jetzt bitte ich euch darum: Bleibt. Bitte bleibt. Selbst wenn Corvo fällt, werden Piraten und andere Plünderer im Trevi-System weiter ihr Unwesen treiben. Trevi IV braucht eure Unterstützung. Trevi IV braucht den Jedi-Orden.

Vor allem braucht Trevi IV: Freiheit. Gemeinsam schaffen wir das. Alle freien Gilden, gemeinsam mit dem Jedi-Orden.

Vielen Dank!

Die Präsidentin verneigt sich respektvoll vor der Holokamera, wohl meinend, dass sie sich vor dem Volk und dem Jedi-Orden verneigen würde. Anschließend verlässt sie erhobenen Hauptes den Raum

„Verehrte Bürgerinnen und Bürger des Imperiums,

geschätzte Gefolgsleute und erhabene Mitstreiter des Imperiums,

es ist mir eine Ehre, anlässlich der vollendeten Festwoche das Wort an Euch zu richten. Die vergangenen Tage waren geprägt von Zusammenhalt, von unvergleichlicher Gastfreundschaft und von jener Kraft, dass das Imperium zu einem unerschütterlichen Bollwerk macht. Mein Dank gilt all jenen, die durch ihre Teilnahme, ihre Hingabe und ihre Leidenschaft den Geist dieser Tage gefüllt haben. Wir haben nicht nur diese Festwoche getragen, sondern auch die Moral des gesamten Reiches gestärkt.

Besonders etwas hervorheben möchte ich die festliche Gala und die erlesene Auktion, deren Gelingen wir den unermüdlichen Händen und dem Besuch so vieler verdanken. Allen, die an diesen bescheidenen Abend teilgenommen haben, spreche ich im Namen des Imperiums meinen tiefsten Dank aus so auch an der Teilnahme unser kleinen Aktion. Euer Erscheinen selbst, Eure Unterstützung durch die Auktion wird in ewiger Erinnerung bleiben. Mögen die Relikte und feinen Waren Ihren neuen Besitzer Freude und frohes Schaffen der Neugier erwecken. Ob Forschungsreisen oder einfach das Rätsel um einfache kleine Gegenstände. Manchmal hält das kleinste Artefakt oder Relikt ein Geheimnis in sich selbst das Wir nur von allein aufsuchen können. Die Neugier bringt uns an neue Orte und gibt uns neue Geschichten auf, die Wir selbst schreiben können und sogar dadurch Wissen oder sogar Macht erlangen können, alles steht stets offen in den Sternen. Doch Ich bin sicher das der eine oder andere sich über die Waren erfreut, ihr müsst nur eure Augen etwas mehr öffnen.. Und manche würden wissen, welch einen Schatz jene da von nun an hüten oder.. vielleicht noch auf der Reise finden werden.

Doch wie Ihr alle wohl wisst, endet mit der Festwoche nicht unser Wirken. Auch ich selbst kehre nun zurück zu meinen Pflichten und einer großen Arbeit, wie es viele von Euch tun werden, denn das Imperium ruht nicht, solange die Republik ihren Schmutz über die Galaxis wirft. Es ist unsere Aufgabe und unsere Pflicht, unser Reich sicher und unantastbar zu halten, fern von dem Abschaum, der sich uns entgegenstellt und kein halt machen würden sich an unser Vermächtnis zu vergreifen, es zu vernichten und es enden zu lassen wenn Wir nur tatenlos zu sehen würden. Doch wir haben starke Frauen und Männer da draußen die Ihre Pflicht tun was in Ihrer Macht steht um das Scheusal der Galaxis von unseren Haustüren fernzuhalten und für immer wegkehrt. Sie versuchen Jedes Jahr zu jeder Tageszeit mit aller Kraft diese MADEN in den Boden einzustampfen so auch zu eliminieren, auf das Sie liebend gerne an irgendetwas ersticken wie eine Plage von Ratten die anstatt in die Fluss in einem Sack in ein Loch mit heißer Lava geschmissen wird. Sollen sie dann versuchen daraus zu schwimmen.. und langsam aber qualvoll verbrennen bis einige mehr an Ihren Schreien ersticken oder vor Panik auf andere heraufklettern um Sie schneller in den heißen Tod zu befördern nur um dessen eigenen Ableben zu verlangsamen und schmerzvoller gestalten. Mögen Ehrenvolle Krieger nicht umsonst unserer Seite sterben, mögen Sie auf lang ruhmreich und ehrenvoll unter uns wandeln. Ihr Leben führen und der Klauen des Tod einen Tag länger entkommen.. bis Sie der ehrenvolle Tod erwischt den Sie verdienen. *legte sie dabei eine Hand flach auf sich selbst mit einem geneigten Kopf für einen kurzen Augenblick.* Mögen Jene Krieger die gefallen waren immer in Erinnerung bleiben und nicht in Vergessenheit geraten. Und Wie wir es in unserer Familie auch sagen würden, mögen die Urahnen über uns wachen und in dem Kampf oder die Schlacht leiten die uns bevor steht. *eine kleine Schweigeminute wurde eingelegt ehe Sie sich wieder aufrecht stellte.*

Möge diese Festwoche uns allen in Erinnerung bleiben als ein Sinnbild unserer Einigkeit und als ein Leuchtfeuer unserer Macht! Die Macht des Imperium. Das starke Bollwerk dieser Galaxis. Geleitet von Stolz, gestärkt durch Treue und geeint im unerschütterlichen Willen der Loyalität der Imperialen Soldaten und all jene Krieger die da draußen für uns in die Schlacht ziehen, das Imperium über alle Zeiten hinweg zu bewahren. RUHM DEM IMPERIUM!"

*Das Hologramm flackert. Ein hartgesichtiges Profil, die Stirn glatt, die Augen kalt. Die Stimme ist rau, durchdringend, mit Nachdruck*

"Ich bin Davith Blackmoor, einst Teil des Militärrats, der für Tepasi stand — ein Rat, der gestürzt wurde.

Wir haben lange zugesehen, wie jene an der Macht unsere Heimat verrieten und von ihren Ruinen profitierten. Worte haben nichts geändert. Deshalb handeln wir.

Unsere Eliteeinheit, die Black Achtnak, hat vor Ort gesprochen. Sie führten den Schlag aus, präzise und konsequent — ein klares Zeichen dessen, was auf jene wartet, die ihre Hände in unsere Wunden legten. Ein Jedi wurde bereits getötet; unsere Berichte legen nahe, dass auch Mel’reeldo nicht mehr unter den Lebenden weilt.

Hört mir zu: Die Jedi sind nicht länger sicher — nirgendwo. Ob sie sich in Tempeln, in Palästen oder im Verborgenen wähnen — ihre Schutzräume sind zerbrechlich. Wir haben gezeigt, dass wir Kräfte mobilisieren können, die überall hinreichen.

Tepasi steht nicht an erster Stelle; es geht um Gerechtigkeit gegen die Verräter. Und wem das nicht gefällt — der möge Zeuge sein, wie wir die Machtstrukturen zerschlagen, die uns unterdrückten. Wir kennen keine falsche Gnade.

Beobachtet die Galaxis: Die Rechnung beginnt jetzt."

*Das Bild flackert, die Übertragung endet abrupt*

Erklärung des Befreiungsparlaments von Trevi IV

Wir, die während der Wahlen im Jahre 29 NVC legitim gewählten Vertreter des trevianischen Parlaments, das seit der Machterschleichung des Putschisten Lucius Corvo keine Möglichkeit der Zusammenkunft mehr finden und somit keine dem trevianischen Recht entsprechend legitimierten Beschlüsse fassen konnten, haben uns heute zusammengefunden, um unsere Arbeit gemäß unseres Verfassungsauftrages aufzunehmen, da die im Jahre 29 NVC legitim gewählte Präsidentin Chinyere Tepin uns zur Zusammenkunft und rechtskräftigen Beschlussfassung aufgerufen hat.

Wir, Vertreter der Gilden Veliso, Tama, Sarcilo, Damancio, Rhaenna, Riascu, Terzin und Agitatino haben uns zusammengefunden und folgendes beschlossen:

1.) Die Präsidentin Chinyere Tepin bleibt zum Zwecke der Handlungsfähigkeit von Regierung und Parlament bis zum Ende des Bürgerkriegs und der Beseitigung des gesteuerten Terrorregimes auf Trevi IV im Amt. Sobald Lucius Corvo und seine verbrecherischen Lakaien des Amtes enthoben worden sind, wird Präsidentin Chinyere Tepin Neuwahlen ansetzen.

2.) Ab sofort gelten auf dem gesamten Planeten Trevis wieder sämtliche Gesetze und Vorschriften, wie sie vor Beginn des Konfliktes gegolten haben. Alle Gilden dürfen wieder freien Handel mit sämtlichen Geschäftspartnern in der Galaxis ohne Einschränkungen durchführen. Unter Präsidentin Chinyere Tepin beschlossene Gesetze, die auf eine einseitige Bevorzugung des Handels mit dem Imperium abzielen, werden aufgehoben und verlieren ab sofort ihre Gültigkeit.

3.) Der im Zuge des Bürgerkrieges wiederentdeckte Außenposten des Jedi-Ordens ist historisches und kulturelles Erbe und somit eindeutig Eigentum des Jedi-Ordens. Das Befreiungsparlament erkennt die Gebietsansprüche des Jedi-Ordens an das gesamte Gelände des Außenpostens als Hoheitsgebiet des Jedi-Ordens an.

4.) Das Befreiungsparlament entsendet eine ausdrückliche Bitte an den Jedi-Orden, vertreten durch den Hohen Rat der Jedi, den Außenposten auf Trevi IV dauerhaft zum Schutze Trevis vor Inneren und Äußeren Feinden und zur Wahrung des Friedens im Trevi-System wieder in Betrieb zu nehmen.

5.) Das Befreiungsparlament besteht weiterhin auf der politischen Neutralität Trevis, um weiterhin Freihandel in der gesamten Galaxis zu ermöglichen.

6.) Es werden sämtliche diplomatische Beziehungen zur Republik wieder aufgenommen, Botschaften dürfen wieder eröffnet werden, Diplomaten der Republik sind ausdrücklich eingeladen, nach Trevi IV zurückzukehren.

7.) Bis zum Ende des Bürgerkriegs wird der Hauptsitz von Regierung, Regierungsinstitutionen und diplomatischen Vertretungen von Trevi IV die Stadt Parionas sein.

8.) Das Parlament hat ferner beschlossen, dass die Leiter der unter 1.) genannten Gilden die Befreiungsregierung stellen werden. Die Ressorts sind wie folgt aufgeteilt:

- Innenministerium: Parionas, vertreten durch Familie und Abgeordneten Tama

- Außenministerium: Sarcilo,

- Handelsministerium: Veliso,

- Wirtschaftsministerium: Darmancio,

- Arbeitsministerium: Riva,

- Familienministerium: Agitatino,

- Finanzministerium: Terzin,

- Bildungsministerium: Rhaena,

- Gesundheitsministerium: Riascu,

- Verteidigungsministerium: Der Stab des Verteidigungsministeriums besteht aus je einem Vertreter des obersten Generals der jeweiligen Provinz. Es wurde Kar Moya zum obersten Armeegeneral ernannt.,

- Forschungsministerium: Das Forschungsministerium verfügt ebenfalls über eine Leitung, die aus je einem Vertreter der jeweiligen Gilde besteht.

'Höret Höret die Vorlesung über Gen-Forschung ist bald,

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In wenigen Wochen beginnt die exklusive Vorlesungsreihe zu den neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet. Anmeldungen werden weiterhin gerne entgegengenommen bis zur Nächsten Woche.

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Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht, die wundersamen Wunder der Forschung warten auf Sie!'

In einer überraschenden Entwicklung gaben heute Abend die führenden Industriekonzerne Minwin Biotech & Technologies (MBT), D.G.O., TWC und S.G.D. in einer gemeinsamen Erklärung bekannt, dass sie ihre Truppenbewegungen an den Minwin-Grenzen bis auf weiteres eingestellt haben. Die tepasanische Regierung hat im Gegenzug eine vorübergehende Aussetzung der härtesten Wirtschaftssanktionen angekündigt und eine unabhängige Kommission eingesetzt, die innerhalb von 30 Tagen eine Überprüfung vorlegen soll.

Der Tepanische Geheimdienst bestätigte gegenüber NT, dass hinter den Kulissen intensive Vermittlungen stattfanden. Regierungssprecherin Sinxa Kirin betonte, man habe „eine verantwortungsvolle Lösung gefunden, die Arbeitsplätze schützt und zugleich den Rechtsstaat wahrt“. MBT-Sprecher Davenk Arard erklärte, sein Konzern ziehe „die sichtbaren Sicherheitskräfte zurück, um Raum für konstruktiven Dialog zu schaffen“.

Analysten warnen, dies sei eine fragile Ruhe — doch für heute gilt: die unmittelbare Drohung einer militärischen Konfrontation ist abgewendet. NT Network wird die Entwicklung weiterverfolgen.

Trevi IV: Kriegsverbrechen und Massaker - Der Anfang vom Ende Lucius Corvos?

Ein Feature von Clarissa Monroe

Es sind Bilder, die man so schnell nicht vergisst. Eine bis auf die Grundmauern zerstörte Cantina. Tote Kinder und Frauen. Ein ganzes Dorf in Trümmern. Lucius Corvo zeigte bereits in der Vergangenheit, vor dem Putsch, dass er ein politischer Hardliner ist. Doch das, was sich in den vergangenen zwei Tagen in Caverna, einer kleinen Siedlung auf Trevi IV ereignete, übersteigt Alles, was man bisher für vorstellbar gehalten hätte.

Während sich die Regierung Corvos beim Angriff auf Palmera noch auf angebliche Kollateralschäden zurückziehen konnte, ist der Angriff auf Caverna mehr als eindeutig: Es gibt in dem Dorf keine entscheidenden militärisch-relevanten Ziele und es wurden ganz eindeutig und gezielt zivile Ziele ins Visier genommen: Eine Cantina, ein Nachtclub, die Märkte des Dorfes. Die Felder und Viehherden in den Steppen rings um den Ortskern.

Die Loyalisten konnten durch Jedi, örtliche Rebellenmilizen und Söldnern der Kopfgeldjägergilde den Angriff erfolgreich zurückschlagen werden. Doch der Rückzug sollte sich am Ende als Finte herausstellen.

Während am Tag darauf großflächige Angriffe auf die Rebellenhauptstadt Parionas geflogen worden sind, kam es in Caverna zu heftigen Unruhen, verursacht durch Profikiller und professionelle Propagandisten, die die Loyalisten nach Caverna eingeschleust hatten. Das Ergebnis dieser Unruhen war ein Massaker an Flüchtlingen und jenen, in denen Loyalisten "Verräter eines starken Trevi sehen." Jene, die die Jedi und die Rebellen unterstützten, wurden niedergestochen und niedergeschossen, hingerichtet.

Da aufgrund des großflächigen Angriffs auf Parionas zahlreiche Kräfte dorthin abgezogen worden waren, oblag das Befrieden der Situation einzig und allein den Jedi, fünf Polizisten und besagten Söldnern. Auch wenn die Aufstände erfolgreich niedergeschlagen werden konnten, so mussten dennoch zu viele Unschuldige ihr Leben lassen. Während Jedi die Aufständischen gefangen nehmen ließen und in entsprechende Zellen in Verwahrung nehmen, der Anführer, ein Anzati, in Carbonit eingefroren wurde, kam es im Söldnerviertel des Dorfes zu Hinrichtungen. Die Söldner - überwiegend Mandalorianer - haben auf Wunsch der Bewohner so gehandelt, wie Mandalorianer ihrerseits mit Verrätern umzugehen wissen.

Wären Corvos Angriffe erfolgreich gewesen, hätte sich das Blatt im Bürgerkrieg vermutlich tatsächlich zugunsten der Pro-Imperialen gewendet. Doch der ehemalige imperiale Offizier Lucius Corvo hat sich verrechnet. Er glaubte, dass sein Heldenstatus als einer der Befreier Trevis vom Zakuul-Imperium ihm erlauben würde, alles tun und lassen zu können, was er wolle.

Aus gut informierten Kreisen Trevis heißt es jedoch, dass sich in Folge des Angriffsbefehls, ganze Dörfer und Städte dem Erdboden gleich zu machen, zahlreiche corvotreue Militärs abgewandt und die Angriffsbefehle verweigert hätten. Mit dem Scheitern der Angriffe auf Caverna und Parionas wird sich das Blatt weiter wenden.

Es wird immer deutlicher: Corvo ist verzweifelt. Und das Imperium? Es lässt ihn im Stich. Nicht einmal, als Corvo sich in den Holomedien für sein Handeln zu rechtfertigen versuchte, wurde sich von imperialer Seite geäußert. Kein Wunder, schließlich hat durch diese Angriffe Corvo einmal mehr der Galaxis vor Augen geführt, wer tatsächlich für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in der Galaxis steht: Die Republik und der Jedi-Orden.