[Imperiale Festwoche 2025] Bestienkampf | Samstag, 04.10.2025

Das Skelett eines Krayt Drachen wurde auf Tatooine, die Heimat dieser großen Reptilien-Unterart, gefunden. Trotz ihrer furchterregenden Natur, sind sie sehr selten geworden. Die Perlen in ihren Körpern machen sie zu beliebter Jagdbeute.

Krayt-Drache ist der Schirmbegriff für zahlreiche unterschiedliche Reptilien, die alle derselben Familie angehören, aber unterschiedliche körperliche Merkmale aufweisen. Neben den vierbeinigen Raubtieren, gibt es sechsbeinige Exemplare und auch eine Unterart mit Flügeln. Krayt-Drachen sind die Fressfeinde der Sarlacc und nisten gerne in ihren verlassenen Löchern.

Das ausgestellte Skelett gehört zu einem sogenannten "Leviathan Krayt-Drache" mit sechs Beinen und säureartigem Gift, welches die Kreatur meterweit spucken konnte. Dieses Exemplar ist ein Jungtier und ist Anderen seiner Art zum Opfer gefallen.

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Heimisch auf verschiedenen Planeten des Outer Rim sind die Parvinoths eine harmlose Insektenart. Ihre biolumineszierenden Flügel glühen im Sonnenlicht.

Sie reisen in Schwärmen in einer Wolkenformation.

Wohnraum: Wälder

Haltung: Riesige Terrarien, empfehlenswert mit Luftfiltern, oder speziell angefertigten Schmetterlingshäusern. Die Parvinoths fühlen sich am Ehesten wohl in Schärmen von mindestens 5 Exemplaren.

Ernährung: Nektar, Fruchtsaft

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Die bis zu 2m groß werdenden Spinnen haben ihren Ursprung auf Utapau. Sie leben in Höhlen und spinnen eine starke Seide zum Fangen ihrer Beute.

Ginnthos können domestiziert werden zur Bekämpfung von Ungeziefer, oder zur Seidengewinnung.

Wohnraum: Höhlen, dunkle Ställe

Haltung: Die Haltung der Arachniden gestaltet sich relativ einfach, aber Platzintensiv. Ginnthos benötigen eine Fläche, die mindestens 3 mal ihrer Körperspanne entspricht. Sie bevorzugen trockenes, warmes Klima.

Ernährung: Fleischfresser, von kleinen Nagetieren bis zu 2m großen Tieren, die sich in ihren Netzen verfangen.

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Die Katzen sind ursprünglich von Lothal und bewohnten die riesigen Graslandschaften. Die kleinen Raubtiere sind Ausdauer-Jäger. Sei verfolgen stunden-, sogar tagelang ihre Beute.

Heutzutage sind sie beliebte Haustiere, trotz ihrer zerstörerischen Natur. Die Domestizierung erwachsener Tiere benötigt viel Geduld und gestaltet sich nicht leicht. Es empfiehlt sich Jungtiere groß zu ziehen.

Wohnraum: Graslandschaft

Haltung: Die Katzen halten sich gut zuhause. Sie benötigen lediglich ihren eigenen Rückzugsort und eine Sandkiste (Katzenklo).

Ernährung: Fleischfresser, vor allem Loth-Ratten und Vögel

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Dieses Raubtier von Xavost Prime trägt in den Wintern ein Fell, dass zur Tarnung in Schnee und Eis dient. Im Sommer färbt sich dieses Fell jedoch farbenfroher zu Paarungszwecken. Es entwickelt sich gerade ein Trend, diese Tiere zu domestizieren für ästhetische Zwecke. Eine Zucht spezialisiert sich darauf, diese Tiere für den Reitsport zu bändigen.
Zonva sind stille Kreaturen. Nur während der Paarungszeit und wenn Beute gerissen wurde, ertönt ihr lachendes Bellen.

Wohnraum: Man findet sie so gut wie überall auf Xavost Prime, je nach Unterart

Haltung: Zonva benötigen eine Menge Platz und Bewegungsfreiheit und vor allem Beschäftigung. Sie jagen vor allem Nachts. Ein Anwesen, Hof und Ähnliches ist nötig, für eine artgerechte Haltung. Sie eignen sich gut als Wachtiere und Ungeziefer-Jäger.

[Fluff-Kreatur von Xavost Prime]

Die hundeartigen Kreaturen von Dantooine sind generell nicht sehr feindlich gesonnen. Die gehörnte Unterart ist jedoch etwas größer und aggressiver.

Nach Darth Malaks Bombardierung von Dantooine ist die Population der Kath-Hunde geschrumpft, erholt sich aber dank ihrer Beliebtheit als Haus- und Wachtiere.

Wohnraum: Graslandschaft

Haltung: Theoretisch auch in Wohnungen beliebt, gilt hier die Regel: Je mehr Platz, desto besser. Kath-Hunde brauchen Beschäftigung.

Ernährung: Fleischfresser

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Diese Aasvögel stammen ursprünglich von Ord Mantell, haben sich aber dank ihres farbenfrohen Federkleids weit über die Galaxie verbreitet.

Wilde Vögel sind aggressiv. Auf Ord Mantell sind sie dafür berüchtigt nach einer Schlacht verletzte Überlebende anzugreifen. Einmal gezähmt, sind sie aber wunderschöne, fähige Begleiter und Wachtiere.

Wohnraum: Ödland

Haltung: Es empfiehlt sich die Haltung von mindestens zwei bis maximal vier Flatterwedlern. Sie benötigen Ausflug und vor allem eine gute Ausbildung, um keine Vorfälle zu riskieren.

Ernährung: Fleischfresser

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Xavost-Metja sind eine flugunfähige, nicht-empfindungsfähige Vogelart, entfernt verwandt mit den Porgs. Sie sind auf dem Planeten Xavost-Prime in den nördlichen und südlichen Polarzonen, sowie in Teilen der subpolaren Zonen zu finden. Die Tiere sind auf Xavost Prime mehr eine Plage, machen sich aber auch gut, als 'Alarmanlage' im Hof.

Wohnraum: Schneelandschaft

Haltung: Sie sind gut auf Höfen und Gärten zu halten, bevorzugen aber vor allem kaltes Klima.

Ernährung: Algen, Grünpflanzen, weiches Obst und Gemüse

[Fluff-Kreatur von Xavost Prime]

Ursprünglich von Makeb hat sich die Population über die Huttenwelten hinaus durchgesetzt. Ihr Leder ist resistent gegen Blaster, das Fleisch sehr schmackhaft und ihre Hauer scharf, was sie zu besonders ertragreicher Jagdbeute macht.

Die furchterregenden, aber cleveren Tiere können als Wachtiere domestiziert werden. Jungtiere sind besonders verspielt und kontaktfreudig.

Wohnraum: Ursprünglich Höhlen

Haltung: Höfe und Ställe. Auch hier gilt: Je mehr Platz desto besser. Sie fühlen sich besonders wohl, wenn ihnen eine Suhlgrube zur Verfügung steht.

Ernährung: Allesfresser

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Die Vrake von Makeb sind eine vom Aussterben bedrohte Art. Ihre auffällige Musterung macht sie aber zu beeindruckenden Tieren.

Diese Kreaturen leben in Kolonien, die zusammen jagen. Ihr Kopf ähnelt einem Raubvogel, der auch auf Makeb heimisch ist. Damit schrecken sie kleine Beutetiere auf, die von dem Rest der Kolonie erlegt werden.

Wohnraum: Tafelberge, Wiesen und kleinere Wälder

Haltung: Riesige Höfe sind nötig, um eine Kolonie von Vrakes zu halten, wo sie der Ungeziefer Eindämmung, oder als beeindruckende Reittiere domestiziert werden können.

Ernährung: Fleischfresser, kleinere Nagetiere und Vögel

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Die bekannten Reptil-Säugetiere von Hoth sind verlässliche Reittiere in unwirtlichen Landschaften, die eine Nutzung von Speedern erschwert. Sie erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 90 kmh.

Tauntauns leben in Herden, angeführt von einer Matriarchin und legen am Tag mehrere Kilometer auf der Suche nach Futter zurück. Wenn nötig, können sie sich mit ihren Hörnern verteidigen.

Wohnraum: Schneelandschaft

Haltung: Mindestens zwei Tiere auf einem Hof. Sie bevorzugen kaltes Klima.

Ernährung: Allesfresser

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